DE4011186A1 - Anschlagpufferanordnung fuer schwenkbare karosserieteile - Google Patents

Anschlagpufferanordnung fuer schwenkbare karosserieteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlagpufferanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Personenkraftwagen weisen in der Regel mehrere schwenkbare Karosserieteile, wie Motorhaube, Kofferraumdeckel, Heckklappe und/oder seitliche Türen, auf, die einerseits mittels entsprechender Scharniere an der feststehenden Karosserie angelenkt sind, während auf der gegenüberliegenden Seite ein erstes Schloßteil vorgesehen ist, das beim Einschwenken des schwenkbaren Karosserieteils in ein an der Karosserie befindliches zweites Schloßteil einrastet.
Das Einpassen schwenkbarer Karosserieteile in die fest­ stehende Karosserie erweist sich als schwierig, weil die Außenflächen der schwenkbaren Karosserieteile im einge­ schwenkten Zustand im wesentlichen glatt in die Außenflächen der feststehenden Karosserie übergehen sollen, was ggf. mehrere Einstellvorgänge erforderlich macht. Eine generelle Schwierigkeit bei derartigen Justiervorgängen ergibt sich dabei aufgrund der Tatsache, daß eine genaue Ausrichtung der schwenkbaren Karosserieteile in bezug auf die fest­ stehenden Karosserieteile nur im eingeschwenkten Zustand möglich ist, während die erforderliche Nachstellung nur im ausgeschwenkten Zustand der betreffenden Karosserieteile möglich ist.
Um einerseits den Justiervorgang zu erleichtern und anderer­ seits zu vermeiden, daß beim Schließen des schwenkbaren Karosserieteils eine metallische Berührung zustande kommt, welche zu einer entsprechenden Lärmbelästigung und/oder Beschädigung des auf den Karosserieteilen aufgebrachten Lackes führt, ist es aus der DE-OS 33 41 315 bereits bekannt, an dem feststehenden Karosserieteil einen oder mehrere mittels eines Gewindes höhenverstellbare Anschlagpuffer aus elastischem Material vorzusehen. Durch Verdrehen dieser elastischen Anschlagpuffer kann somit eine Justierung des schwenkbaren Karosserieteils vorgenommen werden. Die bereits oben erwähnte Schwierigkeit, wonach das Ausrichten nur im eingeschwenkten Zustand kontrolliert, die Nachstellung aber nur im ausgeschwenkten Zustand vorgenommen werden kann, ist auch bei dieser bekannten Ausführung nicht behoben, so daß auch hierbei in der Regel mehrere Einstellversuche erforderlich sind, bis das schwenkbare Karosserieteil die gewünschte Position innehat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Anschlagpufferanordnung dahingehend zu verbessern, daß die jeweils richtige Höheneinstellung des Anschlagpuffers schnell und exakt vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Darin ist eine in einer Heckklappe eines Personenkraftwagens angeordnete Anschlagpufferanordnung im Schnitt dargestellt, bei der die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform realisiert ist.
Ein im wesentlichen hohlzylindrischer Halter 1 ist mittels eines angeformten Kragens 2 an dem Innenblech 3 der Heck­ klappe 4 befestigt. Als Befestigungsmittel dient eine Schraubanordnung 5. Statt dessen könnte der Halter 1 genauso­ gut mit dem Innenblech 3 verklipst sein. Auf seiner Innen­ seite weist der Halter 1 ein Linksgewinde 6 auf. In den Halter 1 eingeschraubt ist eine Gewindehülse 7, die natürlich ebenfalls mit einem Linksgewinde versehen ist, das hier die Bezugsziffer 8 hat. In den Hohlraum 9 der Gewindehülse 7 taucht ein Anschlagpuffer 10 mit einem Abschnitt 11 ein. Zentrisch in dem Anschlagpuffer 10 ist eine Klemmschrau­ be 12 mit Rechtsgewinde 13 angeordnet. Durch Anziehen der Klemmschraube 12 wird der Abschnitt 11 aufgeweitet und in der Gewindehülse 7 festgeklemmt. Um dieses Aufspreizen wirkungsvoller zu erreichen, sind in dem Abschnitt 11 entsprechende axial verlaufende Schlitze 14 vorgesehen. Der Abschnitt 11 und der Hohlraum 9 der Gewindehülse 7 weisen einander zugeordnete rechteckige Querschnitte auf, wodurch der Anschlagpuffer 10 verdrehsicher in der Gewinde­ hülse 7 angeordnet ist. Darüber hinaus sind der Abschnitt 11 und der Hohlraum 9 an ihren einander zugekehrten Flächen mit Rastprofilen 15, 16 versehen. Bei gelöster Klemmschraube 12 ist der Anschlagpuffer 10 in der Gewindehülse 7 verschieb­ bar, wobei lediglich der Widerstand der Rasten überwunden werden muß.
In dem einen Endbereich der Gewindehülse 7 ist ein Flansch 17 angeformt, der eine Anschlagfläche 18 aufweist, welcher in einem Abstand 19 ein Gegenanschlag 20 am Halter 1 zuge­ ordnet ist. Ein an den Halter 1 im Bereich des Gegenan­ schlages 20 angespritzter Steg 21 ist so dimensioniert, daß er erst nach Auftreten einer vorgegebenen Längskraft eine Verkürzung des Abstandes 19 zuläßt.
Die hier beschriebene Anschlagpufferanordnung funktioniert folgendermaßen:
Die aus Halter 1, Gewindehülse 7, Anschlagpuffer 10 und Klemmschraube 12 bestehende Baueinheit wird in einer Konfi­ guration an dem Innenblech 3 befestigt, die sich von der dargestellten dadurch unterscheidet, daß der Anschlag­ puffer 10 etwa 15 mm weiter aus der Gewindehülse 7 heraus­ steht, d. h. zwischen den Anschlagflächen 22 (an der Gewinde­ hülse 7) und 23 (an dem Anschlagpuffer 10) liegt ein Abstand 24 von besagten 15 mm. Die Klemmschraube 12 ist gelöst. Nun wird die Heckklappe 4 einwärts geschwenkt, bis die Kuppe 25 des Anschlagpuffers 10 an dem feststehenden Karosse­ rierahmen 26 zur Anlage kommt. Die Kontur der Heckklappe 4 ist jetzt noch nicht bündig mit der Kontur der benachbarten Karosserie, sondern sie steht noch hervor. Nun wird die Heckklappe 4 durch leichten Druck in Schließrichtung in die gewünschte Position gebracht, in der die Fläche der Heckklappe 4 glatt übergeht in die Fläche der Karosserie. Dabei verkürzt sich der Abstand 24: Der Anschlagpuffer 10 wird um den Differenzbetrag in die Gewindehülse 7 hinein­ geschoben, wobei der Rastwiderstand zu überwinden ist. Die Heckklappe 4 kann jetzt wieder auswärts geschwenkt werden, ohne daß sich die relative Lage von Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 ändert. Jetzt wird die Klemmschraube 12 angezogen. Sie bewirkt eine Spreizung des Abschnitts 11, wodurch zu der bereits bestehenden formschlüssigen Verbindung infolge des Rastprofils 15, 16 nun noch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 hinzukommt. Der Steg 21 verhindert dabei eine vorzeitige Relativbewegung zwischen der Gewinde­ hülse 7 und dem Halter 1. Der Steg 21 ist so bemessen, daß auf jeden Fall erst ein ausreichender Kraftschluß zwischen Anschlagpuffer 10 und Gewindehülse 7 erreicht wird, bevor der Steg 21 einknickt und nun durch Weiterdrehen der Klemmschraube 12 eine Relativbewegung zwischen Gewinde­ hülse 7 und Halter 1 einsetzt, und zwar in dem Sinne, daß - infolge des Linksgewindes 6, 8 - der Anschlagpuffer 10 wieder aus der Heckklappe 4 herausbewegt wird, und das genau um das vorgegebene Maß des sich nun auf Null verringern­ den Abstandes 19. Das Wiederherausdrehen des Anschlagpuffers 10 ist deswegen erforderlich, damit die Heckklappe 4 mit einer gewissen Vorspannung und somit klapperfrei in dem Dichtungsbett des zugehörigen Karosserieausschnitts gehalten wird. Die angestrebte Flächenbündigkeit zwischen Heckklappe 4 und angrenzender Karosserie ist in dem Augenblick wiederher­ gestellt, in dem eine gemeinsame Verriegelungseinrichtung wirksam wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Anschlagpuffer 10 zweiteilig ausgebildet; er besteht aus einem relativ weichen Kopfteil 27 und einem härteren Halteteil 28, dessen wesent­ licher Teil den spreizbaren Abschnitt 11 darstellt.

Claims (7)

1. Anschlagpufferanordnung für schwenkbare Karosserie­ teile, insbesondere Heckklappen, gegenüber feststehenden Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen, mit einem höhenver­ stellbaren, an einem der Karosserieteile befestigten, elastisch verformbaren Anschlagpuffer, welcher in Schließ­ stellung der gegeneinander beweglichen Karosserieteile an dem anderen Karosserieteil anliegt, einer den Anschlag­ puffer aufnehmenden Gewindehülse mit einem die Höhenver­ stellbarkeit ermöglichenden Gewinde sowie einem ortsfesten Halter für die Gewindehülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer (10) einen in an sich bekannter Weise mittels einer Klemm­ schraube (12) spreizbaren Abschnitt (11) enthält, mit welchem er bei gelöster Klemmschraube (12) axial ver­ schiebbar, aber drehfest in der Gewindehülse (7) ange­ ordnet ist, deren auf ihrer Außenseite befindliches Gewinde (8) einen dem Drehsinn des Gewindes (13) der Klemmschraube (12) entgegengesetzten Drehsinn aufweist,
und daß dem Gewinde (8) der Gewindehülse (7) ein Gegen­ gewinde (6) im Halter (1) zugeordnet ist.
2. Anschlagpufferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der spreizbare Abschnitt (11) des Anschlag­ puffers (10) gleichmäßig am Umfang verteilte Längs­ schlitze (14) aufweist.
3. Anschlagpufferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spreizbare Abschnitt (11) des Anschlagpuffers (10) auf seiner Außenseite ein Rastpro­ fil (15) aufweist, dem ein entsprechendes Gegenprofil (16) an der Innenfläche der Gewindehülse (7) zugeordnet ist.
4. Anschlagpufferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spreizbare Ab­ schnitt (11) des Anschlagpuffers (10) und der ihn auf­ nehmende Raum (9) der Gewindehülse (7) einander zuge­ ordnete rechteckige Querschnittsprofile aufweisen.
5. Anschlagpufferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (7) in ihrem dem anderen Karosserieteil (26) abgekehrten Endbereich einen ihren axialen Verschiebeweg relativ zum Halter (1) begrenzenden Flansch (17) mit einem Anschlag (18) aufweist, dem ein Gegenanschlag (20) am Halter (1) zugeordnet ist.
6. Anschlagpufferanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Neuzustand zwischen Halter (1) und Flansch (17) ein als Einstellhilfe dienender Steg (21) vorgesehen ist, der so bemessen ist, daß er erst ab einer definierten Längskraft, bei der er wegknickt, eine Relativbewegung zwischen Gewindehülse (7) und Halter (1) zuläßt.
7. Anschlagpufferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer (10) unterteilt ist in einen relativ weichen Kopfteil (27) und einen härteren, im wesentlichen den spreizbaren Abschnitt (11) bildenden Halteteil (28).
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