DE3341472A1 - Schaltanordnung mit einem mikrorechner - Google Patents

Schaltanordnung mit einem mikrorechner

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DE3341472A1 DE19833341472 DE3341472A DE3341472A1 DE 3341472 A1 DE3341472 A1 DE 3341472A1 DE 19833341472 DE19833341472 DE 19833341472 DE 3341472 A DE3341472 A DE 3341472A DE 3341472 A1 DE3341472 A1 DE 3341472A1
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Description

Schaltanordnung mit einem Mikrorechner
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung mit einem Mikrorechner, insbesondere zur Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen, der mehrere wahlweise als Eingänge oder Ausgänge schaltbare Anschlüsse aufweist, mit -wenigstens einem Schalter zur Eingabe von Daten in den Mikrorechner sowie wenigstens einem Verbraucher, der durch ein an einem Anschluß des Mikrorechners abgreifbares Steuersignal ansteuerbar ist ο
Die Kosten der heute zur Lösung komplexer Steuerungsaufgaben eingesetzten Mikrorechner hängen zu einem großen Teil von dor Anzahl der Anschlüsse ab, über die dem Mikrorechner Signale zuführbar sind und an denen Steuersignale zur Steuerung von Verbrauchern abgreifbar sind. Es stellt sich daher immer wieder das Problem, die gesamte Schaltanordnung so auszulegen, daß man einen prexsgünstxgeren Mikrorechner mit einer geringeren Anzahl von Anschlüssen einsetzen kann. Eine Lösung dieses Problems besteht beispielsweise darin, daß man
Schalter zu Gruppen zusammenfaßt und deren Schaltstellung über getaktete Abfrageimpulse erfaßt. Ein solches System ist in der DE-OS 2 815 23^ beschrieben. Eine andere Lösung dieses Problems besteht darin, daß man bestimmte Verbraucher im Multiplexbetrieb ansteuert.
Aus der DE-OS 3 207 633 ist bekannt, daß man zur Überwachung der Funktion eines Mikrorechners Prüfimpulse während eines Programmablaufes erzeugt, die an einem Anschluß des Mikrorechners abgreifbar sind und eine retriggerbare monostabile Kippstufe triggern. Treten am Eingang dieser monostabilen Kippstufe diese Prüfimpulse nicht in dem vorgegebenen zeitlichen Abstand auf, wird die Kippstufe nicht weiter getriggert und an dem mit dem Rucksetζeingang des Mikrorechners verbundenen Ausgang der Kippstufe ergibt sich eine Potentialänderung, die einen Fehler im Programmablauf anzeigt. Diese Prüfimpulse wurden bisher an einem Anschluß des Mikrorechners abgegriffen, der nicht zur Steuerung anderer Funk-
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tionen ausgenutzt wird.
Bei Schaltanordnungen zur Steuerung einer Sitzverstelleinrich— tung in Kraftfahrzeuge wurden bisher die Stellmoto bzw. die diese Stellmotore steuernden Relais und die Bedienungsschalter für diese Stellmotore an getrennten Anschlüssen des Mikrorechners angeschlossen. Eine solche Ausführung ist beispielsweise in der DE-OS 3 037 193 gezeigt. Geht man davon aus, daß bei einer bestimmten Sitzverstelleinrichtung vier Stellmotore eingesetzt werden, die über acht Relais in beiden Drehrichtungen ansteuerbar sein sollen, benötigt man also acht Anschlüsse zur Steuerung dieser Motoren und weitere acht Anschlüsse zur Überwachung der Eingabeschalter. Bei einer solchen Schaltanordnung wird daher ein Mikrorechner mit 32 Anschlüssen benötigt, damit auch die übrigen notwendigen Funktionen erfüllt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung mit einem Mikrorechner so weiterzubilden, daß man mit einer möglichst geringen Anzahl von wahlweise als Eingang oder Ausgang schaltbaren Anschlüssen am Mikrorechner auskommt, so daß ein kostengünstigerer Mikrorechner eingesetzt werden kann. Natürlich darf dadurch die Betriebssicherheit der Schaltanordnung nicht beeinträchtigt werden.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dem an einem Anschluß des Mikrorechners abgreifbaren Steuersignal für einen Verbraucher beim Programmablauf periodisch ausgelöste kurzzeitige Prüfimpulse überlagert sind, die in an sich bekannter Weise eineretriggerbare monostabile Kippstufe steuern, deren Ausgang mit dem Rücksetzeingang des Mikrorechners verbunden ist.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß man die Prüfimpulse auch einem länger dauernden Steuersignal für einen Verbraucher überlagern kann, wenn dieser Verbraucher ein träges Schaltverhalten aufweist oder wenn man durch elektronische Mittel ,beispielsweise ein Verzögerungsglied, dessen Umschalten verzögert. Da die Impulsdauer dieser Prüfimpulse sehr kurz ist, spricht dann dieser Verbraucher während des Prüfimpulses nicht
an. Beispielsweise kann ein Relais oder eine Glimmlampe als träger Verbraucher angesehen werden, und dem Steuersignal für diesen Verbraucher können ohne Funktionsstörung die kurzzeitigen Prüfimpulse überlagert werden.
Eine andere Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe besteht darin, daß die Funktion der als Eingang oder Ausgang betreibbaren Anschlüsse des Mikrorechners von dem einem Anschluß des Mikrorechners zugeführten, über einen Schalter ausgelösten Umschaltsignal abhängt. Die Anschlüsse des Mikrorechners werden also in Abhängigkeit von der Schaltstellung eines Schalters zu bestimmten Zeiten als Eingang, zu anderen Zeiten als Ausgang verwendet. Damit kann man an einen Anschluß des Mikrorechners sowohl einen Eingabeschalter als auch einen Verbraucher anschließen. Wendet man diesen Gedanken auf die eingangs erwähnte Schaltanordnung zur Steuerung einer Sitzverstell einrichtung ankönnen acht Anschlüsse am Mikrorechner eingespart werden, wenn alle genannten Eingabeschalter zur Betätigung der zugeordneten Stellmotore mit den Anschlüssen verbunden werden, über die diese Stellmotore bzw. deren Relais gesteuert werden.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werdennachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Sitzverstelleinrichtung, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Merkmale dargestellt sind, damit das Schaltbild übersichtlich bleibt.
Ein insgesamt mit 10 gezeichneter Mikrorechner hat Anschlüsse 11 bis 18 die mit verschiedenen Schaltern und Verbrauchern über Leitungen verbunden sind. Die Pfeile an den Leitungen symbolisieren, ob der fragliche Anschluß als Eingang, als Ausgang oder wahlweise als Eingang oder Ausgang arbeiten kann. Natürlich hat der Mikrorechner Xireitere Anschlüsse für die Spannungsversorgung, das benötigte Taktsignal usw., die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind.
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Dor Anschluß 11 dient beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nur als Ausgang für ein Steuersignal, das über ein Verzögerungsglied bestehend aus dem Widerstand 20, dem Kondensator 21 sowie über pinen Transistor 22 ein Relais 23 als Verbraucher steuert. Außerdem ist an den Anschluß 11 eine retriggerbare monostabile Kippstufe 25 angeschlossen, deren Ausgang mit dem Rücksetzeingang 12 des Mikrorechners verbunden ist. Am Ausgang 11 sind die mit a bzw. b bezeichneten Impulsfolgen meßbar. Bei Vorliegen der Impulsfolge a ist das Relais 23 erregt, bei Vorliegen der Impulsfolge b dagegen entregt. Dieses Ausgangssignal entsteht dadurch, daß beim Programmablauf periodisch ausgelöste, kurzzeitige Prüfimpulse dem Steuersignal für das Relais 23 überlagert werden. Wenn bei einem Programmablauf eine bestimmte Befehlsfolge abgearbeitet wird, wird das Steuersignal kurzzeitig invertiert. Das Steuersignal schaltet also kurzzeitig von einem logisch "1"-Pegel auf logisch "0"-Pegel um oder umgekehrt. Die kurzzeitigen Impulse beeinflussen den Schaltzustand des Relais 23 nicht, da dieses vergleichsweise träge arbeitet und da zudem noch ein Stützkondensator 21 vorgesehen ist, der vor einer Umschaltung des Relais 23 erst entladen oder aufgeladen werden müßte. Bei ordnungsgemäßen Programmablauf wird die monostabile Kippstufe 25 durch diese periodisch auftretenden, kurzzeitigen Prüfimpulse immer wieder neu getriggert, so daß sich das Potential am Ausgang nicht ändert. Fehlt jedoch bei einem fehlerhaften Programmablauf ein Prüfimpuls, ändert sich das Potential am Ausgang der Kippstufe und der Mikrorechner wird zurückgesetzt.
Es ist also ersichtlich, daß der Anschluß 11 für zwei völlig unterschiedliche Funktionen ausgenutzt wird. Über den Anschluß 11 wird nämlich ein Verbraucher langzeitig ein- oder ausgeschaltet und darüber hinaus werden an diesem Ausgang 11 kurzzeitige Prüfimpulse abgegriffen und von der Kippstufe 25 ausgewertet. Es handelt sich dabei nicht um die an sich bekannte parallele Ansteuerung zweier Verbraucher, die zu gleichen Zeiten ein- bzw. ausgeschaltet werden. Vielmehr wird an diesem Ausgang 11 ein Signal derart bereitgestellt, daß es von
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unterschiedlichen Verbrauchern, nämlich dem Relais 23 bzw. der Kippstufe 25 in voneinander unterscheidbarer Veise ausgewertet werden kann.
Durch die bisher beschriebene Maßnahme kann gegenüber dein Stand der Technik also ein Anschluß am Mikrorechner 10 eingespart worden. Das mag auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen, doch ist darauf hinzuweisen, daß auf dem Markt nur Mikrorechner erhältlich sind, deren Anschlußzahl sich um mehrere Einheiton voneinander unterscheiden. In Einzelfällen kann also die Einsparung eines Anschlusses schon dazu führen, daß man einen kostengünstigeren Mikrorechner einsetzen kann.
Zwei weitere Anschlüsse 13 und 14 des Mikrorechners 10 können wahlweise als Eingang oder Ausgang geschaltet werden. An diese Anschlüsse sind über Entkopplungsdioden 30 und 31 die beiden Eingabesehalter 32 und 33 angeschlossen. Über diese Eingabeschalter kann man den Anschlüssen 13ji4 Daten oder Eingabesignale mit logisch "1"-Pegel oder logisch "O"-Pegel zuführen. Über je einen Verstärker bestehend aus dem Widerstand "}h und dem Transistor 35 bzw. 34', 35* sind an diese Anschlüsse 13 und 14 des Mikrorechners 10 außerdem als Verbraucher die Umschaltrelais 36 und 37 angeschlossen. In die Steuerstromkreise dieser Umschaltrelais 36 und 37 ist ein Schaltelement, nämlich der Kontakt 38 des Relais 23 eingeschleift. Die Umschaltrelais 36 und 37 dienen zur drehrichtungsumkehrbaren Steuerung eines Stellgliedes, nämlich des Motors 39. In der Ruhestellung dieser Umschaltrelais 36 und 37 verbinden die Kontaktbrücken 4o und 4i den Motor 39 über die Festkontakte 42 und 43 mit den Eingabeschaltern 32 und 33· Damit kann der Sitzverstellmotor 39 unmittelbar über die Eingabeschalter 32 bzw. 33 angesteuert werden, die damit nicht nur als Signalschalter für den Mikrorechner 10, sondern auch als Lastschalter für den Motor 39 ausgelegt sein müssen. In der Arbeitsstellung der Umschaltrelais 36 bzw. 37 liegt die zugeordnete Kontaktbrücke 4o bzw. 4i auf einem Festkontakt 44 bzw. 45 auf, die über den Kontakt 38 des Relais 23 mit positivem Potential oder Massepotential verbindbar sind. In der Arbeitsstellung der Umschalt-
relais 36,37 wird also der Motor 39 direkt an einen Pol der nicht näher dargestellten Spannungsquelle angeschlossen. Die Eingabeschalter 32 und 33 sind außerdem über ein ODER-Gatter in Form zweier Dioden 46 und 4 7 miteinander verknüpft, wobei das Ausgangssignal einem Programmunterbrechungseingang 15 des Mikrorechners 10 zugeführt wird. Dieser Schaltungsteil arbeitet folgendermaßen:
Im Normalfall sind die Anschlüsse 13 und 14 als Ausgang geschaltet, so daß bei einem Programmablauf die Erregung der Umschaltrelais 36 bzw. 37 vom Mikrorechner gesteuert werden kann und damit der Motor 39 das Stellelement in eine vorgegebene Lage bringt. Vird jedoch eine der beiden Eingabeschaltor 32, 33 betätigt, wird ein Umsehaltsignal an dem Programmunterbrechungseingang 15 ausgelöst. Dadurch werden die Anfchlüsse 13 und 14 unverzögert als Eingang geschaltet und der Mikrorechner 10 kann erkennen, welcher der beiden Schalter 32, 33 eingeschaltet ist. Man benötigt diese Information zur sachgerechten Auswertung der Impulse eines später noch beschriebenen Drehzahlsensors. Wird nämlich beispielsweise der Eingabeschalter 32 betätigt, müssen diese Drehzahlimpulse aufsummiert, bei Betätigung des Eingabeschalters 33 wegen der geänderten Drehrichtung aber subtrahiert werden. Durch das Umsehaltsignal am Programmunterbrechungseingang 15 wird außerdem sofort das Relais 23 entregt, so daß der Steuerstromkreis für die Umschaltrelais 36 und 37 unterbrochen wird. Damit wird der Motor 39 unmittelbar über den betätigten Eingabeschalter 32 angesteuert.
Natürlich sind bei dem konkreten Ausführungsbeispiel mehrere Motore und die entsprechenden Eingabesehalter vorgesehen. Man erkennt also, daß die Eingabesehalter und die zugeordneten Verbraucher (Umschaltrelais) jeweils an einem gemeinsamen Anschluß des Mikrorechners angeschlossen sind, wodurch eine Vielzahl von Anschlüssen am Mikrorechner eingespart wird. Man erkennt aus der Zeichnung und der Funktionsbeschreibung außerdem, daß die Funktion der Anschlüsse 13, 14 von einem Umschaltsignal abhängt, das von einem Eingabeschalter ausgelöst
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und einem anderen Anschluß, nämlich dem Programnrnnterbrochungseingang 15 zugeführt wird. Dieser Programmunterbrechungseingang ist bei den üblichen Mikrorechnern ohnehin vorhanden, so daß sich dadurch ein höherer Aufwand nicht ergibt. Natürlich könnte man dieses Umsehaltsignal auch einem der üblichen Eingänge des Mikrorechners zuführen, doch würden dann die zuvor beschriebenen Schaltvorgänge erst mit einer gewissen Verzögerungszeit ablaufen. Während der Betätigungszeit eines Eingabeschalters sind die Anschlüsse 13 und 14 als Eingang, ansonsten aber als Ausgang geschaltet. Bei diesem Ausführung./beispiel bestimmt also die Schaltstellung eines Eingabeschalters die Funktion eines Anschlusses am Mikrorechner, der mit diesem Eingabeschalter verbunden sein kann.
Man erkennt in der Zeichnung weitere Eingabeschalter, nämlich eine Setztaste 50 und zwei Programmiertasten 51 und 52. Die Programm!ertasten 51 und 52 dienen bei einer Sitzverstell einrichtung in bekannter ¥eise dazu, den Sitz in eine vorprogrammierte Position zu bringen. ¥ird der Sitz über die Eingabeschalter 32 bzw. 33 manuell verstellt, kann die Sitzstellung durch gleichzeitige Betätigung einer der Programmiertasten und der Setztaste 50 in einem Speicher gespeichert werden. Die Schaltsteilung der Setztaste 50 muß also nur dann überwacht werden, wenn zuvor eine der Programmiertasten 51 bzw. 52 betätigt wurden. Die Setztaste 50 und die Programmiertasten 51 und 52 sind mit den Anschlüssen 16,17 bzw. 18 am Mikrorechner verbunden» Die Widerstände 53 bestimmen das Potential an diesen Anschlüssen, wenn keine der Tasten betätigt ist. Die Anschlüsse 17 und 18 dienen nur als Eingang, während der Anschluß 16 wahlweise als Eingang oder Ausgang schaltbar ist. Über diesen Anschluß i6 wird ein Schaltelement,im vorliegenden Fall der Transistor 60 über einen'Widerstand 6i angesteuert. Über diesen Transistor 60 wird die Spannungsversorgung eines Sensors 70 geschaltet, der die Bewegung bzw. Stellung des von dem Motor 39 angetriebenen Stellgliedes abtastet. Das Signal dieses Sensors 70 wird natürlich dem Mikrorechner 10 zugeführt, was aber in der Zeichnung nicht mher dargestellt ist. TJm die Stromaufnahme der gesamten Schaltan-
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Ordnung zu reduzieren, sollen diese Sensoren 70 abgeschaltet sein, wenn sie nicht benötigt werden. Normalerweise ist der Anschluß 16 als Ausgang geschaltet und über diesen Anschluß kann daher im Ruhezustand der Transistor 6o gesperrt werden. Der Transistor 60 ist nur durchgeschaltet, wenn eine Verstellbewegurig durchgeführt wird. Die Funktion des Anschlusses 16 ist jedoch abhängig von der Sehaltstellung der Programmiertaste 51, 52. Wird eine dieser Tasten betätigt, wird der Anschluß 16 als Eingang geschaltet, so daß über die Entkopplungsdiode $h der Schaltzustand der Setztaste 50 abgefragt werden kann. Wird diese Setztaste 50 betätigt, wird zwar auch der Transistor angesteuert, dies ist aber nicht weiter störend, da der Betätigungsvorgang sehr kurz ist und damit nur kurzzeitig ein an sich unnötiger Stromverbrauch gegeben ist. Bei dieser Ausführungsform hängt also die Funktion des Anschlusses 16 vom Schaltzustand einer Taste ab, die nicht mit diesem Anschluß 16 verbunden ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt also, daß man das die Funktion eines bestimmten Anschlusses bestimmende Umsehaltsignal auch an einem Anschluß abgreifen kann, an dem ein anderer Eingabesehalter, nämlich einer der Programmmiertasten 51.13Zw. 52 angeschlossen sind.
Durch die beschriebenen Maßnahmen, konnten bei einem konkreten Ausführungsbeispiel 10 von 30 Anschlüssen am Mikrorechner eingespart werden. Das ermöglichte den Einsatz eines preisgünstigen Mikrorechners mit nur noch 20 Anschlüssen.

Claims (1)

  1. SWF- Spezi al fabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH O 0 4 I k 1 & 7120 Bietigheim-Bissingen
    PAL/A 12 773 Kübler/Tü
    31.10.1983
    Schaltanordnung mit einem Mikrorechner
    Patentansprüche:
    Schaltanordnung mit einem Mikrorechner, insbesondere zur-Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen, der mehrere wahlweise als Eingänge oder Ausgänge schaltbare Anschlüsse aufweist, mit wenigstens einem Schalter zur Eingabe von Daten in den Mikrorechner sowie wenigstens einem Verbraucher, der durch ein an einem Anschluß abgreifbares Steuersignal steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem an einem Anschluß (11) des Mikrorechners (1O) abgreifbaren Steuersignal für einen Verbraucher (23) beim Programmablauf periodisch ausgelöste kurzzeitige Prüfimpulse überlagert sind, die in an sich bekannter Weise eine retriggerbare monostabile Kippstufe (25) steuern, deren Ausgang mit dem Rucksetζeingang (12) des Mikrorechners (10) verbunden ist.
    2„ Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Programmablauf periodisch kurzzeitig das Steuersignal für den Verbraucher (23) invertiert wird und damit ein Prüfimpuls erzeugt wird.
    3 ο Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (23) von dem Steuersignal über ein Verzögerungsglied (20,21) gesteuert wird.
    k. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher ein Relais (23) ist.
    5. Schaltanordnung,insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der als Eingang oder Ausgang betreibbaren Anschlüsse (13, 14;16) des Mikrorechners (ίο) von dem einen anderen Anschluß (15;17,18) des Mikrorechners (1O) zugeführten, über einen Schalter (32,33;5I,52) ausgelösten Umsehaltsignal abhängt.
    6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Anschluß (13j1*0 des Mikrorechners (10) ein Eingabeschalter (32,33) sowie ein Verbraucher (3^,37) angeschlossen sind und daß durch Betätigung der Eingabeschalter (32,33) an einem anderen Anschluß (15) ein Umsehaltsignal ausgelöst wird, durch das der erstgenannte Anschluß (13«1^) als Eingang geschaltet wird.
    7. Schaltanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eingabeschalter (32,33) zur Steuerung zugeordneter elektrischer Verbraucher (36,37) vorgesehen sind, daß die einander zugeordneten Eingabesehalter und Verbraucher jeweils an einem gemeinsamen Anschluß (13»1^) des Mikrorechners (1O) angeschlossen sind, daß alle Eingabeschalter (32,33) außerdem über ein ODER-Gatter (46,47) miteinander verknüpft sind, dessen Ausgang mit dem anderen Anschluß (15) des Mikrorechners verbunden ist, so daß bei Betätigung eines dieser Eingabeschalter (32,33) die mit diesen verbundenen Anschlüsse (13j14) als Eingang, ansonsten aber als Ausgang geschaltet werden.
    8. Schaltanordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher Umschaltrelais (3^,37) sind, die in ihrer Ruhestellung ein zugeordnetes elektrisches Stellglied, beispielsweise einen Motor (39), mit dem Eingabeschalter (32, 33) und in ihrer Arbeitsstellung direkt mit einem Pol der Spannungsquelle verbinden, und daß die Steuerstromkreise aller
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    dieser Umschaltrelais (3^,37) über ein Schaltelement (3B) bar sind, daß während der Betätigungszeit einer dieser Eingaboschalter (32,33) diese Steuerstromkreise unterbricht.
    9 ο Schaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement durch die Kontaktbrücke (38) desjenigen Relais (23) realisiert ist, das durch das mit kurzzeitigen Prüfimpulsen überlagerte Steuersignal gesteuert wird.
    1Oo Schaltanordnung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (16) des Mikrorechners (1O), an den ein Schalter (50) sowie ein Verbraucher (60) angeschlossen ist, nur während der Betätigungszeit eines anderen Schalters (51,52) als Eingang geschaltet ist, der an einen anderen Anschluß (17> 18) des Mikrorechners (1O) angeschlossen ist.
    11, Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher ein Schaltelement, beispielsweise ein Transistor (60) ist, über den die Stromversorgung bestimmter Bausteine, beispielsweise Sensoren (70) zur Abtastung der Bewegung bzw. Stellung der von dem Motor (39) angetriebenen Stellglieder nur während bestimmter Zeitabschnitte hergestellt, ansonsten aber unterbrochen wird.
    12. Schaltanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schaltelement (Transistor 60) zusammen mit einer sogenannten Setztaste (50) an einen Anschluß (i6) des Mikrorechners (1O) angeschlossen ist und dieser Anschluß als Eingang geschaltet wird, wenn einer von mehreren Programmiertasten (5I5 52) betätigt wird, wobei bei Betätigung einer dieser Programmmiertasten das Stellglied in eine eingespeicherte Position gebracht wird und wobei bei gleichzeitiger Betätigung einer Programmiertaste (51552) und der Setztaste (50) eine durch Betätigung der Eingabeschalter (32,33) willkürlich eingestellte Position des Stellgliedes in einen Speicher des Mikrorechners einprogrammiert wird.
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    13· Schaltanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltsxgnal dem Programmunterbrechungsoingang 05) des Mikrorechners (1O) zugeführt wird.
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