DE3335506A1 - Einrichtung zum verlegen von mischgut bei der erstellung von radfahrwegen - Google Patents

Einrichtung zum verlegen von mischgut bei der erstellung von radfahrwegen

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DE3335506A1
DE3335506A1 DE19833335506 DE3335506A DE3335506A1 DE 3335506 A1 DE3335506 A1 DE 3335506A1 DE 19833335506 DE19833335506 DE 19833335506 DE 3335506 A DE3335506 A DE 3335506A DE 3335506 A1 DE3335506 A1 DE 3335506A1
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laying
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bridge
laying vehicle
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DE19833335506
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English (en)
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Carl-Hermann Dipl.-Ing. 3220 Alfeld Heise
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Alfelder Eisenwerke Carl Heise KG
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Alfelder Eisenwerke Carl Heise KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/185Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture

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Description

  • Einrichtung zum Verlegen von Mischgut bei der Erstellung
  • von Radfahrwegen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verlegen von Mischgut bei der Erstellung von Radfahrwegen, mit einem Versorgungsfahrzeug, das einen Speicher für den Transport des Mischgutes aufweist. Als Mischgut kann Asphalt oder Beton angesehen werden.
  • Bei der Erstellung von Radfahrwegen ist es nach der entsprechenden Vorbereitung des Unterbaus bisher üblich, das Mischgut mit einem Versorgungsfahrzeug, meist einem Lastkraftwagen, anzuliefern. Das Mischgut wird dann in der Regel von Schaufelladern übernommen und zu der Verlegestelle, an der der Radfahrweg entstehen soll, transportiert. Bei schwierigem Gelände ist es auch üblich, das Mischgut in Eimern, Schubkarren o. dgl.
  • zu transportieren und mehr oder weniger von Hand bzw. in Handarbeit auf dem Unterbau des Radfahrweges zu verteilen und ein zubauen. Oft werden Radfahrwege neben bereits bestehenden Verkehrsstraßen erstellt. Auch dabei wird der Transport des Mischgutes auf die beschriebene Art und Weise von dem Versorgungsfahrzeug bis zur Einbaustelle bewerkstelltigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit der sich der Bau von Radfahrwegen insbes. neben bereits bestehenden Verkehrsstraßen, rationeller und einfacher gestalten läßt, und zwar auch dann, wenn zwischen Verkehrsstraße und Radfahrweg Hindernisse, wie Bäume, Gräben usw. auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dem Versorungsfahrzeug ein Verlegefahrzeug zugeordnet ist, daß das Verlegefahrzeug einen Zwischenspeicher für Mischgut und eine Verlegen bohle aufweist, daß das Versorgungsfahrzeug mit dem;Verlegefahrzeug über eine Brücke-verbunden ist und auf der Brücke ein Förderelement für die Übergabe des Mischgutes von dem Speicher in den Zwischenspeicher sowie Versorgungsleitungen für den Antrieb des Verlegefahrzeuges vorgesehen sind, und daß die Brücke, das Förderelement und die Versorgungsleitungen über Schnellkupplungsverschlüsse mit dem Verlegefahrzeug verbunden sind. Das Verlegefahrzeug, welches relativ klein im Vergleich zum Versorgungsfahrzeug ausgebildet sein kann, braucht nur einen Zwischenspeicher für das Mischgut und eine Verlegebohle sowie ein Fahrwerk aufzuweisen. Es wird über die Versorgungsleitung z. B. mit einem Hydraulikmedium versorgt, welches seinem Antrieb dient. Durch die Verbindung des Versorgungsfahrzeuges mit dem Verlegefahrzeug über eine Brücke ist der problemlose Mischguttransport sichergestellt. Gleichzeitig wird über die Versorgungsleitungen der Antrieb und die Steuerung für das Verlegefahrzeug von dem Versorgungsfahrzeug aus übertragen. Durch die Schnellkupplungsverschlüsse ist es ohne weiteres möglich, zur überwindung eines Hindernisses, wie eines Baums, einer Telegraphenstange o. dgl. die Verbindung zwischen Versorgungsfahrzeug und Verlegefahrzeug kurzzeitig zu lösen, mit dem Versorgungsfahrzeug das Hindernis zu umgehen und die Brücke wieder so einzuschwenken, daß die Verbindung über die Schnellkupplungsverschlüsse zu dem Verlegefahrzeug wiederhergestellt werden kann. Die gesamte Energieversorgung des aus Versorgungsfahrzeug und Verlegefahrzeug gebildeten Einbauzuges ist auf dem Versorgungsfahrzeug untergebracht, so z. B. das Stromaggregat, die Hydraulikversorgung oder die Flüssiggasversorgung.
  • Das Verlegefahrzeug ist auf zwei unabhängig gelagerten und drehbaren Raupenpaaren geführt, um beliebige Kurvenfahrten, so wie es für die Erstellung des Radfahrweges erforderlich ist, durchführen zu können. Es versteht sich, daß sich die Raupenpaare auf dem Planum des Radfahrweges abstützen.
  • Die Brücke ist über eine vertikal angeordnete Drehachse mit dem Versorgungsfahrzeug und über eine vertikal angeordnete Drehachse mit dem Verlegefahrzeug verbunden, damit der Einbau auch dann ohne Unterbrechung vonstatten gehen kann, wenn sich der Abstand zwischen dem Verkehrsweg und dem anzulegenden Radfahrweg ändert. Besonders gut läßt sich eine Anpassung an solche Änderungen dann durchführen, wenn die Brücke durch eine dritte vertikal angeordnete Drehachse in zwei winklig zueinander verschwenkbare Brückenarme unterteilt ist. Diese Unterteilung ermöglicht auch ein leichteres Arbeiten beim Ums-ehen von Hindernissen.
  • Die auf dem Versorgungsfahrzeug und dem Verlegefahrzeug angeordneten Drehachsen können zweckmäßig auch als Universalgelenke ausgebildet sein, um beispielsweise Höhenunterschieden zwischen Verkehrsweg und Radfahrweg auszugleichen. Eine andere Möglichkeit, diesem Umstand Rechnung zu tragen, besteht darin, den Anschluß der Drehachse der Brücke auf dem Versorgungsfahrzeug oder auf dem Verlegefahrzeug höhenveränderlich auszubilden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben: Die Zeichnung zeigt die typische Einbausituation. Längs eines -bereits bestehenden Verkehrsweges 1, also beispielsweise einer Straße soll ein Radfahrweg 2 erstellt werden, der bei Ausbildung der Kurve verschiedenen Abstand zum Verkehrsweg 1 erhält und von diesem über Hindernisse, z. B. Bäume 3 getrennt ist.
  • Es ist ein Versorgungsfahrzeug 4 vorgesehen, welches ähnlich einem Lastkraftwagen aufgebaut ist unreinen Speicher 5 für das Mischgut aufweist. Außerdem ist auf dem Versorgungsfahrzeug 4 die Energieversorgung des gesamten Einbauzuges untergebracht, also insbes. das Stromaggregat, eine Hydrßulikversorgung u. dgl.
  • Auf dem Planum des Radfahrweges 2 ist ein Verlegefahrzeug 6 mit Hilfe unabhängiq voneinander gelagerter und drehbarer Raupenpaare 7 auch in beliebiger Kurvenfahrt verfahrbar. Das Verlegefahrzeug besitzt einen Zwischenspeicher 8 für das Mischgut sowie eine Verlegebohle 9. Das Versorgungsfahrzeug 4 ist mit dem Verlegefahrzeug 6 über eine Brücke 10 verbunden, wobei die Brücke 10 über eine vertikal angeordnete Drehachse 11 mit dem Versorgungsfahrzeug 4 und über eine vertikal angeordnete Drehachse 12 mit dem Verlegefahrzeug 6 in Verbindung steht.
  • Die Brücke kann durch eine weitere Drehachse 13 in zwei winklig zueinander verschwenkbare Brückenarme 14 und 15 unterteilt sein.
  • Auf der Brücke 10 ist ein hier nicht näher dargestellter Förderer sowie die verschiedenen Versorgungsleitungen für die Steuerung, den Antrieb und die sonstige Versorgung des Verlegefahrzeugs 6 untergebracht. Die Brücke 10, der Forderer sowie die Versorgungsleitungen sind mit dem Verlegefahrzeug 6 über Schnellkupplungsverschlüsse verbunden, um je nach den zu umfahrenden Hindernissen kurzzeitig eine Trennung zum Verlegefahrzeug 6 herbeiführen zu können.
  • Die Arbeitsweise mit dem aus Versorgungsfahrzeug 4 und Verlegefahrzeug 6 sowie der Brücke 10 gebildeten Einbauzug ist folgende: Das Versorgungsfahrzeug 4 fährt z. B. auf dem Verkehrsweg 1, also jedenfalls neben dem zu erstellenden Radweg 2, während das Verlegefahrzeug 6 sich auf dem Planum dieses Radweges bewegt. Das Verlegefahrzeug 6 wird vom Versorgungsfahrzeug 4 aus angetrieben und gesteuert. Über den auf der Brücke 10 angeordneten Förderer wird das zu verlegende Material, also der Asphalt oder der Beton, aus dem Speicher 5 in den Zwischenspeicher 8 des Verlegefahrzeuges 6 befördert, von wo es in den Wirkbereich der Verlegebohle 9 gerbt und somit eingebaut wird, Tritt ein Hindernis, z. B. ein Baum 3 während der gemeinsamen Vorwärtsbewegung des Einbauzuges auf, so wird der Förderer für das Mischgut und das Verlegefahrzeug 6 stillgesetzt. Mit Hilfe der Schnellkupplunqsverschlüsse erfolg die Trennunq der Brükke 10 vom Verleqefahrzeuq 6. Durch Verschwenken der Brücke 10 um die Drehachse 11 mit nachfolqendem Verfahren des Versorqunqsfahrzeuqes 4 kann das Hindernis umqangen werden. Anschliessend wird die Brücke 10 wieder so eingeschwenkt, daß sie über die Schnellkupplungsverschlüsse mit dem Verlegefahrzeug 6 verbunden werden kann, worauf der Einbauvorgang fortgesetzt wird.
  • Bezug3zeichenliste : 1 = Verkehrsweg 2 = Radfahrweg 3 = Baum 4 = Versorgungsfahrzeug 5 = Speicher 6 = Verlegefahrzeug 7 = Raupenpaar 8 = Zwischenspeicher 9 = Verlegebohle 10 = Brücke 11 = Drehachse 12 = Drehachse 13 = Drehachse 14 = Brückenarm 15 = Brückenarm

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Verlegen von Mischgut bei der Erstellung von Radfahrwegen P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Einrichtung zum Verlegen von Mischgut bei der Erstellung von Radfahrwegen, mit einem Versorgungsfahrzeug, das einen Speicher für den Transport des Mischgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Versorgungsfahrzeug (4) ein Verlegefahrzeug (6) zugeordnet ist, daß das Verlegefahrzeug (6) einen Zwischenspeicher (8) für Mischgut und eine Verlegebohle (9) aufweist, daß das Versorgungsfahrzeug (4) mit dem Verlegefahrzeug (6) über eine Brücke (10) verbunden ist und auf der Brükke ein Förderelement für die Übergabe des Mischgutes von dem Speicher (5) in den Zwischenspeicher (8) sowie Versorgungsleitungen für den Antrieb des Verlegefahrzeuges (6) vorgesehen sind, und daß die Brücke (10), das Förderelement und die Versorgungsleitungen über Schnelllrupp Lungsvcrschlüsse mit dem Verlegefahrzeug (6) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlegefahrzeug (6) auf zwei unabhängig voneinander gelagerten und drehbaren Raupenpaaren (7) geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (10) über eine vertikal angeordnete Drehachse (11) mit dem Versorgungsfahrzeug (4) und über eine vertikal angeordnete Drehachse (12) mit dem Verlegefahrzeug (6) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (10) durch eine dritte vertikal angeordnete Drehachse (13) in zwei winklig zueinander verschwenkbare Brückenarme (14, 15) unterteilt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Versorgungsfahrzeug (4) und dem Verlegefahrzeug (6) angeordneten Drehachsen (11, 12) als Universalgelenke ausgebildet sind.
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