DE3338126A1 - Gasbeheizter waermetauscher, insbesondere fuer absorptionskaeltemaschinen - Google Patents

Gasbeheizter waermetauscher, insbesondere fuer absorptionskaeltemaschinen

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DE3338126A1 DE19833338126 DE3338126A DE3338126A1 DE 3338126 A1 DE3338126 A1 DE 3338126A1 DE 19833338126 DE19833338126 DE 19833338126 DE 3338126 A DE3338126 A DE 3338126A DE 3338126 A1 DE3338126 A1 DE 3338126A1
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Robert Bosch GmbH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Gasbeheizter Wärmetauscher, insbesondere
  • für Absorptionskältemaschinen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem gasbeheizten Wärmetauscher nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Wärmetauscher dieser Gattung ist das Raster der Sekundärluftlöcher bezüglich der Lochgröße und der Rasterteilung über die gesamte Fläche des Brenners gleich ausgebildet, so daß sich pro Flächeneinheit der gleiche Gesamtquerschnitt der Sekundärluftlöcher ergibt. Das hat den Nachteil, daß infolge des thermischen Auftriebs der Verbrennungsgase im unteren Bereich des Flächenbrenners wesentlich mehr Sekundärluft angesaugt wird als im oberen Bereich, so daß sich im unteren Bereich Luftüberschuß, im oberen Bereich dagegen Luftmangel einstellt. Dieser Nachteil, durch den der feuerungstechnische Wirkungsgrad verschlechtert und der Schadstoffanteil im Abgas erhöht wird, läßt sich durch die Anordnung eines Abgasgebläses, welches der unterschiedlichen Druckverteilung in der Brennkammer einen gleichmäßigen Unterdruck überlagert, nur mildern, nicht aber beheben.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die durch den thermischen Auftrieb verursachte ungleichmäßige Druckverteilung durch die Anpassung des Eins*römviderstands für die Sekundärluft kompensiert wird, so daß die Ansaugrate für alle Brennerbereiche optimal bemessen werden kann. Ferner ist erreicht, daß auch ein für die normale, waagrechte Anordnung ausgelegter Flächenbrenner mit gleich hoher Leistungsdichte und niedrigem Schadstoffanteil in senkrechter Anordnung betrieben werden kann, wobei auch der feuerungstechnische Wirkungsgrad erhalten bleibt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
  • Bei Wärmetauschern, deren Brenner aus einzelnen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Brennerrohren zusammengesetzt ist, wird vorgeschlagen, daß die Sekundärluftlöcher in streifenförmigen Blenden vorgesehen sind, welche sich zwischen den Brennerrohren erstrecken. Dadurch ist erreicht, daß die Brennerrohre unabhängig von den die Sekundärluftlöcher enthaltenen Bauteilen ausgeführt werden können und die Austrittsebene dieser Löcher freizügig gegenüber der Ebene der Gasaustrittsöffnungen in den Brennerrohren angeordnet werden kann.
  • Der Brenner kann aus bewährten, von Ausführungen für den waagrechten Einbau her bekannten Elementen aufgebaut sein, wenn die Brennerrohre und die streifenförmigen Blenden waagrecht übereinanderliegend angeordnet sind.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung wird vorgeschlagen, daß mindestens im oberen Bereich des Brenners mindestens zwei benachbarte Blenden den gleichen Gesamtquerschnitt der Sekundärluftlöcher haben. Zu dem gleichen Zweck kann es in manchen Fällen auch vorteilhaft sein, daß die Sekundärluftlöcher in allen Blenden den gleichen Durchmesser haben und daß der Gesamtquerschnitt der Löcher einer Blende durch die Anzahl der in ihr enthaltenen Löcher bestimmt ist.
  • Die Sekundärluftzuführung zu den Flammenwurzeln kann weiter verbessert werden, wenn mindestens in den im oberen Bereich des Brenners liegenden Blenden die Sekundärluftlöcher in zwei Reihen direkt neben den benachbarten Brennerrohren angeordnet sind.
  • Um zu vermeiden, daß die durch den thermischen Auftrieb nach oben strömenden Flammen die Verbrennung am darüber liegenden Brennerrohr stören, wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Blenden so nahe an der Ebene der Gasaustrittsöffnungen angeordnet und die Sekundärluftlöcher in den Blenden so gestaltet bzw. bemessen sind, daß die Strahlimpulse der zuströmenden Sekundärluft die Brennerflammen waagrecht ausrichten.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur. 1 in schematischer Darstellung den gasbeheizten Austreiber einer Absorptionswärmepumpe, Figur 2 eine Draufsicht auf einzelne Abschnitte des Flächenbrenners des Austreibers nach Figur 1, und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Der in Figur 1 dargestellte Austreiber 10 hat einen in bekannter Weise aufgebauten Dampfgenerator 12, dessen unterer Teil von einer Brennkammer 14 umschlossen ist und dessen oberer Teil mit Leitungen 16, 18, 20 für ausgetriebenes Kältemittel, arme Lösung und zurückfließende reiche Lösung verbunden ist. Die eine Seitenwand der Brennkammer 14 ist durch einen flächenhaften, stehend angeordneten Brenner 22 gebildet, welcher über eine Leitung 24 mit Brenngas gespeist ist. Die Flächenebene des Brenners 22 steht senkrecht auf der Zeichnungsebene, so daß in Figur 1 der Brenner 22 in Seitenansicht erscheint. Im Bereich der Brennkammer 14 ist der Dampfgenerator 12 außen mit einer Spiralrippe 26 versehen, welche den Wärmeübergang auf den Dampfgenerator 12 und die Umleitung der Verbrennungsgase in einen Kaminanschluß 28 unterstützt. Anstelle eines Kaminanschlusses oder zusätzlich dazu kann ein nicht gezeigtes Gebläse vorgesehen sein, welches der Brennkammer 14 einen gleichmäßigen Unterdruck aufprägt.
  • Der in den Figuren 2 und 3 näher dargestellte Brenner 22 hat mehrere, beispielsweise 18, waagrecht liegende und im Abstand übereinander angeordnete Brennerrohre 30, von denen ein jedes in bekannter Weise aus zwei Halbschalen aus Blech gebildet ist. Jedes Brennerrohr 30 hat eine durch seitliche Auswölbungen 32 der Halbschalen gebildete Injektoröffnung 34, von welcher ein sich diffusorartig erweiternder Kanal 36, 38 in eine Mischkammer 40 führt. Diese ist über eine Drosseleinlage im Inneren des Brennerrohrs 30 mit einem zwischen Auswölbungen 42 gebildeten Raum verbunden, welcher sich annähernd über die gesamte Länge des Brennrohres 30 erstreckt und dessen First 44 mit einer Reihe von Austrittsöffnungen 45 (Figur 2) versehen ist, An den seitlichen Rändern 46, 48 und am unteren Rand 50 sind die Halbschalen der Brennerrohre 30 durch Falzen gasdicht miteinander verbunden. Außerhalb des beschriebenen Strömungskanals liegen die beiden Halbschalen aneinander an und sind dort über Niete 52 oder dergleichen zusätzlich miteinander verbunden.
  • Die Brennerrohre 30 sind über zwei aus Blech gebogene Rahmenteile 54 und 56 verbunden, welche zusammen mit den Brennerrohren 30 einen verwindungssteifen Rost bilden. Die beiden Rahmenteile 54, 56 sind fest gegen die Seitenränder 46, 48 der Brennerrohre 30 gezogen, was durch Zuganker oder dergleichen oder auch durch an die Brennerrohre 30 angeformte Blechzungen 58 geschehen kann, welche durch Öffnungen in den Rahmenteilen hindurchgreifen und nach dem Zusammenstecken der Teile verformt sind.
  • Das Rahmenteil 54 hat ein U-förmiges Querschnittsprofil und demzufolge eine Stirnwange 60 und zwei Seitenwangen 62 und 64, deren Endabschnitte 66, 68 nach außen abgewinkelt sind. In den Seitenwangen 62, 64 sind Schlitze 70, 72 zum Durchtritt von Primärluft vorgesehen. Am Rahmenteil 54 ist ein mit der Leitung 24 verbundenes Gaszuführungsrohr 74 befestigt, welches einen Längskanal 76 hat und mit einer Reihe von aus dem Längskanal 76 gespeisten Injektordüsen 78 versehen ist, die den Injektoröffnungen 34 der Brennerrohre 30 mit axialem Abstand fluchtend gegenüberliegen. Der durch den Längskanal 76 unter Druck zugeführte Brennstoff saugt bei seinem Austritt aus den Injektordüsen 78 die durch die Schlitze 70, 72 hinzutretende Primärluft an und tritt zusammen mit dieser in das Innere der Brennerrohre 30 ein, wo infolge der besonderen Gestaltung des Strömungskanals eine intensive Vermischung von Brennstoff und Luft erfolgt.
  • Die Spalte zwischen den einzelnen Brennerrohren 30 sind durch streifenförmige Blenden 80a bis 80q abgedeckt, die einstückig über seitliche Randstreifen 82, 84 miteinander verbunden und an das Gaszuführungsrohr 74, sowie an das Rahmenteil 56 angeschraubt sind. Infolge der nur abschnittsweisen Darstellung des Brenners 22 in Figur 2 sind dort nur die Blenden 80d, e, f, o, p und q sichtbar. Die Blenden 80a bis 80q sind etwa 8 mm gegenüber der Ebene der Austrittsöffnungen 45 zurückversetzt und mit Löchern 86 versehen, durch welche Sekundärluft in den Bereich der Flammenwurzeln angesaugt wird. Die Löcher 86 haben beim gewählten Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 3,5 mm und sind jeweils in Längsrichtung einer Blende 80 gleichmäßig verteilt.
  • Erfindungsgemëß haben die im oberen Bereich des Brenners 22 liegenden Blenden 80 eine größere Anzahl von Löchern 86 als die im unteren Brennerbereich liegenden Blenden 80.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist folgende Anordnung vorgesehen: Blende Anzahl der Löcher 80a - d 36 80e - h 32 80i, j 28 80k, 1 24 80m 22 80n 20 800 15 80p 10 80q 6.
  • Die Löcher 86 in den Blenden 80 a bis 80n sind in Doppelreihen angeordnet, wobei jede Lochreihe so nahe wie möglich an den Seitenrand der Blende 80 gerückt ist.
  • Im Betrieb des Brenners 22 saugen die an den Austrittsöffnungen 45 der Brennerrohre 30 gebildeten Brennerflammen Sekundärluft durch die Löcher 86 in den Blenden 80 an. Der thermische Auftrieb der heißen Verbrennungsgase erzeugt im unteren Bereich des Brenners 22 einen wesentlich größeren Unterdruck als im oberen Brennerbereich, so daß bei gleichmäßiger Aufteilung der Löcher 86 im unteren Brennerbereich ein hoher tuftüberschuß, im oberen Brennerbereich dagegen Luflmangel entstehen würde. Beim erfindungsgemäßen Brenner ist dieser Mangel durch, über die Höhe des Brenners 22 gesehen, ungleichmäßige Aufteilung der Löcher 86 behoben. Durch diese Aufteilung ist der Einströmwiderstand für die Sekundärluft dem in der jeweiligen Brennerhöhe herrschenden Druck so angepaßt, daß sich eine gleichmäßige Sekundärluftrate über die gesamte Brennerfläche ergibt.
  • Der gewählte Abstand der Blenden 80 zur Ebene der Brenneröffnungen 45 und der gewählte Durchmesser der Löcher 86 ergibt einen Strahl impuls der zuströmenden Sekundärluft, welcher die Brennerflammen parallel zueinander ausrichtet. Dadurch wird eine Störung der Verbrennung des aus den höher liegenden Brennerrohren 30 austretenden Gas-Luftgemisches vermieden. Die Verbrennungsgase umströmen die Außenfläche des Dampfgenerators 12 und werden in Richtung der in Figur 1 eingezeichneten Pfeile A in den Kaminanschluß 28 geleitet.
  • - Leerselte -

Claims (7)

  1. Ansprüche 0 Gasbeheizter Wärmetauscher, insbesondere für Absorptionskältemaschinen, mit einer Brennkammer und einem .senkrecht stehenden, flächenartig ausgebildeten Vormischbrenner, der ein Raster von seitlichen Gasaustrittsöffnungen und ein dazu versetztes Raster von Löchern zum Heranführen von Sekundärlurt an die Wurzeln der Brennerflammen hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster der Sekundärluftlöcher (86) nach Lochgröße und/oder Rasterteilung so auf die im Betrieb des Brenners (22) sich einstellende Druckverteilung in der Brennkammer (14) abgestimmt ist, daß sich über die gesamte Brennerfläche eine mindestens annähernd gleichgroße Sekundärluft-Ansaugrate ergibt.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dessen Brenner aus einzelnen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Brennerrohren zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftlöcher (86) in streifenförmigen Blenden (80) vorgesehen sind, welche sich zwischen den Brennerrohren (30) erstrecken.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerrohre (30) und die streifenförmigen Blenden (80) waagrecht übereinanderliegend angeordnet sind.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im oberen Bereich des Brenners (22) mindestens zwei benachbarte Blenden (80e, f) den gleichen Gesamtquerschnitt der Sekundärluftlöcher (86) haben.
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftlöcher (86) in allen Blenden (80) den gleichen Durchmesser haben und daß der Gesamtquerschnitt der Sekundärluftlöcher (86) einer Blende durch die in ihr enthaltene Anzahl der Löcher (86) bestimmt ist.
  6. 6. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in den im oberen Bereich des Brenners (22) liegenden Blenden (80) die Sekundärluftlöcher (86) in zwei Reihen direkt neben den benachbarten Brennerrohren -(30) angeordnet sind.
  7. 7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (80) so nahe an der Ebene der Gasaustrittsöffnungen (45) angeordnet und die Sekundärluftlöcher (86) in den Blenden (80) so gestaltet bzw. bemessen sind, daß die Strahlimpulse der zuströmenden Sekundärluft die Brenner flammen waagrecht ausrichten.
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