DE3341907A1 - Verfahren zur aufarbeitung von homologisierungs- und carbonylierungsprodukten - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von homologisierungs- und carbonylierungsprodukten

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DE3341907A1 DE19833341907 DE3341907A DE3341907A1 DE 3341907 A1 DE3341907 A1 DE 3341907A1 DE 19833341907 DE19833341907 DE 19833341907 DE 3341907 A DE3341907 A DE 3341907A DE 3341907 A1 DE3341907 A1 DE 3341907A1
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Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von Homolo-
  • gisierungs - und Carbonylierungsprodukten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von aus niederen Alkoholen gewonnenen Homologisierungs- und Carbonylierungsprodukten durch selektive Hydrolyse der darin enthaltenen Acetale, wonach die den Acetalen zugrundeliegenden Aldehyde~ destillativ abgetrennt werden können.
  • Hydrocarbonylierungen sind katalytische Umsetzungen in Gegenwart von Kohlenmonoxid und Wasserstoff, wobei sich diese Gase an der Umsetzung mit einer dritten Komponente beteiligen. Je nach dem Verhältnis von Kohlenmonoxid und Wasserstoff können unter den Reaktionsbedingungen auch Carbonylierungen eintreten, d.h. Umsetzungen dritter Komponenten mit Kohlenmonoxid ohne Beteiligung von Wasserstoff. Die Carbonylierung tritt in zunehmendem Maße bei zunehmendem Verhältnis von Kohlenmonoxid zu Wasserstoff ein.
  • Ein bekanntes Beispiel für eine Hydrocarbonylierung ist die Umsetzung von niederen Alkoholen, insbesondere von Methanol mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff in Gegenwart bestimmter Katalysatoren wie z.B. Kobaltverbindungen, Jod- und Bromverbindungen und z.B. Phosphinen als Liganden.
  • Für diese Umsetzung hat sich allgemein die Bezeichnung "Homologisierung" durchgesetzt. Sie hat zum Ziel, das aus einfachen Bausteinen, nämlich aus CO und H2 hergestellte Methanol mit den gleichen einfachen Bausteinen zu C2-Verbindungen, vor allem Acetaldehyd, umzusetzen. Auch bei der Homologisierung können Carbonylierungen auftreten.
  • Als zum Patent angemeldete Verfahren aus der jüngeren Patentliteratur seien genannt: EPA 00 11 042, EPA 00 22 735, EPA 00 29 723 und EPA 00 30 434.
  • Auch im Falle vergleichsweise selektiver Homologisierungsreaktionen unter Bildung von insbesondere Acetaldehyd oder Ethanol enthalten die Homologisierungsprodukte wechselnde Mengen an Acetaldehyd, Acetaldehydacetalen, Ethanol, Essigsäure und Essigsäureestern.
  • Eine wichtige Aufgabe der Entwicklung der Homologisierungsreaktion zur technischen Reife ist daher die wirtschaftliche Aufarbeitung des Produktgemisches, vor allem die wirtschaftliche Abtrennung des sowohl frei als auch in Form von Acetalen vorliegenden Acetaldehyds.
  • In der DE-PS 897 403 wird ein Homologisierungsverfahren beschrieben unter Verwendung von Kobaltsalzen als Homologisierungskatalysatoren. Bei der destillativen Aufarbeitung des Produktgemisches durch Abdestillieren der Komponenten von dem den Katalysator enthaltenden Sumpf wird jedoch nicht der freie Acetaldehyd, sondern das Acetaldehyddimetbylacetal als Kopfprodukt erhalten.
  • In der DE-OS 30 19 765 (EPA 00 40 715) wird ein Aufarbeitungsverfahren beschrieben, gemäß dem die Homologisierungsprodukte vom Katalysator nach Zerstörung des Katalysatorkomplexes abdestilliert werden. Anschließend wird in Gegenwart verdünnter Schwefelsäure oder in Gegenwart eines sauren Ionenaustauschers das im Produkt enthaltene Acetal hydrolysiert und der freie Aldehyd über Kopf abdestilliert.
  • Auch in dieser Patentanmeldung besteht die Aufgabenstellung darin (S. 5, 2. Abs.), auf möglichst wirtschaftliche und technisch einfache Weise den im Homologisierungsgemisch vorhandenen sowohl freien als auch als Acetal gebundenen Acetaldehyd zu gewinnen.
  • In der vorliegenden Erfindung wurde überraschend gefunden, daß man ohne Abtrennung des Homologisierungsgemisches vom Katalysator und ohne Verwendung saurer Zusätze die Acetale selektiv hydrolysieren kann und den gesamten Aldehyd gewinnen kann durch ein Verfahren zur Aufarbeitung von aus niederen Alkoholen gewonnenen Homologisierungsprodukten durch selektive Hydrolyse der darin enthaltenen Acetale, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart des (der) Homologisierungskatalysators (en), hydrolysiert wird.
  • Das Verfahren ist insbesondere geeignet zur Gewinnung von Acetaldehyd aus einem durch Homologisieren von Methanol gewonnenen Produktgemisch, wobei als Homologisierungskatalysatoren solche verwendet werden, die fein verteilte bzw. gelöste Metalle wie z.B. Kobalt, Nickel, Ruthenium und andere Metalle der VI., VII. und VIII. Nebengruppe enthalten als auch entsprechende Metallverbindungen sowie deren Gemische und zusätzlich die Halogene Brom und/oder Jod und/oder deren Verbindungen bzw. Gemische derselben, wobei weitere Katalysatorkomponenten wie z.B. als Liganden dienende Phosphine, Arsine oder Stibine vorhanden sein können sowie Salze wie z.B. Kaliumjodid, Kaliumacetat, Phosphoniumsalze oder Ammoniumsalze.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Homologisierungsprodukt aus dem Homologisierungsreaktor in eine Vorrichtung z.B. eine Destillationskolonne überführt und dort auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher das Gemisch siedet. In dieser Vorrichtung wird sowohl freier Aldehyd destillativ gewonnen als auch der durch gleichzeitig stattfindende Hydrolyse von Aldehydacetalen freiwerdende Aldehyd.
  • Die vorliegende Erfindung schließt jedoch auch Anordnungen ein, in denen beispielsweise die Hydrolyse in einer von der Destillationsapparatur getrennten Apparatur vorgenommen wird.
  • Der Sumpf der Apparatur, aus welchem der Aldehyd abdestilliert wird, kann nunmehr in weitere Destillationskolonnen gefahren werden, in welchen weitere Homologisierungsprodukte, z.B. Säuren, Ester und Alkohole destillativ abgetrennt werden können sowie Wasser vom Katalysator abgetrennt werden kann. Aus der letzten Kolonne kann nunmehr der Katalysator zum Homologisierungsreaktor zurückgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß kann alternativ Essigsäure auch gemeinsam mit dem Katalysator zum Homologisierungsreaktor rückgeführt werden, anstelle der destillativen Abtrennung der letzteren.
  • Für den Fall der Durchführung der Homologisierung in organischen Lösungsmitteln wie z.B. Dioxan kann auch dieses im Aufarbeitungsverfahren destillativ abgetrennt werden. Grundsätzlich möglich ist jedoch auch eine zumindest teilweise Rückführung des Lösungsmittelsgemeinsam mit dem Katalysator in den Homologisierungsreaktor.
  • In den in der Tabelle zusammengefaßten Ergebnissen wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
  • (Tab. siehe Seite 6)
    Produktzusammensetzung Gew.% Umsatz %
    Hydrolyse (vor und nach Hydrolyse)
    Katalysator H2O Essigs. Acetal Acetat MeOH Acet-H Sonst. Acetal Acetat
    Vergleichs- Ionenaus vor 28 - 21 9 28 5 9
    beispiel 1 tauscher
    (Amberlyst) nach 24 7 1 1 43 15 9 96 93
    Vergleichs- 0,25 %ige vor 36 - 7 5 41 5 6
    beispiel 2 H2SO4
    nach 35 - - 5 45 9 6 100 -
    3 Homologi- vor 32 3 9 11 15 25 5
    sierungs-
    katal.
    Co/HJ nach 30 3 - 11 21 30 5 100 -
    4 Homologi- vor 29 2 10 7 14 33 5
    sierungs-
    katal.
    Co/HJ/PO3 nach 27 2 - 7 21 38 5 100 -
    5 Homologi- vor 32 4 5 37 14 3 5
    sierungs-
    katal.
    Co/HJ nach 30 4 - 37 18 6 5 100 -
    In allen in der Tabelle angegebenen Versuchen wurden Homologisierungsprodukte eingesetzt, die aus H2O, Essigsäure, Acetaldehyddimethylacetal, Essigsäuremethylester, Methanol, Acetaldehyd sowie kleineren Mengen sonstiger Produkte bestanden.
  • In Vergleichsbeispiel 1 bei Verwendung eines Ionenaustauschers als Hydrolysekatalysator nimmt die Acetalmenge von 21 Gew. % auf 1 Gew. % ab. Gleichzeitig wird jedoch Essigsäuremethylester hydrolysiert unter Abnahme des Esters von 9 auf 1 Gew.%.
  • In Vergleichsbeispiel 2, das den Angaben in der im Stand der Technik genannten Patentanmeldung DE-OS 30 19 765 entspricht, wird eine vollständige Hydrolyse des Acetals erzielt bei unveränderter Essigsäuremethylester-Konzentration.
  • In den Beispielen 3 und 4, die gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, wird ebenfalls eine vollständige Acetalhydrolyse bei unveränderter Estermenge erreicht. Im Unterschied zu Beispiel 2 ist jedoch das Homologisierungsprodukt nicht destillativ vom Homologisierungskatalysator abgetrennt worden und dann mit einem Fremdkatalysator, nämlich verdünnter Schwefelsäure umgesetzt worden.
  • Gemäß Beispiel 5 wurde erfindungsgemäß ein Produkt hydrolysiert, das einen durch Carbonylierung entstandenen relativ hohen Anteil an Essigsäuremethylester enthält. Auch hier wird selektiv das Acetaldehyddimethylacetal hydrolysiert.
  • Gemäß vorliegender Erfindung kann das Acetal unter gleichzeitigem Abdestillieren des Acetaldehyds direkt im Homologisierungsgemisch in Gegenwart des Homologisierungskatalysators hydrolysiert werden.
  • An der Hand des Fließbildes soll beispielhaft das erfindungsgemäße Verfahren erläutert werden.
  • Das Homologisierungsgemisch wird aus dem Homologisierungsreaktor kontinuierlich abgezogen und in Kolonne 1 eingesetzt.
  • In dieser Kolonne wird bei einer Sumpftemperatur von ca.
  • 70 0C gleichzeitig hydrolysiert und über Kopf reiner Acetaldehyd abdestilliert.
  • Aus dem Sumpf wird acetaldehyd-freies bzw. acetal-freies bzw.
  • weitgehend freies Produkt zur Kolonne 2 gefahren, in der Acetale und Alkohole über Kopf abdestilliert werden können.
  • Die Essigsäure verbleibt mit dem Wasser im Sumpf und gelangt in Kolonne 3, in der über Kopf Wasser abdestilliert wird.
  • Der Sumpf aus Kolonne 3, der den Katalysator und Essigsäure enthält, wird wieder in den Homologisierungsreaktor rückgeführt. Die Essigsäure wird durch Veresterung im Homologisierungsreaktor über Kolonne 2 aus dem Gemisch als Ester entfernt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Aufarbeitung von Homologisierungs - und Carbonylierungsprodukten Patentansprüche Ö 1 . Verfahren zur Aufarbeitung von aus niederen Alkoholen gegewonnenen Homologisierungsprodukten durch selektive Hydrolyse der darin enthaltenen Acetale dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart des (der) Homologisierungskatalysators (en), hydrolysiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ohne Zusatz weiterer Hydrolyse-Katalysatoren in Gegenwart des Homologisierungskatalysators hydrolysiert wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart des Homologisierungskatalysators hydrolysiert und gleichzeitig der dem (den) Acetal (en) zugrundeliegende Aldehyd über Kopf abdestilliert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprechen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Homologisierungs- und Carbonylierungsprodukte aus Methanol und/oder Dimethylether, CO und H2 gewonnen werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Homologisierungskatalysator wenigstens eine Metall- bzw. Metallverbindungs-Komponente oder deren Gemische sowie Jod und/oder Brom und/oder Verbindungen derselben oder deren Gemische als Komponente enthält.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193801A2 (de) * 1985-02-26 1986-09-10 Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Homologisierung von Methanol

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DE3019765A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur gewinnung von acetaldehyd und methanol aus reaktionsgemischen der methanol-homologisierung

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