DE3340737A1 - Gleisbaumaschine zum greifen und tragen von montierten gleisabschnitten und/oder gleisverbindungen - Google Patents
Gleisbaumaschine zum greifen und tragen von montierten gleisabschnitten und/oder gleisverbindungenInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- E01B29/02—Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings
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Description
■ι
Gleisbaumaschine zum Greifen und Tragen von montierten Gleisabschnitten und/oder Gleisverbindungen
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine zum Greifen und Tragen von montierten Gleisabschnitten
und/oder Gleisverbindungen mit einem Tragbalken, der sich längs über dem Gleis erstreckt und von mindestens
einem Fahrzeug getragen ist, das mindestens auf dem Gleis verfahrbar ist, und mit mindestens einer Greif-
und Hebevorrichtung für die verlegten Gleisabschnitte und/oder Gleisverbindungen, die in Querrichtung zum
Gleis auf einer mit dem Tragbalken fest verbundenen Traverse mit Verlängerungsstücken beweglich und einstellbar
ist.
Es sind verschiedene Typen derartiger Maschinen υ bekannt und benutzt, insbesondere zum Ersetzen von montierten
Gleisverbindungen, wie zum Beispiel Kreuzungen und Weichen. Hauptziel ist dabei, den Eisenbahnverkehr
nur für die kürzestmögliche Zeit zu unterbrechen.
Wegen des komplexen Aufbaus der Gleisverbindungen
und ihrer bedeutenden Länge sind die Montage oder Demontage ihrer wesentlichen' Elemente,wie der geraden
und gebogenen Schienen, Weichenzungen und -herzstücke und Radlenker auf den Schwellen und am Ort der Benutzung
selbst wegen der Langsamkeit dieser Arbeitsgänge nicht
vereinbar mit den Zugfolgen des Eisenbahnverkehrs.
Die Montage einer Gleisverbindung wird deswegen an einer ausgewählten, ausreichend freien und so nah
wie möglich am Ort der Benutzung gelegenen Stelle neben oder auf einem Gleis, das dorthin führen kann und das
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BAD ORfGJWAL
für den Transport der fertig montierten Gleisverbindungen benutzt wird, durchgeführt.
Aus dem gleichen Grunde, nämlich mit Rücksicht auf den Eisenbahnverkehr, wird die alte, zu ersetzende
Gleisverbindung ihrerseits ebenfalls im montierten Zustand abgebaut und über das Gleis abtransportiert.
Bevor die neue Gleisverbindung an die Stelle der alten eingebaut wird, wird die Schotterbettung behandelt
und insbesondere eingeebnet durch Arbeitsgänge, die als Planieren bezeichnet werden und die von für diese
Arbeit geeigneten Maschinen durchgeführt werden.
Die bekannten, zum Auswechseln von Gleisabschnitten und Gleisverbindungen geeigneten Maschinen sind
derart ausgebildet, daß der Tragbalken über den zu er-' 5 setzenden Gleisabschnitt oder daneben auch über den
einzusetzenden Gleisabschnitt gebracht werden kann. Hierzu ist, je nach Typ dieser Maschinen, der Tragbalken
in Betriebsstellung entweder von einem Schienenfahrzeug freitragend über dem Gleis gehalten, oder an einem Ende
auf einem Fahrzeug montiert, das auf dem Schotterbett verfahrbar ist und am anderen Ende auf einem Auflager,
das auf der Plattform eines Waggons verschiebbar ist, oder aber der Tragbalken ist brückenartig auf zwei Fahrzeugen
montiert, von denen mindestens eins geeignet ist, auf dem Gleis und auf dem Schotter zu fahren.
Ein allen diesen bekannten Maschinen verschiedener Bauart gemeinsames Problem besteht in dem seitlichen
Platzbedarf- der Vorrichtung zum Greifen und Heben der zu transportierenden montierten Gleisabschnitter.und
Gleisverbindungen. Diese Vorrichtung muß gegenüber dem Tragbalken in einer Weise seitlich verschoben werden
können, die ausreicht, um das Ergreifen einer Gleisverbindung zu ermöglichen, die neben dem Gleis liegt, auf
dem sich die Maschine befindet. Deswegen müssen die Ver-
längerungen· der Führungstraverse für diese Vorrichtung ausreichend lang sein, um diese seitliche Verschiebung
zu ermöglichen. Zudem müssen, wenn die Maschine verschoben wird oder aus eigener Kraft auf dem Gleis fährt,
die Verlängerungen bis ins Innere der zulässigen Sicherheits-Fahrzeugsbegrenzungslinie
zurückgenommen werden, deren Breite sehr viel kleiner ist als die Reichweite dieser Verlängerungsstücke. Schließlich erfordert,
wenn die Maschine mehrere Greif- und Hebevorrichtungen 1.0 aufweist, was bei den meisten der Fall ist, das Ausfahren
und das Zurückziehen der Verlängerungen aller dieser Vorrichtungen umso mehr Zeit, je größer ihre
Anzahl ist, wodurch im gleichen Maße die Dauer des Einbaus oder des Ausbaus verlängert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Art und Weise des Ausfahrens und des Zurückziehens der Verlängerungsstücke
der Traverse für die Greif- und Hebevorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ihr bei Bedarf eine
Länge zu geben, die sehr reichlich genügt, um in ausgefahrener Stellung in bequemer Weise eine neben dem
Gleis, auf dem die Maschine stationiert ist, befindliche Gleisverbindung zu ergreifen unter Einhaltung
der Fahrzeugbegrenzungslinie quer zum Gleis in zurückgezogener Stellung. Außerdem soll, wenn der Tragbalken
mehrere Greif- und Hebevorrichtungen aufweist, das Ausfahren und Zurückziehen derart erfolgen, daß das
Einziehen aller Verlängerungsstücke der auf derselben Seite des Tragbalkens befindlichen Vorrichtungen mit
Hilfe eines einzigen Antriebsorgans erleichtert wird.
Zu diesem Zweck ist die Maschine gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstücke der Traverse der Greif- und Hebevorrichtung einziehbar
und durch Schwenken um eine vertikale Schwenkachse an den Tragbalken anlegbar sind.
Auf diese Weise ist die Länge dieser Verlängerungs-
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stücke praktisch nur begrenzt durch den Abstand zwischen den entlang dem Tragbalken angeordneten Greif-
und Hebevorrichtungen, wenn dieser mehrere derartiger Vorrichtungen aufweist, was sehr deutlich über dem Be-.darf
liegt. Durch die Verbindung aller auf der gleichen Seite des Tragbalkens gelegenen Verlängerungsstücke
durch Kopplungsstangen zur Übertragung der Bewegungen
und die Verbindung eines der Verlängerungsstücke mit einem Antriebsorgan wird es ermöglicht, alle diese Ver-1angerungsstücke
gleichzeitig mit Hilfe dieses einzigen Antriebsorgans einzuziehen.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht im Aufriß.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt nach der Schnittlinie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 sind Teilansichten von oben einer Einzelheit der Fig. 2 in zwei verschiedenen Ausführungsformen .
Die in Fig. 1 dargestellte Gleisbaumaschine ist bereit, auf einen schmalen Plattformwagen 1, der auf
einem Gleis 2 stationiert ist, eine zu ersetzende Gleis-"1X
verbindung 3 abzulegen, die aus ihrer Schotterbettung 4
aufgehoben ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich um
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eine Weiche mit ihren Anschlußenden. Das gerade Gleisstück dieser Weiche war vorher an das Gleis 2 angeschlossen.
Diese Gleisbaumaschine weist einen Tragbalken 5 .
auf, der brückenartig auf zwei Fahrzeugen 6 und 7 ange-30
ordnet ist, wo seine beiden Enden um zwei vertikale Achsen X schwenkbar sind. Die beiden Fahrzeuge 6 und 7
befinden sich in einem Abstand voneinander, der größer ist als die Länge der Gleisverbindung 3.
Das eine der beiden Fahrzeuge, das in Fig. 1
links dargestellte Fahrzeug 6, weist zwei Achsen 8 auf, die auf zwei Schienen 9 einer Rollbahn rollen
können, welche auf dem Plattformwagen 1 sowie auf einem nicht dargestellten, daran angekuppelten zweiten
Plattformwagen gleichen Typs angeordnet ist.
Das andere Fahrzeug 7 weist zwei Achsen 8 auf, die auf dem Gleis 2 verfahrbar sind, sowie zwei einzeln
angetriebene seitliche Raupen 10, die auf dem Schotter
fahren können, und die beweglich und höheneinstellbar auf dem Gestell dieses Fahrzeuges angeordnet sind. In
dieser Darstellung ist die Gleisbaumaschine mit Hilfe der beiden angetriebenen Raupen des Fahrzeuges 7 in
Richtung des Pfeiles f verfahrbar, bis sie sich über den beiden Plattformwagen befindet. Wenn die beiden
Achsen 8 des Fahrzeugs 7 auf der Plattform des Plattformwagens 1 ankommen, werden sie auf die beiden Schienen 9
der Rollbahn aufgesetzt durch Anheben der Raupen 10 und
diese werden in ihrer oberen Stellung blockiert innerhalb der vorgeschriebenen Fahrzeugbegrenzungslinie. Die beiden
Plattformwagen können dann weggezogen werden zur Entfernung der alten Gleisverbindung. Durch umgekehrte
Arbeitsgänge wird anschließend die neue Gleisverbindung an die Stelle der alten gebracht nach der Planierung
der Schotterbettung 4.
wie Fig. 1 zeigt, weist der Tragbalken 5 für das Anheben einer unter dem Tragbalken befindlichen Gleisverbindung sowie für das Greifen und Heben einer neuen Gleisverbindung, die neben dem Gleis 2 liegt, auf dem die Gleisbaumaschine auf ihrem Transport-Plattformwagen ™ stationiert ist, mehrere Greif- und Hebevorrichtungen 11 auf - im vorliegenden Fall vier - die in Querrichtung zum Gleis beweglich und einstellbar sind. Diese Vorrichtungen, von denen eine in Fig. 2 genauer dargestellt ist, sind jeweils auf einer ortsfesten Traverse 12 montiert, die starr an dem Tragbalken 5 befestigt ist und die zwei
wie Fig. 1 zeigt, weist der Tragbalken 5 für das Anheben einer unter dem Tragbalken befindlichen Gleisverbindung sowie für das Greifen und Heben einer neuen Gleisverbindung, die neben dem Gleis 2 liegt, auf dem die Gleisbaumaschine auf ihrem Transport-Plattformwagen ™ stationiert ist, mehrere Greif- und Hebevorrichtungen 11 auf - im vorliegenden Fall vier - die in Querrichtung zum Gleis beweglich und einstellbar sind. Diese Vorrichtungen, von denen eine in Fig. 2 genauer dargestellt ist, sind jeweils auf einer ortsfesten Traverse 12 montiert, die starr an dem Tragbalken 5 befestigt ist und die zwei
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einziehbare Verlängerungsstücke 13 aufweist.
Jedes Verlängerungsstück 13 wird von einer seitlichen
Konsole 14 getragen, die um eine vertikale Achse Y in zwei Lagern 15 schwenkbar gelagert ist, welehe
auf einer Seitenwand des Tragbalkens 5 derart befestigt ist, daß das Verlängerungsstück durch Schwenken
um diese Achse an die Seitenwand angelegt werden kann, wie dies links in Fig. 2 sowie in Fig. 3 in Draufsicht
gezeigt ist. Dieses Verschwenken wird ;bewirkt und gesteuert mittels eines Antriebsorgans, hier einer
J hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 16, die sich an
einem Ende auf einem seitlichen Arm 17 abstützt, der an der Seitenwand des Tragbalkens 5 befestigt ist. Dieser
Arm ist nur in den Fig. 3 und 4 zu sehen. An ihrem anderen Ende greift die Kolben-Zylinder-Einheit an
einem seitlichen Gelenkzapfen 18 an, der von einem an der Konsole 14 befestigten Hebel 19 getragen ist.
In dieser Anordnung verläuft die Gerade durch die Schwenkachse der Konsole 14 und durch den Gelenkzapfen
18 unter einem Winkel A von 45°, wie in Fig. 4 dargestellt, um den seitlichen Platzbedarf dieses Antriebs
in angelenkter und in ausgeschwenkter Stellung des Ver- ^4 längerungsstückes 13 auf ein Minimum zu begrenzen.
Die durch die Kolben-Zylinder-Einheit 16 bewirkte
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Schwenkbewegung des Verlängerungsstücks 13 wird auf sämtliche in gleich'er Weise auf derselben Seite des
Tragbalkens 5 angeordneten Greif- und Hebevorrichtungen über Kopplungsstangen 20 übertragen, die jeweils an
ihren beiden Enden mit den Gelenkzapfen 18 der Hebel 19
von zwei aufeinanderfolgenden Verlängerungsstücken verbunden sind.
Auf diese Weise genügt eine einzige Kolben-Zylinder-Einheit auf jeder Seite des Tragbalkens 5 zum gleichzeitigen
Anlegen oder Ausschwenken sämtlicher Verlän-
I \J I
gerungsstücke 13. Diese Antriebsmöglichkeit kann außerdem
benutzt werden als Mittel zur Längsbewegung der an den Verlängerungsstücken 13 aufgehängten Gleisverbindung
.3 gegenüber dem Tragbalken 5, wenn dies erforderlieh
ist, ohne daß dabei deren Befestigungsstellen verschoben werden müssen.
Jede der Greif- und Hebevorrichtungen 11 weist ein Laufwerk 21 auf, das auf der Traverse und ihren Verlängerungsstücken
13 mittels angetriebener Rollen, die auf den Flanschen dieser hier als I-Profile ausgebildeten
Elemente laufen, verfahrbar ist.
Ein Hubwerk 22 mit zwei parallelen Flanschenzügen ist auf dem Laufwerk 21 angeordnet und die Seile dieser
Flaschenzüge sind in Eingriff mit zwei Seilrollen, die von einem mit Schienen-Greifhaken 24 versehenen Träger
getragen sind. Dieser Träger 23 weist eine Parallelführung 26 auf, in der zwei Arme 25 verschiebbar angeordnet
sind, an deren Enden die Schienen-Greifhaken 24 angelenkt
sind. Die Verschiebung jedes Armes 25, die die
gewünschte seitliche Einstellung der Haken ermöglicht,
erfolgt manuell über einen Ritzel-Zahnstangen-Antrieb. Fig. 2 zeigt die Hubvorrichtung in zwei Stellungen,
einerseits in dünnen Linien, beim Ergreifen einer neben dem Gleis 2,auf dem die Maschine stationiert ist,
liegenden Gleisverbindung 3, und andererseits, in dicken Linien, beim Transport dieser Gleisverbindung, wobei
die Maschine über ihre Achsen 8 auf die Schiene 9 der Rollbahn des Plattformwagens 1 gestellt ist.
In Transportstellung und während der Fahrt sind normalerweise die beiden Verlängerungsstücke 13 eingeklappt
und die Gleisverbindung 3 kann mit Hilfe des angetriebenen Laufwerks 21 bald zur einen, bald zur anderen
Seite bewegt werden, um sich eventuell auf der entgegengesetzten Seite zeigenden seitlichen Hindernissen
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auszuweichen. Wenn das Hindernis nahekommt, wie beispielsweise die Wand eines Tunnels, werden die Verlängerungsstücke
13 gleichzeitig mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit zur entgegengesetzten Seite ausgefahren,
um den Ausweichweg eines Laufwerks 21 zu vergrößern.
Der Tragbalken kann auch, wie bei einigen bekannten Maschinen, nur eine einzige Hebevorrichtung aufweisen.
Ebenso können auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die Mittel abgeändert werden, die für die
'Verschwenkung der Verlängerungsstücke benutzt werden, und die vorgesehen sind, um durch Schwenken um eine
vertikale Achse das Anlegen gegen den Tragbalken 5 durchzuführen. Beispielsweise kann die Anlenkung eines
"15 Verlängerungsstücices 13 an der ortsfesten Traverse 12
statt am Tragbalken 5 angeordnet sein. In diesem Fall muß jedoch die ortsfeste Traverse entsprechend verstärkt
sein.
Schließlich ist die Erfindung auch mit Sicherheit auf Baumaschinen anwendbar, bei denen der Tragbalken
eine Gitterstruktur aufweist.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:I 1. /Gleisbaumaschine zum Greifen und Tragen von mon-NdjertenGleisabschnitten und/oder Gleisverbindungen, wie Weichen oder Kreuzungen, mit einem Tragbalken .(5) , der sich längs über dem Gleis erstreckt und von mindestens einem Fahrzeug getragen ist, das mindestens auf dem Gleis verfahrbar ist, und mit mindestens einer Greif- und Hebevorrichtung (11) für die verlegten Gleisabschnitte und/oder Gleisverbindungen, die in Querrich- -J tung zum Gleis auf einer mit dem Tragbalken fest verbundenen Traverse (12) mit Verlängerungsstücken (13) beweglich und einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß die Verlängerungsstücke (13) der Traverse der Greif- und Hebevorrichtung einziehbar und durch Schwenken um eine vertikale Schwenkachse (Y) an den Tragbalken anlegbar sind.w 2. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verlängerungsstück (13) auf einer seitlichen Konsole (14) befestigt ist, die in zwei im Ab- \ stand voneinander auf der Schwenkachse (Y) angeordneten, am Tragbalken befestigten Lagern (15) schwenkbar25gelagert ist.3. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, die mehrere Greif- und Hebevorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstücke aller auf einer Seite des30Tragbalkens befindlichen Greif- und Hebevorrichtungen durch eine ihre Schwenkbewegung übertragende Kopplungsstange (20) verbunden sind und eines dieser Verlängerungsstücke außerdem mit einem Antriebsorgan (16) für diese Schwenkbewegung verbunden ist.
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