DE3841679A1 - Basisabdichtungen fuer deponien und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Basisabdichtungen fuer deponien und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kombinationsabdichtung für
Deponien, die den Austrag von Schadstoffen aus dem
Deponiekörper in das Grundwasser verhindert und ein
Verfahren zur Herstellung dieser Dichtungen.
Eine Basisabdichtung für Deponien besteht oberhalb des
Planums zumindest aus einer Dichtungsschicht, einer
Dränschicht und einer Schutzschicht. Als
Dichtungsschicht wird in der Regel eine mineralische
Dichtung z. B. aus Ton oder eine
Kunststoff-Dichtungsbahn verwendet. Bei
Kombinationsabdichtungen wird üblicherweise als untere
Kontroll- und Zusatzdichtung eine mineralische
Abdichtung und als obere Abdichtung eine
Kunststoff-Dichtungsbahn gewählt, wobei auch Systeme
mit zwei zusätzlichen Dichtungsbahnen vorgeschlagen
werden. Die einzelnen Dichtungsschichten können durch
zusätzliche Dränschichten voneinander getrennt sein, um
so eine Kontrollmöglichkeit für die darüberliegenden
Dichtungen zu erhalten (Kunststoffe im Bau 76 (1986) 1,
Seiten 86 bis 92). Als Werkstoff für die
Dichtungsbahnen wird nach etwa 15-jähriger Erfahrung
fast ausschließlich Polyethylen mittlerer bis hoher
Dichte (PEHD) verwendet. Die einzelnen Bahnen werden
durch Doppelnähte miteinander verschweißt. Wegen der
dadurch auf der Baustelle entstehenden Schwachstellen
werden die Bahnen bereits in Breiten von etwa 6 m
gefertigt oder entsprechend vorkonfektioniert. Durch
eine Kombinationsabdichtung ist es möglich, die
positiven Eigenschafen der verschiedenen Dichtstoffe
miteinander zu vereinigen und sich außerdem eine
Kontrollmöglichkeit zu schaffen. So wird beispielsweise
in Hessen für Hausmülldeponien eine
Kombinationsabdichtung vorgeschrieben, wobei allerdings
auf die Kontrollmöglichkeit verzichtet wurde.
In letzter Zeit mehren sich jedoch kritische Stimmen zu
Kombinationsabdichtungen aus mineralischen Schichten
und Kunststoffabdichtung (Müll und Abfall 8/88, Seiten
362 bis 367). Anhand von Versuchen und Berechnungen
wird die Befürchtung gestützt, daß es in der
mineralischen Abdichtung unterhalb der Dichtungsbahnen
zu einem Austrocknen und damit zu einer Rißbildung
kommen kann. Außerdem fehlt es noch an geeigneten
Prüfmethoden für die Schweißnähte der
Kunststoff-Dichtungsbahnen (Kunststoffe im Bau 76
(1986) 1, Seiten 86 bis 91), so daß die Dichtigkeit der
Kunststoffabdichtung ebenfalls nicht vollständig
gewährleistet werden kann.
Ein weiteres Problem ergibt sich aus den geforderten
Verlegebedingungen, deren Einhaltung für die
Funktionsfähigkeit der Dichtung von entscheidender
Bedeutung ist. So dürfen mineralische Dichtungsstoffe
nur während frostfreier Trockenperioden eingebaut
werden. Bei Niederschlägen entstehen mit matschigem
Material kaum tolerierbare Einbaubedingungen. Da die
Dichtungsschicht außerdem vor dem Austrocknen bewahrt
werden muß, ist häufig mit Witterungsschutz zu
arbeiten. Die mineralische Dichtungsschicht einer
Kombinationsabdichtung ist insgesamt sehr
witterungsempfindlich. Das gilt sowohl für den Einbau
der Schicht als auch für die spätere Befahrbar- oder
Begehbarkeit und Bearbeitbarkeit beim Verlegen der
Kunststoff-Dichtungsbahnen. Weitere Schwierigkeiten
ergeben sich beim Verschweißen der
Kunststoff-Dichtungsbahnen mit Warmgas, Heizkeil oder
durch Extrusion. Die zu verschweißenden Ränder müssen
trocken und von der Oxidhaut und Verschmutzungen
befreit sein. Die Lufttemperaturen sollen dabei 5°C
nicht unterschreiten (Müll und Abfall 7/88, Seiten
292/293).
Gestützt auf die Erfahrungen mit Asphaltbeton im
Wasserbau wurde in jüngster Zeit auch vorgeschlagen,
Deponien mit einer Asphaltdichtung zu versehen, um die
genannten Schwierigkeiten zu beheben (Die Asphaltstraße
5/88, Seiten 13 bis 17). Eine bituminöse
Deponieabdichtung hätte den entscheidenden Vorteil, daß
sie nahezu witterungsunabhängig nahtlos herstellbar und
hochbelastbar ist. Sie könnte auch mit den bekannten
Dichtungssystemen, wie beispielsweise Kunststoffbahnen,
kombiniert werden. Diese Vorschläge sind nicht neu. Sie
wurden bereits Anfang der 70er Jahre dem
Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk zur Begutachtung
unterbreitet (Teerbau-Veröffentlichungen, Heft 21
(1974), Seiten 73 bis 82).
Die vorgeschlagenen Kombinationsabdichtungen aus
Asphalt und Kunststoffbahnen lösen zwar die Probleme
der mineralischen Abdichtung, nicht aber die der
Kunststoffbahnen-Verarbeitung auf der Baustelle. Durch
den Einbau von zusätzlichen Dränschichten ist auch eine
Kontrolle der Abdichtungsfunktion der einzelnen
Dichtungsebenen möglich. Für eine Deponieabdichtung,
für die eine außerordentlich lange Funktionsfähigkeit
gefordert wird, ist dies jedoch nicht ausreichend. Es
muß vielmehr eine Möglichkeit geben, eventuell
auftretende Leckagen wieder funktionsgerecht
abzudichten, ohne daß der deponierte und verdichtete
Müll zumindest teilweise entfernt werden muß.
Dieser Anforderung genügen die bekannten, vorgenannten
Basisabdichtungen nicht.
Es bestand daher die Aufgabe, eine
Kombinationsabdichtung auf der Basis von Asphalt und
Kunststoffen für Deponien zu entwickeln, die den
funktionsgerechten Einbau erleichtert und neben einer
Kontroll- auch eine Reparaturmöglichkeit bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Kombinationsabdichtung gelöst, die aus einer unteren
Asphaltdichtungsschicht 2 und einer darüberliegenden
Abdichtung 5 aus flüssigem Kunststoff besteht, der
nahtlos auf einer Unterlage aufgetragen ist, wobei
zwischen den Abdichtungen 2 und 5 eine erste
Dränschicht 4 und oberhalb der Abdichtung 5 eine
weitere Dränschicht 6 angeordnet ist, die über
Dränrohre 7 und Sicherwasserrohre 8 in üblicher Weise
über Prüfschächte und Prüfkanäle verbunden sind.
Als Asphaltdichtung wird vorzugsweise hohlraumarmer
Asphaltbeton in der für den Wasserbau empfohlenen
Zusammensetzung eingebaut, der gegebenenfalls an der
Oberfläche versiegelt wird. Eine zusätzliche
Kontrollmöglichkeit für die Wirksamkeit der Abdichtung
kann dadurch erhalten werden, daß auf einer unteren
bituminösen Tragschicht zunächst eine Lage Dränasphalt
eingebaut wird, die dann mit einer Asphaltbetonschicht
abgedeckt wird.
Die Dränschichten können aus gebundenen oder nicht
gebundenen mineralischen Stoffen, offenporigen
Hartschäumen, Filtermatten, Vliesen und ähnlichen für
diesen Zweck bekannten Stoffen bestehen. Die Auswahl
richtet sich u. a. nach den zu erwartenden aggressiven
fluiden Medien aus dem Müll. Für die Dränschicht
zwischen der Kunststoff- und der Asphaltabdichtung ist
insbesondere eine Verbundmatte aus schlingenförmig
angeordneten Kunststoffdrähten geeignet, die oberseitig
mit einem relativ dichtem Vlies versehen ist. Dieses
Vlies kann als Unterlage für die Kunststoffabdichtung
verwendet werden. Solche Verbundmatten sind für die
Bauwerksdränung bekannt. Sie verfügen bei hoher
Druckfestigkeit über einen großen freien Querschnitt
und sind daher bereits in dünnen Schichten in der Lage,
eingedrungene Flüssigkeiten rasch abzuführen.
Neben ausreichend dichten Vliesen und Geweben aus Glas-
oder Kunststoffasern eigenen sich auch dünne Folien als
Unterlage für die flüssig aufzutragende
Kunststoffabdichtung. Die Auswahl des
Unterlagenmaterials ist von dem verwendeten Kunststoff
abhängig, der z. B. bei Thermoplasten heiß oder
beispielsweise bei lösungsmittelfreien, reaktiven,
flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen kalt aufgetragen
werden kann.
Das Auftragen der Kunststoffabdichtung kann durch
Spritzen, Streichen, Gießen und Verteilen mit Schiebern
oder einem ähnlichen Verfahren erfolgen. Die so
hergestellte Dichtung ist nahtlos, paßt sich an jede
Form der Unterlage an und ist mit hoher Flächenleistung
schnell und sicher zu verlegen. Sie ist daher der
üblichen Abdichtung aus verschweißten Folien überlegen.
Die zu verwendenden Flüssigkunststoffe sollten im
ausgehärtetem Zustand vorzugsweise ein viskoelastisches
Verhalten zeigen, damit bei Setzbewegungen keine Risse
in der Abdichtung entstehen und Spannungsspitzen
abgebaut werden können. Ihre Auswahl richtet sich nach
der gewünschten Chemikalienbeständigkeit, die
gegebenenfalls durch entsprechende Prüfmethoden vorher
getestet werden muß.
Polyurethan-Gießelastomere für die Kalt- oder
Heißverarbeitung beispielsweise haben eine gute
Verschleißfestigkeit und Kerbschlagzähigkeit bei
geringem Quellvermögen in mineralischen Ölen und
Fetten. Sie werden u. a. für Steinzeugrohr-Dichtungen
verwendet, die die hohen Anforderungen an die
Langzeitbeständigkeit gegen alle Haushalts- und viele
Industrieabwässer, sowie gegen alle Arten von
Bodenbakterien und Pilzen erfüllen.
Hervorragende Beständigkeit sowohl gegen alkalische
Agenzien als auch gegen anorganische und organische
Säuren zeichnen auch Kombinationen von Epoxidharzen und
Polyisocyanaten aus.
Bevorzugt werden solche Kunststoffe, die sich kalt oder
bei relativ niedrigen Temperaturen einbauen lassen, da
bei ihrer Verfestigung keine oder nur geringe
Spannungen auftreten. Neben Reaktivkunststoffen wie
Polyurethane und elastische Epoxidharze lassen sich
auch wäßrige Kunststoffdispersionen z. B. auf
Acrylatbasis verwenden, die gegebenenfalls mit chemisch
resistenten Füllstoffen gefüllt sein können. Die
Füllstoffe verbessern nicht nur die
Festigkeitseigenschaften sondern auch die chemische
Beständigkeit der Abdichtung.
Sollte in der Kunststoffabdichtung eine Leckage
auftreten, dringt die Deponieflüssigkeit in die
darunter liegende Dränschicht ein und fließt auf der
Asphaltdichtung zum nächstliegenden Dränrohr und von
dort in den Prüfschacht bzw. -kanal ab. Die
Asphaltdichtung ist gegenüber den meisten Stoffen
beständig und kann wegen seiner Dicke erhebliche Mengen
an organischen Lösungsmitteln aufnehmen, ohne seine
Funktionsfähigkeit zu verlieren. Sie ist also als
temporäre Dichtung in jedem Fall geeignet.
Für die Reparatur der Leckage wird ein aushärtender,
gegebenenfalls gefüllter Flüssigkunststoff in das
tropfende Dränrohr gepreßt. Er füllt die Dränschicht
zwischen den Dichtungsschichten und dichtet so die
Leckage ab. Um bei einer Reparatur den Verbrauch an
Flüssigkunststoff gering zu halten, sollte die
Dränschicht nur eine geringe Höhe haben und das
Dränrohr einen Durchmesser, der etwa der Höhe der
Dränschicht entspricht. Auf diese Weise ergeben sich
Felder auf beiden Seiten des Dränrohres, die von den
benachbarten Rohren begrenzt werden und mit
Flüssigkunststoff gefüllt werden können. Die Felder
können ohne Erhöhung der Anzahl der Dränrohre
verkleinert werden, wenn bei der Herstellung der
Asphaltdichtung zwischen den Rohren zusätzliche
Abschottungen aus Asphaltbeton hergestellt werden, auf
denen die Unterlage für die Kunststoffdichtung z. B.
durch Verkleben befestigt wird.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Basisabdichtung wird
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine einfache
Ausführungsform der Abdichtung. Je nach Tragfähigkeit
des verdichteten Planums 1, kann eine zusätzliche
Tragschicht aus Mineralstoffen oder/und Asphalt
erforderlich sein. Falls eine Dichtigkeitskontrolle der
Asphaltdichtung 2 vorzusehen ist, wird außerdem eine
Dränschicht oberhalb dieser Tragschicht eingebaut. Sie
kann beispielsweise aus einer 5 cm dicken
Dränasphaltschicht bestehen. Die Dicke der darüber
befindlichen Asphaltdichtung 2 ist ebenfalls von der
Tragfähigkeit des Planums und der gegebenenfalls
darüber angeordneten Tragschichten abhängig. Sie sollte
nicht weniger als 3 cm, vorzugsweise etwa 6 cm dick
sein und vorzugsweise aus einem hohlraumarmen
Asphaltbeton gemäß den "Empfehlungen für die Ausführung
von Asphaltarbeiten im Wasserbau, EAAW 83" der
Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.,
bestehen. Die Oberfläche der Asphaltdichtung kann durch
das Auftragen oder Aufspritzen einer Bitumenemulsion
oder eines Heißbitumens zusätzlich versiegelt werden.
In besonderen Anwendungsfällen kann die Versiegelung
auch mit einer Flüssigkunststoffschicht erfolgen. Auf
die vorbeschriebene Dichtungsschicht wird die
Dränschicht 4 gelegt. Sie besteht z. B. aus einer 10
bis 20 mm dicken Verbundmatte aus schlingenförmig
angeordneten Kunststoffdrähten mit einem aufkaschierten
dichten Vlies aus Polyesterfasern, das als Unterlage
für die Kunststoffdichtung 5 dient. Einzelne Schichten
des Systems können miteinander standfest verbunden
werden, so daß auch der Einbau an steilen Böschungen
erfolgen kann. Zwischen den Verbundmatten werden
Kunststoffdränrohre 7 verlegt und die Lücke zwischen
den Matten mit Vliesstreifen g abgedeckt, die mit einem
Einkomponentenkleber auf Polyurethanbasis auf den
Vlieskaschierungen der Verbundmatten aufgeklebt werden.
Auf das lückenlos verlegte Trägervlies wird z. B. mit
einer Zweikomponenten-Spritzmaschine eine mindestens 2 mm
dicke Kunststoffabdichtung 5 z. B. aus einem
lösungsmittelfreien, ungefüllten
Zweikomponenten-Polyurethan-Flüssigkunststoff,
bestehend aus einem Polyolgemisch und einem
Isocyanat-Härter, aufgespritzt. Die nahtlose
Kunststoffdichtung 5 ist nach wenigen Minuten
unempfindlich gegen Regen und kann nach etwa 1 Stunde
begangen werden. Je nach Umgebungstemperatur ist sie
nach 3 (20°C) bis 5 (8°C) Tagen vollständig
ausgehärtet und kann mit der Dränschicht 6,
beispielsweise aus einer 15 cm dicken
Filterkiesschicht, abgedeckt werden. In die Kiesschicht
werden Kunststoffsickerrohre 8 zur Abführung des
Deponiesickerwassers. Zusätzlich kann die Dränschicht 6
noch mit einem üblichen Filtervlies abgedeckt werden.
Die Dränrohre 7 und die Sickerwasserrohre 8 münden in
Prüfschächte, aus denen das Sickerwasser einer
Aufbereitungsanalge zugeführt werden kann.
Die Basisabdichtung wird so ausgeführt, daß die
Kunststoffdichtung 5 zu den Sickerwasserrohren 8 hin
ein Gefälle von 3 bis 4% aufweist.
Claims (8)
1. Basisabdichtung für Deponien aus einer Kombination
von Asphalt- und Kunststoffdichtung mit
Dränschichten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einer unteren Asphaltdichtungsschicht (2) und
einer darüberliegenden Abdichtung (5) aus flüssigem
Kunststoff besteht, der nahtlos auf einer
Unterlage aufgetragen ist, wobei zwischen den
Abdichtungen (2, 5) eine erste Dränschicht (4) und
oberhalb der Abdichtung (5) eine weitere
Dränschicht angeordnet ist, die über die Dränrohre
(7) und Sickerwasserrohre (8) in üblicher Weise
über Prüfschächte und Prüfkanäle verbunden sind.
2. Basisabdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Asphaltdichtungsschicht
(2) aus hohlraumarmen Asphaltbeton besteht, dessen
Oberfläche mit einer Bitumenemulsion- oder
Heißbitumenversiegelung bzw. auch einer
Flüssigkunststoffversiegelung (3) versehen ist.
3. Basisabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der
Asphaltdichtungsschicht eine Dränasphaltschicht
und eine bituminöse Tragschicht eingebaut sind.
4. Basisabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dränschicht (4)
eine Verbundmatte aus schlingenförmig angeordneten
Kunststoffdrähten und einem aufkaschiertem dichten
Vlies ist.
5. Verfahren zur Herstellung der Basisabdichtung nach
Anspruch 1 unter Verwendung von im Straßen- und
Wasserbau üblicher Einbauverfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkunststoff in einer
Schichtdicke von mindestens 3 mm auf die Unterlage
durch Spritzen, Streichen oder Gießen aufgebracht
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkunststoff ohne oder mit nur
geringer Erwärmung aufgetragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkunststoff ein lösungsmittelfreier,
reaktiver Mehrkomponenten-Kunststoff verwendet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkunststoff wäßrige
Kunststoffdispersionen verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841679 DE3841679A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Basisabdichtungen fuer deponien und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883841679 DE3841679A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Basisabdichtungen fuer deponien und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3841679A1 true DE3841679A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6368906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883841679 Ceased DE3841679A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Basisabdichtungen fuer deponien und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
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