DE69633642T2 - Verfahren zur Erkennung der Phase der Zylinder einer Mehrzylinder-Viertaktbrennkraftmaschine. - Google Patents

Verfahren zur Erkennung der Phase der Zylinder einer Mehrzylinder-Viertaktbrennkraftmaschine. Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedererkennung oder Ortung der Phase von Zylindern eines mehrzylindrigen Verbrennungsmotors mit vier Takten, der mit einer für jeden Zylinder einzeln gesteuerten Brennstoff-Zünd- oder -Einspritzanlage ausgestattet ist und einen Messfühler aufweist, häufig als Winkelpositionsgeber des Motors bezeichnet, der in Bezug zum Motor festliegt und den Durchgang gegenüber wenigstens einer festen Bezugsposition auf einer drehenden Prallplatte erfasst, die drehbar mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist, um dadurch ein Signal vom Durchgang des Kolbens eines Bezugszylinders des Motors an einer vorbestimmten Position zu liefern, zum Beispiel an einem Winkel von ungefähr 100° vor dem oberen Totpunkt (P. M. H.) dieses Kolbens.
  • Um die Funktionsweise eines Verbrennungsmotors mit einem Zyklus von vier Takten zu optimieren, insbesondere, um eine sequenzielle Zündanlage und/oder eine sequenzielle Mehrventil-Brennstoffeinspritzanlage eines solchen Motors richtig zu steuern, ist bekannt, dass die Phase von Zylindern des Motors geortet oder wiedererkannt werden muss, das heißt, dass in jedem Augenblick im Verlauf eines Motorzyklusses erkannt werden muss die Position jedes der verschiedenen Kolben des Motors sowie die Phase oder die Takte des Motorzyklusses jedes der verschiedenen Zylinder desselben und insbesondere der Durchgang der Kolben an der Position des oberen Totpunktes am Beginn der Ansaugphase, damit der Augenblick der Brennstoffeinspritzung genau bestimmt werden kann, und deren Durchgang an der Position des oberen Totpunktes zu Beginn der Verbrennung/Entspannungs-Phase, damit die Zündung (Zeitpunkt und Zündenergie) für den Fall, in welchem der Verbrennungsmotor ein Motor mit geregelter Zündung ist, bestimmt werden kann.
  • Deshalb besteht die sequenzielle Einspritzung in einer elektronischen und Mehrpunkt-Brennstoffeinspritzanlage, die wenigstens eine Einspritzdüse pro Zylinder aufweist, um dosierte Mengen von Brennstoff stromaufwärts des oder der zugehörigen Einlassventile einzuspritzen, und in welcher die Einspritzdüsen periodisch und wenigstens einmal pro Motorzyklus aktiviert werden, darin, die verschiedenen Einspritzdüsen nacheinander und in einer gegebenen Reihenfolge zu aktivieren, um die dosierten Brennstoffmengen in den in Bezug auf die zugehörigen Ansaugphasen günstigsten Zuständen in die Zylinder einzuspritzen. Ebenso erlaubt eine sequenzielle Zündanlage, nacheinander und in einer gegebenen Reihenfolge, die Zündung in den verschiedenen Zylindern und in den besten Zuständen in Bezug auf die zugehörigen Verbrennung/Entspannungs-Phasen zu regeln, das heißt, in der Praxis mit einem geeigneten Vorlauf zur Zündung, und zwar in Bezug zum oberen Totpunkt am Anfang der zugehörigen Verbrennung/Entspannungs-Phase und in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors, ganz ohne gleichzeitig einen unnötigen und bisweilen störenden Funken in einem anderen Zylinder auszulösen, der sich in einem Takt des Motors befindet, der zum Erhalt einer Zündung nicht ausgelegt ist.
  • Die Zünd- und Einspritzanlagen für Brennstoff des sequenziellen Typs für einen Verbrennungsmotor umfassen im Allgemeinen einen Rechner zur Motorsteuerung, der insbesondere die Zündung und die Einspritzung von Brennstoff unterstützt und der zu diesem Zweck fortlaufend die Phase der Zylinder kennen muss, um ganz präzise dem Ablauf des Motorzyklus in jedem derselben zu folgen, damit der Rechner zur Motorsteuerung die von jeder Einspritzdüse gelieferte Brennstoffmenge berechnen und regeln kann, das heißt, die Einspritzdauer, und zwar ausgehend von einem bestimmten Zeitpunkt einerseits und andererseits, damit der Rechner zur Motorsteuerung den Augenblick der Zündung berechnen kann und diese durch die Regelung einer zugehörigen Zündspule auslösen kann.
  • Es ist bekannt, auf einer drehbaren Prallplatte, die mit der Kurbelwelle oder mit dem Schwungrad des Motors drehfest verbunden ist und im Allgemeinen durch einen Zahnkranz gebildet wird, dessen Zähne auf dem Umfang des Kranzes verteilt sind, die Marken bilden zur Messung der Drehgeschwindigkeit des Motors durch ein Vorbeilaufen an einem Messfühler, zum Beispiel mit variabler Reluktanz, der auf dem Motor befestigt ist, wenigstens eine Positionsmarke anzuordnen, zum Beispiel gebildet durch einen Zahn und/oder eine Lücke mit unterschiedlicher Größe zu den anderen, um so eine Singularität in bezug auf die weiteren Zähne und/oder Lücken zu bilden, die regelmäßig verteilt sind, derart, dass auf dem Zahnkranz Zonen eine Winkelposition markiert sind, die einer bestimmten Phase auf dem Wege der Kolben entsprechen. Beim Vorbeigehen vor dem festen Messfühler erzeugt die Positionsmarke ein bei jedem Durchgang der Kolben des Motors in einer bekannten festen Position unterscheidbares Signal, was dem Rechner zur Motorsteuerung erlaubt, unter anderem die Zeitpunkte des Durchgangs an den oberen Totpunkten der verschiedenen Kolben zu berechnen.
  • Indessen entspricht bei einem Verbrennungsmotor mit einem Zyklus von vier Takten ein Motorzyklus zwei Umdrehungen der Kurbelwelle, derart, dass der Kolben des Bezugszylinders im Verlauf jedes Motorzyklusses zweimal durch den oberen Totpunkt hindurchgeht, aber im Verlauf zweier unterschiedlicher Phasen des Motorzyklusses.
  • Insbesondere bei Motoren mit vier Zylindern in Reihe, die aufeinanderfolgend von 1 bis 4 von einem Ende zum anderen des Motorblocks bezeichnet werden, ist die Zündfolge der Zylinder im Allgemeinen gegeben durch die Folge 1, 3, 4, 2 und gehen die Kolben der Zylinder 1 und 4 gleichzeitig am oberen Totpunkt vorbei, und abwechselnd, einer am Anfang einer Ansaugphase und der andere am Anfang einer Verbrennung-Entspannung-Phase, während die Kolben der Zylinder 2 und 3 auch gleichzeitig am oberen Totpunkt hindurchgehen, mit einer Verschiebung um eine halbe Motorumdrehung in Bezug auf die Zylinder 1 und 4 und wie diese jeweils am Anfang einer Ansaugphase und am Anfang einer Verbrennung-Entspannung-Phase.
  • Folglich ist klar, dass es nicht möglich ist, gleichzeitig Informationen über die Winkelposition und die Phase unterschiedlicher Kolben eines Motors mit vier Takten ausgehend von nur den Signalen zu erhalten, die sich aus den Durchgängen der Positionsmarken eines mit der Kurbelwelle angetriebenen Zahnkranzes gegenüber einem festen Messfühler am Motor ergeben, das heißt, ausgehend von nur den Signalen, die durch einen Messfühler für die Winkelposition des Motors geliefert werden, der gleichzeitig, sehr häufig, einen Messfühler der Drehgeschwindigkeit des Motors bildet.
  • Um eine sequenzielle Zündanlage und/oder sequenzielle Einspritzanlage bequem zu regeln, ist bekannt, komplementäre Informationen in Bezug auf die Phase von Zylindern zu nutzen, die durch einen zweiten Messfühler, eventuell von der gleichen Bauart wie der erste, zum Beispiel mit variabler Reluktanz und empfindlich auf einen Vorbeilauf gegenüber von Markierungen, wie Zähnen, geliefert werden, die von einer zweiten drehenden Prallplatte getragen werden, wie einem Zahnkranz, der drehfest auf eine Geschwindigkeit angetrieben wird, die die Hälfte derjenigen der Kurbelwelle beträgt, damit diese zweite Prallplatte eine vollständige Drehung pro Motorzyklus ausführt. Zu diesem Zweck ist bekannt, die zweite Prallplatte drehfest mit der Welle des Zündverteilers oder häufiger mit der Nockenwelle oder mit ihrer Antriebsscheibe zu auszubilden. Es ist insbesondere bekannt, dass die zweite drehende Prallplatte, die durch die Nockenwelle angetrieben wird, eine einzige Positionsmarke trägt, die mit dem zweiten Messfühler so zusammenwirkt, dass ein Signal mit zwei Logik-Niveaus geliefert wird.
  • So sorgt die Kooperation des ersten Messfühlers mit der ersten drehenden Prallplatte für eine Information über die Winkelposition des Kolbens eines Bezugszylinders, während die Kooperation des zweiten Messfühlers mit der zweiten Prallplatte für eine Information der Phase dieses Bezugszylinders sorgt, weshalb die Gesamtheit des zweiten Messfühlers und der zweiten drehenden Prallplatte im Allgemeinen als Messfühler für die Motorphase bezeichnet wird.
  • Das Vorhandensein aber von zwei Messfühlern und zwei drehenden Prallplatten ist ein Faktor für die Erhöhung der Kosten und des Raumbedarfs und der Komplexität der Montage.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die FR-A-2 692 623 ein Verfahren zur Positionsfindung von Zylindern vor, welches den Messfühler für die Motorphase einspart und diesen durch eine Analyse des Motormoments ersetzt, um Fehler der Verbrennung zu erfassen, die sich aus einer Regelung der Unterbrechung der Einspritzung des Brennstoffs in einem Bezugszylinder beim Durchgang des Kolbens desselben am oben Totpunkt ergeben.
  • Genauer gesagt umfasst dieses Verfahren, um eine Signal zur Positionsfindung von Zylindern zu erzeugen, die folgenden Schritte:
    • – Unterbrechung der Brennstoffeinspritzung für einen Bezugszylinder für den Motor an einem präzisen Zeitpunkt und während einer gegebenen Zeitspanne;
    • – Beobachtung des Auftretens eines Fehlers beim Bezugszylinder infolge der Nicht-Einspritzung und des Zeitpunkts der Erfassung des Fehlers;
    • – Berechnung der Anzahl der oberen Totpunkte, die zwischen dem Zeitpunkt der Unterbrechung der Einspritzung für den Bezugszylinder und dem Zeitpunkt der Erfassung des Fehlers bei der Verbrennung liegen, der sich aus dieser Unterbrechung ergibt, und Identifikation durch Herleitung des Zeitpunktes des Durchgangs am oberen Ansaug- oder Explosions-Totpunktes des Bezugszylinders; und
    • – Erstellung des Positionssignals der Zylinder, wobei letzteres in Phase mit dem Signal P. M. H. zum Zeitpunkt des Durchgangs durch den oberen Ansaug- oder Explosions-Totpunkt des Bezugszylinders ausgelöst wird und die Verbrennungsfolge in den Zylindern wieder startet.
  • Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass seine Umsetzung das Vorhandensein nicht nur eines Messfühlers für die Winkelposition des Motors voraussetzt, um den Durchgang am oberen Totpunkt des Kolbens eines Bezugszylinders zu bestimmen, sondern auch ein Erfassungssystem für die Fehler der Verbrennung, das so ausgelegt ist, dass ein Signal geliefert wird, welches die Ortung der Fehler der Verbrennung erlaubt, die in den verschiedenen Zylindern auftreten.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, das es nur an einem Motor eingesetzt werden kann, der mit einer einzeln pro Zylinder gesteuerten Brennstoff-Einspritzanlage ausgestattet ist, derart, dass es nicht verwendbar ist an einem Motor, der zum Beispiel mit einer Brennstoff-Einspritzanlage in Einpunkt-Bauart und einer Anlage mit sequenzieller Zündung ausgestattet ist.
  • Um den Messfühler für die Phase einzusparen oder die fehlerhaften oder schwachen Signale der Phase von einem solchen Messfühler fern zu halten, wurde auch bereits jeweils durch EP-A- 0 640 762 und DE-A-42 42 419 ein Verfahren für die Wiedererkennung der Phase von Zylindern eines mehrzylindrigen Verbrennungsmotors mit vier Takten vorgeschlagen, welcher mit einer Zünd- und/oder für jeden Zylinder einzeln gesteuerten Brennstoff-Einspritzanlage ausgestattet ist, und einen Messfühler aufweist, um eine Signal zu liefern, welches es erlaubt, den Durchgang des Kolbens eines Bezugszylinders des Motors in einer bestimmten Position zu identifizieren, wobei das Verfahren wenigstens einen Zyklus von Schritten umfasst, bestehend aus:
    • – Steuern an dem Bezugszylinder und an einem gegebenen Zeitpunkt, der verbunden ist mit dem Durchgang des Kolbens des Bezugszylinders in der bestimmten Position, einer Störgröße, derart, dass eine Variation der Funktionsweise des Motors eingeleitet wird,
    • – Überwachen der Funktionsweise des Motors und Erfassen einer möglichen Variation, die sich aus der Steuern der Störgröße am Bezugszylinder ergibt, und Erfassen des Zeitpunktes des Auftretens der Variation des Motordrehmoments oder des Nicht-Vorhandenseins einer Variation der Funktionsweise des Motors,
    • – Gegenüberstellen des gegebenen Zeitpunkts der Steuerung der Störgröße und des erfassten Zeitpunkts des Auftretens der Variation der Funktionsweise des Motors und des Nicht-Vorhandenseins einer Variation der Funktionsweise des Motors, um die Phase des Motorzyklusses, in welcher sich der Bezugszylinder in der bestimmten Position befindet, herzuleiten, und
    • – Wiedererkennen der Phase aller Zylinder des Motors ausgehend von der Kenntnis der Phase des Bezugszylinders.
  • In der EP-A-0 620 762 besteht die Störgröße in einem vollständigen Stoppen der Einspritz- oder Zündsteuerung für den Bezugzylinder, und die Erfassung der möglichen Variation der sich daraus ergebenden Funktionsweise des Motors besteht darin, einen möglichen Aussetzer der Verbrennung und den Zeitpunkt des Auftretens dieses Aussetzers der Verbrennung zu erfassen.
  • Um einen Aussetzer der Verbrennung zu erfassen, lehrt die EP-A-0 640 762, die Variationen der Drehgeschwindigkeit des Motors zu beobachten, die sich aus der Störgröße ergeben, und die Beschleunigungsdurchgänge des Kolbens des Bezugszylinders unter einer einzigen Beschleunigung zu erfassen. Dieses Verfahren hat die Nachteile, dass das Vorhandensein eines Erfassungsschaltkreises für die Aussetzer der Verbrennung notwendig ist, wie FR-A-2 692 623 zeigt, und dass die Identifikation von Zylindern nur nach dem Durchgang des Motors bei stabilisierter Drehzahl erlaubt wird und nicht nach dem Anlassen des Motors.
  • In der DE-A-42 42 419 besteht die Störgröße in einer Modifikation des Zündzeitpunktes für den Bezugszylinder gegenüber einer normalen Funktionsweise, das heißt, in einer Vorverlegung oder Rückverlegung des Zündzeitpunktes, wenn sich der Motor im Leerlauf befindet, und aus der Erfassung einer möglichen Variation der Funktionsweise des Motors, die darin besteht, mögliche Unregelmäßigkeiten der Drehung des Motors und Variationen der Motordrehzahl oder auch Variationen des Ausstoßes von Aussaugluft des Motors im Lehrlauf bei einer quasi stabilisierten Drehzahl zu erfassen. Dieses Verfahren hat die Nachteile, dass es nicht anwendbar ist auf einen Dieselmotor und nur nach dem Übergang des Motors auf eine quasi stabilisierte Drehzahl wirksam ist.
  • Das grundlegende Problem der Erfindung ist, die Nachteile der durch EP-A-0 640 762 und FR-A-2 692 623 bekannten Verfahren zu vermeiden und ein weiteres Verfahren zur Wiedererkennung der Phase der Zylinder vorzuschlagen, wie dasjenige, das durch DE-A-42-42 419 bekannt ist und an einem Motor durchgeführt werden kann, der mit einem Messfühler für Winkelposition ausgestattet ist, ohne einen Messfühler für die Phase noch eines Systems zur Erfassung der Verbrennungsaussetzer, wobei der Motor eine einzeln gesteuerte Einspritzanlage für Brennstoff und/oder eine einzeln gesteuerte Zündanlage pro Zylinder haben kann. Auf diese Weise kann das Verfahren zur Wiedererkennung der Phase von Zylindern gemäß der Erfindung durchgeführt werden mit einer sequenziellen Zündung und einer beliebigen Einspritzung, zum Beispiel Einzelpunkt, Multipunkt, "full-group" (das heißt, durch gleichzeitige Einspritzung in allen Zylindern) oder semisequenziell, symmetrisch oder semisequenziell asymmetrisch oder sequenziell gephast oder auch sequenziell nicht in Phase, oder durch sequenzielle Multipunkteinspritzung und beliebige Zündung, zum Beispiel statisch oder doppelt statisch (das heißt, unter Erzeugung von Funken in zwei Zylindern gleichzeitig bei jeder Halbumdrehung des Motors).
  • Zu diesem Zweck ist das Verfahren der Erfindung des oben angegebenen Typs, und insbesondere bekannt durch DE-A-42 42 419, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Störgröße darin besteht, eine Modifikation der Einspritzdauer im Vergleich zu einer normalen Funktionsweise anders als durch eine vollständige Unterbrechung der Einspritzsteuerung zu steuern, und dadurch, dass die Erfassung der sich daraus ergebenden möglichen Variation der Funktionsweise des Motors darin besteht, eine mögliche Variation des Motordrehmoments und des Zeitpunktes des Auftretens der Variation des Motordrehmoments zu erfassen.
  • Wenn der Motor mit einer Zündanlage ausgestattet ist, die einzeln pro Zylinder gesteuert wird, werden die Zylinder mit gleichem oberen Totpunkt seit dem Zeitpunkt des Anlassens des Motors oder seit der Erfassung eines geeigneten Ereignisses zum Verlieren der Erkennung der Phase von Zylindern und bis zur Wiedererkennung der Phase der Zylinder simultan gesteuert.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Verfahren der Erfindung darin besteht, das Motormoment zu beobachten und seine Variationen durch Beobachtung und aus der Erfassung von Variationen eines Signals, das für den Wert des durch jede Verbrennung in jedem der Zylinder des Motors erzeugten Gasmoments repräsentativ ist, zu erfassen.
  • Vorzugsweise wird in diesem Fall das Verfahren an einem Motor durchgeführt, bei welchem eine drehbare Prallscheibe ein Zahnkranz ist, der mit dem Schwungrad oder mit der Kurbelwelle des Motors fest verbunden ist und dessen an seinem Umfang verteilten Zähne Ablesemarken bilden, für welche eine Positionsmarke, die auf dem Kranz eine singuläre Stelle bildet, ein Bezugsindex der Ablesemarken pro Umdrehung des Schwungrades oder der Kurbelwelle bildet, wobei der in Bezug zum Motor fest liegende Messfühler eine Messfühler für das Vorbeilaufen der Marken ist, der in der Nähe des Zahnkranzes angebracht ist, derart, dass es in vorteilhafter Weise möglich ist, wie dies durch FR-A-2 681 425 bekannt ist, ein für das Gasmoment repräsentatives Signal ausgehend von den Zeitspannen, den Geschwindigkeiten und den Variationen der Geschwindigkeiten des Vorbeilaufens der Marken an den Messfühler zu liefern, und zwar aufgrund des in dem vorgenannten Patent beschriebenen logischen Messfühlers für das Drehmoment.
  • Um die Bestimmung der Phase des Bezugszylinders zu erleichtern, besteht das Verfahren in vorteilhafter Weise darin, dem durch die Störgröße gegebenen Zeitpunkt dem erfassten Zeitpunkt des Auftretens der Variation des Motordrehmoments oder Nicht-Vorhandenseins einer Variation des Motordrehmoments gegenüber zu stellen, indem der Zahl der Durchgänge durch den oberen Totpunkt des Kolbens des Bezugszylinders zwischen den zwei Zeitpunkten oder ausgehend von dem gegebenen Zeitpunkt berechnet wird und indem diese mit wenigstens einer vorbestimmten Zahl, die einer bestimmten Phase des Bezugszylinders dem Motorzyklus entspricht, beim Durchgang des entsprechenden Kolbens in dieser bestimmten Position verglichen wird.
  • Das Verfahren der Erfindung kann darin bestehen, wenigstens einen Zyklus dieser Schritte der Wiedererkennung der Phase gleich nach dem Anlassen des Motors nach wenigstens dem ersten Durchgang des Kolbens des Bezugszylinders in der bestimmten Position ausgeführt wird oder im Gegensatz dazu, wenigstens einen Zyklus der Schritte zur Wiedererkennung der Phase nur nach einer vorbestimmten Gesamtzahl von Motorzyklen ausgeführt wird, die ausgehend vom ersten Durchgang des Kolbens des Bezugszylinders in der vorbestimmten Position gezählt wird, wobei das Verfahren ferner darin besteht, im Wesentlichen periodisch wenigstens einen Zyklus der Schritte zur Wiedererkennung der Phase zu wiederholen, um die Erkennung der Phase der Zylinder zu bestätigen oder zu korrigieren.
  • Weitere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die unten beispielhaft an Ausführungsbeispielen gegeben wird, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Motors mit sequenzieller Zündung ist, mit seinem Messfühler für die Winkelposition,
  • 2 eine schematische Ansicht in seitlicher Hervorhebung des Winkel-Messfühlers des Motors in 1 ist,
  • 3a, 3b, 3c, 3d übereinander angeordnete Chronogramme sind, die jeweils das Signal des Messfühlers der 1 und 2 wiedergeben, und zwar die Signale des Durchgangs am oberen Totpunkt verschiedener Kolbens des Motors und zwei mögliche Erfassungen von einer Variation des Motorsmoments nach einer Multifikation der Zündung an einem der Zylinder des Motors, und
  • 4, 5 und 6a bis 6d jeweils den 1, 2 und 3a bis 3d entsprechen, und zwar für einen Motor mit sequenzieller Einspritzung, wobei die 6c und 6d zwei mögliche Erfassungen einer Variation des Motormoments nach einer Störung der Einspritzung für einen der Zylinder des Motors repräsentiert.
  • In 1 ist ein Motor mit gesteuerter Zündung mit vier Takten und vier Zylindern in Reihe schematisch als M dargestellt. Die Zündung in den Zylindern des Motors M wird mit Hilfe von vier Zündspulen 1, 2, 3 und 4 sicher gestellt, die jeweils mit einem Zylinder (nicht dargestellt) der gleichen Ordnung des Motors M korrespondieren. Die Zündspulen 1, 2, 3 und 4 werden sequenziell mit elektrischem Strom versorgt, um die Zündung durch eine elektronische Steuereinheit des Motors 6 sicher zu stellen, welche insbesondere auch die Einspritzung des Brennstoffes in die Zylinder des Motors M steuert. In bekannter Weise erfüllt diese Motor-Steuereinheit 6 insbesondere die Funktion eines Rechners und umfasst eine Mehrzahl von Arbeitsspeichern, eine Mehrzahl von Festspeichern sowie wenigstens eine Behandlungseinheit, die in Form eines Mikroprozessors oder Mikroreglers ausgebildet ist. Die Motor-Steuereinheit 6 umfasst auch verschiedene Eingangs- und Ausgangs-Schnittstellen, um jeweils Eingangssignale von den verschiedenen Messfühlern für Funktionsparameter des Motors zu erhalten, um die Betriebsabläufe auszuführen, und um Ausgangssignale insbesondere an die Brennstoff-Einspritzdüsen (nicht dargestellt) und die Zündspulen 1, 2, 3 und 4 zu liefern.
  • In herkömmlicher Weise ergibt sich eine Zündfolge der Zylinder in der folgenden Reihenfolge: 1, 3, 4, 2.
  • Die Eingangssignale der Motor-Steuereinheit 6 umfassen Impulse, die durch einen Messfühler 7 mit variabler Reluktanz geliefert werden, der am Block des Motors M befestigt ist und gegenüber und nahe eines Zahnkranzes 8 angebracht ist, welcher drehfest mit dem Schwungrad des Motors verbunden ist. An seinem Umfang weist der Kranz 8 gleich verteilte Zähne 9 auf, die eine Indexmarke von Zähnen 9 bilden und eine Winkelpositionsmarke des Motors, die, wenn sie vor dem Messfühler 7 vorbei läuft, bewirkt, dass letzterer ein Signal an die Einheit 6 liefert, welches den simultanen Durchgang der Kolben der Zylinder 1 und 4 am oberen Totpunkt anzeigt. In bekannter Weise spricht der Messfühler 7 auch auf den Vorbeilauf der Zähne 9 und 10 an, um Impulse zu liefern, die der Frequenz des Durchgangs der Zähne proportional sind, derart, dass die Einheit 6 ein Signal der Drehgeschwindigkeit des Motors erstellen kann. Ferner, und wie es nachfolgend erläutert wird, kann die Einheit 6 auch ein Signal erstellen, das dem Gasmoment repräsentativ ist, das durch jede Verbrennung in jedem der Zylinder des Motors M ausgehend von den vom Messfühler 7 erhaltenen Impulsen erzeugt wird.
  • Die Zündung in den Zylindern, die simultan durch den oberen Totpunkt hindurch laufen, wird seit dem Zeitpunkt des Anlassens des Motors oder seit der Erfassung eines geeignetes Ereignisses, das die Erkennung der Phase der Zylinder möglich macht, bis zur Wiedererkennung dieser Phase aufgrund des gegenwärtig beschriebenen Verfahrens, simultan gesteuert.
  • Das Verfahren zur Wiedererkennung oder Ortung der Phase der Zylinder besteht darin, wenigstens einen Zyklus der folgenden Schritte zu bewirken. Wie in 3a dargestellt ist, steuert die Einheit 6 beim Erhalt durch die Motor-Steuereinheit 6 des Impulses 11, der durch den Messfühler 7 geliefert wird und dem Durchgang am oberen Totpunkt der Kolben der Zylinder 1 und 4 entspricht, die Spulen 1 und 4 simultan, um eine Zündung in den Zylindern 1 und 4 zum Zeitpunkt des Signals des oberen Totpunktes 12 in 3b mit einer Zündstörung an der Spule 1 in Bezug zu einer normalen Zündung zu provozieren. Diese Zündstörung an der Spule 1 (nicht gemäß der Erfindung) kann darin bestehen, den Zündzeitpunkt zu modifizieren, das heißt, durch die Motor-Steuereinheit 6 in Abhängigkeit von Funktionszuständen des Motors gegenüber einer normalen Zündung zeitlich nach vorne oder nach hinten zu verschieben, oder kann auch darin bestehen, die Zündenergie in Bezug auf diejenige zu modifizieren, die normalerweise durch die Einheit 6 definiert wird. Die 3c repräsentiert ein Signal 13, das durch die Einheit 6 erstellt wird und einer erfassten Variation des Motordrehmoments entspricht, die sich weniger als zwei obere Totpunkte nach dem Zeitpunkt der Modifikation der Zündung 12 an der Spule 1 ergibt, und zwar in Folge der Steuerung dieser Zündstörung, was erlaubt, daraus abzuleiten, dass die Variation des Momentes in dem Zylinder 1 erzeugt worden ist, und somit, dass der Kolben des Zylinders 1 an dem Zeitpunkt, an welchem die Einheit 6 die Zündstörung für diesen Zylinder gesteuert hat am Anfang einer Entspannungs-Verbrennungsphase am oberen Totpunkt war. Das Signal 13, das die Variation des Motordrehmoments infolge der Zündstörung an der Spule 1 eines der zwei Zylinder, deren Kolben zum Zeitpunkt der Störung am oberen Totpunkt sind, erkennen lässt, ist ein Signal, das durch die Einheit 6 ausgehend von der Beobachtung und der Erfassung der Variationen des Gasmoments erstellt wird. Zu diesem Zweck umfasst die Einheit 6 die Vorrichtung zum Messen des Drehmoments eines Verbrennungsmotors, die in dem französischen Patent FR 2 681 425 beschrieben ist und das in diesem Patent beschriebene Verfahren durchführt. Diese bekannte Vorrichtung und dieses bekannte Verfahren erlauben, ein für das Gasmoment repräsentatives Signal zu erstellen, ausgehend von Zeitspannen, Geschwindigkeiten und Variationen der Geschwindigkeiten beim Vorbeigang der Zähne 9 des Zahnkranzes 8 gegenüber dem Messfühler 7. Für genauere Einzelheiten wird Bezug genommen auf das französische Patent FR 2 681 425, und es sei daran erinnert, dass für das Verfahren gemäß der Erfindung der Motor zum Erzeugen eines repräsentativen Wertes für das mittlere Gasmoment Cg, das durch jede Verbrennung des Gasgemisches in den Zylindern eines Verbrennungsmotors erzeugt wird, von der Bauweise ist, die aufweist:
    • – Ablesemarken (die Zähne 9), die auf einem Zahnkranz 8 angeordnet sind, der fest mit dem Schwungrad oder der Kurbelwelle verbunden ist;
    • – Mittel (die singuläre Stelle 10), um einen Bezugsindex der Marken (9) pro Umdrehung des Schwungrades oder Kurbelwelle zu bilden;
    • – einen Messfühler 7 für das Vorbeilaufen der Marken 9, der fest in der Nähe des Zahnkranzes 8 montiert ist;
    • – mit den wesentlichen folgenden Betriebsweisen:
    • – Erstellung eines primären Wertes, der mit der Dauer di des Vorbeilaufens jeder Marke 9 vor dem Messfühler 7 repräsentativ ist;
    • – Behandlung des primären Wertes di, um zwei sekundäre Werte zu erzeugen, die repräsentativ sind jeweils der mittleren Winkelgeschwindigkeit Ωm an den Marken 7 im Verlauf einer Periode von Verbrennungen in dem Motor M und der Projektion EcosΦ auf die Bezugslinie der Phase der Marken, die sich auf die Winkelperioden der Verbrennung beziehen, und zwar aus der Alternativkomponente E der momentanen Winkelgeschwindigkeit Ωi der Marken zur Häufigkeit der Verbrennungen im Motor; und
    • – Kombination dieser zwei sekundären Werte gemäß einer Beziehung: Cg = –a·Ωm·EcosΦ + b·Ωm2, um auf diese Weise den gesuchten Wert zu erhalten, wobei die Ausdrücke a und b experimentell bestimmte Konstanten sind.
  • In einer Variante können die Beobachtung des Motordrehmoments und die Erfassung seiner sich aus der Steuerung der Zündstörung am Zylinder 1, der als Bezugszylinder gewählt wird, resultierenden Variation und die Erfassung des Zeitpunkt des Auftretens dieser Variation des Motordrehmoments durch Beobachtung und durch die Erfassung von Variationen eines Signals des Gasmoments gewährleistet werden, das durch eine andersartige Information repräsentiert wird, als der oben erwähnten, zum Beispiel ausgehend von Drucksignalen in den Verbrennungskammern.
  • Wenn, wie dies durch die 3d dargestellt ist und im Gegensatz zu 3c kein Variationssignal des Motorsdrehmoments im Verlauf der Überwachung der Entwicklung des Gasmomentsignals infolge der in der Spule 1 gesteuerten Zündstörung geliefert wird, zeigt dies, dass diese Zündstörung gesteuert wurde, während sich der Kolben des Zylinders 1 am Anfang einer Ansaugphase am oberen Totpunkt befand und dass somit der Kolben des Zylinders 4 am Anfang einer Entspannungs-Verbrennungsphase simultan am oberen Totpunkt war.
  • Aus dieser Herleitung, die sich aus einer Gegenüberstellung des Zeitpunkts der Erfassung des Signals 13 vom Auftritt der Variation des Motor-Drehmoments und des Zeitpunktes der Steuerung der Zündstörung 12 ergibt, kann die Phase der Zylinder 1 und 4 und dann diejenige der Zylinder 2 und 3 hergeleitet werden.
  • Diese Gegenüberstellung der Zeitpunkte der Steuerung der Zündstörung und der Erfassung ihrer Auswirkung auf das Motordrehmoment kann durch Vergleich der Anzahl der oberen Totpunkte zwischen diesen Zeitpunkten mit einer vorbestimmten Schwellenzahl, zum Beispiel zwei Totpunkte, sichergestellt werden, derart, dass, wenn das Signal 13 der Variation des Motordrehmoments weniger als zwei obere Totpunkte nach demjenigen der Steuerung der Zündstörung 12 erfasst wird, wie dies in 3c der Fall ist, kann daraus hergeleitet werden, dass der Zylinder 1 in der Entspannungs-Verbrennungsphase war, wohingegen, dann, wenn die Zahl der oberen Totpunkte, die derjenigen der Steuerung der Störgröße 12 folgen, vor dem Erfassen einer Variation des Motorsdrehmoments größer als 2 ist, wie dies in 3d gezeigt ist, kann daraus hergeleitet werden, dass der Zylinder 1 in der Ansaugphase war.
  • Um die ganze Vieldeutigkeit in der Beziehung der Störungssteuerung bei der Zündung von der Spule und ihrer Auswirkung auf die Variation des Motorsdrehmoments zu vermeiden, wird die Störung an der Spule des Bezugszylinders während eines vollständigen Motorzyklusses gesteuert.
  • Einer oder mehrere aufeinander folgende Zyklen der Schritte zur Wiedererkennung der oben beschriebenen Phasen kann/können seit dem Anlassen des Motors ausgeführt werden, zum Beispiel nach dem ersten oder den ersten Durchgängen des Kolbens des Zylinders am oberen Totpunkt.
  • Als Variante kann der Zyklus der Schritte zur Wiedererkennung der Phase nach der Phase des Anlassens des Motors bewirkt werden, das heißt, nach einer vorbestimmten Gesamtzahl von Motorzyklen, wobei die Anzahl ausgehend zum Beispiel vom ersten Durchgang des Kolbens des Zylinders 1 am oberen Totpunkt gezählt wird.
  • Es ist auch möglich, nach wenigstens einem Zyklus der Schritte zur Wiedererkennung der Phase, der seit dem Anlassen des Motors ausgeführt wird, im Wesentlichen periodisch nach dem Anlassen neue Zyklen dieser Schritte zur Wiedererkennung zu beginnen, um so die Erkennung der Phase der Zylinder, die sich aus dem oder den vorher gehenden Zyklen der Schritte zur Wiedererkennung ergeben haben, zu bestätigen oder zu korrigieren.
  • In 4 unterscheidet sich der Motor M vom Motor aus 1 nur darin, dass dieser anstelle einer sequenziellen Zündanlage eine sequenzielle Mehrpunkt-Brennstoffeinspritzanlage aufweist, durch welche jeder der Zylinder 1 bis 4 des Motors M durch eine Einspritzdüse versorgt wird, die 21, 22, 23 oder 24 entspricht und durch die Motor-Steuereinheit 26 analog zur Einheit 6 in 1 gesteuert wird, und die auch die Zündung in geeigneter Weise steuert. Wie die Einheit 6 erstellt die Motor-Steuereinheit 26 auch ein Signal aus der Drehgeschwindigkeit des Motors, ein Signal aus dem Durchgang der Kolben der Zylinder 1 und 4 am oberen Totpunkt sowie ein Signal, das für das Gasmoment repräsentativ ist, und zwar ausgehend von Impulsen, die der Messfühler 7, der wie in dem vorher gehenden Beispiel am Motor M befestigt ist und auf das Vorbeilaufen der Zähne 9 und der singulären Einheit 10 des mit der Kurbelwelle drehenden Zahnkranzes 8 in gleichen Zuständen wie oben erläutert anspricht, befestigt ist. Die Einheit 26 zur Motorsteuerung umfasst somit auch die Vorrichtung zum Messen des Moments eines Verbrennungsmotors, das Gegenstand des französischen Patents FR 2 681 425 ist und das in diesem Patent beschriebene Verfahren durchführt.
  • In bekannter Weise steuert die Einheit 26 in sequenzieller Weise die Zeitpunkte der Öffnung der Einspritzdüsen 21, 22, 23 und 24 sowie die Dauer der Öffnung dieser Einspritzdüsen, um so die Mengen des Brennstoffs einzuspritzen, die in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors M dosiert sind.
  • In diesem Beispiel umfasst das Verfahren zur Wiedererkennung der Phase die folgenden Schritte: In einem ersten Zeitabschnitt, bei Erhalt des Signals 31 in 6a, das dem Durchgang der singulären Einheit 10 gegenüber dem Messfühler 7 entspricht und dem Durchgang der Kolben der Zylinder 1 und 4 am oberen Totpunkt angibt, wird am als Bezugszylinder gewählten Zylinder eine Störung in die Steuerung der korrespondierenden Einspritzdüse 21 gegeben, wobei diese Störung in einer Erhöhung oder Verminderung der Einspritzdauer besteht, ohne eine Totalunterbrechung der Einspritzung sein zu können. Simultan steuert die Motor-Steuereinheit 26 eine statische Doppelzündung der Zylinder 1 und 4. Man beobachtet danach das Motordrehmoment, um seine sich aus der Steuerung der in 6b mit 32 bezeichneten Einspritzstörung resultierenden Variation zu erfassen, und man erfasst den Zeitpunkt des Auftretens dieser Variation des Motorsdrehmoments, die durch das Signal der Variation des Gasmoments 33 in 6c angegeben wird, welches in dem Falle, in welchem der Kolben bei der Steuerung der Einspritzstörung in der Ansaugphase am oberen Totpunkt war, weniger als zwei obere Totpunkte nach demjenigen der Steuerung der Einspritzstörung an der Einspritzdüse 21 erhalten wird. Wenn im Gegensatz dazu die Variation des Motordrehmoments entsprechend dem Signals 34, welches eine Variation des Gasmoments in der 6d angibt, nur nach zwei oberen Totpunkten nach demjenigen der Steuerung 32 der Einspritzstörung an der Einspritzdüse 21 erfasst wird, kann man darauf ableiten, dass die Phase des Zylinders 1 am oberen Totpunkt der Steuerung der Einspritzstörung eine Entspannungs-Verbrennungsphase und nicht eine Ansaugphase war.
  • Auch in diesem Beispiel wird die Gegenüberstellung des durch die Störungssteuerung gegebenen Zeitpunkts und des den Auftritt der Variation des Motordrehmoments durch die Variation des Gasmoments erfassten Zeitpunkts sicher gestellt, indem die Anzahl von Durchgängen durch den oberen Totpunkt des Kolbens des Bezugszylinders zwischen den zwei Zeitpunkten berechnet wird und indem die Anzahl mit wenigstens einer vorbestimmten Schwellenzahl verglichen wird, um darauf die Phase des Bezugszylinders beim Durchgang durch den anfangs betrachteten oberen Totpunkt herzuleiten und um die Phase aller Zylinder zu erkennen.
  • Wie in dem vorher gehenden Beispiel kann ausgehend von dem Erkennen der Phase des Bezugszylinders die Phase aller Zylinder des Motors ausfindig gemacht werden, und die Störeinspritzung an der Einspritzdüse 21 kann während eines vollständigen Motorzyklusses gesteuert werden. Ein Zyklus zur Wiedererkennung der Phase kann seit dem Anlassen des Motors oder eine bestimmte Anzahl von Motorzyklen nach dem Anlassen durchgeführt werden und kann gegebenenfalls in im Wesentlichen periodischer Weise zur Bestätigung oder Korrektur der Erkennung der Phase der Zylinder, die sich aus einem früheren Wiedererkennungszyklus der Phase ergeben hat, wiederholt werden.
  • Es ist klar, dass das Beispiel der 1 bis 3 auf einen Motor angewendet werden kann, der mit einer einzeln pro Zylinder gesteuerten Zündanlage ausgestattet ist, unabhängig von der Natur seiner Einspritzanlage, wie auch das Beispiel der 4 bis 6 auf einen Motor angewendet werden kann, der mit einer Brennstoff-Einspritzanlage mit individueller Steuerung pro Zylinder ausgestattet ist, unabhängig von der Natur seiner Anlage zur Zündsteuerung.
  • Dennoch findet das Verfahren der Erfindung in vorteilhafter Weise seine Anwendung in Motoren, deren Zünd- und Einspritzanlagen von sequenzieller Bauart sind.
  • Schließlich wird angemerkt, dass das Verfahren zur Wiedererkennung der Phase, das mit Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben wurde, an einem Dieselmotor durchgeführt werden kann, wobei die Steuerung der Störung allein auf die Brennstoffeinspritzung in dem gewählten Bezugszylinder gestützt wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Wiedererkennung der Phase der Zylinder eines mehrzylindrigen Verbrennungsmotors (M) mit vier Takten, der mit einer für jeden Zylinder einzeln gesteuerten Brennstoff-Einspritzanlage (21, 22, 23, 24, 26) ausgestattet ist und einen Messfühler (7) aufweist, um ein Signal zu liefern, welches erlaubt, den Durchgang des Kolbens eines Bezugszylinders des Motors in einer bestimmten Position zu erkennen, wobei das Verfahren aufweist wenigstens einen Zyklus von Schritten, bestehend aus: – Steuern einer Störgröße (12, 32) am Bezugszylinder und zu einem mit dem Durchgang (11, 31) des Kolbens des Bezugszylinders in der vorbestimmten Position gegebenen Zeitpunkt, derart, dass eine Variation der Funktionsweise des Motors eingeleitet wird, – Überwachen der Funktionsweise des Motors und Erfassen einer möglichen Variation (13, 33, 34) der Funktionsweise, die sich aus der Steuerung der Störgröße (13, 32) am Bezugszylinder ergibt, und Erfassen des Zeitpunktes des Auftretens der Variation des Motordrehmoments (13, 33, 34) oder des Nicht-Vorhandenseins einer Variation der Funktionsweise des Motors, – Gegenüberstellen des gegebenen Zeitpunkts der Steuerung der Störgröße (12, 32) und des erfassten Zeitpunkts des Auftretens der Variation der Funktionsweise des Motors (13, 33, 34) oder des Nicht-Vorhandenseins einer Variation der Funktionsweise des Motors, um die Phase des Motorzyklus, in welcher sich der Bezugszylinder in der bestimmten Position (11, 31) befindet, herzuleiten, und – Wiedererkennen der Phase aller Zylinder des Motors (M) ausgehend von der Kenntnis der Phase des Bezugszylinders, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Störgröße (32) darin besteht, eine Modifikation der Einspritzdauer im Vergleich zu einer normalen Funktionsweise anders als durch eine vollständige Unterbrechung der Einspritzsteuerung zu steuern, und dadurch, dass die Erfassung der sich darauf ergebenden möglichen Variation der Funktionsweise des Motors darin besteht, eine mögliche Variation (13, 33, 34) des Motordrehmoments und des Zeitpunktes des Auftretens dieser Variation des Motordrehmoments zu erfassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder mit dem gleichen oberen Totpunkt seit dem Zeitpunkt des Anlassens des Motors oder seit der Erfassung eines Ereignisses, das dazu geeignet ist, das Erkennen der Phase der Zylinder verloren gehen zu lassen, und bis zur Wiedererkennung der Phase der Zylinder simultan gesteuert werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses darin besteht, das Motordrehmoment zu beobachten und seine Variationen durch Beobachtung und aus der Erfassung von Variationen eines Signals, das für den Wert des durch jede Verbrennung in jedem der Zylinder des Motors (M) erzeugten Gasmoments repräsentativ ist, zu erfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, für einen Motor (M), bei welchem eine drehbare Prallscheibe, die mit dem Messfühler (7) zusammenwirkt, um das Durchgangssignal des Kolbens des Bezugszylinders in der bestimmten Position zu liefern, ein Zahnkranz (8) ist, der mit dem Schwungrad oder mit der Kurbelwelle des Motors (M) fest verbunden ist und dessen an seinem Umfang verteilten Zähne (9) Ablesemarken bilden, für welche eine Positionsmarke, die auf dem Kranz (8) eine singuläre Stelle (10) bildet, einen Bezugsindex der Ablesemarken (9) pro Umdrehung des Schwungrades oder der Kurbelwelle bildet, wobei der in Bezug zum Motor fest liegende Messfühler (7) ein Messfühler für das Vorbeilaufen der Marken (9, 10) ist, der in der Nähe des Zahnkranzes (8) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses darin besteht, ein für das Gasmoment repräsentatives Signal ausgehend von den Zeitspannen, den Geschwindigkeiten und den Variationen der Geschwindigkeiten des Vorbeilaufens der Marken (9, 10) zu liefern.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses darin besteht, den von der Störungssteuerung (12, 32) gegebenen Zeitpunkt dem erfassten Zeitpunkt des Auftretens der Variation des Motordrehmoments (13, 33, 34) oder Nicht-Vorhandenseins einer Variation des Motordrehmoments gegenüber zu stellen, indem der Zahl der Durchgänge durch den oberen Totpunkt des Kolbens des Bezugszylinders zwischen den zwei Zeitpunkten oder ausgehend von dem gegebenen Zeitpunkt berechnet wird und indem diese mit wenigstens einer vorbestimmten Zahl, die einer bestimmten Phase des Bezugszylinders im Motorzyklus entspricht, beim Durchgang des entsprechenden Kolbens in dieser bestimmten Position verglichen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses darin besteht, wenigstens einen dieser Schritte der Wiedererkennung der Phase gleich nach dem Anlassen des Motors (M) nach wenigstens dem ersten Durchgang des Kolbens des Bezugszylinders in der bestimmten Position auszuführen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses darin besteht, wenigstens einen Zyklus der Schritte der Wiedererkennung der Phase nur nach einer vorbestimmten Gesamtzahl von Motorzyklen auszuführen, die ausgehend vom ersten Durchgang des Kolbens des Bezugszylinders in der vorbestimmten Position gezählt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses darin besteht, im Wesentlichen periodisch wenigstens einen Zyklus der Schritte zur Wiedererkennung der Phase zu wiederholen, um die Erkennung der Phase der Zylinder zu bestätigen oder zu korrigieren.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses darin besteht, die Störgröße (12, 32) in dem Bezugszylinder während eines Motorzyklus zu steuern.
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