DE3341259C2 - Orthodonte Klammer - Google Patents

Orthodonte Klammer

Info

Publication number
DE3341259C2
DE3341259C2 DE3341259A DE3341259A DE3341259C2 DE 3341259 C2 DE3341259 C2 DE 3341259C2 DE 3341259 A DE3341259 A DE 3341259A DE 3341259 A DE3341259 A DE 3341259A DE 3341259 C2 DE3341259 C2 DE 3341259C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
guide
orthodontic bracket
guide part
closure element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3341259A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3341259A1 (de
Inventor
Erwin Carroll Dr. Rancho Santa Fe Calif. Pletcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3341259A1 publication Critical patent/DE3341259A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3341259C2 publication Critical patent/DE3341259C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/285Locking by rotation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Es wird ein orthodonter Klammeraufbau mit einem drehbaren Verschlußelement vorgeschlagen, das auf einer Basis durch eine geschlitzte, zur Aufnahme eines Brückendrahts geeignete Stange verankert ist. Die Stange ist anfangs relativ zur Basis drehbar. Sie wird dann in einer Stellung befestigt, die jedes gewünschte Drehmoment, das bei der Zahnbegradigung benötigt wird, vorsieht. Das Verschlußelement dreht sich dann um die Stange, um den Brückendraht in dem Klammeraufbau festzuhalten.

Description

Die Erfindung geht aus von einer orthodonten Klammer zur Aufnahme eines Spanndrahtes mit einer Basis mit angeformtem Führungsteil und einem quer zur Zahnreihe drehbaren Verschlußelement
Eine orthodonte Klammer der genannten Art ist aus der US-PS 40 77 126 bekannt, bei der ein Spanndraht zur Ausübung eines korrigierenden Drehmomentes auf einen fehlgcstellten Zahn in das an der Basis angeformte Führungsteil eingelegt und mittels des quer zur Zahnreihe drehbaren Verschlußelementes in dieser Stellung verriegelt wird. Bei einer erheblichen Fehlstellung eines Zahnes ist eine schrittweise Korrektur der Zahnstellung erforderlich, was eine Änderung der Stellung der am Zahn angebrachten Basis mit angeformtem Führungsteil erforderlich macht Zu diesem Zweck ist die Basis mittels Bindedrähte am Zahn befestigt, so daß bei einer Änderung des Drehmomentes, das vom Spanndraht auf
den betreffenden Zahn ausgeübt wird, bzw. zur Änderung des Kraftangriffspunktes die Basis mit angeformtem Führungsteil von dem betreffenden Zahn gelöst und neu ausgerichtet ist. Eine derartige Korrektur ist umständlich und zeitraubend und kann in vielen Fällen nicht einen optimalen Kraftangriff bzw. Drehwinkel zur Korrektur der Fehlstellung des Zahnes sicherstellen, da wegen der geringen Größe der Zähne eine optimale Positionierung nur schwer möglich ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
r.5 Aufgabe zugrunde, eine orthodonte Klammer zur Aufnahme eines Spanndrahtes zu schaffen, die weitgehend unabhängig von der Positionierung der Basis mit angeformtem Führungsteil in jeder Behandlungsphase ein
optimales korrigierendes Drehmoment auf den bezügich einer Fehlstellung zu korrigierenden Zahn ausübt.
Die orthodonte Klammer nach der Erfindung ermöglicht die Ausübung eines optimalen Drehmomentes auf einen bezüglich seiner Fehlstellung zu korrigierenden Zahn in jeder Behandlungsphase, ohne daß die Basis mit angeformtem Führungsteil in ihrer Stellung verändert werden muß. Dadurch ist es möglich, die Basis, an den betreffenden Zahn anzuzementieren und auf entsprechende Bindedrähte zu verzichten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der orthodonten Klammer nach den Ansprüchen 6 bis 8 wird eine Klammer geschaffen, die aufgrund der Elastizität des Verschlußelementes besonders einfach handhabbar und herstellbar ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Einzelteile einer orthodonten Klammer mit durchgehend zylindrischem Führungselement;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch das Führungsteil entlang der Linie 2-2 gemäß F i g. 1;
Fig.3 zeigt eine Vorderansicht der orthodonten Klammer gemäß F i g. 1 mit geöffnetem Verschlußelement;
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht der Klammer gemäß F i g. 1 mit geschlossenem Verschlußelement und einem an das Führungselement angelegten Spanndraht;
F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der orthodonten Klammer;
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch das Führungsteil entlang der Linie 6-6 gemäß F i g. 5;
F i g. 7 ist eine Vorderansicht der orthodonten Klammer gemäß F i g. 5 mit in offener Stellung befindlichem drehbaren Verschlußelement;
Fig.8 ist eine Seitenansicht der Klammer gemäß Fig.5;
F i g. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengesetzten orthodonten Klammer mit eine, am Führungsteil angebrachten Buccalrohr;
Fig.)0 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der orthodonten Klammer im zusammengesetzten Zustand;
F i g. 11 ist eine Seitenansicht der Klammer gemäß Fig. 10;
F i g. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines weiteren Ausführungsbeispieles der orthodonten Klammer;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 12 im zusammengesetzten Zustand; und
F i g. 14 ist eine Schnittansicht durch die orthodonte Klammer gemäß F1 g. 13 entlang der Linie 14-14.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform eines orthodonten Klammeraufbaus 10. Der Aufbau enthält eine Basis 11 mit einer zum Anbringen an einem Zahn geeigneten Zungen-, Lingual- oder Rückseite 12. Die Basis kann an einem konventionellen, für zementierte Befestigung an dem Zahn ausgebildeten Zahnband 13 (F i g. 4) befestigt sein, die Basis kann alternativ auch mit Maschen oder anderen bekannten Basisausbildungen versehen sein, um direkt an dem Zahn zementiert befestigt zu werden.
Von der Lippen-, Labial- oder Vorderseite 15 (dies schließt auch die Backen- bzw. Buccalrichtung ein) der Basis geht ein Vorsprung oder Aufnahmeelement 16 aus Fs weist senkrecht beabstandete Vorderwände 17 auf, die durch an entgegengesetzten Enden der Basis befindliche halbzylindrische konkave Tragflächen 18 verbunden sind. Im Mittelabschnitt dieses eingeschnittenen sattelartigen Schlittens bzw. der Tragflächen ist ein Führungsteil 20 in Form eines nicht vollständig geschlossenen Ringes mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet Die Spitzen des Führungsteiles erstrecken sich vorwärts und einwärts von den Vorderseiten 15 und enden in Kanten 22. Zwischen diesen ίο wird ein Eingang oder Schlitz 23 definiert, der mit einem Durchbruch 24 in Verbindung steht
Die innere Oberfläche des Rings 20 begrenzt den zylindrischen Durchbruch 24, koxial mit den benachbarten Tragflächen 18. Allerdings hat der Durchbruch 24 einen kleineren Radius als die Tragfläche. Die Verbindung zwischen den Zonen wird durch die Seitenflächen 21 gebildet Der Umfang der Tragflächen 18 umfaßt um ungefähr 180°, der Umfang des Durchbruchs 24 dagegen ungefähi 270°. Die verbleibenden 90° sind offen und bilden den Schlitz 23. Die Kanten 'j% erstrecken sich radial an den entgegengesetzten Enden drs Rings und bilden so einen abgeschrägten Eingang in den Schlitz 23. Ein Verschlußelement 27 weist eine aus einem Paar von koaxial und axial beabstandeten nicht vollständig geschlossenen Ringen 28 gebildete Nabe auf. Der Umfang eines jeden Rings umfaßt mehr als 180°, aber gleich viel oder weniger als der des Rings 20 der Basis. Der äußere Durchmesser eines jeden Rings 28 entspricht dem inneren Durchmesser der Tragflächen 18 der Basis. Der innere Durchmesser der Ringe 28 entspricht dem inneren Durchmesser des Rings 20 der Basis.
Die Ringe 28 enden in radial erstreckten Kanten 29 und bilden einen angeschrägten Eingang zu einem zweiten Schlitz 30 in Verbindung mit der zylindrischen inneren Oberfläche der Ringe. Die axiale oder mesiodistale Größe der Ringe entspricht der der Tragflächen 18 derart, daß die Ringe genau an die Tragflächen passen und an entgegengesetzten Seiten des Rings 20 auf der Basis gleitend sitzen. Die Ringe 28 sind durch einen sich radial - ..eckenden Anhänger oder Bügel 31 miteinander
j. Dei'.i.Aüßendurchmesser eines zylindrischen Füh-
• ι ungselementes 34 ist so ausgewählt, daß sie gleitend in die zylindrischen inneren Oberflächen der Ringe 20 und 28 paßt. Ein Schlitz 35 erstreckt sich längs des Führungselementes und ist zur Aufnahme eines seitlichen Spanndrahtes 36 (Fig.4) des üblichen rechteckigen Querschnitts ausgebildet. Die Größe des Schlitzes kann natürlich den unterschiedlichen Größen und Querschnitten der Spanndrähte Angepaßt werden.
Biegbare Anhänger 37 erstrecken sich von den entgegengesetzten Enden des führungselementes am Boden de·., Sciiliizes. Die mesiodistale Länge der geschlitzten Abschnitte des Führungselementes entsprechen vorzugsweise der mesiodistalen Größe der Basis 11, die Anhänger 37 stehen über die Basis hinaus.
Das Verschlußelement 27 wird zur Herstellung der Klammer gegen die Vorderseite der Basis 11 gestellt. Dabei ruhen die äußeren Oberflächen der Ringe 28 auf den konkaven Tragflächen 18, so daß die inneren Oberflächen der Ringe 28 koaxial mit dem Ring 20 sind. Das Führungselement 34 wird dann mesiodistal oder seitwärts durch die Ringe 20 und 28 in die Durchbrüche geschoben. Das Venchlußelement wird somit an der
6"; Basis durch die sich um mehr als 180° erstreckenden Ringe festgehalten, aber das Verschlußelement kann zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen an den achsenähnlichen Endabschnitten des Führungsele-
mentes drehen.
Nachdem die Teile so zusammengesetzt sind, wird das Führungselement 34 in eine Stellung gedreht, in der der Boden des Führungselement-Schlitzes parallel zur Rückseite 12 der Basis steht, falls kein Drehmoment in den Brückenaufbau eingeführt werden soll. Alternativ kann jeder gewünschte Drehungsgrad des Führungselementschlitzes durch Drehen der Stange in eine bestimmte Position geschaffen werden (vgl. F i g. 4). Ist die Stellung des Führungselementes 34 festgelegt, so wird das Führungselement an dem Ring 20 der Basis befestigt. Diese Befestigung geschieht am passendsten mittels Hartlöten, Schweißen oder Löten.
In F i g. 3 ist die zusammengesetzte Klammer mit dem Führungselementschlitz in Drehmoment-Null-Stellung, mit vollständig geöffnetem Verschlußelement und mit gegen einen der Vorderwände 17 der Basis 11 stoßenden Büge! 3! dargestellt. In dieser Stellung sind alle Schlitze des Klammeraufbaus gleich ausgerichtet. Der erste Schlitz ist der Eingang in den Ring 20, der zweite Schlitz ist der Eingang in die Ringe 28 und der dritte Schlitz ist der Führungselementschlitz selbst.
Dann wird ein Spanndraht in den Führungselementschlitz 35 des Führungselementes 34 eingebracht, und das Verschlußelement wird in die Verschlußstellung gemaß Fig.4 gebracht. Dabei stößt der Bügel 31 gegen den anderen der Vorderwände 17 der Basis. F i g. 4 zeigt einen gedrehten Führungselementschlitz. Das Drehen des Verschlußelements in diese Stellung schließt die Eingangsschlitze zu den Ringen 20 und 28 und hält so den Spanndraht lippen- und zungenseitig innerhalb der Klammer. Axialbewegung des Spanndrahtes relativ zur Klammer bleibt aber möglich, wie es in vielen orthodonten Behandlungsphasen wünschenswert ist. Die ersten und zweiten Schlitze sind erheblich weiter als der Führungselementschlitz. um das Einbringen des Spanndrahtes zu ermöglichen, wenn das Führungselement in eine Drehmomentstellung gedreht ist.
Die Anhänger 37 an den entgegengesetzten Enden des Führungselementes sind mehrfach nützlich. Zum einen mag es in manchen Behandlungsformen wünschenswert sein, diese Anhänger leicht vorwärt: oder in Lippenrichtung zu biegen, um sie gegen die rückwärtige oder zungenseitige Oberfläche des Spanndrahtes zu drücken. Zum zweiten können die Anhänger leicht rückwärts gebogen werden, um Befestigungsflügel zu schaffen, um die die Ligaturen befestigt werden können.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 5 bis S dargestellt, mit einem Klammeraufbau 50. der im Gegensatz zu dem rweiringigen Verschlußelement aus dem Aufbau 10 ein mittig angeordnetes Einring-Verschlußelement verwendet. Eine Basis 51 des Klammeraufbaus 50 ist der zuvor beschriebenen Basis 11 im wesentlichen ähnlich, mit der Ausnahme, daß der Ring 20 in dem vorherigen Ausführungsbeispiel durch ein Paar mesiodistal beabstandeter nicht vollständig geschlossener Ringe 52 an entgegengesetzten Enden der Basis ersetzt wird. Zwischen den Ringen 52 ist eine eingeschnittene konkave Tragfläche 53 mit vergrößertem Durchmesser angeordnet Die Tragfläche 53 ist koaxial mit den zylindrischen inneren Oberflächen der Ringe 52. Ein Verschlußelement 56 für den Klammeraufbau 50 weist eine als nicht vollständig geschlossenen Ring 57 ausgebildete Nabe mit einem der Krümmung der Tragfläche 53 entsprechenden äußeren Durchmesser auf. Die axiale Größe des Rings 57 ist so gewählt, daß der Ring gleitend zwischen die Ringe 52 der Basis paßt Ein Bügel 58 erstreckt sich radial von einem Ende des Rings
57. Das Verschlußelement 56 kann gegossen oder maschinell angefertigt sein. In den Figuren, ist es als aus flachem Metall gestanztes Element dargestellt.
Das zuvor beschriebene Führungselement 34 ist auch in dem Klammeraufbau 50 verwendbar und paßt durch die inneren Durchgänge der Ringe 52 und 57, um das Verschlußelement in der Basis festzuhalten und als Achse oder Tragfläche für das Verschlußelement zu dienen. Wie zuvor beschrieben, wird das Führungselement um jeden gewünschten Grad gedreht und dann mittels Schweißen, Hartlöten, Löten, Feststecken, Zementieren o. dgl. an seinem Platz befestigt. Es mag vorteilhaft sein, das Verschlußelement aus einem nicht hartlöt- oder nicht lötbaren Material herzustellen, um jede Bindung dieses Teiles an die anderen Klammerkomponenten zu vermeiden. Falls gewünscht, kann ein sich senkrecht erstreckender Schlitz 60 auf der rückwärtigen bzw. zungenseitigen Seite der Basis 5! zur Aufnahme von HiIf?- befestigungen oder zur Verankerung von Ligaturen gebildet werden, falls dergleichen in einem frühen Behandlungsstadium notwendig werden sollte.
F i g. 9 zeigt einen leicht veränderten Klammeraufbau 70, der im wesentlichen mit der in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Klammer übereinstimmt, mit der Ausnahme, daß ein Buccalrohr 71 der Basis zugefügt ist, das als gegossene Komponente im Vergleich zur oben beschrieberten Basis 51 mit mehr abgerundeten Konturen dargestellt ist. Der Klammeraufbau 70 schafft somit ein verwandelbares Buccal- und Molarrohr und eine seitliche Klammer, die sowohl in den frühen wie auch in den späten Phasen der orthodonten Behandlung nützlich ist. Das Buccalrohr 71 ist in die Basis des Kiamnieraufbaus integriert und besitzt einen zylindrischen Durchgang 72 zur Aufnahme von beispielsweise dem Ende einer Gesichtsbügelvorrichtung. Wie in F i g. 9 dargestellt, bildet die Vorderseite des Buccalrohres einen Einschnitt 73 zur Aufnahme des Bügels des Verschlußelements, wenn das Verschlußelement in der offenen Stellung ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Form einer zweifach seitlichen Klammer 80 mit einer Basis 81. Die Basis ist im wesentlichen der oben beschriebenen Basis 51 ähnlich, besitzt aber bekannte, sich lingual erstreckende Befestigungsflügel 82, um die die Ligaturen gebunden werden können, sofern der Brückendraht während der Anfangsphasen der Behandlung nicht ordentlich in der Klammer befestigt werden kann. Die Befestigungsflügel können auch dazu dienen. Federn oder andere Hilfsvorrichtungen zu verankern.
Die Basis 81 enthält ein Paar mesiodistal beabstafxdeter, nicht vollständig geschlossener Ringe 84, die mit den entsprechenden Befestigungsflügeln integriert gebildet werden. Die Basis 81 weist ferner eine eingeschnittene konkave Tragfläche 85 mit vergrößertem Durchmesser auf, die sich zwischen den Ringen genau wie bei der Basis 51 erstreckt Labial erstreckte Wände 86 an der Basis schaffen die Anschläge für das unten beschriebene Verschlußelement in der offenen und verschlossenen Stellung. Die Zungen- bzw. Lingualseite 87 der Basis kann konkav zu einer occlusogingivalen Achse sein; wie dies in dieser Art von Klammern bekannt ist
Der Klammeraufbau 80 enthält außerdem ein Führungselement 90, ähnlich dem oben beschriebenen Führungselement 34, mit der Ausnahme, daß die biegbaren Anhänger 37 wegen der Befestigungsflügel an der Basis weggelassen werden. Der Aufbau wird durch ein Verschlußelement 92 ähnlich dem Verschlußelement 56 vervollständigt das zusätzlich einen kleinen Vorsprung 93
auf der seitlichen Oberfläche am Ende des Verschlußelementbügels 94 aufweist.
Fig. IO zeigt den Aufbau 80 mit offenem Verschlußelement. Ein Spanndraht 95 ist im Schlitz des Führungselementes 90 aufgenommen. Das Verschlußelement befindet sich in Fig. 11 in geschlossener Stellung. Der Vorsprung 93 schmiegt sich an die zugehörigen Befestigungsfli'igel 82. Der Vorsprung wird in Richtung zur inneren Oberfläche der benachbarten Ringe 84 gedruckt, um in eine geschlossene Stellung iu springen. Andere Formen von Vorsprüngen oder ähnlichen Verschlußeinrichtungen können vorgesehen werden, falls zusätzliche Verschlußsicherheit als notwendig empfunden wird. Wie in den Figuren gezeigt, können die Wände 86 der Basis von verschiedener Höhe sein, um das Verschlußelement sauber in die offenen und geschlossenen Stellungen zu positionieren.
Die unterschiedlichen Komponenten der oben beschriebenen Klammer können maschinell aus üblicherweise in orthodonten Geräten verwendetem rostfreiem Stahl hergestellt sein oder sie können alternativ auch aus entweder Metall oder Kunststoff gegossen sein. Das Verschlußelement und das Führungselement können ebenso unter Verwendung bekannter Verfahren in Form gestanzt werden. Der Zusammenbau der drei Komponenten ist schnell und einfach und die Gestaltung ist insbesondere dadurch vorteilhaft, daß jeder gewünschte Grad an Drehmoment vor der festen Anbringung des Führungselementes an der Basis angebracht werden kann. Falls gewünscht, können bestimmte Formen von Drehmomentstellung gekennzeichnet werden (d. h. paarweise Zähne oder Rillen an dem Führungselement und den Tragelementen), aber im allgemeinen kann der angestrebte Winkel auch ohne solche Einrichtungen leicht während des Zusammenbaus erhalten werden.
Wenn das Führungselement an seinem Platz befestigt ist, wird das Verschlußelement auf Dauer in dem Klammeraufbau festgehalten und kann nicht mehr vor dem Einbau der Klammer auf dem Zahn oder dem Zahnband fälschlich versetzt werden. Das Verschlußelement ist insbesondere dadurch in dieser Form gut gehalten, daß der innere Durchmesser des Verschlußelements gut drehbar auf dem Führungselement paßt und der äußere Durchmesser des Verschlußelements in der sattelähnlichen Oberfläche der Basis benachbart zu dem oder den Ringen der Basis ruht.
Während das Führungselement als mesiodistal gleich der Basis erstreckt beschrieben wurde, ist auch berücksichtigt, daß manche Behandlungsverfahren durch die Verwendung eines größeren Führungselementes verbessert werden können, die die Seiten der Basis oder die das Führungselement haltenden Ringe überragt. Die Länge des Führungselementes kann so gewählt werden, daß die Anforderungen einer bestimmten Anwendungsform erfüllt werden. Längere Führungselemente sind durchaus brauchbar, wenn ein ausgedehnter Sitz für den Spanndraht benötigt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist in den F i g. 12 bis 14 dargestellt Der orthodonte Klammeraufbau 100 besteht hier aus einer zweiteiligen Konstruktion und enthält eine Basis 101 mit einer wie bekannt geformten Rückseite 102, die an einem Zahnband oder durch direktes Zementieren an der Vorder- oder Rückseite des Zahns befestigt werden kann.
Von der Basis 101 nach vorne (labial oder buccal im Fall von konventioneller Befestigung auf der Vorderfläche eines Zahns, bzw. lingual im Fall einer auf der Zahnrückseite befestigten lingualen Kammer) erstreckt sich ein Paar mesiodistal beabstandeter Führungsteile 103, die nach außen weg von der Rückseite 102 gerichtet sind. Ein Führungselement 104, vorzugsweise in der Form einer zylindrischen Stange oder Stabs, ist befestigt an und erstreckt sich mesiodistal zwischen gegenüberstehenden inneren Oberflächen 105 der Führungsteile.
Der Hauptkörper der Basis 101 ist weg von dem Führungselement 104 eingeschnitten. Das Führungselement ίο ist mittels der Führungsteile 103 nach Art eines Handtuchhalters befestigt, um einen kreisförmigen freien Raum um das Führungselement und zwischen den Führungsteilen zu schaffen. Aus Gründen sowohl der Herstellungsökonomie wie auch der Stabilität sind Basis, Führungsteile und Führungselement vorzugsweise als ein Teil gegossen.
Ein Schlitz 106 zur Aufnahme des Spanndrahtes ist in das Führungselement und die benachbarten Fiihmngsteile geformt, urr sich mesiodistal zwischen den äußeren Oberflächen 107 der Führungsteile zu erstrecken. Der Schlitz kann beim Gießen der Basis geformt werden, aber vorzugsweise wird er mit einem Schleifer nach dem Gießen der Basis geformt. Wie schon erwähnt, kann der Schlitz 106 in jedem beliebigen Grad an Drehwinkelstellung oder bei jeder Orientierung, die bequeme Einbringung des Spanndrahtes zum Beispiel in einen Klammeraufbau für Zungenplazierung gestattet, geschnitten werden.
Ein Verschlußelement 108 für den Klammeraufbau 100 ist der Form nach etwa dem oben beschriebenen Verschlußelement 56 ähnlich, aber es wird aus elastischem Federmetall oder alternativ aus einem biegbaren, formbewahrenden Metali hergestellt. Das Verschlußelement 108 enthält eine teilringförmige Nabe 109 mit einem Schlitz 110. Der Schlitz erstreckt sich in Verbindung mit einer inneren Bohrung oder Passage Ul, die sich mesiodistal durch das Zentrum der Nabe erstreckt. Ein Bügel 113 erstreckt sich radial an einem Ende der Nabe 109, und der Bügel ist gegen sich selbst zurückgefaltet und bildet erste und zweite Abschnitte 114 und 115. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist der zweite Abschnitt 115 eine Spitze 116 auf, die einen kurzen Abschnitt der Nabe bildet und zu einer Seite des Schlitzes 110 führt.
Vor der Befestigung des Verschlußelements an der Basis wird der Schlitz 110 durch Auseinanderbiegen der Abschnitte 114 und 115 des Bügels oder durch Wegbiegen des freien Endes der Nabe 109 von der Spitze 116 geöffnet oder erweitert. Die Nabe wird dann rund um das Führungselement 104 zwischen den Führungsteilen 103 angebracht und entweder gedrückt oder gebogen, um mehr als 180° des Führungselements zu umfassen. Die Nabe hält daher das Verschlußelement radial auf dem Führungselement 104 fest, und das Führungsteil 103 verhindert das axiale Entweichen des Verschlußelements.
Nach dem Zusammenbau wird der Klammeraufbau auf dieselbe Weise wie zuvor beschrieben verwendet Zum Einbringen des Spanndrahts 118 wird das Ver-Schlußelement in eine offene Stellung (Fig. 14) gebracht, um die verschiedenen Schlitze gleich auszurichten. Nachdem der Spanndraht in dem Schlitz 106 sitzt, wird das Verschlußelement in eine geschlossene Position (F i g. 13) gebracht, um die Schlitze 106 und 110 aus der Ausrichtung zu bringen und dadurch den Spanndraht in dem Klammeraufbau festzuhalten.
Aus bereits beschriebenen Gründen kann es manchmal hilfreich sein, sich mesiodistal erstreckende Anhän-
ίο
ger 120 vorzusehen, die sich von den entgegengesetzten äußeren Oberflächen 107 der Führungsteile 103 der Basis erstrscken. Kerben oder Rillen 121 können in der Außenfläche der Anhänger gebildet werden, um zusätzliche Verankerungen für zeitweise Hilfsligaturen zu schaffen, die marchmal während der frühen Phase der orthodonten Behandlung benötigt werden. Die Anhänger 120 können auch federnd und elastisch sein, um die Anwendung von Rotationskraft auf einen Zahn in der allgemeinen Behandlungsweise zu ermöglichen.
Die Elastizität der Nabe des Verschlußelements wird üblicherweise durch passenden Reibungseingriff mit dem Führungselement 104 geschaffen, um das Verr, Schlußelement in der gewünschten Position festzuhal-
ΐ:1 ten. Alternativ kann eine Anordnung aus einem Vor-
[;.'. sprung und einer Einkerbung verwendet werden, wie
£■:.; oben beschrieben. In einer anderen brauchbaren Ver-
|s schlußanordnung werden die ineinander eingreifenden
~ Oberflächen von Nabe und Führungselement leicht
j';; nichtkreisförmig oder exzentrisch ausgebildet, um zu-
■(£ mindest in der geschlossenen Position eine Dreheinra-
£ stung zu haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
I!
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Orthodonte Klammer zur Aufnahme eines Spanndrahtes mit einer Basis mit angeformtem Führungsteil und einem quer zur Zahnreihe drehbaren VerschluBelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20; 52; 82; 103) und das Verschlußelement (27; 56; 92; 108) einen in Richtung des Spanndrahtes (36; 95; 118) verlaufenden Durchbruch (24, 29; 111) und einen in gleicher (axialer) Richtung verlaufenden Schlitz (23,30; 106) zum Einlegen des Spanndrahtes (36; 95; 118) aufweisen und daß in den Durchbrüchen (24,29; 111) ein Führungselement (34; 90; 104) für den Spanndraht (36; 95; 118) angeordnet ist, das einen zylindrischen Außenquerschnitt zumindest in dem Bereich aufweist, in dem es mit dem zylindrischen Innenquerschnitt des Durchbruchs (29; 111) des Verschlußelementes (27; 56; 92; 108) »β Eingriff steht.
2. Orthodonte Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20; 52) einen zylindrischen Innenquerschnitt und das Führungselement (34) über seine gesamte Länge einen zylindrischen Außenquerschnitt aufweist
3. Orthodonte Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23) des Führungsteils (20) breiter als der Führungselementschlitz (35) ist
4. Orthodonte Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20) einen sich mittig von der Basis (11) lippenseitig erstreckenden, nicht vollständig geschlossenen Ring bildet, daß dn- Verschlußelement (27) zwei mesiodistal beabstandete, nicht vollständig geschlossene Ringe (28) aufweist, die an einander gegenüberliegende Seiten (21) des Ringes des Führungsteiles (20) passen, und daß die Basis (11) an entgegengesetzten Seiten des Führungsteiles (20) konkave Tragflächen (18) zum Aufnehmen und Tragen der Außenflächen der Ringe (28) des Verschlußelementes (27) aufweist (F i g. 1).
5. Orthodonte Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (52) zwei mesiodistal beabstandete, nicht vollständig geschlossene und sich von der Basis (51) lippenseitig erstreckende Ringe aufweist, daß das Verschlußelement (56) einen nicht vollständig geschlossenen Ring (57) enthält, der zwischen die Ringe (52) des Führungsteils (50) paßt, und daß die Basis (51) des Führurg-teils (52) eine lippenseitig konkave Tragfläche (53) zwischen den Ringen des Führungsteils (52) zum Aufnehmen und Tragen der Außenfläche des Rings (57) des Verschlußelementes (56) aufweist (F ig. 5).
6. Orthodonte Klammer nach einem der Ansprüche ] bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (103) aus zwei mesiodistal beabstandeten, nicht vollständig geschlossenen Aufnahmeelementen besteht, die einstückig an die Basis (101) angeformt sind, daß das Verschlußelement (108) einen nicht vollständig geschlossenen Ring (109) enthält, der zwischen die Aufnahmeelemente paßt, und daß das Führungselement (104) einstückig an die Basis (101) und die Aufnahmeelemente angeformt ist (Fig. 12 und 13).
7. Orthodonte Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (109) des Ver
schlußelementes (108) elastisch verformbar ist
8. Orthodonte Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (108) aus Federmetall besteht, das während des Einbringens über das Führungselement (104) elastisch verformbar ist
9. Orthodonte Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (27; 56; 92; 108) einen sich
ίο radial erstreckenden Bügel (31; 58; 94; 113) enthält
10. Orthodonte Klammer nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (113) sich radial von einem Ende des Verschlußelementes (108) erstreckt, gegen sich selbst zurückgefaltet ist und zwei Abschnitte (114,115) bildet, daß der zweite Abschnitt (115) eine Spitze (116) aufweist die einen kurzen Abschnitt des Verschlußelementes (108) bildet und daß die Befestigung des Verschlußelementes (108) an dem Führungselement (104) dadurch mög-Hch ist, daß der Schlitz (110) durch Auseinanderbiegen der Abschnitte (114,115) des Bügeis (113) oder durch Wegbiegen des freien Endes des Ringes (109) von der Spitze (116) geöffnet oder erweitert wird.
11. Orthodonte Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (51) des Führungsteils (50) ein buccalseitiges Rohr (71) angeformt ist
12. Orthodonte Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Basis (51) mit einer sich vertikal zur Längsrichtung des Führungselementes (34) erstrekkenden Nut (60) zur Aufnahme von Hilfsbefestigungsmitteln versehen ist.
DE3341259A 1982-11-18 1983-11-15 Orthodonte Klammer Expired DE3341259C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/442,753 US4419078A (en) 1981-05-20 1982-11-18 Orthodontic bracket

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3341259A1 DE3341259A1 (de) 1984-06-07
DE3341259C2 true DE3341259C2 (de) 1986-03-20

Family

ID=23758017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3341259A Expired DE3341259C2 (de) 1982-11-18 1983-11-15 Orthodonte Klammer

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4419078A (de)
JP (1) JPS59103658A (de)
CA (1) CA1228494A (de)
CH (1) CH662499A5 (de)
DE (1) DE3341259C2 (de)
FR (1) FR2541109B1 (de)
GB (1) GB2130492B (de)
IT (2) IT8353941V0 (de)
SE (1) SE460254B (de)

Families Citing this family (88)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4797095A (en) * 1984-05-11 1989-01-10 Unitek Corporation Orthodontic hook mounting
US4559012A (en) * 1984-12-06 1985-12-17 Pletcher Erwin Carroll Orthodontic bracket
US4634662A (en) * 1986-02-03 1987-01-06 Farel Rosenberg Orthodontic bracket having archwire seating and locking mechanism
US4859179A (en) * 1986-11-26 1989-08-22 Tp Orthodontics, Inc. Edgewise bracket with Sved shaped slot and control means
JPH03176043A (ja) * 1989-12-05 1991-07-31 Hajime Suyama 歯列矯正用ブラケット
US5039302A (en) * 1990-02-01 1991-08-13 Johnson & Johnson Consumer Products, Inc. Dental bracket instrument
US5094614A (en) * 1991-03-08 1992-03-10 Wildman Alexander J Miniature self-locking labial bracket
US5269681A (en) * 1992-05-15 1993-12-14 Degnan Edward V Integrated ligature and orthodontic bracket
US5302121A (en) * 1992-06-30 1994-04-12 Gagin William P Ball-in-socket orthodontic bracket
US5322435A (en) * 1992-07-23 1994-06-21 Pletcher Erwin Carroll Orthodontic bracket
US5630715A (en) * 1993-01-21 1997-05-20 Voudouris; John C. Orthodontic bracket with an engagement mechanism for retaining an archwire
US5429500A (en) * 1993-04-08 1995-07-04 Damon Family Limited Partnership Self-locking orthodontic bracket
US5275557A (en) * 1993-04-08 1994-01-04 Damon Dwight H Self-locking orthodontic bracket
US5439378A (en) * 1993-04-08 1995-08-08 Damon Family Limited Partnership Orthodontic bracket assembly and method of installation
FR2710830A1 (fr) * 1993-10-07 1995-04-14 Huet Alain Pierre Attachement orthodontique à boîtier orientable.
FR2710831B3 (fr) * 1993-10-07 1996-04-12 Alain Pierre Huet Procédé d'orthodontie par dissociation géométrique.
US5913680A (en) 1994-03-07 1999-06-22 Voudouris; John C. Orthodontic bracket
US6257883B1 (en) * 1994-03-07 2001-07-10 John C. Voudouris Orthodontic bracket
US5857850A (en) * 1994-03-07 1999-01-12 Voudouris; John C. Orthodontic appliance
US5738513A (en) * 1995-11-09 1998-04-14 Hermann; Lawrence Archwire locking device for orthodontic bracket
US6168428B1 (en) 1997-11-12 2001-01-02 John C. Voudouris Orthodontic bracket
DE19812184A1 (de) 1998-03-19 1999-09-23 Norbert Abels Orthodontisches Befestigungselement
US6489102B2 (en) * 1999-08-05 2002-12-03 Wisconsin Alumni Research Foundation Biomolecule and/or cellular arrays on metal surfaces and product produced thereby
DE10011596B4 (de) 2000-03-10 2007-12-27 Norbert Dr. Abels Orthodontisches Bracket
JP2005502388A (ja) 2001-02-15 2005-01-27 ノルベルト アベルズ 安全ロック機構を備えた結紮カバーを含む自己結紮歯列矯正ブラケット
CN1575153A (zh) 2001-02-15 2005-02-02 诺贝特·阿贝尔斯 包括向打开或关闭位置偏压的结扎盖的自结扎畸齿矫正托架
US6554612B2 (en) * 2001-06-25 2003-04-29 3M Innovative Properties Company Orthodontic bracket with recessed attachment and method for making the same
US6932597B2 (en) * 2001-09-12 2005-08-23 Norbert Abels Self-ligating orthodontic brackets including a metal ligation cover hingedly connected to a bracket base
ES2232243B1 (es) * 2002-09-02 2006-10-16 Jose Enrique Solano Reina Bracket de torque y angulacion variable.
US7695277B1 (en) 2004-10-28 2010-04-13 Rmo, Inc. Orthodontic bracket with frangible cover mechanism
US7959437B2 (en) 2002-10-29 2011-06-14 Rmo, Inc. Orthodontic appliance with encoded information formed in the base
US7621743B2 (en) * 2002-11-26 2009-11-24 Orthodontic Research And Development, S.L. Orthodontic bracket
WO2004047665A1 (es) * 2002-11-26 2004-06-10 Luis Carriere Lluch Perfeccionamientos en los soportes de ortodoncia aplicables a las piezas dentales
US6960081B2 (en) * 2003-03-04 2005-11-01 Norbert Abels Orthodontic brackets with elongate film hinge
US6960080B2 (en) * 2003-03-04 2005-11-01 Norbert Abels Orthodontic brackets with elongate film hinge
US6866505B2 (en) * 2003-05-14 2005-03-15 Self-engaging orthodontic bracket
US6964565B2 (en) * 2004-02-19 2005-11-15 Norbert Abels Two-part orthodontic bracket
US20060199137A1 (en) * 2005-03-04 2006-09-07 Norbert Abels Orthodontic retainer system with removable retaining wire
US20060228662A1 (en) * 2005-04-08 2006-10-12 Lokar Robert R Low profile self-ligating bracket assembly and method of use
JP4505815B2 (ja) * 2005-07-20 2010-07-21 チカミミルテック株式会社 歯列矯正装置
US7819660B2 (en) 2005-10-26 2010-10-26 Cosse Christopher C Reusable multi-piece orthodontic appliances
US20070166658A1 (en) * 2006-01-13 2007-07-19 Ceramic Sciences, Inc. Self-ligating orthodontic bracket with mid-undercut
US7771640B2 (en) * 2006-02-17 2010-08-10 Cosse Christopher C Orthodontic treatment methods, systems and apparatus for use therewith
US20070243497A1 (en) * 2006-04-18 2007-10-18 Ceramic Sciences Incorporated Orthodontic bracket assembly
US7704072B2 (en) 2006-04-19 2010-04-27 Ormco Corporation Orthodontic bracket
US20090155734A1 (en) * 2006-04-19 2009-06-18 Damon Dwight H Orthodontic bracket
US7780443B2 (en) * 2006-05-04 2010-08-24 World Class Technology Corporation Self-ligating bracket with rotary cover
US7585171B2 (en) * 2006-05-04 2009-09-08 World Class Technology Corporation Orthodontic bracket with rotary ligating cover
US8979528B2 (en) 2006-09-07 2015-03-17 Rmo, Inc. Customized orthodontic appliance method and system
US9554875B2 (en) 2006-09-07 2017-01-31 Rmo, Inc. Method for producing a customized orthodontic appliance
US8251697B2 (en) 2006-09-07 2012-08-28 Rmo, Inc. Reduced-friction buccal tube and method of use
US20080241782A1 (en) * 2007-03-30 2008-10-02 Norbert Abels Two-part self-ligating orthodontic bracket having lateral guiding mechanism
US8469704B2 (en) * 2007-06-28 2013-06-25 Ormco Corporation Self-ligating orthodontic bracket and devices for deploying same
DE202008018544U1 (de) * 2007-06-28 2015-11-10 Ormco Corporation Selbstligierende orthodontische Klammer und Vorrichtung zur ihrer Abgabe
US7963767B2 (en) * 2007-07-23 2011-06-21 Ultradent Products, Inc. Self-ligating orthodontic bracket with sliding ligation cover
US20100151402A1 (en) * 2008-12-12 2010-06-17 Williams Michael O Slide on connector for arch wire
FI121776B (fi) * 2009-03-10 2011-04-15 Tuomo Kantomaa Hammaskiinnike ja järjestely hampaiden oikomiseksi
WO2010107567A1 (en) 2009-03-16 2010-09-23 Rmo, Inc. Orthodontic bracket having an archwire channel and archwire retaining mechanism
US11219507B2 (en) 2009-03-16 2022-01-11 Orthoamerica Holdings, Llc Customized orthodontic appliance and method
US8636507B2 (en) * 2009-06-03 2014-01-28 John C. Voudouris Self-ligating orthodontic bracket
US8235714B2 (en) * 2009-08-12 2012-08-07 World Class Technology Corporation Convertible buccal tube orthodontic bracket
US9615897B2 (en) 2010-09-10 2017-04-11 Ormco Corporation Self-ligating orthodontic bracket
FR2969483B1 (fr) * 2010-12-28 2015-07-31 H 32 Ensemble forme par une attache auto-ligaturante et un clip elastique, ensemble forme par cette attache, ce clip et une base, et appareil orthodontique le comportant.
FR2969481B1 (fr) * 2010-12-28 2013-11-29 H 32 Ensemble attache-clip-base avec base pour appareillage orthodontique et appareil orthodontique le comportant.
FR2969482B1 (fr) * 2010-12-28 2013-11-29 H 32 Ensemble forme par une attache, un clip et une base pour appareil orthodontique, et appareil orthodontique le comportant
JP5801951B2 (ja) 2011-05-12 2015-10-28 アールエムオー,インコーポレイテツドRmo, Incorporated 歯列矯正ブラケット
USD660436S1 (en) 2011-05-13 2012-05-22 Rmo, Inc. Orthodontic bracket
USD660435S1 (en) 2011-05-13 2012-05-22 Rmo, Inc. Orthodontic bracket
USD660968S1 (en) 2011-05-13 2012-05-29 Rmo, Inc. Orthodontic bracket
USD847349S1 (en) 2011-09-22 2019-04-30 Rmo, Inc. Orthodontic lock with flange
US10595971B2 (en) 2012-05-23 2020-03-24 Justin Parker Orthodontic system anchoring method and apparatus
US9017070B2 (en) 2012-06-04 2015-04-28 Justin Parker Orthodontic appliance anchoring method and apparatus
USD726318S1 (en) 2013-01-17 2015-04-07 Rmo, Inc. Dental instrument for a self-ligating orthodontic clip
US9949806B2 (en) 2013-03-15 2018-04-24 Christopher C. Cosse Orthodontic bracket assemblies with torque-adjusting drums
US9468505B2 (en) 2013-03-15 2016-10-18 American Orthodontics Corporation Self-ligating bracket
US9198740B2 (en) 2013-08-19 2015-12-01 Premier Orthodontic Designs, Lllp Orthodontic bracket
USD721811S1 (en) 2013-10-29 2015-01-27 Rmo, Inc. Orthodontic bracket
US9999481B2 (en) 2013-12-06 2018-06-19 Christopher C. Cosse Adjustable-prescription orthodontic bracket assemblies
US9655694B2 (en) 2013-12-06 2017-05-23 Christopher C. Cosse Adjustable-prescription orthodontic bracket assemblies
CH709424A2 (de) * 2014-03-18 2015-09-30 Dr. Med. Dent. Christoph Von Mandach Bausatz für ein kieferorthopädisches Bracket.
US9918807B2 (en) 2014-04-25 2018-03-20 Christopher C. Cosse Devices, systems, and methods for adjusting a prescription of a plurality of orthodontic brackets
US10653504B2 (en) 2014-04-25 2020-05-19 Christopher C. Cosse Electromechanical systems, methods, orthodontic brackets, and tools for adjusting orthodontic prescriptions of orthodontic brackets with adjustable archwire passages
US10111731B2 (en) 2014-11-18 2018-10-30 American Orthodontics Corporation Self-ligating bracket
CN107847294A (zh) 2015-06-08 2018-03-27 美国正畸公司 自锁托架
USD797294S1 (en) 2015-11-12 2017-09-12 American Orthodontics Corporation Self-ligating bracket
WO2017087533A1 (en) * 2015-11-19 2017-05-26 3M Innovative Properties Company Self-ligating orthodontic bracket
US11246681B2 (en) 2017-06-22 2022-02-15 Christopher C. Cosse Adjustable-prescription orthodontic brackets
US11166789B2 (en) 2018-09-26 2021-11-09 Christopher C. Cosse Adjustable-prescription orthodontic bracket assemblies

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1764067A (en) * 1928-03-15 1930-06-17 Edward Harold Rowan Orthodontic appliance
US2011575A (en) * 1933-01-28 1935-08-20 James W Ford Orthodontic appliance
US2104192A (en) * 1935-08-19 1938-01-04 James W Ford Orthodontic appliance
US2379011A (en) * 1943-04-24 1945-06-26 Jacob E Laskin Orthodontia appliance
US2921371A (en) * 1959-01-06 1960-01-19 Wallshein Melvin Orthodontic brackets
US3748740A (en) * 1972-05-05 1973-07-31 Consyne Corp Orthodontic bracket
US4077126A (en) * 1976-07-06 1978-03-07 Pletcher Erwin Carroll Orthodontic bracket
DE7722333U1 (de) * 1977-07-16 1977-11-17 Fa. Bernhard Foerster, 7530 Pforzheim Spann- und/oder Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke
DE2919640C2 (de) * 1979-05-16 1982-08-19 Bernhard Förster GmbH, 7530 Pforzheim Spann- und Haltevorrichtung für kieferorthopädische Zwecke

Also Published As

Publication number Publication date
SE8306327L (sv) 1984-05-19
SE460254B (sv) 1989-09-25
GB8330559D0 (en) 1983-12-21
JPS59103658A (ja) 1984-06-15
DE3341259A1 (de) 1984-06-07
GB2130492A (en) 1984-06-06
FR2541109A1 (fr) 1984-08-24
IT8353941V0 (it) 1983-11-17
JPS6233900B2 (de) 1987-07-23
CA1228494A (en) 1987-10-27
IT8368202A0 (it) 1983-11-17
CH662499A5 (de) 1987-10-15
FR2541109B1 (fr) 1990-06-01
US4419078A (en) 1983-12-06
GB2130492B (en) 1986-12-03
IT1203682B (it) 1989-02-15
SE8306327D0 (sv) 1983-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341259C2 (de) Orthodonte Klammer
DE102007062735B3 (de) Selbstligierendes kieferorthopädisches Bracket
EP0938874B1 (de) Kieferorthopädisches Bracket
EP1452148B1 (de) Bracket
DE19712791B4 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung
DE60224954T2 (de) Orthodontische Klammer
DE60035392T2 (de) Kieferorthopädische zahnspange und zugehöriges werkzeug
DE2252876C3 (de) Kiefernorthopädische Haltevorrichtung
DE19901167A1 (de) Orthodontische Klammer mit Selbstligatur
DE3900738C2 (de)
DE10035992A1 (de) Orthodontisches Bracket
CH648201A5 (de) Dentalsplint.
DE202008018568U1 (de) Selbstligierende orthodontische Klammer und Vorrichtung zur ihrer Abgabe
DE4011988A1 (de) Verstellbare, orthodontische spangenanordnung
DE68921188T2 (de) Orthodontische Vorrichtung.
DE2029393B2 (de)
DE3324389C2 (de)
DE3114897A1 (de) Zahnspangenanordnung
EP1379193B1 (de) Vorrichtung für die orthodontie
DE102017211867A1 (de) Anordnung mit einem Bracket und einem Clip
DE2163292C3 (de) Orthodontische Vorrichtung
DE2357573C2 (de) Zahnregulierungsklammer
DE10346489A1 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Stellung von Ober- und Unterkiefer zueinander und/oder Platzgewinnung im Oberkiefer
DE3204186A1 (de) Flexibler haltesplint fuer zaehne
DE60100236T2 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung mit sicherer Befestigung zwischen Stoppteil und Drahtbogen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee