DE1683796A1 - Einrichtung zum Stapeln (und Trocknen) von Ziegelsteinen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln (und Trocknen) von Ziegelsteinen u. dgl.

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DE1683796A1
DE1683796A1 DE1967C0042975 DEC0042975A DE1683796A1 DE 1683796 A1 DE1683796 A1 DE 1683796A1 DE 1967C0042975 DE1967C0042975 DE 1967C0042975 DE C0042975 A DEC0042975 A DE C0042975A DE 1683796 A1 DE1683796 A1 DE 1683796A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Stapeln (und Trocknen) von Ziegelsteinen u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die das selbständige Beladen und Entladen mehrerer Etagen von Gestellen zum Legern oder Trocknen von Ziegelsteinen und dergleichen zum Gegenstand hat. In dieser Beziehung wurde bereite eine Reihe von Anordnungen vorgeschlagen, die als verhältnismä#ig komplivierte Apparaturen durchweg vermittels Stoßen, Anheben oder Senkan transportieren, wen für die Ziegelsteine vielfach Beschädigungen mit sich bringt.
  • Demgegenüber verfügt die Einrichtung gemä# der Erfindung über eine außerordentlich einfache Ausbildung, indem sie die insel non Etagen der Gestelle auf dem Wege über ein Transpertrollensystem innerhalb ein und derselben Ebene bei und entlädt. Dabei soll naoh Möglichkeit erreicht werden, daß din kontinuierliche Herstellung der zum Beispiel eine Strangpresse fortlaufend verlassenen Formlinge mit Rücksicht auf diese Verschiebungsvorgänge nicht einmal ausgesetzt werden muß und damit zeitweilig zum Stillstand gelangt.
  • Der vorliegenden Erfindung gemä# wird dementsprechend eine Apparatur von äu#erst einfacher Konstruktion und Funktion geschaffen, welche es ermöglicht, die Geschosse eines Gestelle zu beleden, das von einem Aufzug allmählich angehoben wird, während von einem gegenUbergelegenen Aufzug das belsdene Gestellteil weggenommen und auf dasselbe ein neues leeres Gestellteil zum Belsden aufgelegt wird. Letzteres wird sich dsher sogleich aktionsbereit finden, dem Vorgang des Beladens u genügen, während dieser bei dem ersten Gestell zu Ende geht, ohne daß dabei die Apparatur auch nur einen Augenblick ansuhalten braucht0 Die Einrichtung umfaßt im wesentlichen eine rste Gruppe von Transportrollen, auf denen der lange Tonstrang zur formung der Backsteinelemente nach Passieren der Abteilvorrichtung for@bswegt wird. Wenn diese Tonelemente auf einige PUhler drücken, wird ein Teil dieser Rollen in Bewegung gesetzt und ein Teil der vorrückenden Elemente des Tonstrangs au diese Weise gelöst und bis zu einer zweiten Reihe von Rollen getragen, die sich za einem vorher festgelegten Zeitpunkt senkt und die Elemente zwingt, sich auf ein Förderband zu legen. Darch dieses werden sie in einer Richtung angeordnet, die senkrecht zu der Förderbewegung des langen Tonstrange steht, - und zu dem in einem derartigen Abstand voneinander, da# die Bildung einer bestimmten Anzahl paralleler Reihen von Elementen erfolgt. Der Vorgang wiederholt sich mehrere Male, bis die Menge der Elemente, die auf ein Gescho# des Gestells zu leden ist, vollständig ist, wonsch die Gesamtheit der Elemente als Block auf eine dritte rurpe von Rollen überführt wird, die sie vorwärts trägt auf das Gescho# des Gestells, das zu beladen ist, mit einer Bewegung, die wiederum parallel ist zur Richtung des sich vorwärts bewegenden Tonetrang.
  • Zwiachen den parallelen Strängen, die ein einzelnes Geschoß bilden, befinden sich, wenn dieses in BelaOepocition ist, Drehrollen im Leerlauf, deren halterungen von Vertikalsträngen gestützt werden, die auch die Zwischenräume zwischen den Quersträngen der darunter befindlichen Geschosses des Gestells durchgreifen. Diese Rollen ermöglichen es den Tenelementen, sich vorwärts zu bewegen, bis das Beladen dee Geschosses vollendet ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt macht der Aufzug, auf dem das Gestell angebrecht ist, unter Durchführung einer hebefahrt ein folgendes Gescho# fertig zum Beladen mit einer neuen Serie von Elementen, Der Arbeitsgang wiederholt sich, bis das Beladen eines Gestells vollendet ist, während, wie bereits ausgeführt worden ist, ein zweites, leeres Gestell auf dem gegenüberliegenden Aufzug fertie gemacht wird.
  • In Anbetracht der Tatsache, daß sich die beiden Aufziige entgegengesetzt zu der Grunde der Lsderollen befinden, wird-der Wechsel des Beladens von einem Gestell zum anderen dadurch bewirkt, da# die Drehrichtung dieser Laderollen umgekehrt wird, was von demselben Aufzug automatisch veranla#t wird, der das eben des einen Gestells am Ende seiner Pahrt bewirkt.
  • Die vorbeschriebenen Arbeitsgänge erfolgen autometlwoh aufeinander ohne Notwendigkeit irgendeines manuellen Eingreifens, d.h. natürlich unabhängig von dem Transportsystem der Gestelle, der Anparatur im Trockenraum oder den leeren Gestellen der Abladeeinrichtung bei der Apparatur; d.h. von Arbeitsgängen, die manuell oder auch automatisch ausgeführt werden können itt Mitteln, die jedenfalls nicht die Apparatur der Erfindung als solche betreffen.
  • Dazu ist vorgesehen, daß die Apparatur auch eingerichtet werden kann für das Abladen von Backsteinelementen aus einem Gestell.
  • Eine solche wird in Verbindung mit einen Aufzug angeordnet, der sich senkt und das erste Gescho# des Gestells leicht unter das Niveau von Rollen bringt, die diesmal durch geeignete mechanische Transmissionen angetrieben werden.
  • Die getrockneten Elemente aus Backstein werden daher aus dem Gestell herausgeschoben und bewegen sich über eine zweite Ebene von wollen gleich neben den Gestell, die dafür vorgesehen ist, da# die Elemente entfernt und zu weiterer Verwendung weiterbefördert werden. Der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt sich für die nachfolgenden Geschosse des Gestells entsprechend dem Beladungsvorgang.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher besohrieben und den beigefügten Zeichnungen gemä# dargestellt in einem typischen Ausführungsbeispiel, ohne Jedoch darauf geschränkt zu sein.
  • Im einelnen veranschaulicht: Fig. 1 ein Gesamtbild der Einrichtung von oben, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung entlang der Linie A-A, Fig. 3 eine Seitenansicht gemä# der Linie B-B, Fig. 4 stellt in der Vorderansicht den besonderen Stouermechanismus der Beladungsrollen der Geschosse dar, und Fig. 5 in gleicher Ansicht den besonderen Steuermechanismus der Abstandsrollen fur eine Gruppe von Elementen des Tonstrangs, die vorrücken.
  • Pig. 6 zeigt schließlich im Vertikalschnitt die Vorderan. sicht einer nach der Erfindung ausgeführten Entladeapparatur.
  • Die Einrichtung umfa#t im wesentlichen sine erst. Gruppe von Rollen 1, sich im Leerlauf drehend, auf welcher der Tonstrang, der aus der Stranspresse kommt, sich vorwärtsbewegt nach Einschaltung einer Schneidemaschine, die dafür sorgt, daß der besagte Tonstrang in eine kontinuierliche Serie von aneinandergrenzenden Formlingen zerschnitten wird.
  • Die sich anschlie#enden Rollengruppen 2 und, die unter dem Schub der sich vorwärtsbewegenden Formlinge auch im Freilauf rotieren können, werden dagegen Antriebsrollen, wobei sie in Rotation versetzt worden durch eine Transmission, wenn die.
  • Formlinge, die sich auf ihnen vorwärtsbewegen, gleichseitig auf die e Fühlhebel £ und 5 driicken, die ein wenig aus den zwischen den einzelnen Rollen bestehenden Zwischenräumen hervorregen.
  • Die Formlinge, die sich auf den Rollengruppen 2 und 3 befinden, werden deshalb von den Formlingen, die ihnen folgen, getrennt und zur Rollengruppe 6 weiterbefördert, während der Rollengruppe 2 ihre Vorwärtsbewegung einstellt, wenn der letzte Formling den Fühlhebel 4 überschreitet und die Rollengruppe 3 in analeger Weine ihre vorantreibende Tätigkeit einstellt, wenn der letzte Formling aus Ton den Fühlhebel 5 übersehreitet.
  • Wenn eine Reihe von Formlingen, von Tonstrang gelöst, gegen die kleine Leiste des Endanschlags 7 stö#t, senkt sich die gesamte Gruppe von Rollen 6 und swingt die erwähnte Reihe von Formlingen dazu, ich auf Förderband 8 zu legen.
  • In demselben Augenblick beginnt ich des Förderband in Richtung des Pfeils 9 zu bewegen und verlagert die gesamte Reihe der Formlinge parallel zu sich um eine vorhqr festgelegte Spanne entsprechend der Breite der zu verarbeitenden Formlinge.
  • Wenn anschlie#end eine zweite Gruppe von Formlingen aui den Rollen 6 vorrückt unter Einwirkung der Rollen 2 und 3, bis sie auf den Endanschlag 7 stö#t, bewirkt die anschließende Bewegung des Förderbandes 8 das Verrücken von zwei Reihen Formlingen parallel zu sich selbst. Diese beschriebenen Operationen wiederholen sich, bip die Menge der auf ein Gesche# der Apparatur aufzuladenden Formlinge vollständig ist, wie dies beispielsweise in Pig. 1 gestrichelt angedeutet wird. Wenn die vorher festgelegte Menge erreicht ist, wird diese von eben demselben Förderband 8 durch einen Loui von grö#erer Länge auf die Rollengruppe 10 weiterbefördert, die in Verbindung mit den Beladungsgestellen steht, Die besagten gestelle bsw. 11 und 12 werden auf die Aufsüge gesetzt, die innerhalb von Gruben ausreichender Tiefe gelagert sind und sich au beiden leiten der Rollengruppe 10 gegenüberliegen, Die letztgenannten Rollen heben sich autematisch um einen geringen Betrag, nachdem das Förderband ß dafür besorgt hat, daß dämtliche Formlinge auf diese geschoben sind, und sie werden von einem Antriebsmechanismus in einer der zwei Drehrichtungen in Rotation versetzt0 Dabei wird gesorgt, daß die gesamte Gruppe fortbewegt wird, zum Beispiel in Richtung des Pfeile 18 auf die Rollengruppe 13, deren Rollen im Freilauf drehbar eind und die sich an den Enden der Vertikalstangen 14 befinden, die ihrerseite am Grundgestell 15 der Apparatur befestigt und auf dem Boden der Grube abgestützt werden.
  • Die Rol]en 13 sind in den Zwischenräumen zwischen den Querstreben 16 angebracht, welche das Gescho# des Gestells bilden und Uberragen das Niveau dieser Streben mit dem Außenbereioh ihrer zylindrischen Oberfläche.
  • Die von den Rollen 10 vorgeschobenen Formlinge laufen daher ohne weitere auf den Rollen 13 weiter, bis die Beladung des Geschosses vollendet ist. Sogleich danach sorgt der Aufzug 17 für das Heben des Gestells 12 bis sich die Querstreben seines darunterliegenden Geschosses zwischen den Rollen 15 befinden.
  • Diese Arbeitsvorgänge wiederholen sich in bezug auf die olgenden Geschosse bis zum Abschluß des Beladens des Gestells. Danach ändern die Rollen 10 durch eine vom Aufzug angetriebene Umsteuervorrichtung ihre Rotationsrichtung und sorgen automatisch dafür, daß die folgenden Formlinge durch das Förderband 8 ia Richtung des Pfeils 19 weiter transportiert werden zwecks Beladung eines neuen Gestells, das dem Aufzug 20 aufgesetzt ist, und zwar in Relation zu den Rollen 10 in einer zum Aufzug 15 entgegengesetzten Anordnung.
  • Für diesen Aufzug ist der Mechanismus dem vorbeschriebenen identisch und umfa#t eine Gruppe von Rollen 21, die, an das obere Ende der Vertikalstangen 22 montiert, die Zwischenräume zwischen den Querstreben durchgreifen, die die Geschosse des Gestells bilden.
  • In Fig. 2 ist linksseitig der Aufzug von au#en zu sehen, wogegen der rechte Aufzug in einer vertikalen Ebene quergeschnitten erscheint. In der besonderen Ausführung der Erfindung - wie aus der Darstellung ersichtlich - wird jeder Aufzug durch eine Schraubenspindel 23 gehoben, die unter. Zwischenschaltung geeigneter mechanischer Transmissionen durch einen Elektromotor tX in Umdrehung versetzt wird und über das Stellglied 25 mit Innengewinde auf den Aufzug einwirkt. Dabei sichern die kleinen Führungsrollen 26, die auf Vertikalführungen laufen, eine ordnungsgemä#e Verschiebung des Aufzuges.
  • Eimige Einzelheiten bezüglich einer Verlagerung der Rollengruppen 6 und 10 in vertikaler Richtung sowie bezüglich der Vorwärtsbewegung des Förderbandes d werden in Fig. 3 dargestellt.
  • Daraus sind die Lagerrahmen 27 für die Rollen 6 ersichtlich, die auf das Ausgleichsgestänge 28/29 gestützt sind, welches seinerseite durch die Stange 30 miteinander verbunden und mit dem Ausgleichsgegengewicht 31 versehen ist. In Bewegung versetzt wird die Anordnung über die mit dem Balancehebel 28 gekoppelte Pleuelstange 32 vermittels der Kurbelscheibe 33. Dieser turbeltrieb wird durch einen in Fig. 9 nicht dargestellten Elektromotor in Rotation versetzt, wenn ein Formling gegen. den Endanschlag 7 stö#t.
  • Ein in der Darstellung nicht besonders ausgeführter Nocken nur der Rotationswelle der Kurbelscheibe 33 sorgt dafür, da# das Förderband 8 mittels der Tätigkeit eines Antriebs in Bewegung gesetzt wird.
  • Das Förderband 8 selbst wird mittels der Antriebsscheiben 34 durch einen Elektromotor bewegt, welcher ebenfalls ein Gliederband 35 zicht, das mit vorstehenden Ansätzen (Nocken) 36 versehen ist. Diese bewirken, wenn sie gegen den Mikroschalter 37 stoßen, ein Stillsetzen des P6rderbandes 8.
  • Die verschiedenen Positionen der Ansätze 36 bestimmen daher das jeweilige Ausmaß der Verschiebung für das Band 8. durch Auswechseln des Gliederbandes 35 gegen ein anderes, das die Ansätze 36 in anderen Stellungen aufweist, ist es möglich, die Verschiebungen des Förderbandes 8 auch anderen Formaten der zu vererbeitenden Formlinge anzupassen.
  • Die Rollen 10 werden von den Lagerrabmen 38 gehalten und sind mit den Hebeln 39 und 40 des Ausgleichsgestänges verbunden; die ihrerseits mit der Stange 41 gekoppelt und mit dem Gegengewicht 42 ausgestattet sind. Dessen Bewegung wird durch die Schubstange 43 ausgelöst, die dureh Eie Kurbelscheibe 44 betatigt wird. dabei beginnt die e Kurbelscheibe 44 ihre Rotationsbewegung, wenn des Förderband 8 den längsten Verschiebungsvorgang beendet und den gesamten Komplex an Formlingen mit sieh trägt, der als Beladung eines Geschosses vorgesehen ist.
  • Die @ollen 10 werden derartig gehoben und gleichseitig in Rotation versetzt, daß sie in zweckmä#iger Weise die Beladung eines der Geschosse des Gestells bewirken. Die Bewegung des Senkens der Rollen 10 erfolgt in der deren anschließenden Zeit, wenn zum Beispiel die erste Reibe. der Formlinge, die dasu be- -stimmt ist, eine Ladunmg des nächsten Geschosses Su bilden, die erste Querverschiebung auf den Förderband @ beendet hat und gleichzeitig die Mebebewegung des Aufzugs einzetzt, der das Gestell unter der Last trägt.
  • Wie aus der Darstellung ii ftg. 4 ersichtlich, werden die Rollen 10 miteinander durch den Treibriemen 45 verbunden und durch den Meter 46 in Umdrehung versetzt, webei die Spannvorrichtung 47 und 48 den Riemen gespennt hält. Der Meter 46 ist mit Gestell 38 zusammengebaut, das die Rollen 10 hält und sich mit diesen hebt.
  • Die Drehbewegung der Rollengruppen 2 und 3 wird - wie aus Fig. 8 ersichtlich - durch die Riemen 49 und 50 erzielt, die durch die jeweiligen Elektromotoren 51 und 52 angetrieben werden. Die Tastvorrichtungen 4 und 5 steuern von sich aus in bereits beschriebenen Weise die Motoren 51 und 52.
  • Die Entladeapparstur gemä# Fig. 6 der Zeichnung umfa#t den Aufzug 17, der das Gestell 12 trägt. Dessen Querstreben durehgreifen die von den Vertikalstangen 14 getragenen Rollen 13 in der gleichen Weise, wie bereits bei der Beladeapparatur beschrieben worden ist.
  • In Gegensatz zu dieser letztgenannten werden die Rollen 13 hier durch geeignet mechanische Transmissionen in Bewegung gesetzt.
  • Diese können - wie in der Zeichnung nicht besonders ausgeführt -zum Beispiel sus senkrecht verlaufenden Wellen parallel zu den Vertlkaletangen 14 bestehen und durch Kegelräder von einem Elektromotor angetrieben werden, der mit dem Grundgestell 15 in Verbindung steht.
  • Die Rollen 13, auf denen die getrockneten Backsteinelemente ruhen, wenn das Gestell 12 sich senkt, morgen dafür, daß die genannten Elemente auf eine Ladeebene weitergeleitet werden, beispielsweise auf die Gruppe von Rollen 53, die dafür sorgen, daß sie der anschließenden Verwendung zugeleitet werden.
  • Natürlich lassen sich eine ganze Reihe von Konstruktionseinzelheften sowie- die jeweilige Ausbildung der mechsntechen und elektrischen Steuereinrichtungen för die Bewegungsvorgänge. der Ri.nrichtung wie auch alle für den regelmäßigen Ablauf und Betrieb nötigen Automatismen in Beziehung auf das Beschriebene und Abgebildete abändern, ohne deswegen den Bereich der Erfindung su verlassen.
  • 7 Patentansprüche, 6 Figuren.

Claims (7)

1. Einrichtung zum automatischen Stapeln von Ziegelsteinen u.dgl. in mehrgeschossigen Gestellen, gekennzeichnet dureh ein Transportrollensystem, dessen Trenn- und Gruppierbahn (1-3 und 6) über eine Querfördervorrichtung (6,8,10) mit einem Verteiler in Verbindung steht, dessen Lauffläche (10) sich nach beiden Seiten fortsetzt und dabei mit ihren Laufrollen (13, 21) Jeweils die einzelnen Geschoßböden (1*) von zwei durch Autsuge (17, 20) etagenweise fortbewegten Lagergestell-Konstruktionen (11, 12) durchgreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# zwei Gestelle auf den entgegengesetzten Seiten der Gruppe von Laderollen vorgesehen sind, von denn das eine .der das andere Je nach Umdrehungsrichtung der Ladreollen beaufschlagbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnest, daß jedes Gestell auf einem nach beendetem Transpertvorgang um eine Etage weiterräckenden Aufzug montiert ist, wobei die Querstreben des Gestells. in gleichmä#igen Ibstinden von freilaufenden Rollen durohgriffen werden, die mit Vertikalstangen auf der Grundplatte befestigt sind und die Querstreben im Ladezustand ein wenig überragen.
4, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 be 3, dadurch gekennzeichnet, da# jeder Aufzug vermittels einer von einem Elektromotor angetriebenen Schraubenspindel Jeweils etagenweise weitergewegt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Transportbahn zur Gliederung und Zusammenstellung der die Strangpresse eamt Abteilvorrichtung verlassenden Formlinge ir zwei Gruppen von Rollen unterteilt ist, die in Abhängigkeit der Beaufschlagung von Tasthebeln vom Freilauf in schnelle(re) Bewegung und umgekehrt versetzbar sind, wobei die zweite Gruppe senkbar und von einer endanschlaggesteuerten Querförderung mittels Transportband durchgriffen ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß iur Steuerung der einzelnen Bewegungsvorgänge des querförderbandes ein vom gleichen Antriebsmotor getriebenes auswechselbares Gliederband mit Nocken in der Wirkung auf ein Schaltelement im Stromkreis des Antriebsmotors vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Enden der Vertikalstangen einen Aufzugs zwischen den Querstreben des Gestells angeordneten Rollen für die Entladung getrockneter Formlinge mittels geeigneter mechanischer t!bertragungsglieder mit einem Antriebsorgan gekoppelt sind. L e e r s e i t e
DE1967C0042975 1966-07-30 1967-07-28 Einrichtung zum be- und entladen von ziegelsteinformlingen o.dgl. Granted DE1683796B2 (de)

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DE1683796B2 DE1683796B2 (de) 1976-07-22

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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