DE3338183A1 - Foerdereinrichtung fuer filter-stangen fuer zigaretten - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer filter-stangen fuer zigaretten

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DE3338183A1
DE3338183A1 DE19833338183 DE3338183A DE3338183A1 DE 3338183 A1 DE3338183 A1 DE 3338183A1 DE 19833338183 DE19833338183 DE 19833338183 DE 3338183 A DE3338183 A DE 3338183A DE 3338183 A1 DE3338183 A1 DE 3338183A1
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Kenkichi Kobe Hyogo Itoh
Takao Izumiohtsu Osaka Matsui
Toshio Toyonaka Osaka Murakami
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OSAKA FILTER CO Ltd
NEEDS KIKO CO Ltd
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OSAKA FILTER CO Ltd
NEEDS KIKO CO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Filter-Stangen für Zigaretten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bei den Filter-Stangen handelt es sich um etwa 100mm lange Stangen aus Filtermaterial, die in Stücke entsprechend der Länge eines Zigarettenfilters zerschnitten und mit den Zigaretten verbunden werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung werden die Filter-Stangen von einer oder mehreren Fertigungsmaschinen über eine der Anzahl der Fertigungsmaschinen entsprechende Anzahl von waagerechten unteren Förderern und Hubvorrichtungen zu waagerechten oberen Förderern und weiter zu einer Verpackungsmaschine transportiert, in der die Filter-Stangen weiterverarbeitet werden.
  • Die Filter-Stangen sind auf dem unteren waagerechten Förderer in mehreren Schichten übereinandergestapelt.
  • Beim Übergang in die Hubvorrichtung werden die Schichten gekippt, so daß die Stangen hier in mehreren Schichten nebeneinanderliegend angehdben werden.
  • Aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr.50-10960 ist eine Vorrichtung zum Anheben von Zigaretten bekannt, bei der die Hubvorrichtung zwei Vertikal-Förderer umfaßt, deren flache Förderriemen genau parallel zueinander ausgerichtet sind. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung wird eine große Anzahl von Zigaretten, die am unteren Ende eines zwischen den Vertikal-Förderern gebildeten Aufstiegskanals zugeführt wird, im Stapel angehoben, so daß sie Schichten einer vorgegebenen Dicke zwischen den parallelen Vertikal-Förderern bilden. Wenn jedoch nicht Zigaretten, sondern Filter- Stangen für Zigaretten transportiert werden sollen, so haben die in der Mitte der aus mehreren Schichten bestehenden Stapel liegenden Stangen die Tendenz, nach unten zu rutschen. Obgleich es sich bei den Filter-Stangen um stangenförmige Erzeugnisse von ähnlichem Durchmesser und ähnlicher Länge wie Zigaretten handelt, ist es schwierig, die Filter-Stangen mit der herkömmlichen Fördereinrichtung in Aufwärtsrichtung zu transportieren. Die Gründe hierfür sollen im folgenden näher dargelegt werden.
  • Die einzelnen Filter-Stangen bestehen aus miteinander verfilzten Acetat-Filterfasern, die an den Berührungsstellen punktförmig miteinander verbunden sind. Die Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß die Fasern mit einem Lösungsmittel wie Triazetin oder dergleichen aufgeweicht werden. Die miteinander verfilzten Fasern sind in Papier eingerollt. Die durch das Lösungsmittel aufgeweichten Fasern beginnen nach 4 bis 5 Minuten auszuhärten und erreichen nach 1 1/2 bis 2 Stunden eine stabile Härte. Unmittelbar nach dem Verlassen der Herstellungsmaschinen sind die Filter-Stangen daher üblicherweise sehr weich. Wenn derartige Filter-Stangen über eine längere Strecke angehoben werden, wobei durch die parallelen Vertikal-Förderer ein verhältnismäßig starker seitlicher Anpreßdruck ausgeübt wird, so werden die Stangen durch den Druck verformt und härten in dem verformten Zustand aus. Dies führt dazu, daß die Querschnittsform über die zulässigen Toleranzen hinaus von der gewünschten Kreisform abweicht. Der Abstand zwischen den beiden Vertikal-Förderern muß daher beträchtlich kleiner sein als die gesamte Schichtdicke der nebeneinanderliegenden Stangen, damit eine große Andruckkraft auf die Stangen ausgeübt wird.
  • Ferner ist in vielen Fällen das Papier, in das die Filter-Stangen eingewickelt sind, wesentlich glatter als Zigarettenpapier, so daß die Reibungskräfte zwischen den Filter-Stangen schwächer sind als bei Zigaretten.
  • Aus diesen Gründen ist es schwierig, die frisch hergestellten Filter-Stangen mit Hilfe zweier Vertikal-Förderer mit parallel zueinander angeordneten Förderriemen in mehreren Schichten nebeneinanderliegend anzuheben.
  • Aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr 56-31947 ist ein weiteres Beispiel einer Hubvorrichtung zum Anheben von stangenförmigen Erzeugnissen wie Zigaretten in mehreren Schichten bekannt. Bei dieser Vorrichtung weisen die parallelen Vertikal-Förderer mehrere von der Oberfläche der Förderriemen ausgehende Vorsprünge mit dreieckigem Querschnitt auf. Eine weitere herkömmliche Vorrichtung ist aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 46-1199 bekannt. In diesem Fall weisen die Vertikal-Förderer poröse Förderriemen auf, die durch Saugkästen abgestützt werden. Falls die Förderriemen mit dreieckigen Vorsprüngen versehen sind, so besteht die Gefahr, daß die Filter-Stangen durch die Vorsprünge verformt werden. Der Nachteil der zuletzt erwähnten herkömmlichen Vorrichtung besteht darin, daß der Aufbau dieser Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert ist und daß es schwierig ist, die Fördergeschwindigkeit und das Vakuum in den Saugkästen geeignet zu steuern.
  • Aus diesen Gründen werden die empfindlichen Filter-Stangen in herkömmlichen Anlagen zur Herstellung der Filter lediglich in einer Schicht (in einer Spalte) zwischen den Vertikal-Förderern angehoben.
  • Die Erfindung ist daraufgerichtet, die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden und eine einfach aufgebaute Fördereinrichtung mit zwei aufrecht angeordneten Vertikal-Förderern zu schaffen, die es gestattet, die frisch in einer Herstellungsmaschine hergestellten Filter-Stangen zuverlässig in mehreren Schichten anzuheben, ohne daß die Stangen zwischen den Vertikal-Förderern in deformiertem Zustand aushärten. Insbesondere soll die zuverlässige Mitnahme der Stangen in den mittleren Schichten zwischen den Vertikal-Förderern gewährleistet sein, ohne daß Vorsprünge oder Saugeinrichtungen an den Förderriemen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist am äußeren Rand eines gekrümmten Förderkanals, der die in mehreren Schichten übereinanderliegend auf dem unteren waagerechten Förderer zugeführten Stangen zu der Hubvorrichtung umlenkt, ein Druck erzeugender Förderer oder kurz "Druckförderer" vorgesehen, der mit größerer Geschwindigkeit läuft als die Vertikal-Förderer der Hubeinrichtung.
  • Hierdurch wird im unteren Bereich des zwischen den Förderriemen der Hubvorrichtung gebildeten Aufstiegskanals ein aufwärts gerichteter Druck auf die Zigaretten ausgeübt . Hierdurch wird gewährleistet, daß auch die Stangen in den mittleren Schichten zwischen den Förderriemen der Hubvorrichtung zuverlässig nach oben mitgenommen werden. Es kann daher eine große Anzahl von Stangen gleichzeitig transportiert werden.
  • Dadurch, daß die Förderriemen der Vertikal-Förderer der Hubvorrichtung einen nach oben erweiterten Aufstiegskanal bilden, nimmt der auf die Stangen ausgeübte Druck beim Aufstieg in der Hubvorrichtung nach oben hin ab, und es wird verhindert, daß die Stangen im verformten Zustand aushärten.
  • Die Förderriemen der Vertikal-Förderer und des Druckförderers weisen flache Oberflächen auf, so daß die Stangen auch nicht durch etwaige Vorsprünge an den Förderriemen verformt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, die Stangen in mehreren Schichten zuverlässig anzuheben, ohne daß komplizierte Saugeinrichtungen an den Förderriemen der Vertikal-Förderer erforderlich wären.
  • Bevorzugt ist die Differenz zwischen der Fördergeschwindigkeit des Druckförderers und der Vertikal-Förderer einstellbar, so daß der auf die Stangen ausgeübte Druck entsprechend den jeweiligen Umständen und entsprechend den Eigenschaften der Stangen derart eingestellt werden kann, daß ein zuverlässiger Transport der Stangen in Aufwärtsrichtung gewährleistet ist.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 3 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt durch einen wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Anwendungsart der Erfindung.
  • Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung, mit der in einer Fertigungsmaschine 1 hergestellte Zigarettenfilter-Stangen zu einem Verpackungsautomaten 2 transportiert werden. Die Bezugszahl 3 bezeichnet einen unteren waagerechten Förderer für den Abtransport der Filter-Stangen von den einzelnen Fertigungsmaschinen 1. Die über den unteren waagerechten Förderer 3 zugeführten Stangen werden mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung A auf einen oberen waagerechten Förderer 4 gehoben. Auf den oberen waagerechten Förderer 4 ist eine Speicherkammer B für die Filter-Stangen ausgebildet, in der die von den einzelnen Hubvorrichtungen A zusammenlaufenden Stangen gesammelt werden und die zugleich als waagerechte Transportbahn dient. Von einem Ausgangs-Ende des Förderers 4 werden die Stangen kontinuierlich dem Verpackungsautomaten 2 zugeführt.
  • Jeder der oberen waagerechten Förderer 4 ist mit einem Antrieb versehen, während jeder der unteren waagerechten Förderer 3 sowie zwei später beschriebene Vertikal-Förderer 7a und 7b mit gleicher Geschwindigkeit durch Antriebe 6 angetrieben werden. Ein Antrieb 8 dient zum Antrieb eines weiter unten beschriebenen Druckförderers 9.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Hubvorrichtung A im einzelnen beschrieben werden.
  • Gemäß Figur 3 umfassen die beiden Vertikal-Förderer 7a und 7b flache Riemen, die durch angrenzend an den oberen Förderer 4 montierte obere Riemenscheiben 10a und 10b abgestützt werden. Untere Riemenscheiben 11a und lib sind angrenzend an den unteren Förderer 3 montiert. Spannrollen 12a und 12b sind in ihrer Position einstellbar in halber Höhe zwischen den oberen und unteren Riemenscheiben montiert. Die beiden Vertikal-Förderer 7a und 7b sind nicht parallel zueinander angeordnet, sondern bilden einen Winkel miteinander. Zwischen den Vertikal-Förderern wird somit ein sich nach oben erweiternder Auf stiegskanal a gebildet. Das untere Ende des Vertikal-Förderers 7b ist parallel zu dem unteren waagerechten Förderer 3 über eine Riemenscheibe 13 geführt.
  • Die Breite des Aufstiegskanals a ist nach Bedarf variabel, mit der Einschränkung, daß die Förderriemen nicht parallel zueinander verlaufen. Bei einer Hubhöhe von 1m liegt die Breite 11 des Aufstiegskanals am Boden beispielsweise in der Größenordnung des 5 bis 15-fachen des Durchmessers der Filter-Stangen, während die Breite 12 am oberen Ende größenordnungsmäßig das 1,5 bis 3-fache der Boden-Breite 11 beträgt.
  • Der Druckförderer 9 umfaßt einen flachen Riemen, der über eine Antriebsrolle 14, eine freilaufende Rolle 15 und eine Spannrolle 16 geführt ist, so daß er an der Außenseite eines Förderkanals c umläuft, der sich bogenförmig von einem durch den unteren Förderer 3 gebildeten waagerechten Förderkanal b zu dem Aufstiegskanal a erstreckt. Der Druck förderer 9 wird durch den Antrieb 8 derart angetrieben, daß er mit einer höheren Geschwindigkeit als die Vertikal-Förderer 7a und 7b in der durch einen Pfeil in Figur 3 angegebenen Richtung rotiert.
  • An den vorderen und hinteren Enden des Aufstiegskanals a, des waagerechten Förderkanals b, des gekrümmten Förderkanals c und des entlang dem oberen waagerechten Förderer 4 verlaufenden Förderkanals sind jeweils (beiderseits der Riemen) transparente Platten vorgesehen, die eine visuelle Überwachung des Transports der Filter-Stangen gestatten.
  • Bei der oben beschriebenen Hubvorrichtung werden die in mehreren Schichten durch den unteren waagerechten Förderer 3 zugeführten Stangen mit Hilfe des Druckförderers 9 zu dem Aufstiegskanal a zwischen den Vertikal-Förderern 7a und 7b weitergeleitet. Da die Fördergeschwindigkeit des Druckförderers 9 größer ist als die der Vertikal-Förderer 7a und 7b, wird durch die Geschwindigkeitsdifferenz ein Druck auf die Gruppen von Filter-Stangen in den Auf stiegskanal a ausgeübt, so daß dichtgepackte Schichten erhalten bleiben.
  • Da sich der Aufstiegskanal a nach oben erweitert, nimmt der Druck auf die Stangen-Gruppen während des Aufstiegs ab. Durch die Druckausübung wird kontinuierlich eine dichtgepackte Gruppe von Filter-Stangen nach der anderen in mehreren Schichten angrenzend an das untere Ende des Inneren des Aufstiegskanals a gebildet, und die dichtgepackten Stangen-Gruppen verhindern, daß die jeweils in der oder den mittleren Positionen der Schichten liegenden Stangen nach unten rutschen. Die Stangen werden somit zu dem oberen waagerechten Förde- rer 4 angehoben. Wenn die Filter-Stangen in Gruppen eine über der anderen in mehreren Schichten gestapelt wären, so würden an sich die in den mittleren Positionen der Schichten befindlichen Stangen ohne irgendeine Form der Abstützung aufgrund ihres Eigengewichts nach unten rutschen, da sie nicht den Reibungskräften der Oberflächen der Riemen der Förderer 7a und 7b ausgesetzt sind und da eine Brückenbildung durch Reibungskräfte zwischen den einzelnen Stangen infolge der Druckentlastung nicht auftritt. Da jedoch, wie oben beschrieben wurde, durch die Druckausübung die Stangen-Gruppen nacheinander in mehreren Schichten dicht gepackt werden, bilden diese dicht gepackten Gruppen eine Art Bodenteil, das die Stangen in den oberen Gruppen abstützt, so daß die Stangen in mehreren Schichten zwangsweise angehoben werden, ohne daß die mittleren Stangen der Schichten nach unten rutschen.
  • Bei den frisch von dem unteren waagerechten Förderer 3 übernommenen Filter-Stangen sind die Fasern noch nicht bis zur Stabilisierung ausgehärtet. Während die Stangen in dem Aufstiegskanal aufsteigen, wird der im unteren Bereich des Aufstiegskanals ausgeübte Druck jedoch wieder verringert, d.h., die Stangen werden nicht auf dem gesamten Hubweg während des Transports mit den Vertikal-Förderern 7a und 7b unter Druck gesetzt. Hierdurch wird verhindert, daß die Stangen durch die Druckausübudg deformiert werden und in der deformierten Form aushärten. Abweichungen von der kreisfijrmigen Stützform der Stangen können vollständig verhindert werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Aufstiegskanal a dadurch nach oben erweitert, daß der in Bezug auf die Förderrichtung des oberen Förderers 4 stromaufwärtige Vertikal-Förderer 7b als auch der andere Vertikal-Förderer 7a mit seiner Förder-Oberfläche geneigt angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsform kann die Erweiterung des Aufstiegskanals jedoch auch dadurch hervorgerufen sein, daß lediglich einer der beiden Vertikal-Förderer geneigt angeordnet ist, während die Förder-Oberfläche des anderen Vertikal-Förderers senkrecht steht. In weiterer Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann der Antrieb 8 für den Druckförderer 9 derart ausgelegt sein, daß der Druckförderer mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird, und es kann zugleich ein Sensor in einer geeigneten Position, etwa am oberen Ende der Hubvorrichtung angeordnet sein, der die Anzahl der geförderten Stangen abtastet. In diesem Fall erfolgt eine automatische Regelung, in dem die Geschwindigkeit des Antriebs 8 entsprechend den durch den Sensor abgetasteten Werten verändert wird. Hierdurch wird die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Druckförderer 9 und den Vertikal-Förderern 7a und 7b derart geregelt, daß sich ein konstanter Stangen-Förderdurchsatz ergibt.
  • In der Zeichnung sind ferner mehrere durch den waagerechten oberen Förderer 4 miteinander verbundene Hubförderer A dargestellt, die den effektiven Transport der Stangen im Stapel in mehreren Schichten erleichtern sollen. Bei einer derartigen Anordnung kann jedoch das folgende Problem auftreten.
  • Derjenige der oberen waagerechten Förderer 4, der am weitesten von den Verpackungsautomaten 2 entfernt angeordnet ist, soll dort lediglich diejenigen Stangen, die von der am stromaufwärtigen Ende dieses Förderers angeordneten Hubvorrichtung übergeben werden. Der sich stromabwärts anschließende zweite waagerechte obere Förderer 4 nimmt einerseits die Stangen von dem ersten Förderer 4 und zusätzlich die Stangen von der Hubvorrichtung auf, die am stromaufwärtigen Ende des zweiten Förderers angeordnet ist. Der dritte Förderer 4 nimmt zusätzlich zu den Stangen von dem zweiten Förderer die Stangen auf, die am stromaufwärtigen Ende des dritten Förderers von einer weiteren Hubvorrichtung übergeben werden. Somit nimmt der Stangen-Durchsatz auch den oberen Förderer 4 zum Ende der Förderstraße hin allmählich zu.
  • Wenn die oberhalb sämtlicher oberer Förderer 4 angeordnete Stangen-Speicherkammer B auf ihrer gesamten Länge eine einheitliche Höhe aufweist, so muß die Speicherkammer B an ihrem dem Verpackungsautomaten 2 zugewandten Ende zu jeder Zeit eine große Anzahl von Stangen aufnehmen, während zu dem von dem Verpackungsautomaten abgewandten Ende hin in der Speicherkammer ein zunehmend größer werdender ungenutzter Freiraum verbleibt.
  • Falls der Verpackungsautomat 2 aus irgendeinem Grund angehalten wird, so wird daher der Abschnitt der Speicherkammer B, der sich über dem dem Verpackungsautomaten am nächsten gelegenen Förderer 4 befindet, sofort vollständig aufgefüllt. Dieser Förderer 4 und die zugeordnete Hubvorrichtung A sowie die entsprechende Fertigungsmaschine müssen daher abgeschaltet werden. Mit kurzer Verzögerung müssen nach und nach auch die weiter stromaufwärts gelegenen waagerechten oberen Förderer 4 und die diesen zugeordneten Hubvorrichtungen und Fertigungsmaschinen abgeschaltet werden.
  • Dieser Nachteil wird durch den folgenden Aufbau der Vorrichtung vermieden.
  • Wie schematisch in Figur 4 dargestellt ist, umfaßt das gesamte Fördersystem mehrere in einer Reihe angeordnete Abschnitte. Jeder Abschnitt umfaßt eine der Fertigungsmaschinen 1 für die Filter-Stangen, eine Hubvorrichtung A und einen oberen waagerechten Förderer 4. Die Speicherkammer B ist oberhalb der oberen waagerechten Förderer 4 angeordnet und erstreckt sich über sämtliche dieser Förderer sowie über einen zusätzlichen Förderer 4', der sich an das stromaufwärtige Ende des am weitesten von dem Verpackungsautomaten 2 entfernten Förderers 4 anschließt und dessen Förderrichtung zwischen Vorwärts und Rückwärts umschaltbar ist. Wenn der Betrieb des Verpackungsautomaten 2 aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, so wird der dem Verpackungsautomaten am nächsten gelegene obere waagerechte Förderer 4 weiterhin in Vorwärtsrichtung angetrieben, der zusätzliche Förderer 4' wird ständig in Rückwärtsrichtung angetrieben, und alle übrigen oberen Förderer 4 werden wiederholt in bestimmten Intervallen zwischen Vorwärts- und Rückwärts-Antrieb umgeschaltet.
  • Durch dieses Umschalten der Förderrichtung sämtlicher waagerechter oberer Förderer 4 mit Ausnahme des dem Verpackungsautomaten 2 am nächsten gelegenen Förderers und des zusätzlichen Förderers 4' wird erreicht, daß bei einer Betriebsunterbrechung des Verpackungsautomaten 2 die Filter-Stangen im wesentlichen gleichmäßig über den gesamten Innenraum der Speicherkammer B verteilt werden, so daß zunächst keine der Fertigungsmaschinen und keine der Hubvorrichtungen abgeschaltet zu werden braucht.
  • Die nachfolgenden Tabellen veranschaulichen die Arbeitsweise des oben beschriebenen Fördersystems anhand von Zahlenwerten. In den Tabellen entsprechen die Nummern eins bis neun in einer Reihe angeordneten oberen waagerechten Förderern 4. Die Numerierung entspricht der Reihenfolge der Förderer, beginnend bei dem Verpackungsautomaten 2.
  • Das Zeichen a bezeichnet den zusätzlichen oberen waagerechten Förderer 4'. Die Pfeile geben die Förderrichtungen der Förderer 2 bis 9 wieder, und die Zahlenwerte entsprechen den Stapelhöhen der Stangen auf den verschiedenen Förderern.
  • Es soll numehr angenommen werden, daß die den Förderern 1 bis 9 zugeordneten neun Hubvorrichtungen A ständig eine bestimmte Menge an Filter-Stangen entsprechend der Stapelhöhe 1 in einem bestimmten Zeitintervall t fördern und daß nach Ablauf des Zeitintervalls t die Stapelhöhen der auf den Förderern mit den Nummern 1 bis 9 gespeicherten Stangen die Werte 9 bis 1 aufweisen.
  • Sobald der Betrieb des Verpackungsautomaten 2 unterbrochen wird, wird der Förderer a in Rückwärtsrichtung angetrieben, und die Förderer 2 bis 9 werden für die Dauer des Zeitintervalls t ebenfalls in Rückwärtsrichtung angetrieben, während der Förderer Nummer 1 weiterhin in Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Die bis zur Höhe 1 gespeicherten Stangen auf dem Förderer Nummer 9 werden zusammen mit den neu durch die Hubvorrichtung angehobenen Stangen, deren Anzahl ebenfalls der Stapelhöhe 1 entspricht, an den Förderer a übergeben, so daß die Stapelhöhe auf dem Förderer a den Wert 2 annimmt. In ähnlicher Weise werden die Stangen auf den Förderer 9 bis zur Stapel- höhe 3, auf dem Förderer 8 bis zur Stapelhöhe 4, auf dem Förderer 7 bis zur Höhe 5, auf dem Förderer 6 bis zur Höhe 6, auf dem Förderer 5 bis zur Höhe 7, auf dem Förderer 4 bis zur Höhe 8 und auf dem Förderer 3 bis zur Höhe 9 gestapelt. Der Förderer Nummer 2 nimmt lediglich die neu von der Hubvorrichtung angehobenen Stangen bis zur Stapelhöhe 1 auf. Obgleich der Förderer Nummer 1 in Vorwärtsrichtung läuft, bleibt hier die Stapelhöhe 9 erhalten, da der Förderer keine Filter-Stangen an den stillgesetzten Verpackungautomaten 2 abgeben kann (Vgl. die zweite Spalte der Tabelle).
  • Wenn anschließend die Förderer 2 bis 9 in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, so werden die auf dem Förderer Nummer 2 bis zur Höhe 1 gestapelten Stangen zusammen mit den neu aufgenommenen Stangen entsprechend der Höhe 1 an den Förderer Nummer 1 übergeben, dessen Stapelhöhe somit um 2 zunimmt. In ähnlicher Weise ergeben sich auf den Förderern Nummer 2 bis 8 die neun Stapelhöhen 10, 9,8,7,6,5,4, und 1 in der angegebenen Reihenfolge.
  • Auf den Förderer a behält die Stapelhöhe den Wert 2 (vgl. die dritte Zeile der Tabelle).
  • Bei der Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge ändern sich die Stapelhöhen auf den Förderern 1 bis 9 und a entsprechend der Tabelle.
  • Unter der Annahme daß die maximale Speicherkapazität 25 Stapelhöhen-Einheiten trägt, erreicht der Förderer Nummer 1 seine Kapazitätsgrenze nach einer Zeit, die dem 17-fachen des Zeitintervalls t entspricht, und die dem Förderer 1 zugeordnete Hubvorrichtung und die Fertigungsmaschine brauchen erst nach Ab- lauf der Zeit 17 t abgeschaltet zu werden. Anschließend müssen jeweils nach Ablauf eines weiteren Zeitintervalls t der Reihe nach die den Förderern Nummer 2 bis 9 zugeordneten Hubvorrichtungen und Fertigungsmaschinen abgeschaltet werden.
  • Wenn dagegen die Förderer 2 bis 9 ständig in Vorwärtsrichtung angetrieben würden, so würde der Förderer Nummer 1 seine Kapazitätsgrenze bereits nach 25/9 x t erreichen.
  • Die die oben beschriebene Anordnung wird daher die Zeit bis zum vollständigen Auffüllen des Förderers Nummer 1 erheblich ausgedehnt. Wenn die Ursache für die Stillsetzung des Verpackungsautomaten 2 innerhalb dieses ausgedehnten Zeitraums beseitigt werden und der Verpackungsautomat wieder eingeschaltet werden kann, so können die dem Förderer Nummer 1 zugeordnete Hubvorrichtung und die Fertigungsmaschine ständig in Betrieb bleiben. Die zusätzliche Menge an Stangen auf dem Förderer 1 kann durch Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Verpackungsautomaten 2 wieder auf den ursprünglichen Wert verringert werden.
  • Es ist möglich, die Förderer 1 und a nur dann anzutreiben, wenn ihnen Stangen während der Zeit zugeführt werden, in der der Verpackungsautomat 2 außer Betrieb ist.
    Nr.1 Nr.2 Nr.3 Nr.4Nr.5 Nr.6 Nr.7 Nr.81Nr.9 Nr.a Förder
    richtung
    Stapel-
    höhen 9 8 7 6 5 4 3 2 1
    9 1 9 8 7 6 5 4 3 2
    11 10 4 8 7 6 5 4 1 2 C
    11 1 11 10 9 8 7 6 5 4
    13 12 11 10 9 8 7 6 1 4 <
    1 13 12 11 8 7 6
    13 1 13 12 11 10 9 8 7 6 Y
    15 14 13 12 11 10 9 8 1 6 t--
    13 11
    15 1 15 14 13 12 11 10 9 8 ->
    I
    17 16 15 14 13 12 11 10 1 8 e
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    19 1 19 18 17 16 15 14 13 12
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    23 22 21 20 19 18 17 16 1 14
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    23 1 23 22 21 20 19 18 17 16
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  • In der obigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Filter-Stangen für Zigaretten in mehreren Schichten transportiert und angehoben werden sollen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch in gleicher Weise auch für den Transport von Zigaretten verwendbar.
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Claims (6)

  1. FÖRDEREINRICHTUNG FÜR FILTER-STANGEN FÜR ZIGARETTEN PATENTANSPRÜCHE 1. Fördereinrichtung für Filter-Stangen für Zigaretten, mit einer Hubvorrichtung, die die von einer Maschine zur Herstellung der Filter-Stangen über einen unteren waagerechten Förderer zugeführten Stangen in mehreren der Stapelung auf den waagerechten Förderer entsprechenden Schichten nebeneinanderliegend zwischen zwei aufrecht angeordneten Förderriemen zu einem oberen waagerechten Förderer transportiert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Förderriemen (7a,7b) der Hubvorrichtung derart gegeneinander geneigt sind, daß sich der durch sie gebildete Aufstiegskanal (a) nach oben erweitert, und daß an einem gekrümmten Förderkanal (c) der einen durch den waagerechten unteren Förderer (3) gebildeten Förderkanal (b) mit dem Auf stiegskanal (a) verbindet, ein druckerzeugender Förderer (9) mit einem an der Außenseite des gekrümmten Förderkanals (c) verlaufenden Förderriemen angeordnet ist, der mit größerer Geschwindigkeit als die Förderriemen (7a,7b) der Hubvorrichtung angetrieben wird.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der druckerzeugende Förderer (9) und die Förderriemen (7a,7b) der Hubvorrichtung mit veränderlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der druckerzeugende Förderer (9) einen Antrieb (8) aufweist, dessen Antriebsgeschwindigkeit zur Veränderung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem druckerzeugenden Förderer (9) und den Förderriemen der Hubvorrichtung einstellbar ist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Einrichtung zur automatischen Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebs (8) für den druckerzeugenden Förderer in Abhängigkeit von der durch einen Sensor abgetasteten Menge der durch die Hubvorrichtung gefördeten Filter-Stangen.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite (11) des Aufstiegskanals (a) an seinem unteren Ende das 5- bis 15-fache des Durchmessers der Filter-Stangen und die Breite (12) am oberen Ende das 1,5- bis 3-fache der Breite am unteren Ende beträgt.
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Hubvorrichtungen (A) mit jeweils einer zugeordneten Fertigungsmaschine (1) für die Filter-Stangen vorgesehen sind, daß die oberen Enden der Hubvorrichtungen (A) durch in einer Reihe angeordnete waagerechte obere Förderer (4) miteinander verbunden sind, daß sich an die Reihe der oberen Förderer (4) am stromabwärtigen Ende ein weiterer Förderer (4) zum Abtransport der Stangen zu einer Verpackungsmaschine (2) und am stromaufwärtigen Ende ein Zusatzförderer (4') anschließt und daß wenigstens die zwischen den einzelnen Hubvorrichtungen (A) angeordneten Förderer (4) und der Zusatzförderer (4') in entgegengesetzte Richtungen antreibbar sind.
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