DE20207226U1 - Abdichtungssystem - Google Patents

Abdichtungssystem

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/385Sealing means positioned between adjacent lining members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/06Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against corrosion by soil or water

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Description

VWS Vertriebsgesellschaft mbH
Am Rosengarten 5
63607 Wächtersbach
Beschreibung
Abdichtungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdichtungssystem für Bauwerke, insbesondere innerhalb von Grund- und Bergwasserhorizonten gebaute Bauwerke wie Tunnel, umfassend Drainageflächenbahnen mit entlang dieser sich erstreckende Dichtungsbahnen.
Zum Beispiel Tunnelbauwerke sind hochwertige Ingenieurbauwerke, die innerhalb von Grund- und Bergwasserhorizonten gebaut werden können. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die verwendeten Dichtungssysteme einerseits gegenüber Wasser abdichten und andererseits als Korrosionsschutz gegenüber späteren Einbauten dienen.
Bekannte Abdichtungssysteme bestehen aus erdseitig verlaufendem Schutzvlies oder Dränmatten, auf denen Dichtungsbahnen angeordnet sind. Werden entsprechende Abdichtungssysteme bei nichtdrückenden Wassern benutzt, befindet sich im Sohlebereich ein Drainagerohr, zu dem die Dränmatte fuhrt. Bei drückendem Wasser ist ein umlaufendes Abdichtungssystem mit erdseitig verlaufendem Schutzvlies und bauwerkseitiger Dichtungsbahn vorgesehen.
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Unabhängig von der Art des Abdichtungssystems hat sich jedoch gezeigt, dass die gewünschte Dichtheit nicht immer im erforderlichen Umfang erzielbar ist. Auch ist häufig zu beobachten, dass unbeabsichtigt das Dichtungssystem beschädigt werden kann, ohne dass dies wahrnehmbar ist.
5
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Abdichtungssystem der zuvor beschriebenen Art derart weiterzubilden, dass einerseits eine hinreichende Dichtheit gegenüber Wasser gegeben ist und andererseits auf einfache Weise überprüfbar ist, inwieweit das Abdichtungssystem beschädigt ist. Auch soll ein sicheres Abführen von Wasser möglich sein.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass die Drainagefiächenbahn eine aus Kunststoff bestehende eine Abdichtungsfunktion ausübende Noppenbahn ist, die Träger einer Kaltselbstklebeschicht als die Dichtungsbahn oder ein Teil dieser ist, die ihrerseits außenseitig eine Metallschicht aufweist.
Erfindungsgemäß weist die als Kunstoffhoppenbahn ausgebildete Drainageflächenbahn Funktionen einerseits zum Abführen von Wasser und andererseits zum Abdichten auf. Gleichzeitig ist die Noppenbahn Trägerbahn für die Kaltselbstklebeschicht als die Dichtungsbahn. Somit ergibt sich ein konstruktiver einfacher Aufbau hoher Funktionstüchtigkeit.
Dabei kann das erfindungsgemäße Abdichtungssystem sowohl als Sickerwasserabdichtung als auch als Rundumabdichtung gegenüber Druckwasser benutzt werden.
25
Die äußere Metallschicht selbst dient einerseits einem erhöhten Brandschutz und übt andererseits die Funktion einer Signalschicht aus. Wird das Abdichtungssystem beschädigt, ist demzufolge die Metallschicht zerstört und somit optisch erfassbar.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre ist vorgesehen, dass die Kaltselbstklebeschicht ein Innengelege aufweist und außenseitig die Metallschicht trägt. Dabei besteht die
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Abdichtschicht insbesondere aus einem thermoplastischen Kautschuk mit Bitumen als Basis.
Die Kaltselbstklebeschicht bildet im eigentlichen Sinne die Dichtungsbahn, die unterseitig auf der Noppenbahn geklebt ist und außenseitig die Metallschicht aufweist.
Des Weiteren sollte die Kaltselbstklebeschicht vollflächig mit überlappenden Längsrändern auf der Noppenbahn aufgeklebt werden, wodurch die erforderliche Abdichtung erzielbar ist.
10
Vorzugsweise besteht die Kaltselbstklebeschicht aus Bitumen und/oder Kautschuk und/oder Butyl und/oder Polyisobuthylen oder enthält diese.
Die Kaltselbstklebeschicht kann eine Dicke di mit in etwa 0,2 mm < di < 5mm, insbesondere 0,3 mm < di < 3mm aufweisen.
Bezüglich der aus Kunststoff bestehenden Noppenbahn ist eine Dicke d3 mit in etwa 0,4 mm < d3 < 3,0 mm, insbesondere 0,5 mm < d3 < 0,8 mm vorgesehen. Dabei können die Noppen eine Höhe h mit in etwa 4 mm < h < 15 mm, insbesondere 6 mm < h < 10 mm aufweisen.
Schließlich sollte die Dicke d2 der Metallschicht betragen in etwa 12 &mgr;&eegr;&igr; <U2 < 150 &mgr;&eegr;&igr;, insbesondere 30 &mgr;&pgr;&igr; < d2 < 40 &mgr;&pgr;&igr;.
Die Erfindung sieht nach einer Weiterbildung vor, dass die Dichtungsbahnen in ihren überlappenden Längsrandbereichen verklebt oder verschweißt sind, wodurch die gewünschte Abdichtung erzielbar ist. Losgelöst hiervon sollte die Dichtungsbahn flüssigkeitshinterlaufsicher auf der Noppenbahn aufgebracht sein.
Sofern das erfindungsgemäße Abdichtungssystem zur Abdichtung eines Bauwerkes gegenüber einem Erdreich mit drückendem Wasser zu Einsatz gelangen sollte, ist zumindest im Sohlenbereich des Bauwerks auf der Dichtungsbahn eine weitere Schutzschicht wie
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Schutzvlies aufgebracht, das insbesondere aus Polypropylen besteht oder dieses enthält. Dabei sollte das Schutzvlies ein Flächengewicht g in etwa 300 g/m2 < g < 700 g/m2, insbesondere in etwa 500 g/m2 aufweisen. Dabei kann unterhalb der Schutzschicht die Metallschicht verlaufen.
5
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
10
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausschnitt eines Abdichtungssystems bestimmt für nichtdrückendes
Wasser,
15
Fig. 2 ein Abdichtungssystem bestimmt für drückendes Wasser und
Fig. 3 einen Ausschnitt des Abdichtungssystems.
Anhand der Figuren soll das erfindungsgemäße Abdichtungssystem für Bauwerke erläutert werden. Dabei soll im Ausführungsbeispiel das Abdichtungssystem ein Bauwerk wie Tunnelwandung 10 bzw. Sohle 12 gegenüber einem Erdwerk 14 abdichten. Hierzu weist das Abdichtungssystem erdseitig eine aus Kunststoff bestehende Noppenbahn 16 auf, die einerseits Drainagefimktion und andererseits Abdichtfunktion aufweist. Die Noppenbahn 16 weist hohle Vorsprünge oder Noppen 18 auf. Dabei verlaufen die Vorsprünge oder Noppen 18 erdseitig. Im Bereich der Noppen 18 verlaufen folglich auf der Innenfläche der Noppenbahn 16 entsprechende Vertiefungen 19. Die Anzahl der Noppen 18 bzw. Vertiefungen kann vorzugsweise 1800 bis 2000 pro m2 betragen. Das Gewicht der Noppenbahn sollte im Bereich zwischen 500 bis 700 g/m2, insbesondere in etwa 600 g/m2 liegen.
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Innenseitig auf der Noppenbahn 18, also auf der Fläche 21, ist eine Kaltselbstklebeschicht 20 vollflächig kraftschlüssig aufgebracht wie geklebt. Die Kaltselbstklebeschicht 20 kann dabei eine Dicke d] zwischen vorzugsweise 0,3 mm und 3 mm aufweisen. Dabei sollte die Kaltselbstklebeschicht 20 flüssigkeitshinterlaufsicher auf der Kunststoffhoppenbahn 16 aufgeklebt sein.
Auf der Kaltselbstklebeschicht 20, die die Funktion einer Dichtungsbahn aufweist und mit einem Innengelege versehen sein kann, ist außenseitig eine Metallschicht 22, insbesondere Aluminiumfolie angeordnet, die eine Dicke d2 im Bereich zwischen 12 &mgr;&igr;&eegr; und 150 &mgr;&igr;&eegr;, insbesondere zwischen 30 &mgr;&pgr;&igr; und 40 &mgr;&igr;&eegr; aufweist.
Das Schichtsystem kann sich entsprechend der Fig. 1 bei einem Einsatz für nichtdrückendes Wasser, also für eine Sickerwasserabdichtung bis zum Sohlenbereich 12 erstrecken, wobei unterhalb des Abdichtungssystems, d. h. im Zwischenraum 26 zwischen Erdwerk 14 und der Noppenbahn 16 ein Drainagerohr 28 verläuft.
Wird ein Einsatz für drückendes Wasser gemäß Figur 2 gewünscht, so sollte zumindest im Bereich Sohle 12 außenseitig auf der Dichtschicht 20 bzw. der Metallschicht 22 eine Schutzschicht 30 verlaufen, die vorzugsweise aus Polypropylen besteht oder dieses enthält und ein Flächengewicht im Bereich von 500g/m2 aufweist.
Des Weiteren ist aus der Figur 2 erkennbar, dass die Bahnen der Kaltselbstklebeschicht 20 in ihren Längsrandbereichen überlappend aufeinanderliegen (Bereich 32 in Figur 2), wobei der Stoßbereich in etwa 100 mm betragen sollte. Im Stoßbereich sollten die Schichten 20 kraftschlüssig miteinander verklebt sein.
Die Kaltselbstklebeschicht 20 selbst kann aus den Werkstoffen Bitumen/Kautschuk, Butyl, Polyisobutylen oder ähnlichen geeigneten Werkstoffen ausgeführt sein.
Die Noppenbahn 16 weist eine Dicke d3 von in etwa 0,4 mm bis 3,0 mm auf, wobei die Höhe h der Noppen 18 selbst im Bereich zwischen 4 und 15 mm liegen sollte.
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Claims (18)

1. Abdichtungssystem für Bauwerke, insbesondere für innerhalb von Grund- und Bergwasserhorizonten gebaute Bauwerke wie Tunnel, umfassend eine Drainageflächenbahn mit entlang dieser sich erstreckender Dichtungsbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageflächenbahn eine aus Kunststoff bestehende eine Abdichtungsfunktion ausübende Noppenbahn (16) ist, die Träger einer Kaltselbstklebeschicht (20) als die Dichtungsbahn oder ein Teil dieser ist, die ihrerseits außenseitig eine Metallschicht (22) aufweist.
2. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltselbstklebeschicht (20) ein Innengelege aufweist.
3. Abdichtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltselbstklebeschicht (20) aus thermoplastischem Kautschuk mit Bitumen als Basis besteht.
4. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (22) eine Aluminiumfolie ist.
5. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (22) eine Brandschutzschicht ist.
6. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (22) eine Signalschicht ist.
7. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltselbstklebeschicht (20) mit überlappenden Längsränderbereichen auf der Noppenbahn (16) befestigt wie aufgeklebt ist.
8. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltselbstklebeschicht (20) aus Bitumen und/oder Kautschuk und/oder Butyl und/oder Polyisobutylen besteht oder dieses enthält.
9. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppenbahnen (16) in ihren überlappenden Längsrandbereichen insbesondere durch Doppelklebeband miteinander verbunden sind.
10. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltselbstklebeschicht (20) flüssigkeitshinterlaufsicher auf der Noppenbahn (16) aufgebracht wie aufgeklebt ist.
11. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Sohlenbereich des Bauwerks auf der Metallschicht (22) eine weitere Schutzschicht wie Schutzvlies (30) aufgebracht ist.
12. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzvlies (30) aus Polypropylen besteht oder dieses enthält.
13. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltselbstklebeschicht (20) eine Dicke d1 mit in etwa 0,2 mm &le; d1 &le; 5 mm, insbesondere 0,3 mm &le; d1 &le; 3 mm aufweist.
14. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (24) eine Dicke d2 mit in etwa 12 µm &le; d2 &le; 150 µm, insbesondere 30 µm &le; d4 &le; 40 µm aufweist.
15. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppenbahn (16) eine Dicke d3 mit in etwa 0,4 mm &le; d3 &le; 3,0 mm, insbesondere 0,5 mm &le; d3 &le; 0,8 mm aufweist.
16. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h der Noppen (18) der Noppenbahn (16) in etwa 4 mm &le; h &le; 15 mm, insbesondere 6 mm &le; h &le; 10 mm beträgt.
17. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzvlies (30) ein Flächengewicht g mit in etwa 300 g/m2 &le; g &le; 700 g/m2, insbesondere in etwa 500 g/m2 aufweist.
18. Abdichtungssystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (21) der Noppenbahn (16) innenseitig hohl sind.
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