DE3335886A1 - Einrichtung zum befestigen eines griffes an einer badewanne od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum befestigen eines griffes an einer badewanne od. dgl.

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DE3335886A1
DE3335886A1 DE19833335886 DE3335886A DE3335886A1 DE 3335886 A1 DE3335886 A1 DE 3335886A1 DE 19833335886 DE19833335886 DE 19833335886 DE 3335886 A DE3335886 A DE 3335886A DE 3335886 A1 DE3335886 A1 DE 3335886A1
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Joachim 2400 Lübeck Groth
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WALTER SCHMIEDEL FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befestigen eines Griffes an einer
  • Badewanne od. dgl.
  • Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen eines Griffes an einer Badewanne od. dgl. mit einer Schraubverbindung, bestehend aus wenigstens einer in bzw. an der Wannenwandung festliegenden Mutter, insbesondere Einnietmutter, und wenigstens einer Befestigungsschraube.
  • Derartige Befestigungseinrichtungen sind bekannt. Sie finden in zunehmendem Maße für Badewannengriffe Anwendung, die beim Ein- und Aussteigen Sicherheit geben,um Unfälle zu vermeiden.
  • Die Befestigung des Wannengriffes erfolgt meist an beiden Seiten der Badewanne durch Schrauben in die mit eingenieteten Muttern versehene Wannenwandung. Die Schraubverbindung bestehend aus Einnietmutter und Befestigungsschraube, soll so ausgeführt sein, daß ein Auswechseln auch bei eingefliester Wanne möglich ist.
  • Bei den bisherigen Befestigungseinrichtungen erfolgt die Verschraubung durch Löcher im Griff, die durch runde oder eckige Kappen nach der Befestigung verschlossen werden, durch nach unten offene Schlitze an der Unterseite der Griffe oder durch Aufstecken des Griffes auf zylindrische Schraubenköpfe, die mit einer Nut versehen sind, in die die Spitze eines Gewindestiftes eingeschraubt werden kann. Sämtliche Befestigungsarten haben Nachteile: Entweder wird die glatte Form des Griffes gestört, da Griff und Kappe nicht genau zur Deckung zu bringen sind, oder die Befestigung ist umständlich und in den offenen, schlecht zu reinigenden Schraubenkammern setzt sich Schmutz ab oder der Abstand der Schraubenlöcher in der Wanne muß genau stimmen, da sich sonst die Griffe nicht montieren lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Griffbefestigung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die das äußere Aussehen des Griffes wenig oder gar nicht stört, einfach montiert werden kann und keine zu großen Anforderungen an den Abstand der Schraublöcher in der Wannenwandung stellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß jede Befestigungsschraube eine sich zur Wannenwandung konisch verjüngende Spannscheibe trägt, daß der Griff - jeder Spannscheibe zugeordnet - eine der Wannenwandung zugewandte Durchtrittsöffnung für die jeweilige Spannscheibe hat, daß sich in gleicher Richtung an die jeweilige Durchtrittsöffnung ein Schlitz anschließt, der schmaler ist als der Durchmesser der Spannscheibe, aber ein seitliches Einschieben des Schaftes der Befestigungsschraube gestattet, und daß der jeweilige Schlitz an seinen Seitenrändern Auflaufschrägen für die konische Verjüngung der Spannscheibe aufweist. Es handelt sich also um eine bajonettverschlußähnliche Befestigung. Sie ist weitgehend unabhängig von dem Lochabstand in der Wannenwandung, da die Durchtrittsöffnungen für den Durchtritt der Spannscheiben hinreichende Durchmessertoleranz aufweisen können, beispielsweise Toleranzen von bis zu + 5 mm. Der Griff ist für die Montage einfach aufzusetzen und kann bereits durch einfache seitliche Verschiebung in seine Befestigungslage gebracht werden, in welcher sich die Spannscheibe über die Auflaufschrägen im Randbereich des Schlitzes legen und den Griff an der Wannenwandung festspannen. Die keilförmig zusammenlaufenden Ränder des Schlitzes erlauben eine besonders feste Verbindung. Der Griff hat ferner eine im wesentlichen glatte Form ohne Unterbrechungen. Die erfindungsgemäße Befestigungsart eignet sich insbesondere für handgerechte, hohlgegossene Griffe, da der Kern in der großen Befestigungsöffnung gut gehalten werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannscheibe nach Verschieben des Griffes in seine Einspannlage durch einen seitlich im Übergangsbereich von Durchtritts-und öffnung/Schlitz einschraubaren Gewindestift arretierbar. Der Gewindestift drückt dabei mit seiner konischen Spitze auf die konische Fläche des Spannringes und klemmt dadurch den Griff keilförmig ein. In Arretierungslage ist die Mitte der Befestigungsschraube um einige Millimeter gegenüber der Mitte des Gewindestiftes versetzt, so daß der Griff nicht aus seiner Einspannlage herausspringen kann.
  • Das Festspannen des Griffes in seinEndposition kann auch dadurch geschehen, daß die Spannscheibe federelastisch, z.B. in Form einer Blattfeder ausgebildet ist. Die Blattfeder klammert dabei den Griff fest an die Wannenwandung.
  • Die Spannscheibe kann sich auch gegen eine Feder, z.E. eine auf dem Schaft der Befestigungsschraube angeordnete und mit ihrem anderen Ende gegen den Kopf der Befestigungsschraube abstützenden Schraubenfeder, abstützen. Durch die Schraubenfeder wird die Spannscheibe mit den Schrägflächen ihrer Verjüngung an die Auflaufschrägen des Schlitzrandes des Griffes angepreßt, so daß diese einen sicheren aber ohne Werkzeug leicht lösbaren Halt findet.
  • Bei der Einspannung des Griffes mittels federelastischer Spannscheibe oder federnd gelagerter Spannscheibe entfällt eine Gewindebohrung für den Gewindestift, so daß der Griff nur noch aufgesteckt und mit seitlichem Druck in seine Einspannlage zu verschieben ist. Der Griff ist dann nach außen vollständig glatt und die Befestigungsart bei einfachster Montage überhaupt nicht sichtbar.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt: Fig. 1 (teilweise geschnitten) einen Wannengriff mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung nach dem bloßen losen Aufsetzen, Fig. 2 in vollständigem Längsschnitt den Wannengriff mit Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Griff in Pfeilrichtung F von Fig. 1 in Befestigungsstellung verschoben ist, Fig. 3 eine Ansicht des Griffes aus der Richtung III von Fig. 1 ohne Wannenwandung und nur angedeuteter Schraubverbindung und Fig. 4a teilweiser weggebrochen stirnseitige Ansichten aus - 4c Richtung IV von Fig. 2 von verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen eines Wannengriffes mit Befestigungseinrichtung.
  • Bei dem Griff 1 handelt es sich um einen hohlgegossenen Wannengriff, der an seinen beiden der Wannenwandung 2 zugekehrten Enden mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung festzulegen ist. Die Befestigung erfolgt mit einer Schraubverbindung, die eine in der Wannenwandung 2 festliegende Einnietmutter 3 und eine Befestigungsschraube 4 aufweist.
  • Die Befestigungsschraube 4 trägt auf ihrem Schaft 8 zwischen Wannenwandung 2 und Kopf 13 eine Spannscheibe 5, die sich zur Wannenwandung 2 hin konisch verjüngt. Der Griff 1 hat in seiner der Wannenwandung 2 zugekehrten Fläche jeweils eine Durchtrittsöffnung 6, deren lichte Weite allseitig ausreicht, um den Durchtritt des Kopfes 13 und der Spannscheibe 5 zu gestatten, wie dies aus Fig. 3 in gestrichelten Linien ersichtlich ist. Seitlich an die Öffnung 6 schließt sich im dargestellten Falle jeweils in Längsrichtung des Griffes 1 ein Schlitz 7 an, der jedenfalls schmaler ist als die Außenabmessung der Spannscheibe 5, aber hinreichend breit, daß die Aufnahme des Gewindeschaftes bzw. des oberen Randes der Einnietmutter gestattet. An den der Spannscheibe 5 zugewandten Längsrändern hat der Schlitz 7 keilförmige Auflaufschrägen 9 mit etwa der Konizität der Verjüngung 10 der Spannscheibe 5 entsprechender Neigung. Nach dem losen Aufsetzen des Griffes 1 gemäß Fig. 1 wird er zum Festspannen in Pfeilrichtung F verschoben. Dabei verkeilt sich die Verjüngung 10 der Spannscheibe 5, die sich gleichzeitig rückwärtig an dem Kopf 13 abstützt, mit den Auflaufschrägen 9 an den Längsrändern des Schlitzes 7. Es ist ersichtlich, daß durch das Maß des Einschraubens der Befestigungsschraube 4 die erforderliche Keilwirkung vor dem Aufsetzen und Festspannen des Griffes 1 eingestellt werden kann. Damit der Griff 1 auch bei erheblicher Beanspruchung entgegen der Pfeilrichtung F nicht wieder aus seiner Befestigungslage verschiebbar ist, ist gemäß Fig. 3 seitlich im Übergangsbereich zwischen Öffnung 6 und Schlitz 7 ein Gewindestift 11 einschraubbar, der also um einige Millimeter seitlich zur Mittelachse der Spannscheibe 5 versetzt ist. Der Gewindestift 11 kann so angeordnet und ausgebildet sein, daß er nicht nur den Austrittsweg der Spannscheibe 5 versperrt, sonder gemäß Fig. 4a die Spannscheibe 5 mit ihrer konischen Verjüngung 10 auch gegen die gegenüberliegende Auflaufsschräge drückt und dadurch zu einem festen Sitz des Griffes 1 an der Wannenwandung 2 beiträgt. Zwischen den der Wannenwandung 2 zugekehrten Flächenbereichen des Griffes 1 und der Oberfläche der Wannenwandung 2 liegt eine Dichtung 14, die ein Eindringen von Wasser in den Innenraum des Griffes 1 verhindert. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4b ist die Spannscheibe 5 selbst - bedingt durch Materialauswahl und Formgebung - federelastisch in Form einer Blattfeder ausgebildet.
  • Die konische Verjüngung 10 der Spannscheibe 5 wird durch Schenkel gebildet, die beim Verschieben des Griffes in seine Arretierungslage unter Auflaufen auf die Auflaufschräge 9 elastisch nach oben ausweichen können. Auch hier wird die Keilwirkung durch die vorherige Einstellung der Schraube 4 mit ihrem Kopf 13 bestimmt, gegen welche sich die Spannscheibe 5 unmittelbar abstützt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4c stützt sich die Spannscheibe 5 mit ihrer Außenfläche auf einer starken Schraubenfeder 12 ab, die auf dem Schaft 8 der Befestigungsschraube 4 angeordnet ist und sich mit dem rückwärtigen Ende an dem Kopf 13 abstützt. Auch hier erfolgt. also eine (mittelbare) Abstützung der Spannscheibe 5 an dem Kopf 13, wodurch die Einstellmöglichkeit der Keilwirkung gegeben ist. Durch die Schraubenfeder 12 wird die Verjüngung 10 der Spannscheibe 5 -hinreichend fest gegen die Auflaufschrägen 9 der Längsränder des Schlitzes 7 gepreßt. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4b und 4c ist ein Gewindestift 11 entbehrlich, so daß bei vollständig glattem Griff die Befestigungsart nicht erkennbar ist. Es ist ersichtlich, daß bei hinreichender Größe der Durchtrittslöcher 6 die Spannscheiben 5 und Köpfe 13 leicht in das Griffinnere eingeführt werden können, auch wenn der Lochabstand in der Wannenwandung 2 gewisse Toleranzen aufweist. Damit ist die Montage erheblich vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste: 1 Griff 2 Wannenwandung 3 Mutter 4 Befestigungsschraube 5 Spannscheibe 6 Durchtrittsöffnung 7 Schlitz 8 Schaft 9 Auflaufschrägen 10 Verjüngung 11 Gewindestift 12 Feder 13 Kopf 14 Dichtung - Leerseite -

Claims (4)

  1. Einrichtung zum Befestigen eines Griffes an einer Badewanne od. dgl.
    Ansprüche: Einrichtung zum Befestigen eines Griffes an einer Badewanne od. dgl. mit einer Schraubverbindung, bestehend aus wenigstens einer in bzw. an der Wannenwandung festliegenden Mutter, insbesondere Einnietmutter, und wenigstens einer Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsschraube (4) eine sich zur Wannenwandung (2) konisch verjüngende Spannscheibe (5) trägt, daß der Griff (1) - jeder Spannscheibe (5) zugeordnet - eine der Wannenwandung (2) zugewandte Durchtrittsöffnung (6) für die jeweilige Spannscheibe (5) hat, daß sich in gleicher Richtung an die jeweilige Durchtrittsöffnung (6) ein Schlitz (7) anschließt, der schmaler ist als der Durchmesser der Spannscheibe (5) aber ein seitliches Einschieben des Schaftes (8) der Befestigungsschraube (4) gestattet, und daß der jeweilige Schlitz (7) an seinen Seitenrändern Auflaufschrägen (9) für die konische Verjüngung (10) der Spannscheibe (5) aufweist.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (5) nach Verschieben des Griffes (1) in eine Einspannlage durch einen seitlich im Übergangsbereich von Durchtrittsöffnung (6) und Schlitz (7) einschraubbaren Gewindestift (11) arretierbar ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (5) federelastisch, z.B.
    in Form einer Blattfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannscheibe (5) gegen eine Feder (12), z.B. eine auf dem Schaft (8) der Befestigungsschraube (4) angeordnete und mit ihrem anderen Ende gegen den Kopf (13) der Befestigungsschraube (4) abstützenden Schraubenfeder, abstützt.
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