DE3336658A1 - Einseitige wellpappenmaschine - Google Patents
Einseitige wellpappenmaschineInfo
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Description
Einseitige Wellpappenmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitige Wellpappenmaschine
mit einer ersten Riffelwalze und einer zweiten Riffelwalze, die miteinander kämmen und zwischen die eine zu wellende Papierbahn
eingeführt wird, wobei die zweite Riffelwalze mehrere in Achsrichtung der Walze im Abstand voneinander angeordnete ringförmige
Saugnuten aufweist, und mit einer Einrichtung, die über die Saugnuten die gewellte Pappenbahn während deren Bewegung von
der Eingriffsstelle zwischen zweiter Riffelwalze und erster
Riffelwalze zur Eingriffsstelle zwischen zweiter Riffelwalze und einer Andruckwalze mit Unterdruck beaufschlagt.
European Patent Attorneys ZugelDReene Vertreter In-iin Kuropäiwehen Piitentitint
Douuche Bank AO Hamburg, Nr. OB/28497 (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) ■ ['»stsphcuk Hamburg 2H42-2Oe5
Dresdner Bank AO Hamburg, Nr. (133(JOHn (BLZ 2OOHOOOO)
Eine derartige einseitige Wellpappenmaschine ist bekannt
(US-PS 2 068 155) . In die Saugnuten erstrecken sich in dem von der gewellten Pappenbahn nicht bedeckten Umfangsbereich
der zweiten Riffelwalze Saugrohre, durch welche in den Saugnuten ein Vakuum erzeugt wird. Um Nebenluft zu vermeiden,
müssen die Saugrohre möglichst passend in die Saugnuten eingreifen. Dadurch kann es jedoch zu einem unerwünschten Verschleiß
kommen.
Da die Saugnuten die Qualität der Wellpappe negativ beeinflussen
können, wird angestrebt, diese möglichst schmal zu wählen. Es ist daher auch bereits bekannt, die Breite von
Saugnuten einen bestimmten Wert nicht überschreiten zu lassen (DE-OS 2 952 563).
Schließlich ist auch bekannt, über den Umfangsbereich der
zweiten Riffelwalze, welcher von der gewellten Pappenbahn nicht bedeckt ist, einen Saugkasten anzuordnen (DE-PS 2 840 150)
Eine derartige Unterdruckvorrichtung arbeitet relativ zufriedenstellend, da Verschleißerscheinungen wie bei den einzelnen
Saugrohren nicht oder erheblich reduziert auftreten. Nachteilig ist hingegen, daß die gesamte zweite Riffelwalze abgedeckt
und somit nicht mehr zugänglich ist. Für einen Zugang zur zweiten Riffelwalze muß der gesamte Saugkasten entfernt
werden. Eine Abdichtung zwischen dem Saugkasten und der zweiten Riffelwalze findet nur entlang des Umfangs des Saugkastens
statt. Es besteht daher die Gefahr von Nebenluft. Schließlich
erfordern die erheblichen Dimensionen des Saugkastens und der darin angeordneten Schließplatten, welche wahlweise in die
Saugnuten eingefahren werden können, ein Beheizen der unterdruckeinrichtung,
damit den Problemen unterschiedlicher Wärmeausdehnung begegnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einseitige Wellpappenmaschine
zu schaffen, bei der die Unterdruckeinrichtung auf einfache Weise eingebaut und entfernt werden kann und einen
Zugang zur Riffelwalze ermöglicht. Ferner soll die Unterdruckeinrichtung eine besonders günstige Abdichtung zur Riffelwalze
bewirken.
Diese Aufgabe wird bei einer einseitigen Wellpappenrnaschine
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der zweiten Riffelwalze am Einlauf und am Auslauf der Pappenbahn je ein
Saugkasten zugeordnet ist, die sich jeweils nur über einen kleinen Teil des von der Wellpappenbahn nicht bedeckten Umfangsbereiches
der Riffelwalze erstrecken und an der der Riffelwalze zugekehrten Seite bis auf eine kleine Öffnung
im Bereich der Saugnuten geschlossen sind, und daß auf der einander zugekehrten Seite der Saugkasten jeweils Dichtelemente
in die Saugnuten eingreifen.
. . ./4 COPY
Die erfindungsgemaße Wellpappenmaschine stellt im Hinblick
auf die Unterdruckeinrichtung eine dritte Alternative zu den Lösungen nach der US-PS 2 068 155 und der DE-PS 2 840 150 dar.
Wie bei der US-PS 2 068 155 werden gezielt nur die Saugnuten über die Öffnungen im Boden der Saugkasten an Unterdruck angeschlossen;
im Gegensatz zur bekannten Maschine ragen die Saugöffnungen jedoch nicht in die Nuten hinein, sondern enden
oberhalb der Saugnuten, so daß die oben erwähnten Verschleißprobleme nicht entstehen. Wie jedoch wiederum bei der bekannten
Maschine erfolgt ein lokales Ansaugen im Bereich der Saugnuten nahe dem Einlauf und dem Auslauf der Wellpappenbahn. In weiterer
Übereinstimmung damit liegen die öffnungen in den Saugkasten
an einem gemeinsamen Unterdruckkanal, vergleichbar dem Verbindungsrohr der Saugrohre bei der US-PS 2 068 155 um eine einfache Versorgung
zu bewerkstelligen.
Da bei der Erfindung die den Nuten zugeordneten Saugöffnungen
nicht in die Saugnuten selbst eingreifen, müssen Dichtungsmittel vorgesehen werden, um einen Druckausgleich in dem jeweiligen
Nutbereich zwischen den Saugkasten zu verhindern.
Da die Saugkasten nach unten bis auf die Saugöffnungen geschlossen
sind, erfolgt eine wirksame Abdichtung im Bereich der zweiten Riffelwalze zwischen der Pappenbahn und den Dichtelementen.
. . ./5 COPY
Da die Abmessungen der erfxndungsgemaßen Saugeinrichtung in
Grenzen bleiben, entfällt eine gesonderte Beheizung, wie sie etwa bei der Maschine nach der DE-PS 2 840 150 erforderlich ist.
Vor allen Dingen ermöglicht die erfindungsgemäße Saugeinrichtung
den jederzeitigen Zugang zur Riffelwalze, z.B. um den Zustand der Riffelung zu untersuchen. Bekanntlich unterliegt die Riffelung
einem Verschleiß, so daß die Riffelwalzen von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen, falls eine Minderung der Wellpappenqualität
nicht hingenommen werden kann. Auch das Montieren und Demontieren der erfindungsgemäßen Saugeinrichtung gestaltet
sich verhältnismäßig einfach und unaufwendig.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die der zweiten Riffelwalze zugekehrte Wand der Saugkasten aus
weichem Material besteht. Eine ungewollte Berührung mit der zweiten Riffelwalze führt daher nicht zu einer Beeinträchtigung
derselben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die der Riffelwalze zugekehrte Seite der Saugkastenwand mit
einer Riffelung oder Zahnung versehen ist. Auf diese Weise wird
eine Art Labyrinth-Dichtung erhalten, wodurch die Dichtwirkunq
noch verbessert wird.
Da die Wellpappenbahn unterschiedliche Breite haben kann, ist
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
copy ~-/e
daß zumindest zu den Enden der zweiten Riffelwalze den Öffnungen
ein Schieber oder eine Klappe im Saugkasten zugeordnet ist, die mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist. Durch Betätigung
der Klappe kann die zugeordnete Saugnut vom Unterdruck getrennt werden. Dadurch wird die benötigte Menge an Saugluft vermindert.
Es sind verschiedene Möglichkeiten vorstellbar, die Schieber oder Klappen
von Hand oder automatisch zu betätigen. Eine besteht erfindungsgemäß darin, daß die Saugkästen an der der Wellpappenbahn
zugekehrten Seite federvorgespannte Hebel lagern, die mit jeweils einer Klappe verbunden sind. Über die Breite der
Wellpappenbahn werden die zugeordneten Hebel gegen die Kastenwand gedruckt, so daß sie über ein geeignetes Gestänge für ein
Öffnen der zugehörigen Säugöffnungen sorgen. Diejenigen Hebel,
die nicht gedruckt werden, bewirken mithin ein Verschließen der Saugöffnungen.
Wie schon erwähnt, muß ein Druckausgleich über dem Nutbereich zwischen den Saugkasten vermieden werden. Nach einer Ausgestaltung
der Erfindung sind die Dichtelemente an den Saugkästen
befestigt. Da die Riffelwalze bei unterschiedlichen Temperaturen erhebliche Längenänderungen erfahren kann, ist
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Dichtelemente, welche z.B. Metallplatten oder Bleche
sind, axial verschieblich gelagert sind. Bei einer großen
.'-. ./7 COPY
Anzahl von Dichtelementen kann dies verhältnismäßig aufwendig
sein. Daher sieht eine alternative Ausgestaltung vor, daß eine begrenzte Anzahl von Dichtelementen an einem axial verschiebbaren
Träger gelagert sind.
Vielfach werden auch in die Saugnuten eingeführte Bleche auf der Aus laufseite der Pappenbahn verwendet, um ein leichteres
Ablösen von der zweiten Riffelwalze, zu erhalten. Auch derartige Bleche oder Platten können nach dem erfindungsgemäßen
Vorschlag an einem axial beweglichen Träger gehalten sein.
Um auch die Saugkasten von der Lage einer zweiten Riffelwalze
zu entfernen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Saugkasten mit einer am Maschinengestell angebrachten
Hubeinrichtung verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine einseitige Wellpappepmaschine
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Saugvorrichtung der Wellpappenmaschine nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch die zweite Riffelwalze mit einem
Saugkasten im Längsschnitt.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen
Merkmale für sich oder in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Die Zeichnungen sind äußerst schemahaft und nicht maßstäblich.
Fig. 1 zeigt das Schema einer an sich bekannten einseitigen Wellpappenmaschine mit einer ersten Riffelwalze 10,einer zweiten Riffelwalze 11 sowie einer auf der der ersten Riffelwalze
10 gegenüberliegenden Seite angeordneten Andruckwalze 12. Eine Pappenbahn 13 wird dem Spalt zwischen den Riffelwalzen 10, 11
zugeführt und im Walzenspalt geformt. Ein der zweiten Riffelwalze zugeordnetes Auftragswerk 14 trägt Leim auf die Kuppen
der gewellten Pappenbahn 13 auf. Die Andrückwalze 12 dient zum Andrücken einer nicht gezeigten Deckbahn auf die gewellte Bahn.
Die einseitige Wellpappenbahn 15 verläßt die Maschine in Richtung
des Pfeils 16.
Auf der Einlauf- und der Aus laufseite der Wellpappenbahn ist
jeweils ein relativ schmaler Saugkasten 16 bzw. 17 angeordnet, die jeweils an eine Saugquelle angeschlossen sind. In noch zu
beschreibender Weise erzeugen die Saugkasten 16, 17 in einzelnen
Saugnuten der zweiten Riffelwalze 11, von denen eine bei 18 dargestellt ist, einen Unterdruck. Dichtbleche 19, 20, die an
der einander zugekehrten Seite der Saugkasten 16, 17 angebracht sind, ragen in die Nuten 18 ein, um den zwischen den Saugkasten
16, 17 liegenden Nutbereich abzudichten, so daß über diesen ein Druckausgleich nicht erfolgen kann.
In Fig. 2 ist der Saugkasten 17 näher dargestellt. Er besitzt eine obere Wand 21, eine untere Wand 22 sowie die Seitenwände
23, 24. Fer-ner ist er an den Stirnseiten geschlossen, was jedoch nicht dargestellt ist. Auch der Anschluß des Innenraums
des Saugkastens 17 an einer Unterdruckquelle ist nicht dargestellt.
Die untere Wand 22 ist entsprechend dem Radius der Riffelwalze 11 gekrümmt. Sie besteht aus relativ weichem Material,
um Beeinträchtigungen durch ungewollte Berührung mit der Riffelung der Riffelwalze 11 zu vermeiden. An der der
Riffelwalze 11 zugekehrten Seite weist die untere Wand 22 eine Zahnung 24 auf ("Mäusezähne"), die mit der Riffelwalze
eine Art Labyrinth-Dichtung bildet.
In Längsrichtung des Saugkastens 17 ist eine Anzahl von Schlitzen 26 angeordnet, die jeweils einer Saugnut 18 zugeordnet sind.
Über die Schlitze 26 wird das Vakuum in den Nuten 18 aufgebaut.
.../10
Den Schlitzen 26 zugeordnet sind Klappen 27, die bei 28 an der Innenseite der unteren Wand 22 angelenkt sind und einen verlängerten
Arm 29 aufweisen,an dem eine Verstellstange 30.angelenkt
ist, die über eine Öffnung in der Wand 23 nach außen steht und dort mit einem weiteren Hebel 31 verbunden ist. Die
Klappe 27 bzw. die damit verbundenen Hebel sind federbeaufschlagt dergestalt, daß im Normalfall die Klappe 27 den Saugschlitz
26 schließt (gestrichelte Darstellung). Der Hebel 31
liegt zwischen Außenseite der Kastenwand 23 und der Wellpappenbahn 15, wird daher durch letztere gegen die Kastenwand gedrückt
und hält dadurch die Klappe 27 im geöffneten Zustand (mit durchgezogenen Linien dargestellt). Auf diese Weise erfolgt
automatisch eine Anpassung an die Bahnbreite der Wellpappe. Nicht benötigte Saugschlitze bzw. Saugnuten 18 werden
daher nicht mit Unterdruck beaufschlagt.
Alternativ kann den Klappen 27 ein Verstellzylinder 32 zugeordnet sein, der über eine Verstellstange 33 mit der Klappe
27 verbunden ist (strichpunktiert dargestellt).
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Saugkasten 17 sich über die ganze Länge der zweiten Riffelwalze 11 erstreckt. Er kann
mittels Hubzylinder, von denen einer bei 34 dargestellt ist, von der Riffelwalze 11 entfernt werden. Der Hubzylinder 34
ist am nicht näher gezeigten Maschinengestell angelenkt.
Aus Fig. 3 ist ferner zu erkennen, daß jeder Saugnut 18 ein Abdichtblech 19 zugeordnet ist. Die Abdichtbleche sind gruppenweise
angeordnet und pro Gruppe an einer Tragstange 35, bzw. 3 7 angebracht, die ihrerseits axial beweglich am Saugkasten
17 in nicht näher gezeigter Weise gelagert sind. Dadurch ist eine gewisse Anpassung an unterschiedliche Wärmedehnungen
der Riffelwalze und damit deren Lage der Nuten 18 möglich.
Claims (9)
1.)Einseitige Wellpappenmaschine mit einer ersten Riffelwalze
und einer zweiten Riffelwalze, die miteinander kämmen und zwischen die eine zu wellende Pappenbahn eingeführt wird,
wobei die zweite Riffelwalze an ihrer äußeren Umfangsfläche mehrere in Axialrichtung im Abstand voneinander angeordnete
ringförmige Saugnuten aufweist und mit einer Einrichtung, die über die Saugnuten die gewellte Pappenbahn
während deren Bewegung von der Eingriffstelle· zwischen zweiter Riffelwalze und erster Riffelwalze zur Eingriff-
■ · '-,:■·:"!■->·. ■ Distel
Ie zwischen zweiter Riffelwalze und einer Andruckwalze
mit Unterdruck beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Riffelwalze (11) am Einlauf und am Auslauf der
Pappenbahn (13 bzw. 15) je ein Saugkasten (16, 17) zugeordnet ist, die sich jeweils nur über einen kleinen Teil
des von der gewellten Pappenbahn nicht bedeckten Umfangsbereichs der Riffelwalze (11) erstrecken.und an der der
Riffelwalze (11) zugekehrten Seite bis auf kleine Öffnungen (26) im Bereich der Saugnuten (18) geschlossen sind,
und daß auf der einander zugekehrten Seite der Saugkasten (16, 17) jeweils Dichtelemente (19) in die Saugnuten (18)
eingreifen.
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der zweiten Riffelwalze (11) zugekehrte Wand (22)
COPY .../13
der Saugkasten (16, 17) aus weichem Material besteht.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Riffelwalze (11) zugekehrte Seite der Saugkastenwand (22) mit einer Riffelung oder Zahnung
(24) versehen ist.
4. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest zu den Enden der zweiten Riffelwalze (11) hin den Öffnungen (26) Schieber oder
Klappen (27) im Saugkasten (16, 17) zugeordnet sind, die mit einer Betätigungseinrichtung (31, 30, 29) verbunden
ist.
5. Wellpappenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugkasten (16, 17) an der der Wellpappenbahn (13,
15) zugekehrten Seite federvorgespannte Hebel (31) lagern, die mit jeweils einer Klappe (23) verbunden sind.
6. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
'gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (19) an den Saugkasten (16, 17) befestigt sind.
7. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicht elemente (19) axial
verschiebbar gelagert sind.
8. Wellpappenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine begrenzte Anzahl von Dichtelementen (19) an einem
axial verschiebbaren Träger (35 bis 37) gelagert sind.
9. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugkasten (16, 17) mit einer
am Maschinengestell angebrachten Hubeinrichtung (34) verbunden
sind.
.../15
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