DE3342754C2 - - Google Patents

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DE3342754C2 DE3342754A DE3342754A DE3342754C2 DE 3342754 C2 DE3342754 C2 DE 3342754C2 DE 3342754 A DE3342754 A DE 3342754A DE 3342754 A DE3342754 A DE 3342754A DE 3342754 C2 DE3342754 C2 DE 3342754C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feststellen einer Störung in einem Drehzahl-Impulsgeber an einem Verbrennungsmotor, wobei der Drehzahl-Impulsgeber ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Periode sich entsprechend der Drehzahl des Verbrennungsmotors ändert, mit einer Feststelleinrichtung, um festzustellen, ob die Periode des elektrischen Signals eine vorbestimmte Zeit überschreitet oder nicht.
Aus der DE-AS 25 47 869 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines elektrischen Drehzahlgebers bekannt, insbesondere für Blockierschutzanlagen an Kraftfahrzeugen, wobei der Drehzahlgeber Impulse abgibt, deren Periodendauer von der Drehzahl abhängt. Das wesentliche dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Periodendauer eines Impulses gemessen wird, der Meßwert mit einem einen zulässigen Bereich zu großen Zeiten hin begrenzenden Grenzwert verglichen und bei Abgleich ein Fehlersignal abgeleitet wird. Bei diesem Verfahren wird ferner auch die Periodendauer desjenigen Impulses gemessen, der dem ein Fehlersignal auslösenden Impuls zeitlich vorangeht, wobei der dabei erhaltene Meßwert ebenfalls mit einem einen zulässigen Bereich nach großen Zeiten abgrenzenden, jedoch unterhalb des Grenzwertes liegenden Schwellenwert verglichen wird und bei Abgleich ein Sperrsignal abgeleitet wird, welches die Auswertung des zeitlich nachfolgenden Fehlersignals sperrt. Die Schaltungsanordnung zur Durchfürung dieses bekannten Verfahrens umfaßt eine Feststelleinrichtung zur Feststellung der Periodendauer der Drehzahlgeberimpulse mit Hilfe eines durch deren Flanken gesetzten Zählers, der von einem Taktgenerator Taktimpulse erhält. Die bekannte Schaltungsanordnung ist ferner mit Codierern ausgestattet, die an den Ausgang des Zählers angeschlossen sind, um ein Fehlersignal bzw. das Sperrsignal abzuleiten. Die Schaltungsanordnung enthält schließlich einen Speicher zur Speicherung des Sperrsignals und ein Sperrgatter, dem das Fehlersignal und das Sperrsignal zugeführt werden. Mit Hilfe dieser bekannten Schaltungsanordnung wird jeder Zählerstand des Zählers fortlaufend mit Hilfe der Decodierer überprüft, um dann schließlich bei Überschreiten einer vorgegebenen Periodendauer bzw. eines bestimmten Grenzwertes ein Fehlersignal zu erzeugen. Mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens bzw. Schaltungsanordnung läßt sich zwar die Funktionstüchtigkeit eines elektrischen Drehzahlgebers innerhalb des normalen Drehzahlbereiches eines Kraftfahrzeuges überprüfen, jedoch ist dieses bekannte Verfahren bzw. Schaltungsanordnung nicht dazu geeignet, zwischen einer zu niedrigen Drehzahl und einer Funktionsuntüchtigkeit eines elektrischen Drehzahlgebers zu unterscheiden. Wird dieses bekannte Verfahren bzw. Schaltungsnaordnung dafür eingesetzt, um die Drehzahl eines Verbrennungsmotors zu überprüfen, so besteht die Möglichkeit, daß bei einer sehr niedrigen Drehzahl (beispielsweise unterhalb der Leerlaufdrehzahl) eine Funktionstüchtigkeit des elektrischen Drehzahlgebers angezeigt wird, obwohl der elektrische Drehzahlgeber einwandfrei arbeitet. Dies ist deshalb möglich, da die Periodendauer bei Absinken der Drehzahl des Verbrennungsmotors schließlich so groß werden kann, daß sie den vorgegebenen Grenzwert überschreitet, so daß dann ein Fehlersignal ausgelöst wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zum Feststellen einer Störung in einem Drehzahl-Impulsgeber an einem Verbrennungsmotor der angegebenen Gattung hinsichtlich der Sicherheit der Feststellung einer Störung oder eines Ausfalls eines Drehzahl-Impulsgebers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Möglichkeit realisiert, zwischen einem zu starken Absinken der Drehzahl des Verbrennungsmotors und einem tatsächlichen Ausfall der Drehzahl-Impulsgebers unterscheiden zu können, d. h. es wird beispielsweise dann keine Störung angezeigt, wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors aus irgendwelchen Gründen unter die Leerlaufdrehzahl absinkt, wodurch die Periode des vom Drehzahl-Impulsgeber erzeugten elektrischen Signals entsprechend zunimmt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung kann auch das Stoppen einer Erzeugung von Impulsen durch den Drehzahlfühler infolge einer Störung in dem Fühler genau von einem Stoppen der Drehzahl selbst unterschieden werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Einrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung, in welcher die Einrichtung gemäß der Erfindung verwendet ist;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms, das in einem Prozessor (CPU) der Fig. 2 gespeichert ist, und
Fig. 4A und 4B Darstellungen des Störungsfeststellbetriebs in der in Fig. 2 wiedergegebenen Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Einrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. Die Einrichtung 1 dient zum Feststellen des Auftretens einer Störung oder eines Ausfalls in einem Drehzahlimpulsgeber 2, welcher mit einem Verbrennungsmotor 3 verbunden ist.
Der Drehzahlimpulsgeber 2 erzeugt ein Impulsfolgesignal, das aus Impulsen besteht, die jeweils dann erzeugt werden, wenn sich der Verbrennungsmotor 3 um einen vorbestimmten Winkel dreht. Die Periode des Impulsfolgesignals ändert sich daher dann, wenn sich die Drehzahl N des Verbrennungsmotors 3 ändert. Das Impulsfolgesignal wird von dem Drehzahlimpulsgeber 2 als ein impulsförmiges Drehzahlsignal S₁ erzeugt, welches an die Einrichtung 1 angelegt wird.
Die Einrichtung 1 weist ferner eine Recheneinheit 4 auf, welche auf das impulsförmige Drehzahlsignal S₁ anspricht, und die Drehzahl N des Verbrennungsmotors 3 jedesmal dann berechnet, wenn sie einen Impuls des Impulsfolgesignals S₁ erhält. Das Ergebnis der Berechnung in der Recheneinheit 4 wird in Form von Motordrehzahldaten D₁ abgegeben, welche an eine Vergleichseinheit 5 angelegt werden, in welcher Bezugsdrehzahldaten D r von einem Bezugsdrehzahldatengenerator 6 angelegt sind. Die Motordrehzahldaten D₁ werden durch die Vergleichseinheit 5 mit den Bezugsdrehzahldaten D r verglichen, welche eine vorbestimmte Bezugsdrehzahl N r darstellen, und der Ausgangspegel auf der Ausgangsleitung 5 a der Vergleichseinheit 5 wird nur dann hoch, wenn N < N r ist.
Um festzustellen, ob die Periode T des Drehzahlsignals S₁ größer geworden ist als ein vorbestimmter Wert T₀, wird das impulsförmige Drehzahlsignal S₁ an eine Feststelleinrichtung in Form eines Periodendetektors 7 angelegt, welcher einen Zähler 8 und einen Impulsgenerator 9 zum Erzeugen eines impulsförmigen Zähltaktsignals CK aufweist. Das Zähltaktsignal CK hat eine konstante Periode, und der Zähler 8 wird bei Anlegen jedes Impulses des Drehzahlsignals S₁ rückgesetzt, und der Zählstand wird jedesmal dann um eins erhöht, wenn der Impuls des Zähltaktsignals CK angelegt wird. Der Zähler 8 ist so angeordnet, daß ein Ausgangspegel auf der Ausgangsleitung 8 a nur dann hoch wird, wenn der Zählstand des Zählers 8 einen vorbestimmten Wert K erreicht. Da in der vorliegenden Ausführungsform der Wert K bei 50 gewählt ist, und die Periode des Zähltaktsignals CK 0,15 ms ist, folgt hieraus, daß der Pegel auf der Ausgangsleitung 8 a hoch wird, wenn die Periode des Drehzahlsignals S₁ größer als 0,75 s wird.
Die Bezugsmotordrehzahl N r , welche durch die Bezugsdrehzahldaten D r dargestellt wird, ist dagegen auf eine Drehzahl eingestellt, bei welcher sich der Verbrennungsmotor unter normalen Bedingungen nicht stetig drehen kann. Mit anderen Worten, die Bezugsmotordrehzahl N r ist vorzugsweise so gewählt, daß sie höher als die Drehzahl bei dem Motoranlaßbetrieb und niedriger als die Drehzahl im Leerlaufzustand ist, und sie ist beispielsweise auf etwa 400 U/min eingestellt. Wenn der Wert von N r auf diese Weise eingestellt ist, wird die Periode des Drehzahlsignals S₁ von dem Drehzahlimpulsgeber während des Normalbetriebs des Drehzahlimpulsgebers 2 bei abnehmender Drehzahl des Motors 3 allmählich länger. Da in diesem Fall der Wert T₀ bei 0,75 s gewählt ist, wird die Drehzahl, die zu diesem Zeitpunkt gleich 0,75 s wird, im Hinblick auf die Trägheit des Motors unter 400 U/min gehen. Wenn dagegen der Wert T wegen einer Störung des Drehzahlimpulsgebers 2 groß werden sollte, dann ist, da der Motor sich mit einer Drehzahl drehte, die zumindest so hoch wie die Leerlaufdrehzahl unmittelbar vor dem Ansteigen des Werts T ist, die Drehzahl N vor T gleich 0,75 s bestimmt, so daß sie gut über 400 U/min lag.
Das heißt, wenn die Periode des Drehzahlsignals S₁ 0,75 s ist, liegt die Drehzahl N bestimmt niedriger als N r , wenn der Drehzahlimpulsgeber 2 normal arbeitet, und liegt bestimmt höher als N r , wenn irgendeine Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 2 aufgetreten ist. Um unter Zugrundelegung dieser Tatsache ein Fehlverhalten bzw. eine Störung des Drehzahlimpulsgebers 2 aus dem Ergebnis des Vergleichs in der Vergleichseinheit 5 und aus dem Feststellergebnis mittels des Periodendetektors 7 festzustellen, sind die Ausgangsleitungen 5 a und 8 a mit Eingangsanschlüssen eines UND-Glieds 10 verbunden, welches ein Ausgangssignal mit hohem Pegel abgibt, wenn die Pegel auf beiden Ausgangsleitungen 5 a und 8 a hoch sind, d. h. wenn es zu einer Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 2 gekommen ist.
Die Ausgangsleitung 10 a des UND-Glieds 10 ist mit einem Fühlsignalgenerator 11 verbunden, welcher ein Fühlsignal S₂ erzeugt, wenn der Pegel auf der Ausgangsleitung 10 a sich von einem niedrigen auf einen hohen Pegel geändert hat. Wie oben beschrieben, können mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung Funktionsstörungen der Drehzahlimpulsgebers 2 aufgrund der Größe der Motordrehzahl 9 festgestellt werden, unmittelbar bevor die Periode des Drehzahlsignals S₁ einen vorbestimmten Wert T₀ erreicht.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer elektronisch geregelten Kraftstoffeinspritzeinrichtung dargestellt, in welcher die erfindungsgemäße Einrichtung zum Feststellen einer Störung eines Drehzahlimpulsgebers verwendet werden kann. Die elektrisch geregelte Kraftstoffeinspritzeinrichtung 21 weist eine herkömmliche Kraftstoffpumpe 22 auf, um Kraftstoff auf jedem Zylinder eines Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotors 23 zu verteilen und diesen zuzuführen; hierbei ist die von dem Dieselmotor 23 angetriebene Kraftstoffpumpe 22 entsprechend angeordnet, um die Kraftstoffmenge zu steuern, die entsprechend der Stellung einer mit einem Plungerkolben 25 verbundenen Steuerhülse 24 eingespritzt wird.
Um die Steuerhhülse 24 entsprechend dem Betriebszustand des Dieselmotors 23 jeden Augenblick in einer optimalen Stellung zu positionieren, ist ein Servosteuersystem mit einer Zentraleinheit oder einem Prozessor (CPU) 26 versehen. An den Prozessor (CPU) 26 werden drei Arten von Daten angelegt, nämlich Zeitdaten DT, die sich auf die Drehzahl des Dieselmotors 23 beziehen, Beschleunigungsdaten DA welche die Betätigung eines (nicht dargestellten) Gaspedals anzeigen, und Kühltemperaturdaten DM, welche die Temperatur des Motorkühlmittels angeben. In dem Prozessor (CPU) 26 wird die Berechnung der Position der Steuerhülse 24, welche zum Einspritzen einer optimalen Kraftstoffmenge für den gewünschten Betriebszustand des Motors zu jedem Augenblick erforderlich ist, entsprechend diesen Eingangsdaten DT, DA und DW durchgeführt, und das Signal, welches das Berechnungsergebnis anzeigt, wird von dem Prozessor (CPU) 26 als ein Hülsen-Sollstellungssignal S₃ abgegeben.
Die Stellung der Steuerhülse 24 wird durch ein Solenoid-Stellglied 27 gesteuert, das mit dieser über eine Verbindungsstange 28 verbunden ist, und ein Ist-Stellungssignal S₄, welches die Iststellung der Steuerhülse 24 zu jedem Augenblick anzeigt, wird von einem mit dem Solenoidstellglied 27 verbundenen Positionsfühlern 29 erzeugt. Das Hülsen-Sollstellungssignal S₃ und das Iststellungssignal S₄ werden mittels eines Addierers 30 mit den in Fig. 2 dargestellten Polaritäten addiert, und ein Fehlersignal S₅, das als Ergebnis einer solchen Addition in dem Addierer 30 erhalten wird, wird an eine Servoschaltung 31 angelegt. Dann wird ein Steuersignal S₆ zum Steuern der Stellung der Steuerhülse 24 von der Servoschaltung 31 entsprechend der Fehlersignal S₅ erzeugt, und das Steuersignal S₆ wird dann an das Solenoidstellglied 27 angelegt. Folglich wird die Position der Steuerhülse 24 entsprechend gesteuert, damit sie in der durch das Hülsen-Sollstellungssignal S₃ angezeigten Stellung positioniert ist.
Ein bekannter Drehzahlfühler 32 weist eine elektromagnetische Aufnahmewicklung 33 und einen rotierenden Körper 34 auf, welcher an einer Kurbelwelle 35 des Motors befestigt und vier an seinem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnete Zähne 34 a bis 34 d aufweist. Jedesmal wenn sich einer der Zähne der elektromagnetischen Aufnahmewicklung 33 nähert und sich von dieser entfernt, werden elektrische impulsförmige Signale P₁ von der elektromagnetischen Aufnahmewicklung 33 erzeugt. Die impulsförmigen elektrischen Signale P₁ werden an eine Signalverarbeitungsschaltung 36 angelegt, in welcher sie in die elektrischen impulsförmigen Signale P₁ umgeformt werden und eine Impulsfolge P₂ erzeugt wird. Somit ist die Impulsfolge P₂ aus Impulsen zusammengesetzt, die einzeln bei jeweils 90° einer Drehbewegung der Kurbelwelle 35 erzeugt werden.
Ferner ist die Signalverarbeitungsschaltung 36 entsprechend programmiert, um die Periode der Impulsfolge P₂ oder der elektrischen impulsförmigen Signale P₁ zu berechnen, und das Berechnungsergebnis der Periode der Impulsfolge P₂ auf der Basis der Intervalle zwischen den Impulsen der Impulsfolge P₂ wird an den Prozessor (CPU) 26 als Zeitdaten DT angelegt. Die Impulsfolge P₂ wird auch an den Prozessor (CPU) 26 als ein Unterbrechungssignal angelegt, und die Zeitdaten DT werden in dem Prozessor (CPU) 26 bei jedem Eingang eines Impulses der Impulsfolge P₂ gelesen.
In Fig. 3 ist das Flußdiagramm eines in dem Prozessor 26 gespeicherten Steuerprogramms dargestellt. Das Steuerprogramm ist ein Störungsfeststellprogramm, um ein Stocken der Impulse infolge einer Funktionsstörung in dem Drehzahlimpulsgeber 32 festzustellen. Wenn eine Durchführung des Steuerprogramms gestartet wird, wird zuerst eine Initialisierung durchgeführt (Schritt a) und dann werden außer den Zeitdaten DT alle an den Prozessor 26 angelegten Daten in den Prozessor 26 gelesen (Schritt b). Die Zeitdaten DT werden, wie später noch im einzelnen beschrieben wird, in den Prozessor 26 eingelesen und in diesem jedesmal dann gespeichert, wenn ein Unterbrechungsprogramm INT TDC entsprechend dem Eingang eines Impulses der Impulsfolge P₂ durchgeführt wird.
Beim Schritt c wird jeden Augenblick die Drehzahl N auf der Basis der Zeitdaten DT berechnet. Da die Zeitdaten DT die Periode T der Zeitimpulsfolge P₂ oder der elektrischen impulsförmigen Signale P₁ anzeigen, kann die Beziehung zwischen der Drehzahl N des Dieselmotors 23 und den Zeitdaten T folgendermaßen ausgedrückt werden:
(wobei C eine Konstante ist).
Somit kann die Drehzahl N des Motors ohne weiteres unter Zugrundelegen der Zeitdaten DT berechnet werden.
Bezüglich des Unterbrechungsprogramms INT TDC, welches entsprechend dem Auftreten eines Impulses der Impulsfolge P₂ durchgeführt wird, werden die Zeitdaten DT beim Schritt j gelesen, und der Inhalt CTR des in dem Prozessor 26 vorgesehenen Überwachungszählers wird auf 50 gesetzt (Schritt k). Dann wird die Ausführung des Unterbrechungsprogramms INT TDC beendet und der Vorgang geht wieder auf das Hauptprogramm zurück.
Von dem Inhalt CTR des Überwachungszählers, welcher, wie oben beschrieben, in dem Unterbrechungsprogramm gesetzt wird, wird 1 beim Schritt d subtrahiert, und es wird unterschieden, ob der Inhalt CTR des Überwachungszählers nach der Subtraktion null ist oder nicht. Wenn das Ergebnis der Unterscheidung nein ist, wird die durchschnittliche Motordrehzahl auf der Basis des Berechnungsergebnisses der Motordrehzahl N beim Schritt C und aufgrund der Ergebnisse, welche die Motordrehzahlen betreffen, die bei mehreren Zyklen vorher erhalten worden sind (Schritt h) berechnet, und beim Schritt i wird auf der Basis dieses Durchschnittswertes und anderer Eingangsdaten DA und DW die Berechnung zum Steuern der einzuspritzenden Kraftstoffmenge durchgeführt, was die Berechnung der Sollstellung der Steuerhülse 24 einschließt.
Wenn der Drehzahlimpulsgeber 32 normal arbeitet und die Drehzahl des Dieselmotors 23 für einen stabilen Motorbetrieb hoch genug ist (d. h. höher als die Leerlaufdrehzahl ist) selbst wenn die Leerlaufdrehzahl mit 600/min angenommen wird, werden die Impulse der Zeitimpulsfolge P₂ zumindest jeweils 25 ms. Daher sollte, da der Inhalt CTR des Überwachungszählers auf 50 bei mindestens jeweils 25 ms eingestellt ist, das Unterscheidungsergebnis beim Schritt e nein sein, wenn die Zeit, die zum Durchführen eines Zyklus des Hauptprogramms erforderlich ist, 0,5 ms oder mehr ist.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der gesetzte Wert für den Überwachungszähler bei 50 gewählt ist, kann er in Abhängigkeit von der Leerlaufdrehzahl und in Abhängigkeit von der für einen Zyklus benötigten Ausführungszeit des Hauptprogramms, welches durch Verringern um 1 pro einer Durchführung des Hauptprogramms null nicht erreichen sollte, eingestellt werden. Die in der Figur dargestellte Ausführungsform ist so ausgelegt, daß der Inhalt CTR des Überwachungszählers null erreicht, wenn kein Impuls der Zeitimpulsfolge P₂ für einen längeren Zeitraum als 0,75 s erzeugt wird.
Als nächstes werden die Programmschritte erläutert, um zwischen Drehzahlabnahme des Motors und einer Störung in dem Drehzahlimpulsgeber zu unterscheiden, wenn es zu einer Periode bei der Impulserzeugung der Zeitimpulsfolge P₂ kommt, die länger als 0,75 s ist und das Unterscheidungsergebnis beim Schritt d ja wird.
Wenn das Unterscheidungsergebnis beim Schritt d ja ist, wird die letzte, beim Schritt c berechnete Drehzahl N i mit einem vorbestimmten Wert N r der Drehzahl beim Schritt e verglichen. Der Wert N r der Drehzahl ist im Bereich von Drehzahlen gewählt, bei welchen der Motor sich unter normalen Bedingungen nicht standfest dreht und ist beispielsweise so eingestellt, daß er höher als die Drehzahl während eines Anlaßbetriebs und niedriger als die Leerlaufdrehzahl ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist er bei 400 min/U gewählt. Für den Fall, daß der Wert der Drehzahl N r so, wie vorstehend beschrieben, gewählt ist, ist, wenn der Inhalt des Überwachungszählers infolge irgendeiner Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 32 null wird, die Motordrehzahl zu diesem Zeitpunkt zumindest höher als die Leerlaufdrehzahl. Folglich sollte der Wert der letzten Drehzahl N, die durch die Motordrehzahldaten D₁ zu diesem Zeitpunkt angezeigt worden ist, größer als N r sein. Wenn andererseits der Inhalt des Überwachungszählers infolge einer Drehzahlabnahme null wird, wird, da die Trägheit des Motors sicherstellt, daß die Drehzahl nicht schnell, sondern nur allmählich abnimmt, der Wert der Motordrehzahl N zu diesem Zeitpunkt gut unter dem Wert bei Leerlaufbetrieb liegen, und zwar mit einer solchen Größe, daß unter üblichen Bedingungen eine stetige Drehbewegung nicht gewährleistet werden kann. Folglich gilt bei einem Vergleich des Wertes N mit dem Wert N r N N r .
Eine weiter ins einzelne gehende Erläuterung wird nun in Verbindung mit den Fig. 4A und 4B gegeben. In Fig. 4A ist die Änderung der tatsächlichen oder Istmotordrehzahl N, wenn der Dieselmotor 23 durch Abschalten des Zündschalters gestoppt wird, durch eine ausgezogene Linie dargestellt, wobei die Zeit t auf der X-Achse und die Drehzahl N auf der Y-Achse aufgetragen ist. Wie aus Fig. 4A zu ersehen ist, nimmt, wenn der Zündschalter zum Zeitpunkt t₀ ausgeschaltet wird, die Motordrehzahl N i allmählich entsprechend einer vorbestimmten Kurve ab und wird zum Zeitpunkt t a null. Wenn die Motordrehzahl N auf diese Weise abnimmt, wird das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der Zeitimpulsfolge P₂ länger und länger, wie in Fig. 4B dargestellt ist. Die Zeitdaten DT werden in dem Prozessor (CPU) 26 zu Zeitpunkten t₁, t₂, . . . t₇ gelesen, und die jeweiligen Zeitdaten werden zumindest bis zum Anliegen des nachfolgenden Impulses gespeichert. Da die Berechnung der Drehzahl N auf der Basis der Zeitdaten DT durchgeführt wird, die während jedes Programmzyklus gespeichert worden sind, hängt der Wert N c der berechneten Motordrehzahl, die in dem Prozessor (CPU) 26 erhalten worden ist, von den Zeitdaten ab, die zu Zeiten t₁, t₂, . . . t₇ in ihn gelesen worden sind. Somit ändert sich der Wert N c , so wie durch die gestrichelte Linien Fig. 4A dargestellt ist. In Fig. 4A ist zur Vereinfachung der Beschreibung die Drehzahlberechnung so dargestellt, als ob sie zu denselben Zeiten t₁, t₂ . . . t₇ durchgeführt wird, bei welchen die Zeitdaten DT eingelesen werden. Folglich ist in Fig. 4A der Wert N c der berechneten Motordrehzahl so dargestellt, daß er sich zu Zeiten t₁, t₂, . . . t₇ ändert.
Wenn die Drehzahl N nach der Korrektur der Zeitdaten zum Zeitpunkt t₇ null wird und danach keine Impulse der Zeitimpulsfolge P₂ erzeugt werden, wie oben beschrieben ist, wird der Motordrehzahlwert N c , der durch die Berechnung erhalten worden ist, zum Zeitpunkt t₈, d. h. nach dem Durchlaufen einer vorbestimmten Zeit T₀ von dem Zeitpunkt t₇ an, durch das Betätigen des Überwachungszählers (Schritt g) null gemacht.
Wenn es zum Zeitpunkt t = t₀ zu einer Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 32 kommen sollte und danach kein Impuls der Zeitimpulsfolge P₂ erzeugt wird, wird die Motordrehzahl, die auf der Basis der Zeitdaten DT berechnet worden ist, die bei der Erzeugung des Impulses P a erhalten wurden, welche unmittelbar vor dem Zeitpunkt t₀ erzeugt worden sind, (siehe Fig. 4B) verwendet, bis eine vorbestimmte Zeit T₀ von dem Zeitpunkt der Erzeugung des Impulses P a verstrichen ist. Wenn dann zum Zeitpunkt t = t₉ die vorbestimmte Zeit T₀ verstrichen ist, wird der Wert des berechneten Drehzahlsignals N c null gemacht. Dies ist durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4A dargestellt.
Wenn daher das Muster der Drehzahlabnahme des Dieselmotors wenn der Zündschalter ausgeschaltet wird, in Betracht gezogen wird, um den Wert von N r zu bestimmen, kann mittels des Unterscheidungsverfahrens beim Schritt e unterschieden werden, ob in dem Drehzahlimpulsgeber 32 eine Störung vorliegt oder nicht.
Wie oben beschrieben, ist das Ergebnis der Unterscheidung beim Schritt e N c < N r , wenn irgendeine Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 32 vorliegt, und N c N r , wenn die Motordrehzahl abnimmt, wodurch es dann möglich ist, das Auftreten irgendeiner Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 32 festzustellen.
Das heißt, es kann das Auftreten irgendeiner Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 32 aufgrund der Tatsache festgestellt werden, daß kein Impuls der Zeitimpulsfolge P₂ für eine längere Zeit als eine vorbestimmte Zeit erzeugt wird, wobei diese Tatsache dann durch das Einstellen und Subtrahieren in dem Überwachungszähler und anhand des Vergleichs des berechneten Werts N c der Motordrehzahl mit dem vorbestimmten Wert N c festgestellt wird.
Wenn N c < N r ist, wird ein Sicherungsprozeß zum Stoppen der Kraftstoffzufuhr durch Schließen eines Kraftstoffzufuhrunterbrechungsventils 37 beim Schritt f durchgeführt, und das Verfahren geht beim Schritt g weiter. Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit sollte dieser Sicherungsprozeß vorzugsweise so ausgelegt werden, daß, sobald eine Fehlfunktion des Drehzahlimpulsgebers festgestellt worden ist, das Kraftstoffzufuhrunterbrechungsventil nicht wieder geöffnet wird, selbst wenn die Erzeugung der Impulse der Zeitimpulsfolge P₂ wieder aufgenommen werden sollte.
Der Schritt g dient dazu, die Motordrehzahldaten D₁ in dem Prozessor (CPU) 26 entsprechend dem Aufhören der Erzeugung der elektrischen impulsförmigen Signale P₁ von dem Drehzahlimpulsgeber 32 auf null einzustellen, und der Inhalt des Speichers zum Speichern der berechneten Motordrehzahldaten D₁ wird wieder auf Null-Drehzahldaten eingeschrieben. Dieses Wiedereinschreiben wird aus folgendem Grund gemacht. Da ein Anlegen der Zeitdaten DT an den Prozessor (CPU) 26 gestoppt wird, wenn die Erzeugung der elektrischen impulsförmigen Signale P₁ stoppt, werden die früheren, die Motordrehzahl betreffenden Daten in dem Speicher gehalten, wenn der Datenumschreibvorgang nicht gemacht wird. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, werden die Daten in der Weise wieder eingeschrieben, daß der Inhalt des Speichers dem Ausgangszustand des Drehzahlimpulsgebers 32 entspricht. Wenn das Unterscheidungsergebnis beim Schritt c nein ist, rückt der Ablauf unmittelbar auf den Schritt g vor, bei welchem Motordrehzahldaten in dem Speicher aus demselben Grund wieder auf eine Nulldrehzahl eingeschrieben werden.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Feststellen einer Störung in einem Drehzahl-Impulsgeber an einem Verbrennungsmotor, wobei der Drehzahl-Impulsgeber ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Periode sich entsprechend der Drehzahl des Verbrennungsmotors ändert, mit einer Feststelleinrichtung, um festzustellen, ob die Periode des elektrischen Signals eine vorbestimmte Zeit überschreitet oder nicht, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit (4), die auf das elektrische Signal anspricht, um die Drehzahl des Verbrennungsmotors (3) zu berechnen, durch eine Vergleichseinheit (5), um das Rechenergebnis in der Recheneinheit, unmittelbar bevor die Periode des elektrischen Signals die vorbestimmte Zeit überschreitet, mit einer Bezugsdrehzahl zu vergleichen, und durch eine Einrichtung (10), die einerseits auf das Ergebnis des Vergleichs in der Vergleichseinrichtung (5) und andererseits auf ein Ausgangssignal der Feststelleinrichtung (7) gemeinsam anspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer Feststelleinrichtung (7), die einen Impulsgenerator (9) zum Erzeugen von Zählimpulsen mit einer konstanten Periode und einem Zähler (8) aufweist, welcher die Zählimpulse zählt und entsprechend der Erzeugung eines Impulses durch den Signalgenerator (2) zurückgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feststellsignal von dem Zähler (8) nur dann erzeugt wird, wenn der Zählstand des Zählers (8) einen vorbestimmten Zählwert erreicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus dem vorbestimmten Zählwert und der Periode des Zählimpulses so gewählt ist, daß es größer als die Periode des Impulsfolgesignals bei einer Bezugsdrehzahl ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsdrehzahl so gewählt ist, daß sie zwischen der Leerlaufdrehzahl und der Drehzahl während des Anlaßvorganges liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsdrehzahl auf 400 U/min eingestellt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühlsignalgenerator (11) vorgesehen ist, der ein Signal erzeugt, welches das Auftreten einer Störung im Drehzahlimpulsgeber (2) anzeigt, wenn die Periode des elektrischen Signals die vorbestimmte Zeit überschreitet und die Drehzahl des Verbrennungsmotors (3) zu diesem Zeitpunkt kleiner als die Bezugsdrehzahl ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Motor (3) zugeführte Kraftstoff entsprechend dem Signal vom Fühlsignalgenerator (11) abschaltbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) aus einem UND-Glied besteht.
DE19833342754 1982-11-25 1983-11-25 Einrichtung zum feststellen einer stoerung in einem signalgenerator an einem verbrennungsmotor Granted DE3342754A1 (de)

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