DE10307753A1 - Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von insbesondere Rohrfernleitungen - Google Patents
Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von insbesondere Rohrfernleitungen Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zum Verlegen von insbesondere Rohrfernleitungen in einen Rohrgraben und/oder auf Stützen, bei dem von einer Schienenfahrzeugeinheit aus mindestens ein Transport- und Verlegegleis neben der projektierten Rohrfernleitung montiert wird, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus die Montage der Stützenfundamente und Stützen und/oder der Aushub des Rohrgrabens erfolgt,
auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung langer Rohrstränge aus einzelnen Rohren durchgeführt wird, die dann abschnittsweise von der Schienenfahrzeugeinheit aus verlegt und dann verbunden werden oder
auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung der Rohrfernleitung kontinuierlich unter Zuführung einzelner Rohre vorgenommen wird und gleichzeitig das Verlegen von der Schienenfahrzeugeinheit aus ebenfalls kontinuierlich erfolgt,
von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit bei vorhandenem Rohrgraben aus das Verfüllen des Rohrgrabens erfolgt und nach Abschluss einer projektieren Trassenlänge das Transport- und Verlegegleis wieder aufgenommen wird,
wobei...
auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung langer Rohrstränge aus einzelnen Rohren durchgeführt wird, die dann abschnittsweise von der Schienenfahrzeugeinheit aus verlegt und dann verbunden werden oder
auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung der Rohrfernleitung kontinuierlich unter Zuführung einzelner Rohre vorgenommen wird und gleichzeitig das Verlegen von der Schienenfahrzeugeinheit aus ebenfalls kontinuierlich erfolgt,
von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit bei vorhandenem Rohrgraben aus das Verfüllen des Rohrgrabens erfolgt und nach Abschluss einer projektieren Trassenlänge das Transport- und Verlegegleis wieder aufgenommen wird,
wobei...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorfertigung und zum Verlegen von Rohrfernleitungen vorzugsweise aus Stahl in einen Rohrgraben und/oder auf Stützen. Derartige Rohrfernleitungen dienen der Beförderung von überwiegend gasförmigen Medien und brennbaren Flüssigkeiten, zunehmend wird in wasserarmen Ländern auf diese Weise auch Wasser transportiert.
- Die Erfindung ist auch anwendbar zum Verlegen von Kabeln und anderen Leitungen.
- Das Verfahren beim Rohrfernleitungsbau ist ein stetig in Verlegerichtung wanderndes Linienbauvorhaben, bei dem geräumte Arbeitsstreifen benötigt werden. Baustellenzufahrten für den Transportbetrieb müssen angelegt werden, damit die Anlieferung der Rohre bis in Trassennähe erfolgen kann. Lagerplätze für Rohre sind ebenso notwendig wie solche für Sand. Und nicht zuletzt sind Mannschaftsunterkünfte einzurichten und die Versorgung mit Baustrom, Wasser und Treibstoff muss gewährleistet werden. Zu den wesentlichen Hauptarbeiten beim Bau derartiger Rohrfernleitungen zählt die Vorfertigung möglichst langer Rohrstränge außerhalb des Rohrgrabens in hochgelagerter Position und das maschinelle Absenken der Rohrstränge in den Rohrgraben sowie das Verschweißen der Rohrstränge im Rohrgraben, das unmittelbare Verfüllen des Rohrgrabens danach und die sofort anschließende Wiederherstellung des Geländes.
- Eine derartig komplexes Bauvorhaben verlangt ein hohes Maß an Einsatzplanung, Spezialtechnik und ist auch wegen der notwendigen Nebenbauten teuer.
- Aufgabe der Erfindung ist es, den Bau von insbesondere Rohrfernleitungen zu optimieren.
- Die Erfindung knüpft dabei an die in einer Reihe von Patent- und Gebrauchsmustern offenbarte Technologie des Baus von Dämmen und Trassen an, bei der ein Transportgleis verlegt wird, sämtliche Transportaufgaben mittels Schienenfahrzeugen erledigt werden und das Transportgleis im Zuge der Fertigstellung des Bauvorhabens wieder aufgenommen wird (
RU 2 022 105 C1 DE 197 06 033 A1 ,DE 196 30 543 A1 ,DE 100 05 677 A1 ,DE 100 56 137 A1 ,DE 101 37 571 A1 ). - Die
DE 102 31 907 A1 beschreibt dabei ein Verfahren zum Bau von Trassen und Dämmen, bei dem von einem Gleisbauzug mit Gleisausleger ein Transportgleis einmalig an der Stelle der zu bauenden Trasse und des Dammes montiert wird, vor dem Verlegen der einzelnen Gleisjoche jeweils der Erdaushub von einem nichtschienengebundenen in Schienenlängsrichtung und vom Gleisbauzug weg in Arbeitsabschnitten den Erdaushub vornehmenden Erdaushubgerät einer Fördereinrichtung zugeführt wird, die Fördereinrichtung dabei zu schienengebundenen Erdtransportwagen hin die Länge des Gleisbauzuges ständig und den Abstand zwischen dem auf dem letzten Gleisjoch stehenden Wagen des Gleisbauzuges und dem Erdaushubgerät zeitweilig überbrückt, so dass die Förderung bei dem arbeitsabschnittsweisen Verlegen der Gleisjoche des Transportgleises unterbrochen wird, die Arbeitsabschnitte somit in der Folge und der Länge nach durch die nacheinander verlegten Gleisjoche des Transportgleises bestimmt sind, bei der Montage des Transportgleises in hinteren Abschnitten oder nach Fertigstellung des Transportgleises von dem Transportgleis aus schienengebundenen Materialwagen Baumaterial ausgebracht wird, das Transportgleis danach wieder demontiert wird und nach oder während der Demontage der Damm oder die Trasse fertiggestellt wird. - Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verlegen von insbesondere Rohrfernleitungen bevorzugt aus Stahl in einen Rohrgraben und/oder auf Stützen sieht vor, dass von einer Schienenfahrzeugeinheit aus mindestens ein Transport- und Verlegegleis neben der projektierten Rohrfernleitung montiert wird, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus die Montage der Stützenfundamente und Stützen und/oder der Aushub des Rohrgrabens erfolgt, auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung langer Rohrstränge aus einzelnen Rohren durchgeführt wird, die dann abschnittsweise von der Schienenfahrzeugeinheit aus verlegt und dann verbunden werden oder auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung der Rohrfernleitung kontinuierlich unter Zuführung einzelner Rohre vorgenommen wird und gleichzeitig das Verlegen von der Schienenfahrzeugeinheit aus ebenfalls kontinuierlich erfolgt, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit bei vorhandenem Rohrgraben aus das Verfüllen des Rohrgrabens erfolgt und nach Abschluss einer projektierten Trassenlänge das Transport- und Verlegegleis wieder aufgenommen wird, wobei während des Aufnehmens von einer auf dem Transport und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus oder durch eine mit einer Schienenfahrzeugeinheit zusammenwirkenden Baumaschineneinheit mindestens eine Rekultivierung oder anderweitige Erschließung der Trassenführung der Rohrfernleitung und/oder des Transport- und Verlegegleises erfolgt.
- Mit diesem Verfahren wird erreicht, dass nur ein vergleichsweise schmaler Arbeitsstreifen benötigt wird, Lagerplätze für Rohre entlang der Trasse können entfallen, ebenso solche für Sand. Für Mannschaftsunterkünfte können Wagons genutzt werden und die Versorgung mit Baustrom , Wasser und Treibstoff ist mittels Schienenfahrzeugen auch kein Problem mehr.
- In analoger Weise können auch Kabel in Kabelgräben verlegt werden oder an Masten installiert werden.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei Transport- und Verlegegleise, vorzugsweise rechts und links neben der projektierten Rohrfernleitung oder der Kabeltrasse montiert werden. Das bietet den Vorteil, dass von einem Transport- und Verlegegleis aus die Erdarbeiten und/oder die Montage der Stützenfundamente und Stützen bzw. Masten und von dem anderen Transport und Verlegegleis aus die Montage und das Verlegen der Rohrfernleitung oder des Kabels erfolgen. Die Logistik vereinfacht sich auf diese Weise.
- In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Aushub des Rohr- oder Kabelgrabens auf Schienenfahrzeugen unmittelbar zum Ort des Verfüllens des Rohr- oder Kabelgrabens transportiert wird. Das kann vorteilhafterweise kontinuierlich über ein Förderband erfolgen.
- Weiterhin sieht das Verfahren in einer vorteilhaften Ausbildung vor, dass die über die Schienenfahrzeugeinheit herantransportierten Rohre mittels Hubeinheiten angehoben werden, um sie für das Verbinden, insbesondere Verschweißen mit der bereits montierten Rohrfernleitung zu positionieren und um dann zumindest längere Einheiten herzustellen.
- Das Verlegen der Rohrleitung oder des Kabels kann weiterhin durch auf der Schienenfahrzeugeinheit angeordnete Zugstempel unterstützt werden, indem diese die gefertigte Rohrleitung bzw. das Kabel bei Bewegung der Schienenfahrzeugeinheit von der Plattform der Schienenfahrzeugeinheit in Richtung Rohr- bzw. Kabelgaben oder Stützen drücken.
- Das Verfahren und die Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen soll anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
-
1 die einzelnen Verfahrensschritte, -
2 das Absenken der Rohrleitung und -
3 das Verschieben der Rohrleitung. -
1 zeigt, dass neben der projektierten Rohrfernleitung1 ein Transport- und Verlegegleis2 in bekannter Weise von einer Schienenfahrzeugeinheit3 aus verlegt (A) und beschottert (8 ) wird. Ein mit der Schienenfahrzeugeinheit3 angelieferter Straßenfertiger4 führt dabei die notwendigen Aushub- und Planierarbeiten aus. Anschließend erfolgt von einer Schienenfahrzeugeinheit3 aus die Montage der Stützen5 für die Rohrfernleitung6 (C). Ebenfalls auf einer Schienenfahrzeugeinheit3 wird die Vorfertigung der Rohrfernleitung6 vorgenommen, die dann auf die Stützen5 verschoben wird (D). Daran schließt sich die Aufnahme des Transport- und Verlegegleises2 an und die Trassenführung des Transport- und Verlegegleises2 wird hier durch eine mit einer Schienenfahrzeugeinheit3 zusammenwirkende Baumaschineneinheit als Straße8 erschlossen. - Das kontinuierliche Absenken einer auf einer Schienenfahrzeugeinheit
3 montierten Rohrfernleitung6 in dem Rohrgraben9 zeigt2 . - Die Schienenfahrzeugeinheit
3 , hier als Montagezug ausgerüstet verfügt über Kraneinheiten10 zum Absenken der Rohrfernleitung6 sowie über Hubeinheiten11 für die über die Schienenfahrzeugeinheit3 heran transportierten Rohre 12, um sie für das Verschweißen mit der bereits montierten Rohrfernleitung6 zu positionieren und zu zumindest längeren Einheiten zu verschweißen. -
3 zeigt ein Verfahren, mit dem die gefertigte Rohrleitung unter Nutzung von auf der Plattform13 der Schienenfahrzeugeinheit3 angeordneten Zugstempeln14 unter Bewegung der Schienenfahrzeugeinheit3 in Fahrtrichtung nach vorn (Pfeil) von der Plattform13 gedrückt werden kann. Die gedachte Verbindung zwischen den Zustempeln14 ist dazu als Kurve ausgebildet, die nach hinten von der Plattform13 weg in Richtung Rohrgraben9 oder Stützen5 weist. -
- 1
- projektierte Rohrfernleitung
- 2
- Transport- und Verlegegleis
- 3
- Schienenfahrzeugeinheit
- 4
- Straßenfertiger
- 5
- Stützen
- 6
- Rohrfernleitung
- 7
- Förderband
- 8
- Straße
- 9
- Rohrgraben
- 10
- Kraneinheiten
- 11
- Hubeinheiten
- 12
- Rohre
- 13
- Plattform der Schienenfahrzeugeinheit
- 14
- Zugstempel
Claims (9)
- Verfahren zum Verlegen von insbesondere Rohrfernleitungen in einen Rohrgraben und/oder auf Stützen, bei dem von einer Schienenfahrzeugeinheit aus mindestens ein Transport- und Verlegegleis neben der projektierten Rohrfernleitung montiert wird, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus die Montage der Stützenfundamente und Stützen und/oder der Aushub des Rohrgrabens erfolgt, auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung langer Rohrstränge aus einzelnen Rohren durchgeführt wird, die dann abschnittsweise von der Schienenfahrzeugeinheit aus verlegt und dann verbunden werden oder auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung der Rohrfernleitung kontinuierlich unter Zuführung einzelner Rohre vorgenommen wird und gleichzeitig das Verlegen von der Schienenfahrzeugeinheit aus ebenfalls kontinuierlich erfolgt, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit bei vorhandenem Rohrgraben aus das Verfüllen des Rohrgrabens erfolgt und nach Abschluss einer projektieren Trassenlänge das Transport- und Verlegegleis wieder aufgenommen wird, wobei während des Aufnehmens von einer auf dem Transport und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus oder durch eine mit einer Schienenfahrzeugeinheit zusammenwirkenden Baumaschineneinheit mindestens eine Rekultivierung oder anderweitige Erschließung der Trassenführung der Rohrfernleitung und/oder des Transport- und Verlegegleises erfolgt.
- Verfahren zum Verlegen von Kabeln in einen Kabelgraben oder an Masten, bei dem von einer Schienenfahrzeugeinheit aus mindestens ein Transport- und Verlegegleis neben der projektierten Kabeltrasse montiert wird, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus der Aushub des Kabelgrabens oder die Montage der Mastenfundamente und Masten erfolgt, auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung langer Kabelstränge aus einzelnen Kabelabschnitten durchgeführt wird, die dann abschnittsweise von der Schienenfahrzeugeinheit aus verlegt und dann verbunden werden oder auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung der Kabel kontinuierlich unter Zuführung einzelner Kabelabschnitte vorgenommen wird und gleichzeitig das Verlegen von der Schienenfahrzeugeinheit aus ebenfalls kontinuierlich erfolgt, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit bei vorhandenem Kabelgraben aus das Verfüllen des Kabelgrabens erfolgt und nach Abschluss einer projektierten Trassenlänge das Transport- und Verlegegleis wieder aufgenommen wird, wobei während des Aufnehmens von einer auf dem Transport und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus oder durch eine mit einer Schienenfahrzeugeinheit zusammenwirkenden Baumaschineneinheit mindestens eine Rekultivierung oder anderweitige Erschließung der Trassenführung und/oder des Transport- und Verlegegleises erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Transport- und Verlegegleise, vorzugsweise rechts und links neben der projektierten Rohrfernleitung oder Kabeltrasse montiert werden.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Transport- und Verlegegleis aus die Erdarbeiten und/oder die Montage der Stützenfundamente und Stützen oder Mastenfundamente und Masten und von dem anderen Transport- und Verlegegleis aus die Montage und das Verlegen der Rohrfernleitung oder des Kabels erfolgen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushub des Rohr- oder Kabelgrabens auf Schienenfahrzeugen unmittelbar zum Ort des Verfüllens des Rohr- oder Kabelgrabens transportiert wird.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushub kontinuierlich über ein Förderband transportiert wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Schienenfahrzeugeinheit herantransportierten Rohre mittels Hubeinheiten angehoben werden, um sie für das Verbinden mit der bereits montierten Rohrfernleitung zu positionieren und dann zu zumindest längeren Einheiten zu verbinden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlegen der Rohrleitung oder des Kabels durch auf der Schienenfahrzeugeinheit angeordnete Zugstempel unterstützt wird, die die gefertigte Rohrleitung oder das Kabel bei Bewegung der Schienenfahrzeugeinheit von der Plattform der Schienenfahrzeugeinheit in Richtung Rohrgraben oder Stützen oder Kabelgraben oder Masten drücken.
- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bestehend aus Schienenfahrzeugeinheiten (
3 ) mit auf der Plattform (13 ) der Schienenfahrzeigeinheiten (3 ) angeordneten höhenverstellbaren Hubeinheiten (11 ) und/oder Zugstempeln (14 ), wobei die gedachte Verbindung zwischen den Zustempeln14 als Kurve ausgebildet ist, die nach hinten von der Plattform (13 ) weg in Richtung Rohrgraben (9 ) oder Kabelgraben oder Stützen (5 ) oder Masten weist und/oder Förderbändern (15 ) zum Transport der Rohre (12 ) oder Kabel in Schienenlängsrichtung und/oder zum Transport des Aushubs aus dem Rohrgraben (9 ) bzw. Kabelgraben oder des Aushubs aus der Gleistrasse.
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