DE3341259C2 - Orthodonte Klammer - Google Patents
Orthodonte KlammerInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/28—Securing arch wire to bracket
- A61C7/285—Locking by rotation
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Abstract
Es wird ein orthodonter Klammeraufbau mit einem drehbaren Verschlußelement vorgeschlagen, das auf einer Basis durch eine geschlitzte, zur Aufnahme eines Brückendrahts geeignete Stange verankert ist. Die Stange ist anfangs relativ zur Basis drehbar. Sie wird dann in einer Stellung befestigt, die jedes gewünschte Drehmoment, das bei der Zahnbegradigung benötigt wird, vorsieht. Das Verschlußelement dreht sich dann um die Stange, um den Brückendraht in dem Klammeraufbau festzuhalten.
Description
Die Erfindung geht aus von einer orthodonten Klammer zur Aufnahme eines Spanndrahtes mit einer Basis
mit angeformtem Führungsteil und einem quer zur Zahnreihe drehbaren Verschlußelement
Eine orthodonte Klammer der genannten Art ist aus der US-PS 40 77 126 bekannt, bei der ein Spanndraht
zur Ausübung eines korrigierenden Drehmomentes auf einen fehlgcstellten Zahn in das an der Basis angeformte
Führungsteil eingelegt und mittels des quer zur Zahnreihe drehbaren Verschlußelementes in dieser Stellung
verriegelt wird. Bei einer erheblichen Fehlstellung eines Zahnes ist eine schrittweise Korrektur der Zahnstellung
erforderlich, was eine Änderung der Stellung der am Zahn angebrachten Basis mit angeformtem Führungsteil
erforderlich macht Zu diesem Zweck ist die Basis mittels Bindedrähte am Zahn befestigt, so daß bei einer
Änderung des Drehmomentes, das vom Spanndraht auf
den betreffenden Zahn ausgeübt wird, bzw. zur Änderung des Kraftangriffspunktes die Basis mit angeformtem
Führungsteil von dem betreffenden Zahn gelöst und neu ausgerichtet ist. Eine derartige Korrektur ist
umständlich und zeitraubend und kann in vielen Fällen nicht einen optimalen Kraftangriff bzw. Drehwinkel zur
Korrektur der Fehlstellung des Zahnes sicherstellen, da wegen der geringen Größe der Zähne eine optimale
Positionierung nur schwer möglich ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
r.5 Aufgabe zugrunde, eine orthodonte Klammer zur Aufnahme
eines Spanndrahtes zu schaffen, die weitgehend unabhängig von der Positionierung der Basis mit angeformtem
Führungsteil in jeder Behandlungsphase ein
optimales korrigierendes Drehmoment auf den bezügich
einer Fehlstellung zu korrigierenden Zahn ausübt.
Die orthodonte Klammer nach der Erfindung ermöglicht die Ausübung eines optimalen Drehmomentes auf
einen bezüglich seiner Fehlstellung zu korrigierenden Zahn in jeder Behandlungsphase, ohne daß die Basis mit
angeformtem Führungsteil in ihrer Stellung verändert werden muß. Dadurch ist es möglich, die Basis, an den
betreffenden Zahn anzuzementieren und auf entsprechende Bindedrähte zu verzichten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung
der orthodonten Klammer nach den Ansprüchen 6 bis 8 wird eine Klammer geschaffen, die aufgrund der
Elastizität des Verschlußelementes besonders einfach handhabbar und herstellbar ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Einzelteile
einer orthodonten Klammer mit durchgehend zylindrischem Führungselement;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch das Führungsteil entlang der Linie 2-2 gemäß F i g. 1;
Fig.3 zeigt eine Vorderansicht der orthodonten
Klammer gemäß F i g. 1 mit geöffnetem Verschlußelement;
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht der Klammer gemäß F i g. 1 mit geschlossenem Verschlußelement und einem
an das Führungselement angelegten Spanndraht;
F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der orthodonten Klammer;
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch das Führungsteil entlang der Linie 6-6 gemäß F i g. 5;
F i g. 7 ist eine Vorderansicht der orthodonten Klammer gemäß F i g. 5 mit in offener Stellung befindlichem
drehbaren Verschlußelement;
Fig.8 ist eine Seitenansicht der Klammer gemäß
Fig.5;
F i g. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengesetzten
orthodonten Klammer mit eine, am Führungsteil angebrachten Buccalrohr;
Fig.)0 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der orthodonten Klammer im zusammengesetzten Zustand;
F i g. 11 ist eine Seitenansicht der Klammer gemäß
Fig. 10;
F i g. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines weiteren Ausführungsbeispieles der orthodonten
Klammer;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 12 im zusammengesetzten Zustand;
und
F i g. 14 ist eine Schnittansicht durch die orthodonte Klammer gemäß F1 g. 13 entlang der Linie 14-14.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform eines orthodonten Klammeraufbaus 10. Der Aufbau
enthält eine Basis 11 mit einer zum Anbringen an einem Zahn geeigneten Zungen-, Lingual- oder Rückseite 12.
Die Basis kann an einem konventionellen, für zementierte Befestigung an dem Zahn ausgebildeten Zahnband
13 (F i g. 4) befestigt sein, die Basis kann alternativ auch mit Maschen oder anderen bekannten Basisausbildungen
versehen sein, um direkt an dem Zahn zementiert befestigt zu werden.
Von der Lippen-, Labial- oder Vorderseite 15 (dies schließt auch die Backen- bzw. Buccalrichtung ein) der
Basis geht ein Vorsprung oder Aufnahmeelement 16 aus Fs weist senkrecht beabstandete Vorderwände 17
auf, die durch an entgegengesetzten Enden der Basis befindliche halbzylindrische konkave Tragflächen 18
verbunden sind. Im Mittelabschnitt dieses eingeschnittenen sattelartigen Schlittens bzw. der Tragflächen ist ein
Führungsteil 20 in Form eines nicht vollständig geschlossenen Ringes mit einander gegenüberliegenden
Seitenflächen ausgebildet Die Spitzen des Führungsteiles erstrecken sich vorwärts und einwärts von den Vorderseiten
15 und enden in Kanten 22. Zwischen diesen ίο wird ein Eingang oder Schlitz 23 definiert, der mit einem
Durchbruch 24 in Verbindung steht
Die innere Oberfläche des Rings 20 begrenzt den zylindrischen Durchbruch 24, koxial mit den benachbarten
Tragflächen 18. Allerdings hat der Durchbruch 24 einen kleineren Radius als die Tragfläche. Die Verbindung
zwischen den Zonen wird durch die Seitenflächen 21 gebildet Der Umfang der Tragflächen 18 umfaßt um
ungefähr 180°, der Umfang des Durchbruchs 24 dagegen ungefähi 270°. Die verbleibenden 90° sind offen
und bilden den Schlitz 23. Die Kanten 'j% erstrecken sich
radial an den entgegengesetzten Enden drs Rings und bilden so einen abgeschrägten Eingang in den Schlitz 23.
Ein Verschlußelement 27 weist eine aus einem Paar von koaxial und axial beabstandeten nicht vollständig
geschlossenen Ringen 28 gebildete Nabe auf. Der Umfang eines jeden Rings umfaßt mehr als 180°, aber gleich
viel oder weniger als der des Rings 20 der Basis. Der äußere Durchmesser eines jeden Rings 28 entspricht
dem inneren Durchmesser der Tragflächen 18 der Basis. Der innere Durchmesser der Ringe 28 entspricht dem
inneren Durchmesser des Rings 20 der Basis.
Die Ringe 28 enden in radial erstreckten Kanten 29 und bilden einen angeschrägten Eingang zu einem zweiten
Schlitz 30 in Verbindung mit der zylindrischen inneren
Oberfläche der Ringe. Die axiale oder mesiodistale Größe der Ringe entspricht der der Tragflächen 18 derart,
daß die Ringe genau an die Tragflächen passen und an entgegengesetzten Seiten des Rings 20 auf der Basis
gleitend sitzen. Die Ringe 28 sind durch einen sich radial - ..eckenden Anhänger oder Bügel 31 miteinander
j. Dei'.i.Aüßendurchmesser eines zylindrischen Füh-
• ι ungselementes 34 ist so ausgewählt, daß sie gleitend in
die zylindrischen inneren Oberflächen der Ringe 20 und 28 paßt. Ein Schlitz 35 erstreckt sich längs des Führungselementes
und ist zur Aufnahme eines seitlichen Spanndrahtes 36 (Fig.4) des üblichen rechteckigen Querschnitts
ausgebildet. Die Größe des Schlitzes kann natürlich den unterschiedlichen Größen und Querschnitten
der Spanndrähte Angepaßt werden.
Biegbare Anhänger 37 erstrecken sich von den entgegengesetzten Enden des führungselementes am Boden
de·., Sciiliizes. Die mesiodistale Länge der geschlitzten
Abschnitte des Führungselementes entsprechen vorzugsweise der mesiodistalen Größe der Basis 11, die
Anhänger 37 stehen über die Basis hinaus.
Das Verschlußelement 27 wird zur Herstellung der Klammer gegen die Vorderseite der Basis 11 gestellt.
Dabei ruhen die äußeren Oberflächen der Ringe 28 auf den konkaven Tragflächen 18, so daß die inneren Oberflächen
der Ringe 28 koaxial mit dem Ring 20 sind. Das Führungselement 34 wird dann mesiodistal oder seitwärts
durch die Ringe 20 und 28 in die Durchbrüche geschoben. Das Venchlußelement wird somit an der
6"; Basis durch die sich um mehr als 180° erstreckenden
Ringe festgehalten, aber das Verschlußelement kann zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen an
den achsenähnlichen Endabschnitten des Führungsele-
mentes drehen.
Nachdem die Teile so zusammengesetzt sind, wird das Führungselement 34 in eine Stellung gedreht, in der
der Boden des Führungselement-Schlitzes parallel zur Rückseite 12 der Basis steht, falls kein Drehmoment in
den Brückenaufbau eingeführt werden soll. Alternativ kann jeder gewünschte Drehungsgrad des Führungselementschlitzes
durch Drehen der Stange in eine bestimmte Position geschaffen werden (vgl. F i g. 4). Ist die
Stellung des Führungselementes 34 festgelegt, so wird das Führungselement an dem Ring 20 der Basis befestigt.
Diese Befestigung geschieht am passendsten mittels Hartlöten, Schweißen oder Löten.
In F i g. 3 ist die zusammengesetzte Klammer mit dem
Führungselementschlitz in Drehmoment-Null-Stellung, mit vollständig geöffnetem Verschlußelement und mit
gegen einen der Vorderwände 17 der Basis 11 stoßenden
Büge! 3! dargestellt. In dieser Stellung sind alle Schlitze des Klammeraufbaus gleich ausgerichtet. Der
erste Schlitz ist der Eingang in den Ring 20, der zweite Schlitz ist der Eingang in die Ringe 28 und der dritte
Schlitz ist der Führungselementschlitz selbst.
Dann wird ein Spanndraht in den Führungselementschlitz 35 des Führungselementes 34 eingebracht, und
das Verschlußelement wird in die Verschlußstellung gemaß Fig.4 gebracht. Dabei stößt der Bügel 31 gegen
den anderen der Vorderwände 17 der Basis. F i g. 4 zeigt einen gedrehten Führungselementschlitz. Das Drehen
des Verschlußelements in diese Stellung schließt die Eingangsschlitze zu den Ringen 20 und 28 und hält so
den Spanndraht lippen- und zungenseitig innerhalb der Klammer. Axialbewegung des Spanndrahtes relativ zur
Klammer bleibt aber möglich, wie es in vielen orthodonten Behandlungsphasen wünschenswert ist. Die ersten
und zweiten Schlitze sind erheblich weiter als der Führungselementschlitz.
um das Einbringen des Spanndrahtes zu ermöglichen, wenn das Führungselement in eine
Drehmomentstellung gedreht ist.
Die Anhänger 37 an den entgegengesetzten Enden des Führungselementes sind mehrfach nützlich. Zum einen
mag es in manchen Behandlungsformen wünschenswert sein, diese Anhänger leicht vorwärt: oder in Lippenrichtung
zu biegen, um sie gegen die rückwärtige oder zungenseitige Oberfläche des Spanndrahtes zu
drücken. Zum zweiten können die Anhänger leicht rückwärts gebogen werden, um Befestigungsflügel zu schaffen,
um die die Ligaturen befestigt werden können.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 5 bis S dargestellt, mit einem Klammeraufbau 50. der im Gegensatz
zu dem rweiringigen Verschlußelement aus dem Aufbau 10 ein mittig angeordnetes Einring-Verschlußelement
verwendet. Eine Basis 51 des Klammeraufbaus 50 ist der zuvor beschriebenen Basis 11 im wesentlichen
ähnlich, mit der Ausnahme, daß der Ring 20 in dem vorherigen Ausführungsbeispiel durch ein Paar
mesiodistal beabstandeter nicht vollständig geschlossener Ringe 52 an entgegengesetzten Enden der Basis
ersetzt wird. Zwischen den Ringen 52 ist eine eingeschnittene konkave Tragfläche 53 mit vergrößertem
Durchmesser angeordnet Die Tragfläche 53 ist koaxial mit den zylindrischen inneren Oberflächen der Ringe 52.
Ein Verschlußelement 56 für den Klammeraufbau 50 weist eine als nicht vollständig geschlossenen Ring 57
ausgebildete Nabe mit einem der Krümmung der Tragfläche 53 entsprechenden äußeren Durchmesser auf.
Die axiale Größe des Rings 57 ist so gewählt, daß der Ring gleitend zwischen die Ringe 52 der Basis paßt Ein
Bügel 58 erstreckt sich radial von einem Ende des Rings
57. Das Verschlußelement 56 kann gegossen oder maschinell angefertigt sein. In den Figuren, ist es als aus
flachem Metall gestanztes Element dargestellt.
Das zuvor beschriebene Führungselement 34 ist auch in dem Klammeraufbau 50 verwendbar und paßt durch
die inneren Durchgänge der Ringe 52 und 57, um das Verschlußelement in der Basis festzuhalten und als Achse
oder Tragfläche für das Verschlußelement zu dienen. Wie zuvor beschrieben, wird das Führungselement um
jeden gewünschten Grad gedreht und dann mittels Schweißen, Hartlöten, Löten, Feststecken, Zementieren
o. dgl. an seinem Platz befestigt. Es mag vorteilhaft sein, das Verschlußelement aus einem nicht hartlöt- oder
nicht lötbaren Material herzustellen, um jede Bindung dieses Teiles an die anderen Klammerkomponenten zu
vermeiden. Falls gewünscht, kann ein sich senkrecht erstreckender Schlitz 60 auf der rückwärtigen bzw. zungenseitigen
Seite der Basis 5! zur Aufnahme von HiIf?- befestigungen oder zur Verankerung von Ligaturen gebildet
werden, falls dergleichen in einem frühen Behandlungsstadium notwendig werden sollte.
F i g. 9 zeigt einen leicht veränderten Klammeraufbau 70, der im wesentlichen mit der in den F i g. 5 bis 8
dargestellten Klammer übereinstimmt, mit der Ausnahme, daß ein Buccalrohr 71 der Basis zugefügt ist, das als
gegossene Komponente im Vergleich zur oben beschrieberten
Basis 51 mit mehr abgerundeten Konturen dargestellt ist. Der Klammeraufbau 70 schafft somit ein
verwandelbares Buccal- und Molarrohr und eine seitliche Klammer, die sowohl in den frühen wie auch in den
späten Phasen der orthodonten Behandlung nützlich ist. Das Buccalrohr 71 ist in die Basis des Kiamnieraufbaus
integriert und besitzt einen zylindrischen Durchgang 72 zur Aufnahme von beispielsweise dem Ende einer Gesichtsbügelvorrichtung.
Wie in F i g. 9 dargestellt, bildet die Vorderseite des Buccalrohres einen Einschnitt 73
zur Aufnahme des Bügels des Verschlußelements, wenn das Verschlußelement in der offenen Stellung ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Form einer zweifach seitlichen
Klammer 80 mit einer Basis 81. Die Basis ist im wesentlichen der oben beschriebenen Basis 51 ähnlich, besitzt
aber bekannte, sich lingual erstreckende Befestigungsflügel 82, um die die Ligaturen gebunden werden können,
sofern der Brückendraht während der Anfangsphasen der Behandlung nicht ordentlich in der Klammer
befestigt werden kann. Die Befestigungsflügel können auch dazu dienen. Federn oder andere Hilfsvorrichtungen
zu verankern.
Die Basis 81 enthält ein Paar mesiodistal beabstafxdeter,
nicht vollständig geschlossener Ringe 84, die mit den entsprechenden Befestigungsflügeln integriert gebildet
werden. Die Basis 81 weist ferner eine eingeschnittene konkave Tragfläche 85 mit vergrößertem Durchmesser
auf, die sich zwischen den Ringen genau wie bei der Basis 51 erstreckt Labial erstreckte Wände 86 an der
Basis schaffen die Anschläge für das unten beschriebene Verschlußelement in der offenen und verschlossenen
Stellung. Die Zungen- bzw. Lingualseite 87 der Basis kann konkav zu einer occlusogingivalen Achse sein; wie
dies in dieser Art von Klammern bekannt ist
Der Klammeraufbau 80 enthält außerdem ein Führungselement 90, ähnlich dem oben beschriebenen Führungselement
34, mit der Ausnahme, daß die biegbaren Anhänger 37 wegen der Befestigungsflügel an der Basis
weggelassen werden. Der Aufbau wird durch ein Verschlußelement
92 ähnlich dem Verschlußelement 56 vervollständigt das zusätzlich einen kleinen Vorsprung 93
auf der seitlichen Oberfläche am Ende des Verschlußelementbügels 94 aufweist.
Fig. IO zeigt den Aufbau 80 mit offenem Verschlußelement.
Ein Spanndraht 95 ist im Schlitz des Führungselementes 90 aufgenommen. Das Verschlußelement befindet
sich in Fig. 11 in geschlossener Stellung. Der Vorsprung 93 schmiegt sich an die zugehörigen Befestigungsfli'igel
82. Der Vorsprung wird in Richtung zur inneren Oberfläche der benachbarten Ringe 84 gedruckt,
um in eine geschlossene Stellung iu springen. Andere Formen von Vorsprüngen oder ähnlichen Verschlußeinrichtungen
können vorgesehen werden, falls zusätzliche Verschlußsicherheit als notwendig empfunden
wird. Wie in den Figuren gezeigt, können die Wände 86 der Basis von verschiedener Höhe sein, um das Verschlußelement
sauber in die offenen und geschlossenen Stellungen zu positionieren.
Die unterschiedlichen Komponenten der oben beschriebenen Klammer können maschinell aus üblicherweise
in orthodonten Geräten verwendetem rostfreiem Stahl hergestellt sein oder sie können alternativ auch
aus entweder Metall oder Kunststoff gegossen sein. Das Verschlußelement und das Führungselement können
ebenso unter Verwendung bekannter Verfahren in Form gestanzt werden. Der Zusammenbau der drei
Komponenten ist schnell und einfach und die Gestaltung ist insbesondere dadurch vorteilhaft, daß jeder gewünschte
Grad an Drehmoment vor der festen Anbringung des Führungselementes an der Basis angebracht
werden kann. Falls gewünscht, können bestimmte Formen
von Drehmomentstellung gekennzeichnet werden (d. h. paarweise Zähne oder Rillen an dem Führungselement
und den Tragelementen), aber im allgemeinen kann der angestrebte Winkel auch ohne solche Einrichtungen
leicht während des Zusammenbaus erhalten werden.
Wenn das Führungselement an seinem Platz befestigt ist, wird das Verschlußelement auf Dauer in dem Klammeraufbau
festgehalten und kann nicht mehr vor dem Einbau der Klammer auf dem Zahn oder dem Zahnband
fälschlich versetzt werden. Das Verschlußelement ist insbesondere dadurch in dieser Form gut gehalten, daß
der innere Durchmesser des Verschlußelements gut drehbar auf dem Führungselement paßt und der äußere
Durchmesser des Verschlußelements in der sattelähnlichen Oberfläche der Basis benachbart zu dem oder den
Ringen der Basis ruht.
Während das Führungselement als mesiodistal gleich der Basis erstreckt beschrieben wurde, ist auch berücksichtigt,
daß manche Behandlungsverfahren durch die Verwendung eines größeren Führungselementes verbessert
werden können, die die Seiten der Basis oder die das Führungselement haltenden Ringe überragt. Die
Länge des Führungselementes kann so gewählt werden, daß die Anforderungen einer bestimmten Anwendungsform
erfüllt werden. Längere Führungselemente sind durchaus brauchbar, wenn ein ausgedehnter Sitz für den
Spanndraht benötigt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist in den F i g. 12 bis 14 dargestellt Der orthodonte Klammeraufbau
100 besteht hier aus einer zweiteiligen Konstruktion und enthält eine Basis 101 mit einer wie bekannt
geformten Rückseite 102, die an einem Zahnband oder durch direktes Zementieren an der Vorder- oder Rückseite
des Zahns befestigt werden kann.
Von der Basis 101 nach vorne (labial oder buccal im Fall von konventioneller Befestigung auf der Vorderfläche
eines Zahns, bzw. lingual im Fall einer auf der Zahnrückseite
befestigten lingualen Kammer) erstreckt sich ein Paar mesiodistal beabstandeter Führungsteile 103,
die nach außen weg von der Rückseite 102 gerichtet sind. Ein Führungselement 104, vorzugsweise in der
Form einer zylindrischen Stange oder Stabs, ist befestigt an und erstreckt sich mesiodistal zwischen gegenüberstehenden
inneren Oberflächen 105 der Führungsteile.
Der Hauptkörper der Basis 101 ist weg von dem Führungselement
104 eingeschnitten. Das Führungselement ίο ist mittels der Führungsteile 103 nach Art eines Handtuchhalters
befestigt, um einen kreisförmigen freien Raum um das Führungselement und zwischen den Führungsteilen
zu schaffen. Aus Gründen sowohl der Herstellungsökonomie wie auch der Stabilität sind Basis,
Führungsteile und Führungselement vorzugsweise als ein Teil gegossen.
Ein Schlitz 106 zur Aufnahme des Spanndrahtes ist in das Führungselement und die benachbarten Fiihmngsteile
geformt, urr sich mesiodistal zwischen den äußeren Oberflächen 107 der Führungsteile zu erstrecken. Der
Schlitz kann beim Gießen der Basis geformt werden, aber vorzugsweise wird er mit einem Schleifer nach
dem Gießen der Basis geformt. Wie schon erwähnt, kann der Schlitz 106 in jedem beliebigen Grad an Drehwinkelstellung
oder bei jeder Orientierung, die bequeme Einbringung des Spanndrahtes zum Beispiel in einen
Klammeraufbau für Zungenplazierung gestattet, geschnitten werden.
Ein Verschlußelement 108 für den Klammeraufbau 100 ist der Form nach etwa dem oben beschriebenen
Verschlußelement 56 ähnlich, aber es wird aus elastischem Federmetall oder alternativ aus einem biegbaren,
formbewahrenden Metali hergestellt. Das Verschlußelement 108 enthält eine teilringförmige Nabe 109 mit
einem Schlitz 110. Der Schlitz erstreckt sich in Verbindung mit einer inneren Bohrung oder Passage Ul, die
sich mesiodistal durch das Zentrum der Nabe erstreckt. Ein Bügel 113 erstreckt sich radial an einem Ende der
Nabe 109, und der Bügel ist gegen sich selbst zurückgefaltet und bildet erste und zweite Abschnitte 114 und
115. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist der zweite Abschnitt 115 eine Spitze 116 auf,
die einen kurzen Abschnitt der Nabe bildet und zu einer Seite des Schlitzes 110 führt.
Vor der Befestigung des Verschlußelements an der Basis wird der Schlitz 110 durch Auseinanderbiegen der
Abschnitte 114 und 115 des Bügels oder durch Wegbiegen
des freien Endes der Nabe 109 von der Spitze 116 geöffnet oder erweitert. Die Nabe wird dann rund um
das Führungselement 104 zwischen den Führungsteilen 103 angebracht und entweder gedrückt oder gebogen,
um mehr als 180° des Führungselements zu umfassen. Die Nabe hält daher das Verschlußelement radial auf
dem Führungselement 104 fest, und das Führungsteil 103 verhindert das axiale Entweichen des Verschlußelements.
Nach dem Zusammenbau wird der Klammeraufbau auf dieselbe Weise wie zuvor beschrieben verwendet
Zum Einbringen des Spanndrahts 118 wird das Ver-Schlußelement
in eine offene Stellung (Fig. 14) gebracht, um die verschiedenen Schlitze gleich auszurichten.
Nachdem der Spanndraht in dem Schlitz 106 sitzt, wird das Verschlußelement in eine geschlossene Position
(F i g. 13) gebracht, um die Schlitze 106 und 110 aus der Ausrichtung zu bringen und dadurch den Spanndraht
in dem Klammeraufbau festzuhalten.
Aus bereits beschriebenen Gründen kann es manchmal hilfreich sein, sich mesiodistal erstreckende Anhän-
ίο
ger 120 vorzusehen, die sich von den entgegengesetzten
äußeren Oberflächen 107 der Führungsteile 103 der Basis erstrscken. Kerben oder Rillen 121 können in der
Außenfläche der Anhänger gebildet werden, um zusätzliche Verankerungen für zeitweise Hilfsligaturen zu
schaffen, die marchmal während der frühen Phase der orthodonten Behandlung benötigt werden. Die Anhänger
120 können auch federnd und elastisch sein, um die Anwendung von Rotationskraft auf einen Zahn in der
allgemeinen Behandlungsweise zu ermöglichen.
Die Elastizität der Nabe des Verschlußelements wird üblicherweise durch passenden Reibungseingriff mit
dem Führungselement 104 geschaffen, um das Verr, Schlußelement in der gewünschten Position festzuhal-
ΐ:1 ten. Alternativ kann eine Anordnung aus einem Vor-
[;.'. sprung und einer Einkerbung verwendet werden, wie
£■:.; oben beschrieben. In einer anderen brauchbaren Ver-
|s schlußanordnung werden die ineinander eingreifenden
~ Oberflächen von Nabe und Führungselement leicht
j';; nichtkreisförmig oder exzentrisch ausgebildet, um zu-
■(£ mindest in der geschlossenen Position eine Dreheinra-
£ stung zu haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
I!
65
Claims (12)
1. Orthodonte Klammer zur Aufnahme eines Spanndrahtes mit einer Basis mit angeformtem Führungsteil
und einem quer zur Zahnreihe drehbaren VerschluBelement, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (20; 52; 82; 103) und das Verschlußelement (27; 56; 92; 108) einen in Richtung
des Spanndrahtes (36; 95; 118) verlaufenden Durchbruch
(24, 29; 111) und einen in gleicher (axialer) Richtung verlaufenden Schlitz (23,30; 106) zum Einlegen
des Spanndrahtes (36; 95; 118) aufweisen und daß in den Durchbrüchen (24,29; 111) ein Führungselement
(34; 90; 104) für den Spanndraht (36; 95; 118) angeordnet ist, das einen zylindrischen Außenquerschnitt
zumindest in dem Bereich aufweist, in dem es mit dem zylindrischen Innenquerschnitt des
Durchbruchs (29; 111) des Verschlußelementes (27; 56; 92; 108) »β Eingriff steht.
2. Orthodonte Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20; 52)
einen zylindrischen Innenquerschnitt und das Führungselement (34) über seine gesamte Länge einen
zylindrischen Außenquerschnitt aufweist
3. Orthodonte Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23) des
Führungsteils (20) breiter als der Führungselementschlitz (35) ist
4. Orthodonte Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsteil (20) einen sich mittig von der Basis (11) lippenseitig erstreckenden, nicht vollständig geschlossenen
Ring bildet, daß dn- Verschlußelement (27) zwei mesiodistal beabstandete, nicht vollständig
geschlossene Ringe (28) aufweist, die an einander gegenüberliegende Seiten (21) des Ringes des Führungsteiles
(20) passen, und daß die Basis (11) an entgegengesetzten Seiten des Führungsteiles (20)
konkave Tragflächen (18) zum Aufnehmen und Tragen der Außenflächen der Ringe (28) des Verschlußelementes
(27) aufweist (F i g. 1).
5. Orthodonte Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(52) zwei mesiodistal beabstandete, nicht vollständig geschlossene und sich von der Basis (51)
lippenseitig erstreckende Ringe aufweist, daß das Verschlußelement (56) einen nicht vollständig geschlossenen
Ring (57) enthält, der zwischen die Ringe (52) des Führungsteils (50) paßt, und daß die Basis
(51) des Führurg-teils (52) eine lippenseitig konkave
Tragfläche (53) zwischen den Ringen des Führungsteils (52) zum Aufnehmen und Tragen der Außenfläche
des Rings (57) des Verschlußelementes (56) aufweist (F ig. 5).
6. Orthodonte Klammer nach einem der Ansprüche ] bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(103) aus zwei mesiodistal beabstandeten, nicht vollständig geschlossenen Aufnahmeelementen
besteht, die einstückig an die Basis (101) angeformt sind, daß das Verschlußelement (108) einen
nicht vollständig geschlossenen Ring (109) enthält, der zwischen die Aufnahmeelemente paßt, und daß
das Führungselement (104) einstückig an die Basis (101) und die Aufnahmeelemente angeformt ist
(Fig. 12 und 13).
7. Orthodonte Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (109) des Ver
schlußelementes (108) elastisch verformbar ist
8. Orthodonte Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement
(108) aus Federmetall besteht, das während des Einbringens über das Führungselement (104) elastisch
verformbar ist
9. Orthodonte Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußelement (27; 56; 92; 108) einen sich
ίο radial erstreckenden Bügel (31; 58; 94; 113) enthält
10. Orthodonte Klammer nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (113)
sich radial von einem Ende des Verschlußelementes (108) erstreckt, gegen sich selbst zurückgefaltet ist
und zwei Abschnitte (114,115) bildet, daß der zweite
Abschnitt (115) eine Spitze (116) aufweist die einen
kurzen Abschnitt des Verschlußelementes (108) bildet
und daß die Befestigung des Verschlußelementes (108) an dem Führungselement (104) dadurch mög-Hch
ist, daß der Schlitz (110) durch Auseinanderbiegen der Abschnitte (114,115) des Bügeis (113) oder
durch Wegbiegen des freien Endes des Ringes (109) von der Spitze (116) geöffnet oder erweitert wird.
11. Orthodonte Klammer nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (51) des Führungsteils (50) ein buccalseitiges
Rohr (71) angeformt ist
12. Orthodonte Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückseite der Basis (51) mit einer sich vertikal zur Längsrichtung des Führungselementes (34) erstrekkenden
Nut (60) zur Aufnahme von Hilfsbefestigungsmitteln versehen ist.
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