DE3341315A1 - Anordnung mit einer wand und einem anschlagpuffer, insbesondere an einem fahrzeugaufbau - Google Patents

Anordnung mit einer wand und einem anschlagpuffer, insbesondere an einem fahrzeugaufbau

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DE3341315A1
DE3341315A1 DE19833341315 DE3341315A DE3341315A1 DE 3341315 A1 DE3341315 A1 DE 3341315A1 DE 19833341315 DE19833341315 DE 19833341315 DE 3341315 A DE3341315 A DE 3341315A DE 3341315 A1 DE3341315 A1 DE 3341315A1
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Germany
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bumper
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DE19833341315
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English (en)
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Hans-Rudolf Dipl.-Ing. 3181 Jembke Arnheim
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/546Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Anordnung mit einer Wand und einem
  • Anschlagpuffer, insbesondere an einem Pahrzeügaufb au Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Wand und einem daran befestigten höhenverstellbaren Anschlagpuffer für eine weitere Wand, insbesondere an einem Fahrzeugaufbau.
  • Von dort her sind Anschlagpuffer zwischen Deckeln oder Klappen einerseits und featen Karosserieteilen andererseits bekannt. Sie sollen bewirken, daß im geschlossenen Zustand des Deckels in seinen Auflagebereichen kein direkter Kontakt zwischen dem Deckel, beispielsweise der Motorhaube, und dem festen Karosserieteil, beispielsweise dem Schloßquerträger, besteht, der leicht Ursache für Bes¢hädigungen an den zumeist lackierten Teilen wäre, sondern daß vielmehr zwischen Deckel und Karosserie ein definierter Spalt verbleibt.
  • Bei einer aus offenkundiger Vorbenutzung bekannten Ausführung wird der mit einem Gswfnde versehene Anschlagpuffer in einem Gewindedurchzug im Karosserieblech befestigt. Durch Verdrehen des Puffers wird er in der Höhe verstellt. Diese Konstruktion ist zwar einfach in ihrer Ausführung, aber nicht in der Handhabung; auch ist sie nicht problemlos im Betrieb. So ist das Ansetzen und Verstellen des Puffers im Gewindedurchzug schwierig. Weiterhin ist es schwer, die Verschraubung im Bereich des Gewindedurchzuges hinreichend wasserdicht zu bekommen. Hier setzt auch die Korrosion zuerst an, der Gewindedurchzug rostet nach relativ kurzer Zeit ab.
  • Unterstützt wird dieser Umstand noch dadurch, daß sich der Anschlagpuffer voll auf dem Gewindedurchzug abstützt. Naturgemäß ist die Punktion des Anschlagpuffers dann nicht mehr gegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß sie einfach zu handhaben und auch bei längerem Betrieb störunanfällig ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, daß der indirekt der Befestigung des Anschlagpuffers dienende Bolzen durch Schweißen, Kleben oder ähnliches mit der Wand verbunden ist, die Wand in diesem Bereich also keinen Durchbruch aufweist, ist einerseits keine Materialschwächung, andererseits auch keine Möglichkeit für Wasserdurchtritt und damit für Korrosion gegeben. Durch den Freigang zwischen dem Bolzen und der Hülse, der nur gering zu sein braucht, ist sichergestellt, daß nur die Hülse die in den Puffer eingeleiteten Kräfte überträgt.
  • Dabei bleibt die Flächenpressung zwischen Hülse und Wand infolge des großflächigen Fußes relativ klein.
  • Die drehfeste Fixierung der Hülse auf dem bolzen wird zweckmäßigerweise durch eine Profilierung des Bolzens und ein entsprechendes Gegenprofil auf der Innenseite der Hülse erreicht, also eine Art but-Zeder-Terbindung.
  • Damit die Hülse auch in Längsrichtung weitestgehend auf dem Bolen festgelegt ist, ist dieser in seinem freien Endbereich mit einem Hinterschnitt versehen, in den die Hülse mit aus ihrer inneren Wandung herausaprqngenden Nasen einrastet.
  • Ein Ausführtingsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Anschlagpuffer-Anordnung im Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges, speziell im Bereich zwischen Motorhaube und Schloßquerträger, Figur 2 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung nach Figur 1 entsprechend der Schnittlinie II-II und Figur 3 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung nach Figur 1 entsprechend der Schnittlinie III-III.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist auf dem Schloßquerträger 1 stehend ein Bolzen 2 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Darüber ist mit leichtem seitlichen Spiel eine Hülse 3 mit einem Außengewinde 4 geschoben. Mit ihrem großflächigen Fuß stützt sich die Hülse 3 auf dem Schloßquerträger 1 ab. Auf die Hülse 3 ist der Anschlagpuffer 6 geschraubt, ein hutmutterförmiges Teil aus elastischem Material.
  • Er verhindert, daß beim Schließen der Motorhaube 7 diese mit dem Schloßquerträger 1 in Kontakt kommt. Die wirksame Höhe des Anschlagpuffers 6 kann durch Verdrehen auf der Hülse 3 dem Abstand zwischen Schloßquerträger 1 und Motorhaube 7 angepaßt werden. In Figur 1 ist in ausgezogenen Linien die tiefste Stellung, in strichpunktierten Linien die höchste Stellung des Anschlagpuffers dargestellt. Der dazwischenliegende Verstellbereich ist mit 8 bezeichnet.
  • Damit sich beim Verdrehen des Anschlagpuffers 6 auf der Hülse 3 diese nicht mitdreht, ist sie drehfest auf dem Bolzen 2 befestigt. Im vorliegenden Fall ist - wie aus Figur 2 zu ersehen - der Bolzen 2 mit einer Nut 9 versehen, der ein Gegenprofil 10 auf der Innenseite der Hülse 3 zugeordnet ist.
  • Der Bolzen 2 zuweist an seinem freien, oberen Ende eine Einschnürung 11 auf, in die am inneren Umfang der Hülse 3 verteilt angeordnete Nasen 12 eingreifen, vergleiche Figur 3. Damit ist ein ungewolltes Abziehen der Hülse 3 vom Bolzen 2 verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung mit einer Wand und einem daran befestigten in der Höhe verstellbaren Anschlagpuffer für eine weitere Wand, insbesondere an einem XahrzeugauSbau, gekennzeichnet durch einen stirnseitig an der Wand (1) vorzugsweise durch Schweißen befestigten Bolzen (2) mit einer mit seitlichem Spiel drehfest darüber geschobenen, sich mit einem groB-flächigen Fuß (5) auf der Wand (1) abstützenden Hülse (3) mit Außengewinde (4), auf das der ein Innengewinde aufweisende hutmutterartige Anachlagpuffer (6) aus elastischem Material geschraubt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bolzen (2) eine Profilierung (9) aufweist, der eX Gegenprofil (10) an der Hülse (3) zugeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) in seinem freien Endbereich einen Hinterschnitt (11) aufweist, in den die Hülse (3) mit aus ihrer inneren Wandung herausspringenden Nasen (12) einrastet.
DE19833341315 1983-11-15 1983-11-15 Anordnung mit einer wand und einem anschlagpuffer, insbesondere an einem fahrzeugaufbau Withdrawn DE3341315A1 (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
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