DE3339345A1 - Bauelement zur auskleidung von behaeltern, kanaelen sowie allgemein wandflaechen - Google Patents

Bauelement zur auskleidung von behaeltern, kanaelen sowie allgemein wandflaechen

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DE3339345A1
DE3339345A1 DE19833339345 DE3339345A DE3339345A1 DE 3339345 A1 DE3339345 A1 DE 3339345A1 DE 19833339345 DE19833339345 DE 19833339345 DE 3339345 A DE3339345 A DE 3339345A DE 3339345 A1 DE3339345 A1 DE 3339345A1
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Ulrich Dipl.-Ing. 2323 Ascheberg Kaiser
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Walter Bau AG
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Jaeger & Kuta & Co Kg 2321 Kleinmuehlen GmbH
Jaeger & Kuta & Co KG GmbH
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
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    • B65D90/044Rigid liners fixed to the container fixed or supported over substantially the whole interface
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Auskleidung von
  • Behältern, Kanälen sowie allgemein Wandflächen, das das Eindringen aggressiver Flüssigkeit in eine tragende Konstruktion oder das umgebende Erdreich verhindern soll.
  • Es ist bekannt, zur Auskleidung von Behältern, Kanälen od.
  • dgl. Folien zu verwenden, die das Eindringen aggressiver Flüssigkeit in den jeweiligen Baukörper oder das Erdreich verhindern sollen. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Folie durch mechanische Einwirkungen leicht beschädigt oder gar zerstört werden kann, so daß die Abdichtwirkung aufgehoben wird und aggressive Flüssigkeit ungehindert in die tragende Konstruktion oder gar das umgebende Erdreich eindringen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bauelement zur Auskleidung von Behältern, Kanälen und allgemein Wandflächen zu schaffen, durch das auch bei einer Beschädigung der oberen Schutzschicht ein Eindringen von aggressiver Flüssigkeit in die tragende Konstruktion oder das Erdreich sicher verhindert werden kann.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Verbundplatte aus einer oberen mit einer korrosionsbeständigen Kunststoffplatte abgedeckten flüssigkeitsdurchlässigen Einkornbetonschicht und einer unteren wasserundurchlässigen Faserbetonschicht, in die parallel zueinander Drainrohre mit der Einkornbetonschicht zugewandten Drain- Durchbrechungen eingelagert sind. Verschiedene Verbundplatten können miteinander verbunden werden. Die Drainrohre dieser Verbundplatten stehen mit einem zentralen Wassersammler in Verbindung. Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt Fig.1 zwei erfindungsgemäße Bauelemente in einer schematischen Seitenansicht im Ausschnitt Fig.2 eine weitere Ausbildung des Bauelements nach Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht im Ausschnitt Fig.3 eine flächige Anordnung von Bauelemanten nach Fig. 1 und 2 in einer schematischen Draufsicht Das erfindungsgemäße Bauelement ist als Verbridplatte 1 ausgebildet, die aus einer unteren Faserbetonschicht 4 und einer oberen Einkornbetonschicht 3 besteht (Fig.1). Die Einkornbetonschicht 3 ist wasserdurchlässig9 die Faserbetonschicht 4 wasserundurchlässig ausgebildet. An der Oberseite ist die Einkornbetonschicht 3 mittels einer korrosionsbeständigen Kunststoffplatte 2 abgedeckt. An der der Einkornbetonschicht 3 zugewandten Fläche 9 der Kunststoffplatte 2 sind Profilstücke 10 ausgebildet, die eine Verankerung der Kunststoffplatte 2 in der Einkornbetonschicht 3 bewirken. Es ist aber auch möglich,die Kunststoffplatte 2 ohne die Profilstücke 10 auszubilden und mittels einer nicht näher dargestellten Klebschicht mit der Einkornbetonschicht 3 zu verbinden.
  • In die Faserbetonschicht 4 sind Drainrohre 6 über ihren halben Querschnitt eingelagert. Der der Einkornbetonschicht 3 zugewandte Abschnitt der Drainrohre 6 weist Drain-Durchbrechungen 7 auf, die als Löcher, Schlitze od. dgl. ausgebildet sein können. Die Draindurchbrechungen 7 sind mittels einer Feinfiltermatte 8 abgedeckt, die aus einem Vlies bestehen kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen Vlies aus Fasern wie Glasfasern od. dgl. zu verwenden.
  • Für die Faserarmierung der Faserbetonschicht 4 können Glas-, Kunststoff-, Stahl- oder Kohlenstoffasern verwendet werden. Diese Fasern werden im Misch- oder Spritzverfahren bzw. bei Verwendung von Geweben im Einlegeverfahren in eine zement- oder polyestergebundene Matrix eingebracht.
  • An dem Randabschnitt 11 der Kunststoffplatte 2 ist ein umlaufender der Einkornbetonschicht 3 zugewandtes Profilstück 12 ausgebildet, das zur Halterung von Verbindungselementen 13 dient. Hierzu ist in der Einkornbetonschicht 3 im Bereich der Pofilstücke 12 jeweils eine Ausnehmung 14 ausgebildet, so daß die Randstege eines als Verbindungselement 13 ausgebildeten Klemmprofils 20 die Profilstücke 12 umgreifen können. Mittels des Klemmprofils 20 können somit zwei aneinanderstoßende Verbundplatten 1 miteinander verbunden werden. Ergänzend hierzu können die aneinanderstoßenden Flächenabschnitte 18 der Einkornbetonschicht 3 und Faserbetonschicht 4 mittels einer dauerelastischen Klebschicht verbunden werden. Es ist auch möglich,die aneinanderstoßenden Flächenabschnitte 18 zweier Verbundplatten 1 ganzflächig mittels einer dauerelastischen Klebschicht 19 zu verbinden. In diesem Fall erfolgt die Verbindung der Kunststoffplatten 2 an ihren Stößen zweckmäßigerweise durch Schweißverbindungen 21.
  • Die Verbundplatten 1 können auf den konstruktiv tragenden Untergrund mittels einer Klebschicht 17 und/oder nichtrostender Anker befestigt werden. Es ist auch möglich, die Befestigung lediglich mit den nichtrostenden Ankern vorzunehmen, was bei senkrechten Wänden zweckmäßig sein kann.
  • Die freien Endabschnitte 15 der Drainrohre 6 sind als Anschlußmittel für Rohrkupplungen 16 ausgebildet (Fig.3).
  • Hierdurch ist es möglich, bei Ausbildung größerer Flächen mittels der Verbundplatten 1 deren Drainrohre 6 schnell miteinander durch die Rohrkupplungen 16 zu verbinden. Jeder Strang von Drainrohren 6 steht mit der Sammelleitung 22 in Verbindung,über die in den Drainrohren 6 anfallende Flüssigkeit einem nicht näher dargestellten Wassersammler zugeführt werden kann. Der Wassersammler kann mit einer Leckwarneinrichtung in Verbindung stehen,so daß bei Anfall von Flüssigkeit im Bereich des Wassersammlers die Leckwarneinrichtung Signale von sich gibt, die für die Uberwachungspersonen cin Hinweis für eine Beschädigung der Kunststoffplatte 2 sind.
  • Lediglich in diesem Fall ist es möglich, daß Flü,jigkeit durch die Kunststoffplatte 2 und die wasserdurchlässige Einkornbetonschicht 3 dringt und über die Feinfilterschicht 8 in die Drainrohre 6 gelangt.
  • Die Verbundplatten 1 können geometrisch verschiedenartig ausgebildet sein, sodaß deren formmäßige Anpassung an den konstruktiv tragenden Untergrund 5 leicht durchgeführt werden kann. Da die Verbundplatte 1 mittels üblicher spanabhebender Werkzeuge bearbeitet werden kann, ist die Anpassung der Verbundplatten 1 an die jeweils erforderlichen Formen leicht durchführbar.
  • Wasserundurchlässigkeitsprüfungen nach DIN 10 48 haben gezeigt, das selbst bei einem an die Kunststoffplatte 2 angelegten Druck von 3 bar ab 120 Stunden lediglich feuchte Flecke gebildet werden, aber keine Tropfenbildung auftritt.
  • Die Verbundplatte 1 eignet sich daher auch zur Auskleidung von Mülldeponien, bei denen die Gefahr der Beschädigung der oberen Schutzschicht durch Fahrzeuge besonders groß ist.

Claims (1)

  1. Bez.: Bauelement zur Auskleidung von Behältern, Kanälen sowie allgemein Wand flächen PATENTANSPROCHE 1. Bauelement zur Auskleidung von Behältern, Kanälen sowie allgemein Wandflächen, das das Eindringen aggressiver Flüssigkeit in eine tragende Konstruktion oder das umgebende Erdreich verhindern soll, gekennzeichnet durch eine Verbundplatte (1) aus einer oberen mit einer korrosionsbeständigen Kunststoffplatte (2) abgedeckten flüssigkeitsdurchlässigen Einkornbetonschicht (3) und einer unteren wasserundurchlässigen Faserbetonschicht (4), in die parallel zueinander Drainrohre (6) mit der Einkornbetonschicht (3) zugewandten Drain-Durchbrechungen (7) eingelagert sind.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Draindurchbrechungen (7) mit einer Feinfiltermatte (8) aus einem Vlies od. dgl. abgedeckt sind.
    3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vlies aus Fasern wie Glasfasern od. dgl.
    besteht.
    LI. Bauelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserarmierung der Faserbetonschicht (4) aus Glas-, Kunsstoff-, Stahl-oder Kohlenstoffasern besteht.
    5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kunsstoffplatte (2) an ihrer der Einkornbetonschicht (3) zugewandten Fläche (9) profiliert ausgebildet ist.
    6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kunsstoffplatte (2) mit der Einkornbetonschicht (3) verklebt ist.
    7. Bauelement nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (11) der Kunststoffplatte (2) ein umlaufendes der Einkornbetonschicht (3) zugewandtes Profilstück (12) zur Halterung von Verbindungsmitteln (13) aufweist.
    8. Bauelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (15) der Drainrohre (6) als Anschlußmittel für Rohrkupplungen (16) ausgebildet sind.
    9. Bauelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatte (1) mittels einer Klebschicht (17) und/oder nichtrostender Anker auf dem konstruktiv tragenden Untergrund (5) befestigbar ist.
    10. Bauelement nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Flächenabschnitte (18) der Einkornbetonschicht (3) und der Faserbetonschicht (4) jeweils aneinander stoßender Verbundplatten (1) mittels einer dauerelastischen Klebschicht (19) verbunden sind.
    11. Bauelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (11) der Kunststoffplatten zwei aneinanderstoßender Verbundplatten (1) mittels dauerelastischer Klemmprofile (20) oder Schweißverbindungen (21) miteinander verbunden sind.
    12. Bauelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainrohre (6) gegebenenfalls über eine Sammelleitung (22) mit einem Wassersammler verbunden sind, der mit einer Leckwasseranordnung in Wirkverbindung steht.
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