DE3343710C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3343710C2 DE3343710C2 DE19833343710 DE3343710A DE3343710C2 DE 3343710 C2 DE3343710 C2 DE 3343710C2 DE 19833343710 DE19833343710 DE 19833343710 DE 3343710 A DE3343710 A DE 3343710A DE 3343710 C2 DE3343710 C2 DE 3343710C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- head
- cutting head
- deforming
- stops
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/08—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
- B23B5/12—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur spanend-deformierenden Bearbeitung von zylindrischen drehangetriebenen
Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 08 994 bekannt.
Vorrichtungen dieser Art dienen vorwiegend zur Fertigbear
beitung von Wellen und Stangen, die im Kraftfahrzeugbau, speziell
für Traktoren, Landmaschinen, Straßenbaumaschinen und allgemein
im Schwermaschinenbau Verwendung finden.
Bei der bekannten Ausbildung ist der Werkzeughalter im Schneid
kopf in Radialrichtung frei beweglich, so daß er sich im
Betrieb schwimmend so einstellt, daß die Schnittkräfte sich
zwischen den Werkzeugen gleichmäßig verteilen. Auf diese
Weise können diese eine erhöhte Standzeit erreichen.
Ein Nachteil der bekannten Ausbildung ergibt sich jedoch
daraus, daß der Schneidkopf und der Deformierkopf starr
miteinander verbunden sind, so daß beide die gleiche relative
Drehgeschwindigkeit gegenüber dem Werkstück haben müssen.
Diese Geschwindigkeit ist begrenzt. So beträgt die maximal
zulässige Wälzgeschwindigkeit für das Mehrrollenplanetengetriebe
etwa 50≡60 m/min und die zulässige Drehgeschwindigkeit der
Welle ist durch die Größe ihrer dynamischen Unwucht begrenzt.
Die sich hieraus ergebenden Einschränkungen machen die Bear
beitung von großen, mit Unwucht behafteten Wellen unmöglich.
Die Begrenzung der Schnittgeschwindigkeiten ist dann besonders
störend, wenn superharte Schneidwerkstoffe verwendet werden
sollen, die hohe Schnittgeschwindigkeiten in der Größenordnung
von 300≡400 m/min voraussetzen. Eine Bearbeitung mit hohen
Wälzgeschwindigkeiten wirkt sich auf die Bearbeitungsgüte
dagegen nachteilig aus und verringert stark die Betriebsdauer
der Deformierelemente.
Aber auch ohne Betrachtung der Betriebsbedingungen des
Deformierkopfs ist eine Erhöhung der Drehzahl des Schneidkopfs
problematisch, und zwar wegen der dynamischen Unwucht, die
aus der Schneidkopfunwucht resultiert und die mit dem Quadrat
der Drehzahl ansteigt.
Auf diese Weise ist der Hauptnachteil der bekannten Ausbildung
die begrenzte Schnittgeschwindigkeit, was bestimmte Einsatz
möglichkeiten und Bearbeitungsfälle ausschließt.
Ähnliches gilt für eine aus der DE-OS 26 07 901 bekannten Vor
richtung mit einem mit Schälmessern besetzten Schneidkopf,
der starr mit einem Glattwalzkopf (Polierwalzkopf) gekoppelt
ist. Beide zusammen werden durch einen Riemenantrieb ange
trieben. Auch hier können verschiedene relative Drehgeschwindig
keiten von Schneidkopf und Glattwalzkopf gegenüber dem Werk
stück nicht verwirklicht werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur spanend-deformierenden Bearbeitung
von zylindrischen Werkstücken der gattungsgemäßen
Bauart zu schaffen, mit der sowohl die Schnittgeschwindigkeit
als auch die Glattwalzgeschwindigkeit des Deformierkopfs
unabhängig voneinander optimal eingestellt werden können
und hierdurch eine hohe Bearbeitungsleistung und Bearbeitungs
güte erzielt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird es möglich, bei
vorteilhaft niedriger Abwälzgeschwindigkeit der Arbeitsrollen
des Deformierkopfs hohe Schnittgeschwindigkeiten zu verwirk
lichen, wobei die Anschläge eine Zentrierung bewirken, die
einem außermittigen Auswandern des Schneidkopfs bezüglich
des Werkstücks aufgrund einer eventuell vorhandenen Unwucht entgegen
wirkt.
Die unabhängige Antreibbarkeit des Schneidkopfs gestattet
die Bearbeitung auch von großen, dynamischen unausgewuchteten
Wellen sowie von Werkstücken aus schwer bearbeitbaren Werk
stoffen, wenn das Spanen und das oberflächlich-plastische
Umformen mit wesentlich verschiedenen Geschwindigkeiten
durchgeführt werden müssen. Es kann eine hohe Bearbeitungsgüte
erzielt werden, weil eine hohe Schnittgeschwindigkeit zur
Ausbildung einer optimalen Form und Tiefe der Rauhigkeiten
für das nachfolgende oberflächlich-plastische Umformen gewählt
werden kann.
Die sich gegenüberliegenden Anschläge des schwimmenden Werk
zeughalters beseitigen nicht nur den Einfluß der Schneidkopf
unwucht auf die Gleichmäßigkeit der abzuhebenden Spandicke,
sondern wirken auch den beim Spanen entstehenden Vibrationen
entgegen, und zwar aufgrund der an der Stelle der Berührung
der Anschläge mit dem zu bearbeitenden Werkstück auftretenden
Reibung.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnung
weiter erläutert. In dieser ist die Vorrichtung im Längsschnitt
schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung zur spanend-deformierenden Bearbeitung von
zylindrischen Werkstücken, beispielsweise von Wellen, hat
ein Gehäuse 1, in dem ein Schneidkopf 2 und ein Deformierkopf
3 untergebracht sind. Das Gehäuse 1 selbst ist an einem
Schlitten 4 einer geeigneten Drehmaschine mit der Möglichkeit
des axialen Längsvorschubs (durch Pfeil S angedeutet) ange
ordnet.
Der Deformierkopf 3 enthält Arbeitsrollen 5, die in einem
Käfig 6 untergebracht und auf der Kegelfläche eines Druckrings
7 abgestützt sind.
Der Schneidkopf 2 ist im Gehäuse 1 auf Lagern 8 gelagert
und hat einen Drehantrieb, zu dem ein Elektromotor 9, eine
Treibscheibe 10 und ein Keilriementrieb 11 gehören, der
den Schneidkopf 2 umschlingt.
Der Schneidkopf 2 ist von einer Scheibe 12 mit einer durch
gehenden Nut 13 an deren Stirnfläche gebildet, in der recht
winklig zur Werkstückdrehachse ein Werkzeughalter 14 mit
einander gegenüberliegend befestigten Drehwerkzeugen 15 angeordnet
ist.
Der Werkzeughalter 14 hat auf seiner zum Deformierkopf 3 weisenden
Seite Anschläge 16, die mit dem zu bearbeitenden Werkstück
17 kontaktieren und den Werkzeughalter 14 im Sinne des Zentrierens
beaufschlagen. Hierzu liegen die Anschläge 16 einander in
der gleichen Ebene gegenüber wie die Drehwerkzeuge 15. Jeder
Anschlag 16 ist durch eine in Richtung auf das Werkstück 17
wirkende Feder 18 elastisch beaufschlagt. Die Kraft der
Federn ist mittels Muttern 19 einstellbar.
Die Anschläge 16 sind im betrachteten Beispiel als Rollen
ausgebildet und am Werkzeughalter 14 auf die dargestellte oder
auf eine andere geeignete Weise montiert. Zur Unterbringung
der Anschläge 16 ist in der Scheibe 12 ein Ringraum 20 vorgesehen.
Zur Späneabführung sind am Gehäuse 1 der Einrichtung Außen
mäntel 21 und 22 befestigt.
Die Bearbeitung eines Werkstücks verläuft in folgender Weise:
Das zu bearbeitende Werkstück 17 wird in der Drehmaschinen spindel auf bekannte Weise eingespannt und von einer Führungs hülse, die in der elastisch angedrückten Reitstockspitze (nicht dargestellt) untergebraucht ist, unterstützt. Vor dem Arbeitsbeginn stützen sich die Anschläge 16 und die Arbeitsrollen 5 auf der zylindrischen Oberfläche der Führungs hülse ab, die die Oberfläche des Werkstücks 17 fortsetzt und den Übergang der Werkzeuge 15 auf dieses und damit die Werkstückbearbeitung von Anfang an sicherstellt.
Das zu bearbeitende Werkstück 17 wird in der Drehmaschinen spindel auf bekannte Weise eingespannt und von einer Führungs hülse, die in der elastisch angedrückten Reitstockspitze (nicht dargestellt) untergebraucht ist, unterstützt. Vor dem Arbeitsbeginn stützen sich die Anschläge 16 und die Arbeitsrollen 5 auf der zylindrischen Oberfläche der Führungs hülse ab, die die Oberfläche des Werkstücks 17 fortsetzt und den Übergang der Werkzeuge 15 auf dieses und damit die Werkstückbearbeitung von Anfang an sicherstellt.
Die Vorrichtung wird in die Ausgangsstellung gebracht, das
Werkstück 17 wird orientiert und in der (nicht abgebildeten)
Spannvorrichtung eingespannt, die Zufuhr der Schmier- und
Kühlflüssigkeit wird eingeschaltet, das Werkstück 17 wird
in Drehung versetzt, danach wird auch der Schneidkopf
2 in Drehung versetzt und dem Gehäuse 1 ein Axialvorschub
erteilt.
Die Drehwerkzeuge 15 heben den Span mit einer Schnittgeschwindig
keit ab, die sich bestimmt aus der Beziehung
mit
D - Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstücks 17,
n₁ - Drehzahl des Werkstücks 17 und
n₂ - Drehzahl des Schneidkopfs 2.
D - Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstücks 17,
n₁ - Drehzahl des Werkstücks 17 und
n₂ - Drehzahl des Schneidkopfs 2.
Der Unwuchteinfluß des Werkzeughalters 14 wird durch die
Anschläge 16 ausgeglichen, die mit der bearbeitenden Oberfläche
des Werkstücks 17 kontaktieren und den Werkzeughalter 14 zentrisch zur
Bearbeitungsachse halten.
Die Bearbeitung dauert in Richtung des Axialvorschubs S
der Einrichtung so lange, bis die Arbeitsrolle 5 außer
Kontakt mit dem Werkstück 17 kommen. Der Drehantrieb des
Schneidkopfs 2 wird mit Hilfe eines Endschalters und eines
(nicht dargestellt) Anschlags an der Drehmaschine nach beendeter
Spanabhebung ausgeschaltet.
Der Drehantrieb des Werkstücks 17 wird nach Beendigung des
oberflächlich-plastischen Umformens ausgeschaltet. Nach
dem Ausschalten der Drehung des Werkstücks 17 wird auch die
Zufuhr der Schmier- und Kühlflüssigkeit unterbrochen und
der Schlitten 4 wird im Eilgang in die Ausgangsstellung
zurückgefahren, wonach das bearbeitete Werkstück ausgespannt
und weggenommen wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur spanend-deformierenden Bearbeitung von
zylindrischen, drehangetriebenen Werkstücken, mit einem Gehäuse, das einen
Schneidkopf und einen folgenden, Arbeitsrollen aufweisenden
Deformierkopf enthält, wobei im Schneidkopf ein Werkzeug
halter mit einander gegenüberliegenden Drehwerkzeugen gegen
über der Werkstückdrehachse radial beweglich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß allein der Schneidkopf (2) gegenüber dem Gehäuse (1) drehbar gelagert sowie mit einem Drehantrieb ver sehen ist
und daß der Werkzeughalter (14) auf seiner dem Deformier kopf (3) zugewandten Seite mit dem Werkstück (17) kontak tierende, einander gegenüberliegende Anschläge (16) aufweist, die jeweils einer in Richtung auf das Werkstück (17) wirkenden Kraft einer Feder (18) ausgesetzt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß allein der Schneidkopf (2) gegenüber dem Gehäuse (1) drehbar gelagert sowie mit einem Drehantrieb ver sehen ist
und daß der Werkzeughalter (14) auf seiner dem Deformier kopf (3) zugewandten Seite mit dem Werkstück (17) kontak tierende, einander gegenüberliegende Anschläge (16) aufweist, die jeweils einer in Richtung auf das Werkstück (17) wirkenden Kraft einer Feder (18) ausgesetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (16) radial einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (16) als Rollen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343710 DE3343710A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Einrichtung zur spanend-deformierenden bearbeitung von drehkoerperaehnlichen werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343710 DE3343710A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Einrichtung zur spanend-deformierenden bearbeitung von drehkoerperaehnlichen werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343710A1 DE3343710A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3343710C2 true DE3343710C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6215924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833343710 Granted DE3343710A1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Einrichtung zur spanend-deformierenden bearbeitung von drehkoerperaehnlichen werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3343710A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2995394B1 (de) | 2014-09-11 | 2016-09-07 | Repkon Machine and Tool Industry and Trade Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Umformen eines Werkstücks |
CN105397553B (zh) * | 2014-09-16 | 2017-10-13 | 盐城双佳电气有限公司 | 一种智能化后上料切管*** |
CN107470719A (zh) * | 2017-09-22 | 2017-12-15 | 太仓贝斯特机械设备有限公司 | 一种具有自我保护功能的剥皮机及其工作方法 |
CN108817969A (zh) * | 2018-09-13 | 2018-11-16 | 河南理工大学 | 一种可调钻铣速比的深孔加工钻铣复合装置 |
CN112846795A (zh) * | 2021-01-08 | 2021-05-28 | 彭学桢 | 一种电气工程组件加工设备 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2043862A (en) * | 1934-10-15 | 1936-06-09 | Landis Machine Co | Threading dfvice |
DE2607901A1 (de) * | 1976-02-26 | 1977-09-01 | Hans Lindemann | Umlaufender werkzeugkopf fuer schaelmaschinen |
DE3108994A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-11-25 | Naučno-issledovatel'skij institut technologii traktornogo i sel'skochozjajstvennogo mašinostroenija, Moskva | Vorrichtung zur bearbeitung von zylinderflaechen fuer spanabhebende werkzeugmaschinen |
-
1983
- 1983-12-02 DE DE19833343710 patent/DE3343710A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3343710A1 (de) | 1985-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1526946B1 (de) | Verfahren und system zum schleifen eines mit einer längsbohrung versehenen rotationssymmetrischen maschinenbauteils | |
DE10234707B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines rotationssymmetrischen Maschinenbauteils | |
EP1330338B1 (de) | Kombimaschine | |
DE4107462C2 (de) | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken | |
DE3343710C2 (de) | ||
DE2714222A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung der anlaufbunde fuer waelzkoerper von waelzlagern | |
DE60211078T2 (de) | Spitzenloses Schleifverfahren für stabförmiges Werkstück auf spitzenloser Schleifmaschine | |
DE2918723A1 (de) | Revolverkopf fuer eine drehmaschine | |
EP0276439B1 (de) | Verfahren zum Innenschleifen von langen Bohrungen mit extrem geringem Durchmesser in Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4123859A1 (de) | Verfahren zur spanenden bearbeitung von werkstuecken mit rotationssymmetrischen flaechen, vorzugsweise von kurbelwellen, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
DE19821982C2 (de) | Profil-Bandschleifmaschine | |
EP1514643B1 (de) | Verfahren zur Finishbearbeitung von Umfangsflächen an wellenförmigen Werkstücken | |
DE2221822A1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Flaechen eines Werkstueckes | |
DE2936158A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen umfangsbearbeiten von ring- oder buechsenfoermigen werkstuecken. | |
EP0131134B1 (de) | Verfahren und Maschine zum Formschleifen für die funkenerosive Bearbeitung von Werkstücken | |
DE3401086C2 (de) | ||
DE102021123380B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von rotierenden Werkstücken | |
DE69935647T2 (de) | Vereinfachte rotationssymmetrische werkstücke bearbeitungsmaschine, insbesondere kurbelwellen und arbeitsverfahren solch einer maschine | |
DE3020578A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur endbearbeitung eines ringfoermigen gegenstandes | |
DE3620410A1 (de) | Werkzeugmaschine zur spanenden bearbeitung einer zylindrischen oberflaeche | |
DE2852844C2 (de) | Vorrichtung zur Abstützung und Drehung eines Werkstücks | |
DE2014586C3 (de) | Abstreckdrückvorrichtung für vorzugsweise zylindrische Werkstücke | |
DD232863A5 (de) | Verfahren und vorrichtung vom hochgeschwindigkeits-profilschleifen von rotationssymmetrischen werkstuecken | |
DE3329405C2 (de) | Automatische Rundschleifmaschine insbesondere zum Rundschleifen von profilierten Werkstücken im Einstich | |
DE2812147C2 (de) | Schleifmaschine zum Anschleifen von Vierkantprofilen an Gewindebohrer oder dergl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: NIX, A., DIPL.-ING. DR.JUR., PAT.-ANW., 6200 WIESB |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |