DE3342024A1 - Schlepper - Google Patents

Schlepper

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DE3342024A1
DE3342024A1 DE19833342024 DE3342024A DE3342024A1 DE 3342024 A1 DE3342024 A1 DE 3342024A1 DE 19833342024 DE19833342024 DE 19833342024 DE 3342024 A DE3342024 A DE 3342024A DE 3342024 A1 DE3342024 A1 DE 3342024A1
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DE
Germany
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tractor
tractor according
wheels
vehicle
wheel
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Withdrawn
Application number
DE19833342024
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Zug Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W, Jackisch q.
r. 40, 7000 Stuttgart 1 ~ 3 "
Texas Industries Inc, A 37 827/kre
W.illemstad
Curacao (Ii..A.) 18. November 1983
Schlepper
Die Erfindung betrifft einen Schlepper oder ein ähnliches Nutzfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schlepper vielseitig für den Betrieb mit Maschinen und Geräten einzusetzen zu können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Anordnung von zwei Zapfwellen in der Nähe des Differentialgetriebes für die lenkbaren Räder und der Antrieb dieser Zapfwellen in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit bzw. von der Motordrehzahl ermöglicht den Anbau verschiedener Maschinen und Geräte in kompakter Bauweise, wobei der jeweils zweckmäßige Antrieb dieser Maschinen oder Geräte gewählt werden kann. Es können beispielsweise auf dem Boden abrollende Geräte, wie Krümel- und Packerwalzen, gleichförmig mit den Fahrzeugrädern angetrieben werden und den Vortrieb des Schleppers unterstützen. Andere Maschinen können mit konstanter Drehzahl ihrer Werkzeuge betrieben werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen zwei Ausführurigsformen des erfindungsgemäßen Schleppers dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Schlepper in Seitenansicht,
Figt 2 den Schlepper nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Vorderradaufhängung und den Radantrieb sowie das Lenkgestänge des Schleppers nach Fig. 1 und 2, vergrößert dargestellt,
Fig. 4 die Vorderradaufhängung entsprechend
Fig, 3, in Stirnansidht,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in
Fig. 3,
Fig. 6 das Lenkgestänge für die Vorderräder in
Draufsicht,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des Schleppers, in Seitenansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 8 die Vorderradaufhängurig des Schleppers
nach Fig. 7 in Stirnansicht, vergrößert dargestellt, ohne die in Fig. 7 gezeigte Hebevorrichtung,
Fig. 9 die Vorderradaufhängung und den Radantrieb sowie das Lenkgestänge des Schleppers nach Fig. 7 und 8, in Draufsicht,
Fig. 10 das Lenkgestänge für die Vorderräder des
Schleppers nach den Fig. 7 bis 9, in Draufsicht, bei eingeschlagenen Vorderrädern .
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Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Schlepper 1 hat ein Fahrgestell 2, das einen Motor 3 trägt und eine Hinterachse 4' mit Hinterrädern 5 und 6 aufweist. Der Schlepper fährt normalerweise in Richtung 11; die Lagebestimmung seiner Teile ist im folgenden auf diese Fahrtrichtung bezogen. Der Vorderachse 7 sind zwei Vorderräder 8 und 9 zugeordnet. Im Bereich der Hinterachse 4 befindet sich eine Kabine 10, die nach unten bis zwischen die Hinterräder 5 und 6 reicht.
Beiderseits des Motors1» sind Seitenplatten 15 und 16 angeordnet, an die vor dem Motor liegende Querbalken und 18 eines Längsträgers 19 für die Vorderachse 7 angeschweißt sind (Fig. 1 und 3). Der Längsträger 19 hat ü-Profil mit nach unten gerichteten Schenkeln, die nach außen zu seitlichen Befestigungsflanschen 20 und 21 abgewinkelt sind, an denen mit Bolzen 28 eine Bodenplatte 2 2 des Längsträgers 19 verschraubt ist (Fig. 4 und 5). Die Bodenplatte 22 reicht über die ganze Länge des Längsträgers 19. Etwa in der Mitte ihrer Länge ist an der Bodenplatte eine Tragplatte 23 befestigt, die ein Lagerauge aufweist. Die Tragplatte 23 ist an der Bodenplatte 22 mit Knotenblechen 24 versteift. Nahe der Vorderseite ist die Bodenplatte 22 mit einer Tragplatte 25 versehen, die ebenfalls ein Lagerauge aufweist und zwei seitliche Querstücke 26 und 27 hat.
Zwischen den Tragplatten 23 und 25 ist das Gehäuse eines Differentialgetriebes 57 angebracht. Das Gehäuse 31 hat fluchtende Lagerzapfen 32 und 33, die in den Lageraugen der Tragplatten 23 und 25 gelagert sind, und ist dadurch um eine Pendelachse 34 verschwenkbar,
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die in der Längssymmetrieebene des Schleppers liegt.
An beiden Seiten des Differentialgetriebegehäuses 31 *" sind Achsgehäuse 35 und 36 befestigt, die an ihren Enden starr mit Getriebegehäusen 37 und 38 verbunden sind. Das Differentialgetriebegehäuse, .die/Achsgehäuse 35 und 36 und die Getriebegehäuse 37 und 38 sind zu ' einer starren Einheit verbunden, die die Vorderachse 7 bildet. An den Getriebegehäusen 37 und 38 sind unten Achsschenkelgehäuse 39 und 40 für die Vorderräder 8 und 9 in profilierten Tragringen 41 bzw. 42 drehbar gelagert. Die Achsschenkelgehäuse 39 und 4Q bilden die Radträger und sind mit ihren Längsachsen 43 bzw. 44 schräg nach unten divergierend angeordnet, wobei die Winkel 45 und 46 zu den inneren vertikalen Begrenzungsebenen 47 der Räder etwa 15° betragen (Fig. 4).
Die Achsschenkelgehäuse 39 und 40 sind an den Außenseiten zu Getriebegehäusen 48 bzw. 49 erweitert, die in Draufsicht nach außen divergierende Wände haben, und an die Rad^kegel 50 bzw. 51 angeflanscht sind, die sich nach außen konisch verjüngen.
In den Achsgehäusen 35 und 36 sind Wellen 55 bzw. 56 gelagert, die vom Differentialgetriebe 57 angetrieben werden. Die Wellen 55 und 56 münden mit ihren äußeren Enden jeweils in ein vom Gehäuse 37 bzw. 38 umschlossenes Kegelrad-Winkelgetriebe 58, 59, dessen Abtriebswelle 60 koaxial zur Achse 43 des zugehörigen Achsschenkelgehäuses liegt. Das obere Ende der Welle 60 ist im Gehäuse des Winkelgetriebes 58, 59 und ihr unteres Ende im Getriebegehäuse 48 bzw. 49 gelagert, das ein Kegelradwinkelgetriebe 61, 62 umschließt. Das Kegelrad 62 dieses Getriebes sitzt auf einer Welle
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63, welche die Radachse 149 bildet und die in dem Radkegel 50 bzw, 51 gelagert ist. Die Welle 6 3 trägt eine Scheibe 64, an der die Nabe 65 des zugehörigen Rades 8 bzw. 9 befestigt ist. Das Differentialgetriebe 57 hat eine Eingangswelle 66 (Fig. 3), die nach hinten aus dem Gehäuse 31 ragt und dort mit dem Kreuzgelenk 67 einer Gelenkwelle 68 verbunden ist. Das andere Kreuzgelenk 69 der Gelenkwelle 68 ist an eine Welle 70 angeschlossen, die im Gehäuse 75 eines Stirnradgetriebes 71, 72, 73 gelagert ist. Das Getriebegehäuse 75 ist nahe der Vorderseite des Motors 3 angeordnet und an der Seitenplatte 16 abgestützt, wobei das Kreuzgelenk 69 vor dem Getriebegehäuse 75 liegt. Die Antriebswelle 74 des Stirnradgetriebes 71, 72, 73 ist auf der Rückseite des Getriebegehäuses 75 mit dem Kreuzgelenk 76 -einer seitlich neben dem Fahrgestell liegenden Gelenkwelle 77 verbunden (Fig. 1 und 3), deren rückseitiges Kreuzgelenk 78 mit der Abtriebswelle 79 eines Getriebes 80 gekuppelt ist.
Das Getriebe 80 wird von der Antriebswelle angetrieben, die auch die Hinterräder 5 und 6 über ein in der Hinterachse 4 befindliches Differentialgetriebe antreibt, und die ihrerseits von der Motorwelle über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist im Gehäuse 31 des Differentialgetriebes 57 ein Stirnradgetriebe 84, 85 angeordnet, dessen eines Zahnrad 84 auf der Welle 66 sitzt und über das andere Zahnrad 85 eine im Gehäuse 31 gelagerte Welle 86 antreibt. Diese Welle hat einen vorderen Wellenzapfen 87 und dient als Zapfwelle .
Im Getriebegehäuse 75 befindet sich ein zweites Stirnradgetriebe 88, 90, dessen Eingangswelle 89 an die Motorwelle angeschlossen ist. Die Abtriebswelle 91 dieses Getriebes ist vor dem Getriebegehäuse 75 mit dem Kreuzgelenk 92 einer Gelenkwelle 93 gekuppelt, deren anderes Kreuzgelenk 94 nahe hinter dem Gehäuse 31 des Differentxalgetrxebes liegt und dort mit einer Zapfwelle 95 verbunden ist. Diese Zapfwelle ist in dem Gehäuse 31 gelagert und ragt mit ihrem Anschlußzapfen 96 aus dem Gehäuse nach vorne. Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, liegen die Zapfwellen 86 und 95 im unteren Bereich des Differentxalgetrxebes 31 und unterhalb sowie in unmittelbarer Nähe der unteren Begrenzungsebene der Achsgehäuse 35 und 36. Sie sind symmetrisch beiderseits der Längsmittelebene 97 des Schleppers angeordnet. Das Differentialgetriebe 31 liegt in der Mitte der Vorderachse 7 und symmetrisch zur Längsmittelebene 97, wobei die Achse der Welle 66 in dieser Ebene liegt. Die Achsen der Wellen 55 und 56 sowie die Achsen 43 und 44 der Achsschenkelgehäuse 39 und 40 liegen in einer zu der Längsmittelebene 97 Senkrechten Querebene 98.
Die Vorderräder 8 und 9 sind durch Schwenken um die Achsen 43 und 44 lenkbar. Hierfür sind an den oberen Enden der Achsschenkelgehäuse 39 und 40 Lenkhebel 105 und 106 befestigt (Fig. 3 und 6), die über Gelenkbolzen 107 und 108 mit Lenkerstangen 109 bzw.110 verbunden sind. Diese Lenkerstangen 109 und 110 sind über Gelenkbolzen 111 und 112 an einem Ende eines Koppelgliedes 113 angelenkt, das einen Hebel bildet und mit seinem anderen Ende um einen am Gehäuse 31 befestigten Bolzen 114 schwenkbar ist (Fig. 5). Etwa auf halber Länge des Hebels 113 greifen an dessen beiden Seiten je einer von zwei Stell-
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zylindern 117 und 118 an, die dort um Bolzen 115 und schwenkbar abgestützt sind. Die Kolbenstangen 119 bzw. 120 der Stellzylinder sind über Gelenkbolzen 121 bzw. 122 mit an den Lenkerstangen 109 und 110 befestigten Stegen 123 bzw. 124 verbunden, die jeweils an dem Kniestück 125 bzw. 126 der zugehörigen, abgewinkelten Lenkerstange 109 bzw. 110 befestigt sind. Die Stellzylinder können selbstverständlich auch umgekehrt angeordnet sein, wobei also die Kolbenstangen an den Lenkerstangen angreifen würden. Die Stellzylinder 117 und 118 bilden längenveränderbare Stellglieder und sind über hydraulische Steuerleitungen vom Fahrersitz des Schleppers aus zu betätigen. In der in Fig. 6 dargestellten Mittelstellung, in der die Räder 8 und 9 parallel zur Längsmittelebene 97 des Schleppers stehen, liegt die Lenkvorrichtung symmetrisch zu dieser Ebene.
Wie Fig. 1 zeigt, hat der Schlepper eine frontseitige Hebevorrichtung 130, die an der Vorderachse abgestützt ist. Hierfür sind die zur Vorderachse gehörigen Achsgehäuse 35 und 36 mit Stützplatten 127 bzw. 128 versehen (Fig. 3), die beiderseits des Differentialgetriebegehäuses 31 angeordnet sind. Die Hebevorrichtung 130 ist an zwei Tragarmen 131 und 132 gelagert (Fig. VundZ), die an den Stützplatten 127 bzw. 128 befestigt sind. Sie hat einen aufwärts gerichteten Hubrahmen 133, der über Querbolzen 134 mit den Tragarmen 131 und 132 gelenkig verbunden ist. Der Hubrahmen 133 hat zwei untere Anschlüsse 152 und einen oberen Anschluß 153, die hakenförmig ausgebildet sind und die Dreipunkt-Anschlüsse bilden, die durch Heben und Senken des Hubrahmens 133 mittels eines hydraulischen Stellzylinders 154 gemeinsam höhenverstellbar sind. Hierfür ist im Profil des Längsträgers 19 eine Stegplatte 133 angebracht, an
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der: eine Gabel 136 befestigt ist. An der Gabel 136 ist ein hydraulischer Stellzylinder 137 angelenkt, der, sich durch eine öffnung 138 der Tragplatte 25 (Fig. 4) hindurch erstreckt und mit seiner Kolbenstange an zwei nach hinten gerichteten Stegen des Hubrahmens 133 angreift, der dadurch um die Querbolzen 134 an den Tragarmen 131 und 132 schwenkbar ist.
Der Schlepper hat außerdem eine heckseitige Dreipunkt-Hebevorrichtung üblicher Bauart mit Unterlenkern 140 und einem Oberlenker 141. Eine weitere Zapfwelle 142 ist ebenfalls heckseitig vorhanden.
Die Hinterräder und die Vorderräder sind mit Nieder-r druckreifen 143 bzw, 144 bereift.
Der Schlepper 1 kann vielseitig eingesetzt werden, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, wobei eine oder mehrere Landmaschinen im Front- und/oder im Heckanbau oder auch als gezogene Maschinen betrieben werden können. Die Verwendung von Niederdruckreifen ist für den Feldeinsatz günstig, weil dabei weniger tiefe Schlepperspuren entstehen und der Boden geschont wird.
Da zwei frontseitige Zapfwellen 86 und 95 vorhanden sind, können mehrere Maschinen oder Geräte im Frontanbau angetrieben werden, wobei ein Antrieb in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit möglich ist. Die Drehzahl der Zapfwelle 86 ist proportional zu der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit des Schleppers, weil diese Zapfwelle 86 über die Gelenkwelle 77 vom Getriebe 80 angetrieben wird, das auch die Hinterräder
5 und 6 antreibt. Mittels der Gelenkwelle 77 werden gleichzeitig die Vorderräder 8 und 9 über das Stirnradgetriebe 71, 72, 73, das Differentialgetriebe 57 und die Winkelgetriebe 58, 59 sowie 61, 62 angetrieben. Infolge des Vierradantriebs entsteht an den Schlepperrädern weniger Schlupf, so daß der spezifische Bodendruck der Räder entsprechend gering sein kann.
Frontseitig angebaute Maschinen und Geräte können auch von der Zapfwelle 95 angetrieben werden, deren Drehzahl proportional zur Motordrehzahl ist, so daß ein Antrieb unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers möglich ist. In jedem Fall ist die tiefe Lage der Zapfwellenanschlüsse 87 und 96 günstig, die in Ebenen unterhalb der Vorderachse liegen.
Da die Stützplatten 127 und 128 an den Achsgehäusen 35 und 36 befestigt sind, wird die Last direkt auf die Vorderachse 7 abgetragen.
Die Hebevorrichtung 130 ist an den Stützplatten 127 und 128 mittels derifragarme 131 und 132 abgestützt und außerdem über den Stellzylinder 137 an der Stegplatte 135 des Längsträgers 19, wobei diese Stegplatte in der Vertikalebene· 98 der Vorderachse steht. Die vom Stellzylinder 137 aufzunehmenden, je nach Schwenklage der Hebevorrichtung unterschiedlichen Stützkräfte werden daher ebenfalls auf kurzem Weg auf die Vorderachse 7 übertragen. Die Stützplatten 127 und 128, die paarweise oberhalb und unterhalb der Achsgehäuse 35 und angeordnet sind (Fig. 4),können auch zum direkten Anschluß von Maschinen oder Geräten verwendet werden,
biw. cWe Gabel x$(a
ebenso wie die obere Anschlußplatte 135-TdIe durch die
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BAD ORIGINAL
Durchtrittsöffnung 138 der vorderen Tragplatte 25 hin- . durch zugänglich ist. Der Anschluß der Maschinen und Geräte bzw, der Hebevorrichtung 130 unmittelbar an * der Vorderachse hat außerdem den Vorteil, daß die Geräte mit der Vorderachse um die Pendelachse 34 schwenken und daher bei einer notwendigen Bodenanpassung ihre Lage in bezug auf die Vorderachse 7 beibehalten.
Heckseitig an den Schlepper angebaute oder angehängte Maschinen können von der Zapfwelle 142 angetrieben werden. Es sind daher zahlreiche Maschinenkombinationen möglich.
Die Lenkvorrichtung ist besonders günstig im Bereich unterhalb der Vorderachse 7 angeordnet (Fig. 4) und ermöglicht einen beachtlichen Lenkeinschlag der Vorderräder von fast 90°, wie aus Fig. 6 zu erkennen ist. Bei der dort gestrichelt angedeuteten Stellung der Vorderräder liegt der Mittelpunkt des Wendekreises nahe einem der Hinterräder. Trotz dieses Lenkeinschlages besteht keine Gefahr, daß die Räder an Gestell- oder Karosserieteile anstoßen. Hierzu trägt auch die Anordnung der Querstücke 26 und 27 der Tragplatte 25 bei, die vor der Ebene 98 der Vorderachse liegen. Der Längsträger 19 hat nur eine maximale Breite 145 (Fig. 4), die im Vergleich zur Gesamtbreite des Schleppers gering ist. Außerdem liegt der*i Auf bau ' 151 vollständig im Bereich oberhalb des Längsträgers 19. Die Breite 145 des Balkens 19 beträgt nur etwa ein Viertel der kleinsten Spurweite 146 der Vorderräder 8 und 9. Der Durchmesser 147 der Vorderräder entspricht etwa dem Bodenabstand 148 des Längsträgers 19, bis zu dessen Oberkante gemessen, und beträgt etwa das Fünf- bis Sechsfache des Maßes 145. Der Raddurchmesser
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147 beträgt etwa 120 cm. Die angetriebenen Räder haben dadurch nur geringen Schlupf. Sie können ein erhebliches Gewicht tragen, ohne tiefe Spuren im Bo- * den zu hinterlassen. Die in Fig. 6 gestrichelt angegebene Stellung der Vorderräder wird dadurch erreicht, daß die Kolbenstange 120 des Stellzylinders 118 durch Beaufschlagen mit Druckflüssigkeit ausgefahren wird, wodurch der Abstand zwischen den Anlenkbolzen 116 und 122 des Stellzylinders 118 vergrößert wird. Infolgedessen schwenkt die Lenkerstange 110 in bezug auf den Lenkhebel 106 und das Koppelglied 113, das um ffiinenAnlenkbolzen 114 schwenkt. Die hydraulische Verstellung mittels der Stellzylinder 117 und 118 erzeugt weniger Reibung in den notwendigen Gelenken. Der Schlepper ist gut zu manövrieren, wobei die Räder kaum rutschen oder ihre Reifen radieren, sondern eine Rollbewegung erhalten bleibt, so daß der Boden geschont wird. Das ist von besonderer Bedeutung für den Einsatz des Schleppers mit Landmaschinen auf Ackerboden. Der kleine Wendekreis des Schleppers wirkt sich besonders vorteilhaft am Vorgewende aus.
Der Antrieb der lenkbaren Vorderräder mittels der Wellen 55 und 56 und der Kegelradgetriebe ergibt einen ruhigen und gleichmäßigen Lauf in jeder Stellung der Räder in bezug auf ihre Schwenkachsen 43 bzw. 44. Die Radachsen 149 der Vorderräder liegen bei Geradeausfahrt niedriger als die Lenkerstangen 109 und 110 und die Stellzylinder 117 und 118. Die Bodenfreiheit des Schleppers ist vom Bodenabstand 150 des Gestelles 2 bestimmt, der nicht weniger als 60 bis 70 cm betragen soll. Das Fahrgestell wird dann auch beim Fahren
über unebenes Gelände nicht von unten beschädigt. Ebenso wird vermieden, daß stehende Pflanzen vom Schlepper verletzt oder Erntegutschwaden berührt werden, wodurch sich Gras oder Heu an der Unterseite des Schleppers verfangen könnte. Aus demselben Grund soll der Abstand 139 zwischen der Mittelachse 99 der Vorderachse 7 und den Radachsen 149 möglichst groß sein. Er beträgt beispielsweise mindestens etwa 25 cm.
Die Vorderradaufhängung und die Lenkvorrichtung sind konstruktiv einfach und ergeben einen gedrängten Aufbau, der auch robust ist. Der Antrieb kann umgeschaltet werden, so daß der Schlepper auch entgegengesetzt zur Richtung 11 mit Arbeitsgeschwindigkeit fahren kann.
Die Vorderachse 7 liegt höher als die Mitte der Vorderräder, aber niedriger als deren obere Begrenzungsebene. Daraus ergibt sich eine günstige Lage der Getriebe und der Lenkvorrichtung, die auch beim Fahren über unebenes Gelände nicht mit dem Boden in Berührung kommen.
Das vordere Ende des Aufbaus 151 schließt an die Oberseite des Längsträgers 19 an. Der Aufbau 151 liegt dabei mit einem Abstand 148 über dem Boden, der etwa gleich dem Raddurchmesser 147 ist. Dadurch ist ebenfalls sichergestellt, daß die Vorderräder beim Lenken nicht gegen Karosserieteile stoßen.
Der große Lenkeinschlag der Vorderräder wird auch dadurch begünstigt, daß der Vorder/antrieb in Radnähe keine Kreuzgelenke enthält.
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Die einstückig mit den Achsschenkelgehäusen 39 und 40 ausgebildeten Gehäuse 48 bzw. 49 der Radgetriebe liegen ebenso wie die Radwkegel 50 Und 51 auf der dem zugehörigen Rad. zugekehrten Seite vor dessen innerer Begrenzungsebene 47, also im wesentlichen innerhalb der Radfelge, so daß sie geschützt angeordnet sind und ihrerseits kein Hindernis für stehende Pflanzen oder abgelegtes Erntegut bilden.
Der Schlepper 155 nach den Fig. 7 bis 10 hat ein Fahrgestell 156 mit Hinterrädern 157 und Vorderrädern 160 und 161, die durch zusätzliche Innenräder 200 und 201 zu Zwillingsrädern ergänzt sind. Das Fahrgestell trägt einen Motor 158. Die Vorderachse 159 ist an einem Längsträger 162 gelagert, der mit Querbalken 163 und 164 an Seitenplatten 165 und 166 des Fahrgestelles 156 befestigt ist. Die Vorderachse 159 hat zwei Lager 169, mit denen sie an Lagerzapfen 171 von Tragplatten 167 und 168, die am Längsträger 162 befestigt sind, um eine Pendelachse 170 schwenkbar gelagert ist.
Die Vorderachse 159 enthält Achsgehäuse 172 und 173, die beiderseits des Gehäuses 174 eines Differentialgetriebes 187 angebracht sind: Das Differentialgetriebegehäuse 174 liegt außermittig zur Vorderachse, wobei das Achsgehäuse 172 langer ist als das Achsgehäuse 173. An den vom Differentialgetriebe 174 abgewandten Enden der Achsgehäuse 172 und 173 sind Gehäuse 175 und 176 von Kegelrad-Winkelgetrieben 190, 191 befestigt. An den Gehäusen 175 und 176 sind Achsschenkelgehäuse 177 und 178, welche die Radträger bilden, in Tragringen 180 bzw. 181 drehbar gelagert.
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Die Mittelachsen 182 und 183 der Acihsschenkelgehäuse bilden, die Schwenkachsen der lenkbaren Vorderräder und sind von der Vorderachse 159 aus divergie- *" rend schräg nach unten gerichtet. Sie bilden Winkel 184 von etwa 15° mit der jeweiligen Vertikalebene, die in Fahrtrichtung 11 steht und etwa mittig durch das zugehörige Getriebegehäuse 175 bzw. 176 geht. An den Achsschenkelgehäusen 177 und 178 sind unten Getriebegehäuse 185 bzw. 186 befestigt, welche die Räder 160 und 161 tragen.
Das Dxfferentialgetriebe 187 treibt Wellen 188 und 189 an7 die in den Achsgehäusen 172 und 173 gelagert sind und über die Kegelradgetriebe 190, 191 je eine im Achsschenkelgehäuse gelagerte Welle 192 antreiben, die ein im unteren Getriebegehäuse 185 bzw. 186 befindliches Kegelradgetriebe 193, 194 und damit die Welle 195 des zugehörigen Rades antreibt. Die Welle 195 ist im Gehäuse 185 gelagert und trägt eine Scheibe 196, an der die Felge 197 des Rades befestigt ist.
Die Antriebswellen 195 der Räder Sind an den einander zugewandten Enden mit Befestigungsscheiben 198 und für die Innenräder 200 bzw. 201 versehen.
Die Gehäuse 185 und 186 sind derart angeordnet, daß sie überwiegend auf der Innenseite der inneren Begrenzungsebene 202 bzw. 203 der Außenräder 160 bzw. 161, also teilweise innerhalb dieser Räder liegen. Die Innenräder 200 und 201 sind mit konischen Achsgehäusen 2 04 bzw, 205 versehen, mit denen sie an den Befestigungsscheiben 198 bzw. 199 lösbar befestigt sind.
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Das Differentialgetriebe 187 hat eine Eingangswelle 210, die mit dem hinter seinem Gehäuse 174 liegenden Kreuzgelenk 211 einer Gelenkwelle 212 gekuppelt ist, deren anderes Kreuzgelenk 213 an eine Antriebswelle 214 angeschlossen ist. Die Welle 214 ist in einem Gehäuse 215 gelagert, das drei Stirnradgetriebe 216, 217, 218, 220 und 228, 229 sowie 231, 232 umschließt. Das Gehäuse 215 liegt nahe der Vorderseite des Motors 158 und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung 11. Auf der Welle 214 sitzt das Zahnrad 216 des einen Stirnradgetriebes 216, 217, 218, 220, dessen Eingangswelle 219 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 mit dem Kreuzgelenk 76 der seitlichen Gelenkwelle 77 verbunden ist, die vom Hinterradantrieb aus angetrieben wird. Das letzte Zahnrad 220 dieses Stirnradgetriebes sitzt auf einer in dem Gehäuse 215 gelagerten Abtriebswelle 221. Die Welle 221 ist zwischen dem Getriebegehäuse 215 und der Tragplatte 168 in einem Rohr gelagert und dient als Zapfwelle, die daher einen vorderen Anschlußzapfen hat, der von der Tragplatte 168 aus nach vorne ragt. Dort liegt auch der Anschlußzapfen 225 einer zweiten Zapfwelle 226, die ebenfalls in einem Rohr 227 gelagert ist, das zwischen der Tragplatte 168 und dem Gehäuse 215 angeordnet und an ihnen befestigt ist. Die Zapfwelle 226 wird von dem Zahnrad 228 des zweiten Stirnradgetriebes 228, 229 angetrieben, das über eine im Gehäuse 215 gelagerte Zwischenwelle 230 von dem dritten Stirnradgetriebe 231, 232 angetrieben wird, dessen Eingangswelle 233 mit der Motorwelle gekuppelt ist.
Die Zapfwellen 221 und 226 liegen unter der Vorderachse 159, die aus dem Gehäuse 174 des Differentialgetriebes, den Achsgehäusen 172 und 173 und den Getriebegehäusen und 176 besteht, die zu einer starren Einheit verbunden
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sind. Die Zapfwellen 221 und 226 haben dabei mit ihren Anschlußzapfen 223 und 225 eine ortsfeste Lage in bezug auf das Fahrgestell 156.
Die Lenkung der Vorderräder entspricht weitgehend der Ausführurigsform nach den Fig. 1 bis 6.
Die Achsschenkelgehäuse 177 und 17δ tragen Lenkhebel 237 und 238, die in der Nähe der Tragringe 180 und 181 angebracht sind und zu den Längsachsen 182 bzw. 183 der Achsschenkelgehäuse senkrecht liegen· Die Lenkhebel 237 und 238 sind gelenkig mit Lenkerstangen 239 und 240
verbunden, die am Ende eines Kupplungsgliedes 241 angelenkt sind. Dieses Kupplungsglied 241 ist ein Hebel, der um einen gestellfesten Bolzen 242 schwenkbar ist. Etwa mittig an dem Kupplungsglied 241 Sind Stellzylinder 243 und 244 mit ihrem Zylinderkörper abgestützt, deren Kolbenstangen an Stegen 245 und 246 der Lenkerstangen angreifen, die dort abgewinkelt Sind. Die Lenkerstangen 239 und 240 liegen in gleicher Höhe mit den hydraulischen Stellzylindern 243 und 244 und hinter ihnen, wie bei dem Lenkgestänge nach Fig. 6.
Die Stellzylinder 243 und 244 sind vom Fahrersitz aus durch Beaufschlagen mit Flüssigkeitsdruck zu betätigen. Das Lenkgestänge 239, 240, 241 liegt bei Geradeausfahrt des Schleppers symmetrisch zu dessen Längsmittelebene 247. Die Zapfwellen 221 und 226 liegen ebenfalls symmetrisch beiderseits dieser Ebene. Die Antriebswelle
getriebe
212 mit dem Differential<gehäuse 174 ist jedoch neben der Längsmittelebene 247 angeordnet.
Die Vorderachse 159 ist mit Stützplatten. 250 und 251 versehen, an denen Tragarme 252 einer Hebevorrichtung
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253 lösbar befestigt sind. Der aufwärts gerichtete Hubrahmen 254 der Hebevorrichtung ist mittels eines Stellzylinders 255 schwenkbar, der an einer Gabel 256 abgestützt ist, die oben an dem Längsträger 162 befestigt ist. Der hydraulische Stellzylinder 255 ist ebenfalls vom Fahrersitz aus zu betätigen.
Der Schlepper hat wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 eine heckseitige Hebevorrichtung mit einem Oberlenker 141 und zwei Unterlenkern 140, und ebenso eine heckseitige Zapfwelle 142.
Auch dieser Schlepper ist, wie schon im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 beschrieben, mit verschiedenen Maschinen- und Gerätekombinationen einsetzbar, wobei frontseitig anzubauende Maschinen auch unmittelbar an den Stützplatten 250 und 251 sowie der Gabel 256 befestigt werden können.
Der Durchmesser 257 der Vorderräder ist kleiner als bei der anderen Ausführungsform. Er beträgt etwa 90 cm. Die Vorderachse 159 liegt dabei höher als die oberen Punkte der Vorderräder. Das Lenkgestänge 239, 240 mit den Stellzylindern 243 und 244 liegt Unter der Vorderachse, aber im Bereich oberhalb der Vorderräder, die daher unter den vorderen Schlepperaufbau schwenken können.
Fig. 10 zeigt die Stellung der Vorderräder bei großem Lenkeinschlag, wobei die Zwillingsräder 161, 201 um etwa 90° geschwenkt sind. Die Kolbenstange des Stellzylinders 244 ist dabei ausgefahren, und das Koppelglied 241 ist um den Anlenkbolzen 242 verschwenkt. Die Kolbenstange
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des nicht beaufschlagten Stellzylinders 243 ist infolge dieser Schwenkbewegung eingefahren, .und die Lenkerstange 239 hat die Zwillingsräder 160, 200 in die dargestellte !Lage mitgenommen, in der sie etwas weniger weit eingeschlagen Sind als die anderen Zwillingsräder, so daß bei der Kurvenfahrt die Abrollbewegung der Räder gewährleistet bleibt. Bei einer Rechtskurve sind die Radstellungen entsprechend umgekehrt. In der jeweils eingeschlagenen Stellung können die Vorderräder durch den mit Druck beaufschlagten Stellzylinder gehalten werden.
Die Mittellinie der Vorderachse 159 und die Achsen 182 und 183 der Achsschenkelgehäuse, also die Schwenkachsen der Vorderräder, liegen in einer zur Längsmittelebene 247 des Schleppers senkrechten Vertikalebene 258 (Fig. 9). Es ist aber bei beiden Ausführungsformen grundsätzlich auch möglich, die Achsschenkelgehäuse 177 und 178 nach hinten geneigt anzuordnen.
Die divergierende Stellung der Achsschenkelgehäuse bewirkt, daß die Innenräder 200 und 201 der Zwillingsräder beim Lenkeinschlag nach oben und die Außenräder 160 und 161 nach unten bewegt werden, ausgehend von der Mittelstellung nach Fig. 8.
Dadurch wird der Bodendruck der Außenräder 160 und 161 im Vergleich zu den Innenrädern 200 und 201 erhöht, so daß das Lenken erleichtert und ein Rutschen der Räder weitgehend vermieden wird. Das ist von besonderer Bedeutung beim Befahren von gepflügtem Acker, der in seiner Bodenstruktur nicht durch Schleifspuren der Räder beeinträchtigt werden soll. Wenn Zwillings- . räder nicht erforderlich oder gewünscht sind, können die Innenräder 200 und 201 abgenommen werden. Da die
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Gehäuse 185 und 186 versenkt in den Außenrädern liegen, stören sie bei dieser Anordnung nicht, wenn der Schlepper mit Maschinen zur Heuwerburig oder zur Pflege von *" Reihenkulturen eingesetzt wird. Außerdem sind die Gehäuse 185 und 186 auch gegen Steinschlag und Verschmutzungen weitgehend geschützt. Die erhebliche Bodenfreiheit unterhalb der Vorderachse erleichtert ebenfalls das Arbeiten in Reihenkulturen und das überfahren von Erntegutschwaden. Außerdem wird dadurch bei Zwillingsrad-Anordnung die Unterbringung der Innenräder problemlos ermöglicht.
Wie Fig. 8 zeigt, liegen die Zapfwellenanschlüsse 223 und 225 nahe nebeneinander in der Mitte des Schleppers und zwischen den Rädern. Die Zapfwellen liegen etwa in gleicher Höhe mit der oberen Begrenzungsebene der Vorderräder. Ihre mittige Anordnung zum Schlepper hat den Vorteil, daß sie den Lenkeinschlag der Vorderräder auch beim Durchfahren sehr enger Kurven nicht behindern.
Der Antrieb der vorderen Zapfwellen ist derart, daß die eine Zapfwelle 226 proportional zur Motorwelle rotiert, während die Drehzahl der anderen Zapfwelle 221 zur Fahrgeschwindigkeit des Schleppers proportional ist. Die anzuschlxeßenden Maschinen und Geräte können daher je nach Bedarf entsprechend angetrieben werden.
Bei dieser Ausfuhrungsform liegt das hintere Ende des Fahrgestelles in einem Abstand 259 über dem Boden, der um etwa 10 cm kleiner ist als die Höhe des Freiraums unter der Vorderachse 159.

Claims (49)

Patentanwalt ' ; Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1 Texas Industries Inc. A 37 827/kre Willemstad Curasao (N.A.) 18. November 1983 Ansprüche
1../Schlepper, insbesondere für landwirtschaftliche Zwekke/ oder ähnliches Nutzfahrzeug, mit mindestens einer Zapfwelle, deren Drehzahl proportional zur Motordrehzahl ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die lenkbaren Fahrzeugräder (8, 9 bzw. 160, 161) über ein Differentialgetriebe (57; 187) angetrieben sind, und daß in der Nähe der zugehörigen Fahrzeugachse (7; 159) zwei Zapfwellen (86 und 95; 221 und 226) vorhanden sind, von denen die eine mit zur Fahrgeschwindigkeit und die andere mit zur Motordrehzahl proportionaler Drehzahl angetrieben ist,
2. Schlepper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfwellen (86 und 95) teilweise innerhalb des Gehäuses (31) des Differentialgetriebes (57) liegen.
3. Schlepper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfwellen (86 und 95) im unteren Teil des Diffenentialgetriebegehäuses (31) gelagert sind.
4. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 biö 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe
(57) etwa mittig zwischen den beiden lenkbaren Fahrzeugrädern (8 und 9) liegt.
5. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht zwischen der Vorderachse (7; 159) und dem Fahrzeugmotor (3; 15C) ein Zahnradgetriebe (71 bis 73, 88, 90; 216 bis 220, 228 bis 232) angeordnet ist, über das die Vorderräder (8 und 9; 160, 200 und 161, 201) und die beiden Zapfwellen (86 und 95; 221 und 226) angetrieben sind,
6. Schlepper oder ähnliches Nutzfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht zwischen der Vorderachse (7; 159) und dem Fahrzeugmotor (3;
158) ein Zahnradgetriebe (71 bis 73, 88, 90; 216 bis
die
220, 228 bis 232) angeordnet ist, über das^Vorderräder (8 und 9; 160, 200 und 161, 201) und mindestens eine frontseitige Zapfwelle (86, 87; 221, 226) angetrieben sind.
7. Schlepper nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (71 bis 73, 88, 90; 216 bis 220, 228 bis 232) zwei Eingangswellen (74 und 89; 219 und 233) aufweist, von denen die eine mit zur Fahrgeschwindigkeit und die andere mit zur Motordrehzahl proportionaler Drehzahl angetrieben ist.
8. Schlepper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (71 bis 73, 88, 90; 216 bis 220, 228 bis 232) nahe der Vorderseite des Fahrzeugmotors (3; 158) angeordnet ist.
9. Schlepper nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (75; 215)
BAD ORIGINAL
des Zahnradgetriebes quer zur Längsachse des Schleppers erstreckt,
10. Schlepper nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (75; 215) des Zahnradgetriebes an gestellfesten Seitenplatten (15, 16 bzw. 165, 166) befestigt ist, die mit der . Vorderachse (7; 159) des Schleppers verbunden sind. ·
11. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die lenkbaren Fahrzeugräder (8 und 9; 160, 200 und 161, 201) ein Gestänge mit zwei Lenkerstangen (109 und 110; 239 und 240) vorgesehen ist, an denen je ein hydraulischer Stellzylinder (117 und 118; 243 und 244) angreift.
12. Schlepper oder ähnliches Nutzfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, dessen lenkbare Fahrzeugräder mit einem zwei Lenkerstangen enthaltenden Gestänge verbunden sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkerstangen (109 und 110; 239 und 240) über je einen hydraulischen Stellzylinder (117 und 118; 243 und 244) verstellbar sind.
13. Schlepper nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stellzylinder (117 und 118; 243 und 244) an einem die Lenkerstangen (109 und 110; 239 und 240) verbindenden Koppelglied (113; 241) abgestützt sind, das mit dem Schleppergestell (2; 156) beweglich verbunden ist.
14. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellzylinder
(117 und 1.18; 243 und 244) jeweils an einem Kniestück (125 bzw.. 126) der zugehörigen Lenkerstange (109 bzw. 110; 239 bzw. 240) angreifen, die dort abgebogen ist, x
15. Schlepper nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet/ daß die beiden Stellzylinder (117 und 118; 243 und 244) in ihrer der Geradeausfahrt entsprechenden Stellung von dem gemeinsamen Koppelglied (113; 241) der Lenkerstangen (109 und 110; 239 und 240) aus V-förmig divergieren.
16, Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellzylinder (117 und 118; 243 und 244) der Fahrtrichtungsänderung entsprechend abwechselnd zu betätigen sind, und daß die Lenkerstangen (109 und 110; 239 und 240) durch Beaufschlagen eines der beiden Stellzylinder (117 und 118; 243 und 244) in ihrer dem vorgegebenen Lenkeinschlag entsprechenden Stellung zu halten öind.
17, Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Fahrzeugräder als Zwillingsrad (160, 200; 161, 201) ausgeführt ist, und daß die Verbindung der beiden Einzelräder (160 und 200, 161 und 201) mit dem zugehörigen gemeinsamen Radträger (177 bzw, 178) außermittig zu dem Zwillingsrad (160, 200; 161, 201) liegt.
18. Schlepper oder ähnliches Nutzfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit mindestens einem lenkbaren, an einem aufwärts gerichteten Träger angeordneten Rad, ivisbesowctefe nach zlvizm der Ansprüche 1 bis 1G», dadurch gekennzeichnet, daß an dem Radträger (177;
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178) zwei Einzelräder (160 und 200; 161 und 201) eines Zwillingsrades mittels einer geraeinsamen Stütze (198; 199) angebracht sind, die außermittig zwisdhen den beiden Einzelrädern (160 und 200; 161 und 201) liegt.
19. Schlepper nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Einzelräder (200; 201) des Zwillingsrades zur Umstellung auf eine Einzelradaufhängung abnehmbar ist.
20. Schlepper nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Einzelrad (200; 201) einen größeren Abstand von der Befestigungsstelle (198; 199) am Radträger (177; 178) hat als das andere Einzelrad (160; 161).
21. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (39 bzw. 40; 177 bzw. 178) eines lenkbaren Fahrzeugrades (8 bzw. 9; 160, 200 bzw. 161, 201) schräg zur Längsmittelebene (97; 247) des Schleppers angestellt ist.
22. Schlepper nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (45 bzw- 46; 184) zwischen der Längsachse (43 bzw. 44; 182 bzw. 183) des Radträgers (39 bzw. 40; 177 bzw. 178) und der Vertikalebene etwa 15° beträgt.
23. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die lenkbaren Fahrzeugräder (8 und 9; 160, 200 und 161, 201) direkt über je ein Kegelrad-Winkelgetriebe (61, 62; 193, 194) angetrieben sind, dessen Eingangswelle (60; 192) koaxial zur Längsachse (43 bzw. 44; 182 bzw. 183) deä zugehörigen Radträgers (39 bzw. 40; 177 bzw. 178) liegt.
24. Schlepper nach einem der Ansprüche 5 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Vorderachse (7; 159) und dem. Fahrzeugmotor (3; 158) befindliche Zahnradgetriebe über; mindestens eine an seine rückseitige Einangswelle (74;219) angeschlossene Kreuzgelenkwelle (77) angetrieben ist,
25. Schlepper nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens eine nach vorne gerichtete Abtriebswelle (70 bzw. 91; 214) des Zahnradgetriebes eine Kreuzgelenkwelle (68 bzw. 93,212) angeschlossen ist.
26. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die lenkbaren Fahrzeugräder (8 und 9;160, 200 und 161,201) die Vorderräder des Schleppers sind, bezogen auf dessen normale Fahrtrichtung (11).
27. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig und heckseitig mindestens je eine Zapfwelle (87, 96 bzw. 192) vorgesehen ist.
28. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkeinschlag der lenkbaren Räder so dimensioniert ist, daß der Mittelpunkt des Wendekreises nahe einem der nicht lenkbaren Räder liegt.
29. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (5 und 6) größer sind als die Vorderräder (8 und 9).
30. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (8 und 9) einen Durchmesser (147) von etwa 120 cm haben.
31. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (150) unter dem Schlepper wenigstens etwa 60 bis 70 cm hoclrist.
32. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch: gekennzeichnet, daß die Fahrzeugachse. (7), ;die v<t>n den lenkbaren Rädern (8 und9) abgestützt ist, um eise Pendelachse (34) schwenkbar ist.
33. Schlepper nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (34) in der Langömittelebene (97) des Schleppers' liegt.
34. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bid .33,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugvorderachse (7;159), die von den lenkbaren Rädern (8 und 9;160,200 und 161,201) abgestützt ist, Befestigungsglieder (127,128 und 136;250,251 und 256) für eine Hebevorrichtung (130;253) angebracht sind.
35. Schlepper nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (130;253) einen teleskopisch verstellbaren Hubrahmen (133;254) aufweist.
36. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebevorrichtung (130;253) des Schleppers über eine Stütze (131, 132; 252) an der Vorderachse (7; 159) abgestützt ist.
37. Schlepper nach einem der Ansprüche 34 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (130; 253) mittels eines hydraulischen Stellzylinders (137; 255) gegen das Fahrgestell (2; 156) abgestützt ist.
38. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 37,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vorderachse (7; 159) an einem im Vergleich zur Schlepperbreite schmalen Längsträger (19) angeordnet ist.
39. Schlepper nach Anspruch 38,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (19) ü-Profil mit seitwärts abgewinkelten Flanschen (20 und 21) hat.
40. Schlepper nach einem der Ansprüche 32 bis 39,·
dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (34) von zwei Lagerzapfen (32 und 33) gebildet ist, die in Traggliedern (23 und 25) gelagert sind, welche am Längsträger (19) des Fahrgestelles (2) befestigt sind.
41. Schlepper nach einem der Ansprüche 38 bis 40,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (19)' des Fahrgestelles (2) in der Längsmittelebene des Schleppers liegt und seitwärts gerichtete Quer-
balken (17 und 18) aufweist, an denen der Fahrzeugaufbau (157) abgestützt ist.
42. Schlepper nach Anspruch 41,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (17 und 18) Vierkant-Ifohlpro- ■ fil haben und an ihren äußeren Enden mit Seitenplatten (15 und 16) des Fahrzeugaufbaus starr verbunden sind. *■
43. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 42,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3; 158) eine Leistung von etwa 60 kW hat.
44. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 43,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit zur Fallgeschwindigkeit proportionaler Drehzahl angetriebene Zapfwelle (86) über eine seitlich neben dem Schleppergestell (2) liegende Welle (77) angetrieben ist.
45. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 44,
dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebenes und lenkbares Rad (8, 9 bzvt 160, 161) über Zahnradgetriebe angetrieben ist, deren Verbindungswelle (60) koaxial zur Längsachse des Radträgers liegt, und die van je einem an den Enden des Radträgers angeordneten Gehäuse umschlossen sind.
46. Schlepper nach Anspruch 45,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebe Kegelrad-Winkelgetriebe sind.
47. Schlepper nach Anspruch 45 oder 46,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse HohÜalken (35; 36) aufweist, in denen je eine Welle (55 bzw. 56} liegt, die je eines der Getriebe (58, 59) antreiben, die am oberen Ende des zugehörigen Radträgers angeordnet sind.
48. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 47,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radträger der lenkbaren Räder in sich starre Achsgehäuse (35; 36.) sind.
49. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 48,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugantrieb So ausgebildet ist, daß der Schlepper vorwärts und rückwärts mit Arbeitsgeschwindigkeit zu fahren ist.
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