CH662259A5 - Streueinrichtung fuer aufnahme und abgabe einer wuerze. - Google Patents

Streueinrichtung fuer aufnahme und abgabe einer wuerze. Download PDF

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CH662259A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Streueinrichtung für Aufnahme und selektive Abgabe einer Würze durch eine oder mehrere Abgabeöffnungen. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und können grundsätzlich in zwei Kategorien eingeteilt werden, und zwar in solche, welche mehrere Abgabeöffnungen aufweisen, von denen jede mit einem eigenen, individuell betätigbaren Deckelteil versehen ist, und jene, bei denen die Freigabe der Öffnungen eine Betätigung des ganzen Deckels erfordert.
Beispiele von Würzestreuern, die mit mehreren Abgabeöffnungen mit getrennt betätigbarer Deckelkomponente für jede Öffnung versehen sind, sind in Waterman, Des. 200, 270, ausgegeben 9. Februar 1965, und Waterman, 3 262 606, ausgegeben 26. Juli 1966, beschrieben. Gemäss diesen Patenten besteht der Deckel aus zwei getrennt betätigbaren Komponenten, von denen jede speziell einer der Öffnungen zugeordnet und derart ausgebildet ist, dass sie nur auf die zugeordnete Öffnung passt. Der Deckel ist somit eine ziemlich komplizierte Konstruktion, welche nur in einer speziellen Orientierung in bezug auf die Kopfwand benützt werden kann. Tatsächlich ist der Waterman-Deckel permanent auf der Kopfwand befestigt.
Ein anderes Beispiel dieser allgemeinen Ausbildung von Streuern ist durch Gerson, Des. 173, 652, ausgegeben am 14.
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Dezember 1954, beschrieben, wobei getrennte Abteile mit offenen oberen Enden vorgesehen sind. Die oberen Enden sind einzeln mit einem Teil, der geöffnet werden kann und speziell den Enden zugeordnet ist, versehen. Die Abgabeöffnungen in den Seitenwänden sind immer offen, auch wenn der Deckelteil aufgesezt ist.
Das Patent von Yao et al, 3 381 859, ausgegeben am 7. Mai 1968, offenbart einen anderen Streuer, bei dem eine Vielzahl von Abteilen vorgesehen ist, von denen jedes ihre eigene Öffnung besitzt und wobei alle diese Öffnungen gleichzeitig durch Betätigung des ganzen Deckels freigegeben werden.
Esthus, 3 093 272, ausgegeben am 11. Juni 1963, beschreibt noch eine andere Ausbildungsform eines Streuers, bei welcher die Betätigung des ganzen Deckels erforderlich ist, um nicht nur eine Fluchtung mit den einzelnen Öffnungen herzustellen, sondern auch die einzelnen Öffnungen freizugeben und zu schliessen. Bei dieser Art von Streuern erfordert die Betätigung des Deckels in bezug auf den Behälter normalerweise die Verwendung beider Hände, wobei eine Hand den Behälter hält und die andere den Deckel dreht. Weiters erfordert die Fluchtung mit einer speziellen Öffnung, ausgehend von der Schliessstellung des Deckels, normalerweise das, was man als eine überschüssige Drehung des Deckels bis zur Lokalisierung der betreffenden Öffnung bezeichnen kann.
Der erfindungsgemässe Würzestreuer verwendet eine einzige Kopfwand und Deckelkombination, wobei eine Würze selektiv von irgendeiner der Vielzahl von getrennten Abgabeöffnungen unter Verwendung eines Deckels mit einem einzigen beweglichen Teil oder Bestandteil abgegeben werden kann. Der bewegliche, relativ auf eine einzelne gewählte Öffnung angeordnete Teil ist zwischen einer ersten Position, welche diese Öffnung verschliesst, und einer zweiten Position, in welcher er von der Öffnung abliegt, um eine Abgabe durch diese zu ermöglichen, bewegbar.
Der Deckel kann selektiv auf der Kopfwand zum Zwecke der Fluchtung des die Öffnung freigebenden Teiles mit irgendeiner der Öffnungen für eine selektive Freigabe derselben aufgesetzt werden, wobei der Deckel die verbleibenden Öffnungen solange verschliesst, bis der Deckel physikalisch abgenommen und zur Fluchtung des beweglichen Teiles mit einer anderen der Abgabeöffnungen neuerlich aufgesetzt wird. Auf diese Weise ist der Deckel, sobald einmal hinsichtlich der Art der Öffnung für die gewünschte Würze eine Entscheidung getroffen wurde, derart montiert, dass der bewegliche Teil oder die bewegliche Komponente auf der gewählten Öffnung zu liegen kommt. Die gewählte Öffnung ist sodann selektiv nach Wunsch zugänglich, indem man lediglich die einzelne Deckelkomponente betätigt, wobei die übrigen Öffnungen jederzeit wirksam gegen jede Möglichkeit einer unbeabsichtigten Öffnung gesichert sind. Sollte man sich entscheiden, eine andere Abgabeöffnung zu benützen, so kann dies rasch und wirksam durch eine einfache Neuorientierung des Deckels mit der beweglichen Komponente in Fluchtung mit der neu gewählten Öffnung erfolgen.
Bei der Schaffung eines Würzestreuers der oben vorgeschlagenen Art ist es nicht mehr notwendig, mehrere bewegliche Komponenten oder Teile auf einem Deckel zur Freigabe verschiedener Öffnungen vorzusehen. Weiters ist es, sobald eine besondere Öffnung gewählt wurde, nicht mehr notwendig, den ganzen Deckel zu betätigen. Es erfordert im Gegenteil die Öffnung oder die Schliessung einer gewünschten Abgabeöffnung lediglich eine relativ gerade ausgerichtete Betätigung der einzigen beweglichen Komponente des Dek-kels.
Die spezifischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind hierin im Zusammenhang mit einem Würzestreuer von dreieckiger Form veranschaulicht, wobei der Körper- oder Behälterteil des Streuers aus gleichseitigen Wänden mit runden Scheiteln, die eine einzelne Kammer begrenzen, gebildet ist. Ein geschlossener Boden ist integral mit den Seitenwänden ausgebildet. Die Kopfwand, in welcher die drei getrennten Abgabeöffnungen ausgebildet sind, ist mittels eines Schnappverschlusses an den Seitenwänden montiert. Der die Abdichtungen für alle Öffnungen aufweisende Deckel ist über der Kopfwand angeordnet.
Eine der Öffnungsdichtungseinrichtungen auf dem Dek-kel ist in dem Teil oder in der Komponente desselben vorgesehen, welcher am restlichen Teil des Deckels scharnierartig montiert ist, wobei die Freigabe der damit fluchtenden Öffnung in einfacher Weise durch Aufklappen des Deckelsteiles erfolgt. Auf diese Weise kann, sobald einmal entschieden wurde, welche Öffnung für eine bestimmte Würze gewünscht wird, der Deckel derart montiert werden, dass der einzige betätigbare Teil des Deckels selektiv die gewünschte Öffnung freigibt oder verschliesst. Wenn beispielsweise bei Verwendung des Streuers für eine andere Art von Würze eine andere Abgabeöffnung eingesetzt werden muss, so braucht der Dek-kel lediglich rasch manuell neu aufgesetzt werden, um den aufklappbaren Teil desselben fluchtend derart anzuordnen, dass er über der neu gewählten Öffnung liegt und mit dieser zusammenwirkt. Da die Kopfwand einschnappend in ihrer Position montiert ist, besteht auch die Möglichkeit, mehrere austauschbare Kopfwände vorzusehen, ohne dass es notwendig ist, einen neuen Behälter und/oder neuen Deckel zu verwenden.
Details und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind der folgenden beispielsweisen Beschreibung der Konstruktion anhand der Zeichnung zu entnehmen. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Würzstreuers gemäss vorliegender Erfindung mit aufgesetztem Deckel in Schliessstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1 mit dem Deckel in einer offenen Stellung, wobei eine der Abgabeöffnungen freigegeben ist, während die verbleibenden Öffnungen geschlossen sind;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Streuers mit zur Gänze abgenommenem Deckel;
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung im grösseren Massstab im wesentlichen entlang einer Ebene, die durch die Linie 4 —4 in Fig. 1 hindurchgeht;
Fig. 5 eine Ansicht im Teilquerschnitt mit voneinander getrennten Teilen im wesentlichen auf einer Ebene, die entlang der Linie 5 — 5 in Fig. 1 verläuft;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kopfwand des Steuers;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles des Behälters mit in bezug auf die Fig. 2 neu orientiertem Deckel für die Freigabe einer zweiten der Abgabeöffnungen; und
Fig. 8 ein Schnittdetail, welches den Schnappverbin-dungseingriff eines auf dem Deckel montierten Dichtungsflansches mit einem entsprechenden Wulst auf der Öffnung veranschaulicht.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäss gestalteten Streuvorrichtung mit 10 bezeichnet. Der Streuer 10 besteht aus drei zusammenwirkenden Einheiten, u.zw. einer Kopfwand 14, die einschnappend auf ein Ende des Behälterkörpers 12 aufgesetzt werden kann, und einem Deckel 16, der abnehmbar und in verschiedenen Stellungen auf die Kopfwand 14 aufgesetzt werden kann.
Der Behälterkörper 12 weist vertikale langgestreckte Wände 18 von gleicher Breite und gleichem ringförmigen Verlauf auf, die im dargestellten Beispiel einen Körper begrenzen, der im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck ist.
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Jede der zwischen den gleich breiten Seiten 18 gebildete Ecke 20 ist vorzugsweise abgerundet, sodass scharfe Innenecken vermieden werden, in denen sich die Würze od.dgl. ansetzen könnte.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist der Körper 12 einteilig mit einer Basis- oder Bodenwand 22 ausgebildet. Die Peripherie der Bodenwand 22 ist mit einem nach unten abfallenden Rand 24 versehen, durch den die untere Fläche der Bodenwand zum Zwecke der Anordnung von «eingeformten» Hinweisangaben, wie beispielsweise einer Quellenbezeichnung od.dgl., angehoben wird, ohne dadurch die Stabilität des stehenden Streuers zu beeinträchtigen.
Der dreieckig ausgebildete Behälterkörper 12 endet in einem oberen offenen Ende und weist eine durchgehende obere Kante 30 auf. Ein in einem Stück ausgebildeter Vorsprung bzw. eine Rippe 28 erstreckt sich durchgehend um die Innenflächen der Wand unmittelbar unter der oberen Kante 30.
Die einteilig ausgebildete obere Wand 14 weist eine planare Basisplatte 32 auf, deren Form der Querschnittsform des Körpers 12 entspricht. Die Platte 32 besitzt einen peripheren nach unten weisenden Flansch 34, der in einer unteren Kante 36 endet, die direkt gegen den oberen Rand 30 des Körpers 12 anschlägt, wenn die Kopfwand 14 fluchtend über letzteren angeordnet ist. Der periphere Flansch 34 ist von seiner unteren Kante ausgehend nach oben vorspringend angehoben, um eine vorzugsweise spitzwinkelig verlaufende Angriffsvertiefung 38 zu bilden, um jeweils das Öffnen und/oder die Entfernung der Kopfwand 14 zu erleichtern, wie später näher ausgeführt wird.
Ein zweiter Flansch 40 erstreckt sich durchgehend von der Platte 32 nach innen parallel im Abstand zum peripheren Flansch 34. Dieser innere Flansch 40 ist zum Eingriff in den oberen Teil des Körpers 12 ausgebildet, wenn die untere Kante 36 des äusseren Flansches 34 auf der oberen Kante 30 des offenen Oberteiles des Körpers aufsitzt. Um weiters eine positive, jedoch lösbare Verriegelung der Kopfwand 14 am Körper 12 zu erzielen, ist der untere Teil des Flansches 40, der eine grössere Höhe besitzt als der äussere Flansch 36, mit einer nach auswärts weisenden durchgehenden Rippe 42 versehen, welche", wenn die Kopfwand 14 nach unten gedrückt wird, eine Verriegelung unmittelbar unterhalb der Rippe 28 des Körpers bewirkt. Beide Rippen 28 und 42 besitzen spitz zulaufende Flächen, welche zusammen mit einer gewissen Eigenflexibilität des Flansches 42 und des Körpers 12 eine Schnappverriegelung der Kopfwand 14 auf dem Körper 12 ermöglichen. Es ist vorgesehen, dass die Rippen 28 und 42 in einer Weise zusammenwirken, dass eine positive Halterung der Kopfwand 14 auf dem Körper 12 entgegen jeder ungewünschten Ablösung von letzterem erzielt wird, wobei gleichzeitig eine manuelle Entfernung der Kopfwand für Auswechselung, Reinigung od.dgl. möglich ist.
Die Abgabe des Inhaltes des Streuers erfolgt durch Abgabeöffnungen 44, von denen jede unmittelbar innerhalb eines der Scheitel der dreieckigen Wand 14 liegt. Jede Öffnung 44 besteht aus einer oder mehreren Ausgabelöchern in der Kopfplatte 32 und einem umfassenden nach oben vorspringenden Hals 46. In der dargestellten Ausführungsform besteht eine Öffnung aus einem einzigen breiten Loch durch die Platte 32. Eine zweite Öffnung ist durch zwei langgestreckte oder schlitzförmige Löcher gebildet. Die dritte Öffnung umfasst vier kreisrunde Löcher. Die Ringe einer jeden Öffnung haben dieselbe Grösse und dieselbe Form. Weiters besitzt, wie im einzelnen der Fig. 8 zu entnehmen ist, jeder Hals eine nach innenweisende Lippe 48.
Die Anwendung von drei verschieden geformten Ausgabeöffnungen ermöglicht eine rasche Anpassung an einen weiten Bereich von Würzen oder Nahrungsstoffen, die durch
Schütteln, Berieseln, Aufgiessen od.dgl., wie es der gewünschte Würzstoff selbst und die gewünschte Abgabeweise fordern, abgegeben werden. Da weiters die Kopfwand abnehmbar ist, können sowohl die Wand als auch der Körper leicht gereinigt und gefüllt werden. Weiters ist durch die Abnehmbarkeit der Kopfwand ein leichter Ersatz in den Fällen möglich, in welchen weitere Ausbildungen bzw. Formen der Abgabeöffnungen gewünscht werden.
Den Fig. 5 und 6 ist zu entnehmen, dass sich ein in einem Stück mitgeformter Stab von der unteren Fläche der Platte 32 aus in Längsrichtung über jede der eine Vielzahl von Löchern aufweisenden Öffnungen 44 erstreckt. Auf diese Weise wird durch jeden Stab 50 die schmale Materialbrücke der Platte 32 zwischen den Öffnungen versteift und verfestigt. Gleichzeitig wirkt der Stab 50 zur Erleichterung des Flusses durch diese relativ kleinen Öffnungen als «Aufbrecher» von Klumpen des Würz- oder Nahrungsstoffes. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit Würzen, welche zur Klumpenbildung neigen, wie Zucker, geriebener Käse u.dgl. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, läuft jeder Stab 50 entlang seiner Länge und nach unten von der unteren Fläche der Platte 32 aus spitz zu einer schmalen Kante oder Messerkante zu, sodass seine Fähigkeit, einen glatten Fluss durch die unmittelbar benachbarten Löcher aufrecht zu erhalten, erhöht wird.
Die Kopfwand wird durch eine nach oben gerichtete Schulter oder Absetzung 52 unmittelbar oberhalb des äusseren nach unten weisenden Flansches 34 vervollständigt, um einen Aufnahmesitz für den Deckel zu bilden, wie nachfolgend näher beschrieben wird.
Der Deckel 16, der derart geformt ist, dass er der Form der Kopfwand 14 und des Behälterkörpers 12 entspricht, ist, gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel, dreieckig mit abgerundeten Scheiteln und umfasst eine Deckplatte 54 mit einem einstückig mit dieser ausgebildeten nach unten weisenden peripheren Flansch 56. Der Flansch ist über einen Abschnitt seiner Länge entsprechend einem der gekrümmten Scheitel unterbrochen, um eine Greifvertiefung 58 ähnlich der Vertiefung 38 im äusseren Flansch 34 der Kopfwand 14 zu bilden.
Weiters weist der Deckel nach unten verlaufende ringförmige Dichtungsflansche oder Ringe 60 auf, welche in ihrer Anzahl der Anzahl der Abgabeöffnungen entsprechen. Die drei dargestellten Ringflansche 60 liegen unmittelbar innerhalb der drei Scheitel des dreieckigen Deckels und fluchten mit den nach oben weisenden, den drei Abgabeöffnungen 44 zugeordneten Hälsen. Insbesondere den Fig. 4 und 8 ist zu entnehmen, dass jeder nach unten gerichtete Ringflansch 60 derart ausgebildet ist, dass er eng und abdichtend in den nach oben gerichteten Hals 46 eingreift. Der Eingriff zwischen jede Ringflansch 60 und dem dazugehörigen Hals 46 wird durch einen ringförmigen kontinuierlichen und einteilig ausgebildeten Vorsprung 62, der peripher um die Aussenflä-che eines jeden Ringflansches 60 verläuft, verbessert. Diese Vorsprünge 60 umfassen oder umschnappen die nach innen gerichteten Lippen 48, die um den oberen Randteil eines jeden Halses 46 ausgebildet sind. Wenn der Deckel auf diese Weise montiert wird, so ist er überlappend und abdichtend an der Kopfwand in einer Weise gesichert, dass, obgleich ein ungewolltes Ablösen von der Kopfwand verhindert wird, er leicht abgenommen werden kann. Weiters ist zu bemerken, dass der periphere Flansch 56 des Deckels 16 nach der Montage des Deckels 16 auf der Kopfwand 14 auf der ringförmigen, nach oben und aussen weisenden Schulter 52 der Kopfwand 14 aufsitzt oder von dieser aufgenommen wird. Wie den Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist, sind auf diese Weise nach dem Zusammenbau der drei Einheiten des Streuers die Aus5
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senflächen der Einheiten komplanar und bilden eine glatte zusammenhängende vorsprungsfreie Oberfläche.
Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, können die oberen Flächen der Deckelplatte 54 mit drei schalenförmigen Vertiefungen 64, von denen jede mit jedem nach unten weisenden Ringflansch 60 fluchtet, als Führung oder Finger-aufnehmende Fläche versehen sein, um die Druckanwendung auf den Dek-kel 16 direkt oberhalb jeder Öffnung zu gewährleisten, sodass die gewünschte, im Detail der Fig. 8 entnehmbare Sicherung und Verriegelung des Deckels erzielt wird.
Obgleich der ganze Deckel als eine Einheit abnehmbar ist, sodass alle drei Ausgabeöffnungen freigegeben werden, sieht die vorliegende Erfindung die Anlenkung eines speziellen Teiles 66 des Deckels 16 für die selektive Freigabe einer der Abgabeöffnungen 44, während die verbleibenden Öffnungen wirksam verschlossen bleiben, vor. Der selektiv zu öffnende Teil 66 des Deckels 16 umfasst einen der Scheitel desselben, vorzugsweise den mit der die Handhabung erleichternden Vertiefung 58. Dieser Teil 66 wird durch eine langgestreckte scharnierbildende Schwächungslinie 68 begrenzt, welche sich quer über die Deckelplatte 54 senkrecht zu einer gedachten Teilungslinie des eingeschlossenen Scheitels erstreckt und in entgegengesetzten abfallenden Bereichen 70 endet, die im peripheren Flansch 56 vorgesehen sind. Das auf diese Weise angeordnete Scharnier 68 befindet sich etwa im gleichen Abstand von jedem der Ringdichtungsflansche 60, von denen zwei auf einer Seite des Scharnieres 68 liegen und einer an der entgegengesetzten Seite und innerhalb des für die selektive Öffnung und Schliessung einer fluchtenden Abgabeöffnung montierten Teiles angeordnet ist.
Bei der Benützung ist der Deckel 16 fluchtend über der Kopfwand 14 angeordnet, wobei der schwenkbare Deckelteil 66 über der Abgabeöffnung liegt, welche benützt werden soll. Dies kann von der jeweils im Streuer enthaltenen besonderen Würze und/oder von der gewünschten Art der Abgabe abhängen. Bei einem derart angeordneten Deckel 16 ist der Deckel auf der Kopfwand mit den drei nach unten weisenden Ringflanschen 60 gesichert, welche mit den nach oben weisenden Hälsen 46 eine Schnappverbindung bilden. Der schwenkbar montierte Teil 66 des Deckels 16 kann sodann leicht betätigt werden, d. h. er wird je nach der gewünschten Abgabe der Würzen durch die gewünschte Abgabeöffnung aufgeschnappt oder zugeschnappt. Der verbleibende oder fixe Teil des Deckels dichtet gleichzeitig die übrigen beiden Öffnungen ab und verhindert eine ungewollte Abgabe durch diese. Obgleich die Orientierung der Anlenklinie 68 klar den aufklappbaren Teil 66 des Deckels 16 begrenzt, ist dieser Teil weiters leicht durch die Anordnung der Greifvertiefung 58 unterscheidbar.
Die drei Einheiten oder Komponenten des erfmdungsge-mässen Streuers, das sind der Körper 12, die Kopfwand 14 und der Deckel 16, sind alle aus einem geeigneten inerten ungiftigen Kunststoff geformt.
Vorstehend wurden die Grundgedanken der Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass diese Grundgedanken der Erfindung auch in anderer Weise angewendet werden können und die Erfindung entsprechende Abänderungen und Äquivalente innerhalb ihres Schutzbereiches umfasst.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Streuvorrichtung für Aufnahme und selektive Abgabe einer Würze durch eine oder mehrere Abgabeöffnungen, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer Bodenwand, Seitenwänden und einer Kopfwand, welche Wände ein inneres Abteil begrenzen, wobei die Kopfwand zwei oder mehr im Abstand zueinander liegende Abgabedurchgangsöffnungen besitzt und einen Deckel aufweist, der abnehmbar auf die Kopfwand aufsetzbar ist und, wenn er auf der Kopfwand montiert ist, die Abgabeöffnungen verschliesst, wobei der Deckel einen mit einer der Abgabeöffnung in Fluchtung bringbaren und selektiv zwischen einer ersten Schliessstel-lung, in welcher die fluchtende Abgabeöffnung abgedichtet ist, und einer zweiten Stellung, in welcher die Abgabe durch die fluchtende Abgabeöffnung ermöglicht ist, bewegbaren Teil aufweist und der Deckel auf die Kopfwand in jeder von mehreren Stellungen aufsetzbar ist, wobei der selektiv bewegbare Teil des Deckels mit einer der Abgabeöffnungen in jeder Position des Deckels in Fluchtung bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfwand einen gleichseitigen Grundriss besitzt und der Deckel eine zur Kopfwand komplementäre Form zum Aufsetzen auf letztere aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abgabeöffnung einen nach oben weisenden sie peripher umgebenden Hals aufweist, und der Deckel nach unten abstehende Dichtungsringe besitzt, welche mit jeder der Abgabeöffnungen im abdichtenden Eingriff bringbar sind, wobei einer der abstehenden Dichtungsringe vom bewegbaren Teil des Deckels in dichtendem Eingriff mit der fluchtenden Abgabeöffnung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringe in den peripheren Hälsen der Abgabeöffnungen aufgenommen werden und Einrichtungen zur lösbaren Verriegelung jedes aufgenommenen Ringes am entsprechenden Hals vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur lösbaren Verriegelung des Ringes am Hals aus komplementären Vorsprüngen am Hals und am zugeordneten Ring bestehen, wobei sich die Vorsprünge beim Hineindrücken des Ringes in den zugehörigen Hals hintergreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände obere Ränder aufweisen, die ein offenes Ende für den Behälter bilden, wobei die Kopfwand abnehmbar in dieses offene Ende einsetzbar ist und Einrichtungen zur lösbaren Verriegelung der Kopfwand mit den Innenwänden am besagten oberen Ende vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Verriegelung der Kopfwand mit den Innenwänden aus nach innen vorstehenden Rippen auf den Seitenwänden unmittelbar unterhalb des oberen Endes derselben, ersten Flanscheinrichtungen, die von der Kopfwand nach unten zum Eingriff mit und entlang der oberen Kanten der Seitenwände abstehen, und zweiten Flanscheinrichtungen, die von der Kopfwand nach innen vom ersten Flansch zur Aufnahme innerhalb des oberen Teiles der Seitenwände abstehen, bestehen, wobei der zweite Flansch nach auswärts weisende Rippeneinrichtungen besitzt, die selektiv in Schnappeingriff unterhalb der Seiten-wandrippeneinrichtungen bringbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckel eine über jeder der Dichtungsringe liegende und Lokalisierungseinrichtungen für die Anwendung einer Schliesskraft auf den Deckel direkt in Ausrichtung mit den Dichtungsringen bildende Vertiefung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine über jedem der Dichtungsringe liegende und Lokalisierungseinrichtungen für die Anwendung einer Schliesskraft auf den Deckel in direkter Ausrichtung mit den Dichtungsringen bildende Vertiefung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei Seitenwände vorgesehen sind, welche Seitenwände einen gleichseitigen dreieckigen Querschnitt definieren, wobei die Kopfwand eine gleichartige dreieckige Form besitzt und drei Scheitel definiert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abgabeöffnung unmittelbar einwärts von einem der Kopfwandscheitel liegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfwand von drei Abgabeöffnungen durchsetzt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine dreieckige Form mit drei Scheiteln besitzt, wobei der selektiv bewegbare Teil des Dek-kels begrenzt ist, um einen der Deckelscheitel zu bilden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der selektiv bewegbare Teil des Deckels durch eine Anlenklinie begrenzt ist, die nach innen im Abstand von dem genannten einen Deckelscheitel liegt und den Deckel in einer Richtung senkrecht in bezug auf eine gedachte, einen der Deckelscheitel zweiteilende Linie durchquert.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Seitenwände vorgesehen sind, wobei die Seitenwände einen gleichseitigen dreieckigen Querschnitt bilden und die Kopfwand eine ähnliche dreieckige Form besitzt und drei Scheitel definiert.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfwand von drei Abgabeöffnungen durchsetzt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der selektiv bewegbare Teil des Deckels einen der Scheitel einschliesst und durch eine Anlenklinie begrenzt ist, welche den ganzen Deckel durchsetzt und sich im wesentlichen senkrecht zu einer den einen der genannten Scheitel zweiteilenden gedachten Linie erstreckt.
CH6787/83A 1983-03-03 1983-12-20 Streueinrichtung fuer aufnahme und abgabe einer wuerze. CH662259A5 (de)

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