DE3339345C2 - - Google Patents

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DE3339345C2
DE3339345C2 DE19833339345 DE3339345A DE3339345C2 DE 3339345 C2 DE3339345 C2 DE 3339345C2 DE 19833339345 DE19833339345 DE 19833339345 DE 3339345 A DE3339345 A DE 3339345A DE 3339345 C2 DE3339345 C2 DE 3339345C2
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Auskleidung von Behältern, Kanälen sowie Wandflächen, das das Eindringen aggressiver Flüssigkeit in eine tragende Konstruktion oder das umgebende Erdreich verhindern soll und als Verbundplatte ausgebildet ist, mit einer äußeren gegen die Einwirkung aggressiver Stoffe schützenden Kunststoffplatte, die mit einer darunter befindlichen Schicht aus einem porösem Werkstoff verankert ist, die unter Ausbildung von der Entwässerung dienenden Freiräumen unter Zwischenlage einer Isolierschicht mit dem konstruktiv tragenden Untergrund verbunden ist.
Es ist bekannt, zur Auskleidung von Behältern, Kanälen od. dgl. Folien zu verwenden, die das Eindringen aggressiver Flüssigkeit in den jeweiligen Baukörper oder das Erdreich verhindern sollen. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Folie durch mechanische Einwirkungen leicht beschädigt oder gar zerstört werden kann, so daß die Abdichtwirkung aufgeho­ ben wird und aggressive Flüssigkeit ungehindert in die tragende Konstruktion oder gar das umgebende Erdreich eindringen kann. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist durch die DE-OS 32 35 185 bereits ein gattungsgemäßes Bauelement und ein Verfahren zur flüssigkeitsdichten Auskleidung der Wandungen von Behältern mit flexiblen Folien bzw. Folien­ bahnen entsprechend des Oberbegriffs vorgeschlagen worden. Bei diesem Verfahren besteht jedoch der Nachteil, daß die auf der tragenden Konstruktion wie der eigentlichen Be­ hälterwand vorzusehende Notisolierung nur relativ dünn ist und beim Einbau der Verbundplatten mittels der Abstands­ halter leicht verletzt werden kann, so daß schädliche Stoffe aus dem Leckspalt in die Behälterwand eindringen können. Ferner ist die Befestigung der Verbundplatten mittels der Abstandshalter umständlich und arbeitsaufwendig, wobei das Gewicht der vorzuhängenden Bauelemente begrenzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bauelement zur Auskleidung von Behältern, Kanälen und Wandflächen so zu verbessern, daß es auch bei einer Beschädigung der oberen Schutzschicht ein Eindringen von aggressiver Flüssigkeit in die tragende Konstruktion oder das Erdreich sicher ver­ hindert und einfach einzubauen ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Schicht aus porösem Werkstoff als flüssigkeitsun­ durchlässige Einkornbetonschicht ausgebildet ist und mit der Isolierschicht, welche als flüssigkeitsundurchlässige Faserbetonschicht ausgebildet ist, die Verbundplatte bildet, deren Freiräume als parallel angeordnete Entwässerungsrohre ausgebildet sind, deren Durchbrechungen der Einkornbe­ tonschicht zugewandt sind. Bei diesem Bauelement wird somit die die tragende Konstruktion schützende Isolierung durch die Faserbetonschicht gebildet, so daß bei großer Abdicht­ wirkung die Eigensteifigkeit des Bauelements vergrößert wird. Dieses Bauelement nach der Erfindung kann beliebig groß ausgebildet und auch als Schalelement eingesetzt werden. Verschiedene Bauelemente können miteinander ver­ bunden werden. In diesem Fall können die Entwässerungsrohre dieser miteinander verbundenen Bauelemente mit einem zentralen Wassersammler in Verbindung stehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachstehend wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei erfindungsgemäße Bauelemente in einer schematischen Seitenansicht im Ausschnitt,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung des Bauelements nach Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht im Ausschnitt,
Fig. 3 eine flächige Anordnung von Bauelementen nach Fig. 1 und 2 in einer schematischen Draufsicht.
Das Bauelement ist als Verbundplatte 1 ausgebildet, die aus einer unteren Faserbetonschicht 4 und einer oberen Einkornbetonschicht 3 besteht (Fig. 1). Die Einkornbetonschicht 3 ist wasserdurchlässig, die Faserbe­ tonschicht 4 wasserundurchlässig ausgebildet. An der Oberseite ist die Einkornbetonschicht 3 mittels einer korrosionsbeständigen Kunststoffplatte 2 abgedeckt. An der der Einkornbetonschicht 3 zugewandten Fläche 9 der Kunst­ stoffplatte 2 sind Profilstücke 10 ausgebildet, die eine Verankerung der Kunststoffplatte 2 in der Einkornbeton­ schicht 3 bewirken. Es ist aber auch möglich, die Kunststoff­ platte 2 ohne die Profilstücke 10 auszubilden und mittels einer nicht näher dargestellten Klebschicht mit der Einkorn­ betonschicht 3 zu verbinden.
In die Faserbetonschicht 4 sind Entwässerungsrohre 6 über ihren halben Querschnitt eingelagert. Der der Einkornbeton­ schicht 3 zugewandte Abschnitt der Entwässerungsrohre 6 weist Durchbrechungen 7 auf, die als Löcher, Schlitze od. dgl. ausgebildet sein können. Die Durchbrechungen 7 sind mittels einer Feinfiltermatte 8 abgedeckt, die aus einem Vlies bestehen kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen Vlies aus Fasern wie z. B. Glasfasern zu verwenden.
Für die Faserarmierung der Faserbetonschicht 4 können Glas-, Kunststoff-, Stahl- oder Kohlenstoffasern verwendet werden. Diese Fasern werden im Misch- oder Spritzverfahren bzw. bei Verwendung von Geweben im Einlegeverfahren in eine zement- oder polyestergebundene Matrix eingebracht.
An dem Randabschnitt 11 der Kunststoffplatte 2 ist ein umlaufendes, der Einkornbetonschicht 3 zugewandtes Profil­ stück 12 ausgebildet, das zur Halterung von Verbindungsele­ menten dient. Hierzu ist in der Einkornbetonschicht 3 im Bereich der Profilstücke 12 jeweils eine Ausnehmung 14 ausgebildet, so daß die Randstege eines als Verbindungsele­ ment ausgebildeten Klemmprofils 20 die Profilstücke 12 umgreifen können. Mittels des Klemmprofils 20 können somit zwei aneinanderstoßende Verbundplatten 1 miteinander verbunden werden. Ergänzend hierzu können die aneinandersto­ ßenden Flächenabschnitte 18 der Einkornbetonschichten 3 und Faserbetonschichten 4 der Bauelemente mittels einer dauer­ elastischen Klebschicht 19 ganzflächig verbunden werden. In diesem Fall erfolgt die Verbindung der Kunststoffplatten 2 an ihren Stößen zweckmäßigerweise durch Schweißverbindungen 21 (Fig. 2).
Die Verbundplatten 1 können auf den konstruktiv tragenden Untergrund mittels einer Klebschicht 17 und/oder nicht­ rostender Anker befestigt werden. Durch die ganzflächig wirkende Klebschicht 17 ist es möglich, auch relativ schwere Verbundplatten 1 am tragenden Untergrund zu befestigen. Es ist auch möglich, die Befestigung lediglich mit den nicht­ rostenden Ankern vorzunehmen, was bei senkrechten Wänden zweckmäßig sein kann.
Die freien Endabschnitte 15 der Entwässerungsrohre 6 sind als Anschlußmittel für Rohrkupplungen 16 ausgebildet (Fig. 3). Hierdurch ist es möglich, bei Ausbildung größerer Flächen mittels der Verbundplatten 1 deren Entwässerungs­ rohre 6 schnell miteinander durch die Rohrkupplungen 16 zu verbinden. Jeder Strang von Entwässerungsrohren 6 steht mit der Sammelleitung 22 in Verbindung, über die in den Entwäs­ serungsrohren 6 anfallende Flüssigkeit einem nicht näher dargestellten Wassersammler zugeführt werden kann. Der Wassersammler kann mit einer Leckwarneinrichtung in Ver­ bindung stehen, so daß bei Anfall von Flüssigkeit im Bereich des Wassersammlers die Leckwarneinrichtung Signale von sich gibt, die für die Überwachungspersonen ein Hinweis für eine Beschädigung der Kunststoffplatte 2 sind. Lediglich in diesem Fall ist es möglich, daß Flüssigkeit durch die Kunststoffplatte 2 und die wasserdurchlässige Einkornbe­ tonschicht 3 dringt und über die Feinfilterschicht 8 in die Entwässerungsrohre 6 gelangt.
Die Verbundplatten 1 können geometrisch verschiedenartig ausgebildet sein, so daß deren formmäßige Anpassung an den konstruktiv tragenden Untergrund 5 leicht durchgeführt wer­ den kann. Da die Verbundplatte 1 mittels üblicher spanabhe­ bender Werkzeuge bearbeitet werden kann, ist die Anpassung der Verbundplatten 1 an die jeweils erforderlichen Formen leicht durchführbar.
Wasserundurchlässigkeitsprüfungen nach DIN 10 48 haben gezeigt, daß selbst bei einem an die Kunststoffplatte 2 angelegten Druck von 3 bar ab 120 Stunden lediglich feuchte Flecke gebildet werden, aber keine Tropfenbildung auftritt. Die Verbundplatte 1 eignet sich daher auch zur Auskleidung von Mülldeponien, bei denen die Gefahr der Beschädigung der oberen Schutzschicht durch Fahrzeuge besonders groß ist.

Claims (10)

1. Bauelement zur Auskleidung von Behältern, Kanälen sowie Wandflächen, das das Eindringen aggressiver Flüssigkeit in eine tragende Konstruktion oder das umgebende Erdreich verhindern soll und als Verbundplatte ausgebildet ist, mit einer äußeren gegen die Einwirkung aggressiver Stoffe schützenden Kunst­ stoffplatte, die mit einer darunter befindlichen Schicht aus einem porösem Werkstoff verankert ist, die unter Ausbildung von der Entwässerung dienenden Freiräumen unter Zwischenlage einer Isolierschicht mit dem konstruktiv tragenden Untergrund verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus porösem Werkstoff als flüssigkeitsdurchlässige Einkornbetonschicht (3) ausgebildet ist und mit der Isolierschicht, welche als flüssigkeitsun­ durchlässige Faserbetonschicht (4) ausgebildet ist, die Verbundplatte bildet, deren Freiräume als parallel angeordnete Entwässerungsrohre (6) ausgebildet sind, deren Durchbrechungen (7) der Einkornbetonschicht (3) zugewandt sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (7) mit einer Feinfiltermatte (8) aus einem Vlies abgedeckt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vlies aus Fasern, z. B. Glasfasern besteht.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserarmierung der Faserbeton­ schicht (4) aus Glas-, Kunststoff-, Stahl- oder Kohlenstoffasern besteht.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randabschnitt (11) der Kunststoffplatte (2) ein umlaufendes der Einkornbetonschicht (3) zugewandtes Profilstück (12) zur Halterung von Verbindungsmitteln aufweist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (15) der Entwässerungsrohre (6) als Anschlußmittel für Rohr­ kupplungen (16) ausgebildet sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatte (1) mittels einer Klebschicht (17) und/oder nichtrostender Anker auf dem konstruktiv tragenden Untergrund (5) auflie­ gend an diesem befestigbar sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Flächenabschnitte (18) der Einkornbetonschicht (3) und der Faserbeton­ schicht (4) jeweils aneinander stoßender Verbund­ platten (1) mittels einer dauerelastischen Klebschicht (19) verbunden sind.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (11) der Kunststoffplatten zwei aneinanderstoßender Verbund­ platten (1) mittels dauerelastischer Klemmprofile (20) oder Schweißverbindungen (21) miteinander verbunden sind.
10. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehreren Bauelementen im Verbund deren Entwässerungsrohre (6) gegebenenfalls über eine Sammelleitung (22) mit einem Wassersammler verbunden sind, der mit einer Leckwarneinrichtung in Verbindung steht.
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