DE3335035A1 - Anordnung zum verbinden der drahtenden einer statorwicklung von elektromotoren mittels steckverbinder - Google Patents

Anordnung zum verbinden der drahtenden einer statorwicklung von elektromotoren mittels steckverbinder

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DE3335035A1 DE19833335035 DE3335035A DE3335035A1 DE 3335035 A1 DE3335035 A1 DE 3335035A1 DE 19833335035 DE19833335035 DE 19833335035 DE 3335035 A DE3335035 A DE 3335035A DE 3335035 A1 DE3335035 A1 DE 3335035A1
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Description

DR. HASSE
DR. SÖLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys München - Wuppertal
+II/mj/M 168
ebm Elektrobau Mulfingen GmbH & Co., 7119 Mulfingen
Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung von Elektromotoren mittels Steckverbinder
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung von Elektromotoren,insbesondere Außenläuferinotoren, mit einer Anschlußleitung unter Verwendung von elektrischen Verbindungselementen und einer an einem Ende des Stators angeordneten Isolierscheibe, die eine vom Stirnisolationsschaft des Statorblechpaketes des Elektromotors diärchgriffene Öffnung besitzt und der Abdeckung sowie Isolierung des Wickelkopfes der Statorwicklung dient.
Aus der DE-OS 24 15 839 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Wicklungsenden der Statorwicklung und die Litzenenden der Anschlußleitung mittels Klemmschuhen miteinander verbunden sind. Die Klemmschuhe werden in stirnseitig offene, taschenförmige Hohlräume von Isolierstoffelementen eingesteckt, die an radial sternförmig verlaufenden Stegenden einer Endscheibe ange-
Asamstraße 8, D-8000 München 90 Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse
TelefoM (089) 653665; Telefax (0202) 451226; Onpv ' Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf
Telex: 8591273 soza υυ"' Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
ordnet sind.Mit der Endscheibe kann eine Deckscheibe verrastet werden, die an den den Hohlräumen gegenüberliegenden Stellen Sicherungsrippen aufweist, welche auf das ,sich an den betreffenden Klemmschuh anschließende, abgewinkelt abgebogene Teilstück der Anschlußlitze drückt, um den betreffenden Kabelschuh zu fixieren. Eine derartige Anordnung besitzt jedoch den Nachteil, daß die Wicklungsenden der Statorwicklung mittels der Klemmschuhe fest mit den Litzenenden der Anschlußleitung verquetscht sind, so daß ein einfaches Lösen dieser elektrischen Verbindung nicht möglich ist. Vielmehr kann die elektrische Verbindung nur unter Zerstörung der Klemmverbindung unterbrochen werden. Ein Lösen der elektrischen Verbindung kann beispiels weise bei einem Motorausbau oder auch bei einem Neuanschluß des Elektromotors notwendig sein. Ferner ist bei der bekannten Anordnung von Nachteil, daß die einzelnen Klemmverbindungen auf einem Kreis ,gleichmäßig winkelbeabstandet liegend ,um die Welle des Motors herum angeordnet sind. Hierdurch wird die Anschlußleitung nicht einem zentralen Anschlußbereich zugeführt, sondern zu verschiedenen, über den gesamten Wickelkopfbereich des Motors verteilten Anschlußpunkten geführt, was zur Bildung von Schlaufen führen kann, die möglicherweise gegen die drehenden Teile des Motors anstoßen können, wodurch die Isolierung beschädigt wird. Hinzu kommt, daß beim Verrasten von End- und Deckscheibe alle Klemmschuhe in die taschenförmigen Hohlräume eingelegt sein müssen,was sicherlich die Montage- ■ ! arbeiten erheblich erschwert, da ein unbeabsichtigtes Ziehen an einer der Anschlußlitzen - das bei den Montagearbeiten nahezu unvermeidlich ist - das Herausrutschen des entsprechenden Klemmschuhes aus dem taschenförmigen Hohlraum zur Folge .hat.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Wicklungsenden der Statorwicklung auf . einfache Weise an die Anschlußleitung angeschlossen bzw. von der Anschlußleitung gelöst werden können, und ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Verbindungselemente während der Montägearbeiten verhindert wird. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, den Anschluß der Leitungsenden der Statorwicklung innerhalb eines zentralen Anschlußbereiches des Elektromotors vornehmen-zu können...
' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente als Steckverbinder ausgebildet sind und jeweils ein Steckverbinderteil an der Isolierscheibe kraft- und/oder formschlüssig gehaltert ist. Durch die Steckverbinder ist es somit möglich, auf einfache Weise die Verbindung von der Anschlußleitung zu den Wicklungsenden der Statorwicklung herzustellen bzw. diese Verbindung zu unterbrechen. Hierbei ist jeweils ein Steck-0 verbinderteil - dieses kann ein Stecker oder eine Buchse sein - an der.Isolierscheibe kraft- und/oder formschlüssig' gehaltert, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben bzw.' . eine nicht gewünschte Lageänderung der Verbindungselemente, beispielsweise während der Montage-oder Anschlußarbeiten,.
nicht möglich ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, ■ daß die Verbindungselemente im Rastsitz an der Isolierscheibe gehaltert werden. Insbesondere kann dabei die Anordnung so getroffen sein, daß die Verbindungselemente in Aufnahmetasehen der Isolierscheibe eingeschoben und mittels Rastmitteln gehaltert werden. Aufgrund des Rastsitzes der Verbindungselemente an der Isolierscheibe ist eine unverrückbare Lagefixierung der Verbindungselemente
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gewährleistet und auch eine einfache und schnelle Montage gewährleistet.
Die Verbindungselemente sind bevorzugt als aus einem Blechstanzteil geformte Stecker, insbesondere Flachstecker, ausgebildet, wobei die Rastmittel als aus dem Blechstanzteil gestanzte und spitzwinklig abgebogene Rastzungen ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen-der Aufnahmetaschen eingreifen. Zur Halterung eines Verbindungselementes braucht dieses somit nur in· eine Aufnahmetasche soweit eingeschoben werden, bis die federnde Rastzunge in die dafür vorgesehene Ausnehmung einrastet. Diese Raststellung läßt sich durch Niederdrücken der Rastzunge, die durch die Ausnehmung von außen zugänglich ist, wieder' aufheben, so daß ein einfacher Austausch .von Verbindungselementen möglich ist. ' . ■
Ferner ist vorgesehen, daß jeder Flachstecker im wesentlichen aus einem viereckigen Basisteil mit zwei Seitenrändern sowie einem Kopf- · und einem Fußrand besteht, , daß an dem Fußrand eine Anschlußfahne für eine entsprechende Steck buchse der Anschlußleitung einstückig anschließt, und daß die Rastzunge im Bereich des Basisteiles ausgebildet ist und ein freies Ende besitzt, das in die entgegengesetzt zur Einschubrichtung des Flachsteckers in die Aufnahmetasche verlaufende Richtung weist. Das vier-' eckige Basisteil dient somit dem Haltern des Flachsteckers an der Isolierscheibe; ferner ist vorgesehen, daß an ihn das entsprechende Wicklungsende der Statorwicklung des Elektromotors mittels Lötung oder Schweißung befestigt wird. Die Anordnung der Rastzunge ist derart vorgesehen, daß ihr freies Ende sich gegen die entsprechende Wandung der Ausnehmung der Aufnahmetasche abstützt, wenn eine
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Kraft entgegen der Exnschubrichtung des Flachsteckers in die Aufnahmetasche auf den Flächstecker einwirkt. Hierdurch wird ein Herausziehen des Flachsteckers aus der Aufnahmetasche verhindert.
Für eine besonders sichere Fixierung der Flachstecker sind vorteilhafterweise zwei Rastzungen an dem Flachstecker vorgesehen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Nähe jedes Seitenrandes des Bäsisteiles eine der Rastzungen angeordnet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn sich an den Fußrand des Basisteils zwei einstückig mit diesem verbundene, parallel zueinander verlaufende Anschlußfahnen anschließen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, weitere elektrische Leitungen an die Flachstecker anzuschließen. Dieses könnte im einfachsten» Fall der Anschluß einer Kontrolleuchte sein. . ■ - : - , -".;.-._
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß aus dem Basisteil- eine Anschlußlasche für die Statorwicklung ausgestanzt und derart hochgebogen ist, daß sie die übrige Oberfläche des Basisteiles überragt. Hierbei kann die Anschlußlasche im wesentlichen parallel zu der übrigen, die Anschlußlasche umgebenden Oberfläche des Basisteiles verlaufen. Die Anschlußlasche bildet einen gut zugänglichen Bereich des Basisteiles, so daß die Anschlußarbeiten der Wicklungsenden der Statorwicklung einfach durchführbar sind. .
'" - ·"■■■"" ~-r~;\ ■ ■■■-/■ Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß.die isolierscheibe einen Abdeckbereich für den Wickelkopf des Elektromotors und einen Aufnahmebereich zum Haltern der Flachstecker aufweist. Hierdurch sind alle Flachstecker zentral
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im Aufnahmebereich angeordnet, so daß die Anschlußleitung nur bis zu diesem Bereich geführt werden muß und hier zentral der Anschluß erfolgt. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist vorgesehen, daß im Aufnahmebereich der Isolierscheibe zwei Flachstecker in parallel nebeneinanderliegenden Aufnahmetasten angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß jede Aufnahmetasche aus einem Abschnitt der Isolierscheibe sowie aus an die Seitenränder und den Kopfrand des Basisteiles.des Flachsteckers angrenzenden, senkrecht auf der Isolierscheibe angeordneten Wandstegen und aus sich an die Wandstege anschließenden, den Flachstecker teilweise über- : greifenden, parallel zur Isolierscheibe verlaufenden Halte· wänden gebildet wird. Der Flachstecker ist somit zwischen dem genannten Abschnitt der Isolierscheibe und den Haltewänden angeordnet. Als seitliche Führung für diese Lagerung dienen die beiden parallel zu den Seitenrärider.n des Basisteiles des Flachsteckers verlaufenden Wandstege.
Der an den Kopfrand des Basisteiles angrenzende Wandsteg begrenzt die Einschubtiefe des Flachsteckers in der Aufnahmetasche. Es ist vorgesehen, daß die Haltewände die FlachsteckeE· zumindest im Bereich der Rastzungen über- ι greifen und die Ausnehmungen für die Rastzungen aufweisen.
Damit kommt den Haltewänden eine doppelte Funktion zu, nämlich einerseits eine Taschenwandung zu bilden und andererseits die Rastzungen der Flachstecker aufzunehmen. !
Vdrtexlhaf.terweise sind im Inneren der Aufnahmetasche sowohl auf der Isolierscheibe als auch auf den Innenfläche der Haltewände Klemmstege ausgebildet, an die der Flachstecker derart anliegt, daß er mittig mit Abstand zur Isolierscheibe und zu den Haltewänden in der Aufnahmetasche angeordnet ist. Diese Abstände sind dann .
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notwendig, wenn die Anschlußfahnen des Flachsteckers teilweise oder ganz von der Isolierscheibe und/ oder den Haltewänden überlappt werden; denn dann dient der durch den Abstand ausgebildete Raum der Aufnahme der entsprechenden Steckbuchse der Anschlußleitung. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Klemmstege in Steckrichtung der Anschlußfahnen verlaufen und am Eingang jeder Aufnahmetasche jeweils eine einen Findungstrichter für die Flachstecker bildende Anfasung besitzen.
Hierdurch werden die Einsetzarbeiten der Flachstecker in die Aufnahmetaschen erleichtert.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Drahtende der Statorwicklung des Elektromotors unter Reihenschaltung eines Temperaturwächters mittels der an der Isolierscheibe gehalterten Steckverbinder an die Anschlußleitung angeschlossen ist. Auch in diesem Fall wird von den durch die Erfindung erzielbaren Vorteilen der kraft- und/oder formschlüssig gehalterten Steckverbinderteile Gebrauch gemacht. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Isolierscheibe eine an ihren Rand angrenzende, einseitig offene Aufnahmeausnehmung für das seitliche Einschieben des Temperaturwächters aufweist. Der Temperaturwächrfcer ist somit durch einfaches seitliches Einschieben in die Aufnahmeausnehmung an der Isolierscheibe gehaltert. Es ist vorgesehen, daß die Aufnahmeausnehmung im Abdeckbereich der Isolierscheibe nahe dem" Aufnahmebereich für die Flachstecker ausgebildet ist. Hierdurch kann eine der Anschlußfahnen des Temperatur- ; wächters direkt - ohne Zwischenschaltung einer elektrischen Leitung - mit dem Flachstecker verbunden werden. Vorteilhafterweise ist die Aufnahmeausnehmung im wesentlichen
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viereckig mit zwei Längsrändern und einem Stirnrand ausgebildet und die lichte Weite zwischen den in Einschubkanäle des Temperaturwächters eingreifenden Längsrändern derart gewählt, daß der Temperaturwächer klemmend gehaltert 5 ist. Es ist somit bei den Montagearbeiten gewährleistet, daß der Temperaturwächter nicht unbeabsichtigterweise aus seinem Sitz rutscht.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand 10 eines Ausführungsbeispieles; und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße : ' - Anordnung mit eingesetztem Temperaturwächter;
15 ■ -
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Außenläufermotors mit auf den Stirnisolationsschaft aufgesetzter erfindungsgemäßer Isolierscheibe;
20 Fig. 3 eine Schnittansicht im Bereich des Tempe-' raturwächters entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2;
, . .· Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
25 --■ "■-.:.■■'■-_ - Flachstecker; .. - . ·
.";"-.. Fig. 5 eine Schnittansicht des Flachsteckers ,: . entlang der Linie V-V gemäß Fig. 4,
30 ,Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie
.;.-..; ■'.■■;. -■'.■■;. \.: .-. VI-VI gemäß Fig.l;.
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Fig. 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung, ohne Verwendung eines Temperaturwächters;
Fig. 8 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Fig.l; und.
Fig. 9 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Anordnung in .Richtung des Pfeiles IX gemäß . Fig. 1.
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Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors eine Isolierscheibe 1 auf, .die sich aus einem ■ Abdeckbereich 2 und einem Aufnahmebereich 3 zusammensetzt.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Abdeckbereich 2 zur Abdeckung sowie Isolierung bzw. zum Schutz eines. Wickelkopfes 4 einer Statorwicklung eines Außenläufermotors 5 verwendet wird. Der Aufnahmebereich 3 dient der Halterung von Verbindungselementen 6, mittels derer eine nicht dargestellte Anschlußleitung mit den Drahtenden 7 des Wickelkopfes 4 verbunden werden. Die Isolierscheibe. 1 besitzt eine Öffnung 8, die vom Stirnisolationsschaft 9 des Statorblechpaketes 13 des Außenläufermotors 5 durchgriffen wird. Die Isolierscheibe 1, die vorzugsweise preisgünstig aus Ultramid hergestellt ist, kann durch Preßsitz, Klebung, Ultraschallschweißen o.dgl. an dem Stirnisolationsschaft 9 befestigt sein. . ■ ; -
Im Aufnahmebereich 3 der Isolierscheibe 1 sind gemäß Fig. 1 zwei Verbindungselemente 6 nebeneinanderliegend angeordnet. Hierzu besitzt der Aufnahmebereich 3 im wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt. Die Außenkontur des Abdeckbereiches 2 ist abschnittsweise parallel zur
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Öffnung 8 verlaufend ausgebildet. Nahe dem Aufnahmebereich 3 ist im Abdeckbereich 2 ein Temperatürwächter 14 angeordnet, der zum Schütze der Statorwicklung des Außenläufermotors 5 dient. Der Temperaturwächter 14 ist einendig mit einem Wicklungsende der Statorwicklung und anderendig mit der Anschlußleitung verbunden,· so daß er in Reihe zur Statorwicklung geschaltet ist. Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß sich der Temperaturwächter 14 axial in Richtung des Wickelkopfes 4 erstreckt, mit dem er in
inniger Berührung steht. . ■ . '
Das Verbindungselement 6 ist als Blechstanzteil ausgeführt und gemäß den Fig. 4 und 5 als Steckverbinder 15, vorzugsweise Flachstecker 16, ausgebildet. Den Flachstecker 16 weist ein im wesentlichen viereckiges Basisteil 17 und zwei einstückig daran anschließende Anschlußfahnen 18 für nicht dargestellte, entsprechend ausgebildete Steckbuchsen der Anschlußleitung auf. Das viereckige Basisteil 17 besitzt zwei Seitenränder 19 sowie einen Kopfrand 23 und einen Fußrand 24. Die Anschlußfahnen
18 sind an den Fußrand 24 einstückig angeschlossen. Aus· dem Basisteil 17 ist jeweils in der Nähe des Seitenrandes .
19 ein als Rastzunge 26 ausgebildetes Rastmittel 25 ausge-' stanzt und spitzwinklig abgebogen. Jede Rastzunge 36 , verläuft parallel zu den Seitenrändern 19 und weist ein freies Ende 27 auf, das gemäß Fig. 4 in die gleiche j Richtung wie die freien Enden 28 der Anschlußfahnen 18 i weist. Mittig zur Mittelachse 29 ist aus dem Basisteil 17 eine Anschlußlasche 33 ausgestanzt und derart hochgebogen, daß sie im wesentlichen parallel zu der übrigen, die Anschlußlasche 33 umgebendei Oberfläche 34 des Basisteiles 17 veiläuft. Das freie Ende 35 der Anschlußlasche
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33 weist in die entgegengesetzte Richtung wie die freien Enden 28 der Anschlußfahnen 18.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 6 ist ersichtlich, daß die Flachstecker 16 in Aufnahmetaschen 3 6 der Isolierscheibe 1 eingeschoben sind. Jede Aufnahmetasche 36 wird aus einem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 sowie aus an den Seitenrändern 19 und den Kopfrand 23 des Basisteiles 17 . des Flachsteckers 16 angrenzenden, senkrecht auf der Isolierscheibe 1 stehenden Wandstegeri 38 und aus sich an die Wandstege 38 anschließenden, den Flachstecker 16 teilweise übergreifenden, parallel zur Isolierscheibe 1 verlaufenden Haltewänden 39 gebildet. Der Flachstecker 16 wird somit zwischen dem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 und den Haltewänden 3 9 aufgenommen. Die an die Seitenränder 19 des Flachsteckers 16 angrenzenden Wandstege 38 dienen der seitlichen Führung des Flachsteckers und der an den Kopf rand 23 angrenzende Wandsteg 38 bildet eine .: Bodenwand der Aufnahmetasche 36. In den Haltewänden 39 sind rechteckige Ausnehmungen 40 angeordnet, die bei in die Aufnahmetasche 36 eingeschobenem Flachstecker 16 den Rastzungen 26 gegenüberliegen, wobei die Abmessungen der Ausnehmungen .40 den Abmessungen der Rastzungen 26 entsprechend angepaßt sind. Im inneren 41 jeder Aufnahme- ..
tasche 26 sind sowohl auf dem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 als auch auf den Innenflächen 42 der Haltewände 39 in Richtung der Anschlußfahnen 18 der Flachstecker 16 verlaufende Klemmstege 43 ausgebildet. Auf dem Abschnitt 37 sind vier derartige Klemmstege 43 vorhanden und ebenso befinden sich vier Klemmstege 43 an den Haltewänden 39 einer Aufnähmetasehe 26. Die Anordnung
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der Klemmstege 43 ist am besten aus den Fig. 6 und 7 zu entnehmen, wobei in Fig. 7 in die rechte Aufnahmetasche 36 kein Flachstecker 16 eingesetzt ist, damit-die Sicht auf die Klemmstege 43 nicht verdeckt ist. Durch die Klemmstege 43 an dem Abschnitt 37 und den Haltewänden 39, zwischen denen der Flachstecker 16 leicht klemmend oder mit. geringem Spiel angeordnet ist, werden die Flachstecker 16 mittig mit gleichem Abstand zur Isolierscheibe 1 und zu den Haltewände 39 in der Aufnahmetasche 36 gehaltert.
Jeder Klemmsteg 43 verläuft in Steckrichtung der Anschlußfahnen 18 und weist am Eingang 44 der Aufnahmetasche 36 eine Anfasung 45 auf. Die Anfasungen 45 der Klemmstege ■ 4 3 jeder Aufnahmetasche 36 bilden einen Findungstrichter, der das Einführen der Anschlußstecker 16 in die Aufnahmetasche .3 6. erleichtert.
Zum Haltern der Flachstecker 16 an der Isolierscheibe 1 werden diese in Richtung des Pfeiles 49 (Fig. 1) soweit in die entsprechende Aufnahmetasche 36 eingeschoben, bis die Rastzungen 26 in die entsprechenden Ausnehmungen-40 einrasten und der Kopfrand 23 des Basisteiles 17 an dem zugehörigen Wandsteg 38 anliegt. Soll für den Schutz der Statorwicklung des Außenläufermotors 5 ein Temperaturwächter 14 vorgesehen werden, so wird dieser seitlich, · in Richtung des Pfeiles 50 (Fig. 1) in eine an den Rand 51 der Isolierscheibe 1 angrenzende, im wesentlichen viereckig· ausgebildete, einseitig offene Aufnahmeausnehmung 52 eingeschoben. Die Aufnahmeausnehmung 52 besitzt gemäß Fig. 7 zwei Längsränder 53 und einen Stirnrand 54. An den Längsrändern 53 sind kleine Halitevorsprünge 55 ausgebildet, die den Schaft 56 des Temperaturwächters 14 umgreifen und damit den Temperaturwächter· 14 fixieren. Ferner kann die lichte Weite zwischen den
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Längsrändern 53 derart gewählt werden, daß der Temperäturwächter"14 klemmend in der Aufnahmeausnehmung 52 gehaltert wird. Die Fig. 8 und 9 zeigen, daß der Temperaturwächter 14 einen den Schaft 56 seitlich überragenden Kopf 57 und ■ im oberen Schaftbereich Ansätze '58 aufweist, so daß zwischen dem Kopf 57 und den Ansätzen 58 Einschubkanäle 59 ausgebildet werden, in die die' Längsränder 53 der Aufnahmeausnehmung 52 eingreifen. Die Isolierscheibe 1 verläuft im Temperaturwächter-Aufnahmebereich 60 gemäß Fig. 9 mittels zweier Abbiegungen 61 nach unten parallel versetzt, so daß die Kopffläche 62 des Kopfes 57 in gleicher Ebene wie die sonstige Oberfläche 63 der Isolierscheibe 1 verläuft: ' ■
In der Fig. 1 ist der Anschluß der Drahtenden 7 der Statorwicklung des Außenläufermotors 5 unter Zwischenschaltung eines Temperaturwachters 14 gezeigt. Die Drahtenden 7 werden an den Drahteinläufen 63 und 64 an die Isolierscheibe 1 herangeführt. Das am Drahteinlauf 63 ankommende Drahtende 7 wird von hier ausgehend in einem oben offenen Drahtführungskanal 65 bis zum Flachstecker 16 geführt, wo er mit der Anschlußlasche 33 verlötet oder verschweißt ist. Der Drahtführungskanal 65 wird aus zwei parallel zueinander verlaufenden, senkrecht auf der Isolierscheibe 1 stehenden Rippen 66 gebildet. Durch den Drahtführungskanal 65 ist gewährleistet, daß das Drahtende 7 nicht an der Welle oder an Teilen des Lagers bzw. Lagerrohres ansteht, wodurch die Isolation beschädigt werden könnte. Das andere, am Drahteinlauf 64 eingeführte Drahtende 7 ist direkt zu dem Anschluß 67 des Temperaturwächters 14 geführt und dort verlötet oder verschweißt. Um während des Lot- oder Schweißvorganges eine sichere Auflage für den Anschluß 67 des Temperaturwächters 14 zu haben, ist gemäß Fig. 9 ein einstückig mit der Isolierscheibe 1
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verbundener Zapfen 68 als Unterlage vorhanden. Um das Drahtende 7 sicher im Drahteinlauf 63 zu halten, besitzt - der als Einschnitt 69 ausgebildete Drahteinlauf 63 im Bereich seines Grundes einen etwa rechtwinklig abgeknickten Endbereich 70, in dem das Drahtende 7 sicher geführt wird. Der andere Anschluß 71 des Temperaturwächters 14 wird direkt mit dem zugehörigen Flachstecker 16 durch Lötung oder Schweißung verbunden.. Das Auf-. ■ schweißen kann .dabei entweder auf der Anschlußlasche oder auch - wie in Fig. 1 dargestellt - neben der Anschlußlasche 33 auf dem Basisteil 17 erfolgen.
In Fig. 7 ist der Anschluß eines Drahtendes 7 an den Flachstecker 16 ohne Verwendung eines Temperaturwächters dargestellt. Hierbei wird das in Fig; 7 linke Drahtende 7 nicht am Drahteinlauf 64 eingeführt, sondern in die Aufnahmeausnehmung 52 eingeführt. Von hieraus erfolgt die Zuführung zum Flachstecker 16 durch einen Zwischenraum 72 hindurch,der zwischen einem Führungszapfen 73 und einem Drahtführungssteg 74 ausgebildet ist. Diese Teile dienen zum Schutz des Drahtendes 7 gegen Berührung mit metallenen Lagerteilen
Aus den Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß an der Isolierscheibe 1 senkrecht auf ihr stehende Randwandungen 75 und 76 ausgebildet sind. Die Randwandung 75 umgibt konzentrisch die Öffnung 8, während die Randwandung 76 aus Teilstücken 77 besteht, die an der Peripherie des Abdeckbereiches 2 angrenzen. Hierdurch wird der Wickelkopf 4 des Außenläufermotors 5 teilweise umschlossen (Fig.
2), wodurch die Schutz- und Isolierwirkung erhöht wird.
Ein wesentliches erfinderisches Merkmal ist, daß die
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Isolierscheibe 1 einseitig die Aufnahmetaschen 36 für die Flachstecker 16 aufweist, wobei der Abschnitt 37
der Isolierscheibe 1 eine Wandung der Aufnahmetaschen 36 bildet. Anderseitig dient ein Teil des Abschnittes 37 der Isolierscheibe 1 auch dem Abdecken des Wickelkopfes 4 des Elektromotors, so daß sich aus dieser teilweisen Überlappung von Aufnahmebereich 3 und Abdeckbereich 2 eine geringe Baulänge der Isolierscheibe 1 einschließlich der Aufnahmetaschen 36 ergibt.

Claims (20)

  1. Ansprüche:
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    Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung von Elektromotoren/ insbesondere Außenläufermotoren, mit einer Anschlußleitung unter Verwendung von elektrischen Verbindungselementen und einer an einem Ende des Stators angeordneten Isolierscheibe, die eine vom Stirnisolationsschaft des Statorblechpaketes des Elektromotors durchgriffene Öffnung besitzt und der Abdeckung sowie Isolierung des Wickelkopf es der Statorwicklung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) als Steckverbinder (15) ausgebildet sind und jeweils ein Steckverbinderteil an der Isolierscheibe (1)kraft- und/oder formschlüssig gehaltert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) im Rastsitz an der Isolierscheibe (1) gehaltert werden.
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    Asamstraße 8, D-8000 München 90 Telefon (089) 653665; Telefax (0202) 451226; Telex: 8591273 soza
    Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Verbindungselemente (6) in Aufnahmetaschen (36) der Isolierscheibe (1) eingeschoben und mittels Rastmitteln (25) gehaltert werden. " ' .
  4. 4. Anordnung nach einem .oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) als aus Blechstanz-. teilen geformte Stecker, insbesondere Flachstecker (16), ausgebildet sind, und daß die Rastmittel (25) als aus den Blechstanzteilen gestanzte und spitzwinklig abgebogene Rastzungen (26) ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (40) der Aufnahmetaschen (36) eingreifen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flachstecker (16) im wesentlichen aus einem viereckigen Basisteil (17) mit zwei Seitenrändern (19) sowie einem Kopfrand
    (23) und einem Fußrand (24) besteht, daß· sich an den •Fußrand (24) eine Anschlußfahne (18) für eine entsprechende Steckbuchse der Anschlußleitung einstückig anschließt, und daß die Rastzunge (26) im Bereich des Basisteiles (17) ausgebildet ist und" ein freies Ende (27) besitzt, das in die entgegengesetzt zur EinschubricHtung des Flachsteckers (.16) . ' in die Aufnahmetasche (36) verlaufende Richtung weist. ...... : .
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstecker (16) zwei Rastzungen (26) aufweist.
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  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6fdadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe .jedes Seitenrandes (19) des Basisteiles (17) eine der Rastzungen (26) angeordnet ist.
    .'■'-■
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Fußrand (24) des Basisteiles (17) zwei einstückig mit diesem verbundene, parallel mit Abstand zueinander verlaufende Anschlußfahnen (18) anschließen. . . -
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Basisteil (17) eine Anschlußlasche (33) für die Statorwicklung ausgestanzt und derart hochgebogen ist, daß sie die übrige Oberfläche (34) des Basisteiles (17) überragt.
  10. 10.Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (33) im wesentlichen parallel zu der übrigen, die Anschlußlasche (33) umgebenden Oberfläche (34) des Basisteiles (17) verläuft. .'
    ■■■■"-■■■.'"■■' 7: · ■ '■■■ ■'■ :
  11. 11.Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 , bis 10, d a d u r c h gekennzeichnet, . , daß die Isolierscheibe einen Abdeckbereich (2) für den : Wickelkopf (4) des Elektromotors und einen Aufnahme-. bereich (3) für die Aufnahmetaschen (36) aufweist.
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  12. 12.Anordnung nach Anspruch 11, dadurch- gekennz ei chnet, daß im Aufnahmebereich (3) der Isolierscheibe (1) zwei parallel nebeinanderliegende Aufnahmetaschen (36) angeordnet sind.
  13. 13.Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch geken η ζ e i c h η e t, daß jede Aufnahmetasche (36) aus einem Abschnitt (37) · der Isolierscheibe (1) sowie aus an die Seitenränder (19) und den Kopfrand (23) des Basisteiles (17) des Flachsteckers (16) angrenzenden, senkrecht auf der Isolierscheibe (1) angeordneten Wandstegen (38) und aus sich an die Wandstege (38) anschließenden, den Flachstecker (16) teilweise übergreifenden, parallel zur Isolierscheibe (1) verlaufenden Haltewänden (39) gebildet wird.
  14. 14.Anordnung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichne t,daß die Haltewände (39) die Flachstecker (16) zumindest im Bereich der Rastzungen (26) übergreifen und die Ausnehmungen (40) für die Rastzungen (26) aufweisen. ■
  15. 15.Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn ζ eichnet, daß im Inneren (41) der Aufnahmetasche (36) sowohl auf der Isolierscheibe (1) als auch auf den Innenflächen (42) der Haltewände (39) Klemmstege (43) ausgebildet sind, an die der Flachstecker (16) derart anliegt, daß er rrrittig mit Abstand zur Isolierscheibe (1) und zu den Haltewänden (39) in der Aufnahmetasche (36) angeordnet ist.
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  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (43) in Steckrichtung der Anschlußfahnen (18) verlaufen und am Eingang (44) jeder Aufnahmetasche (36) jeweils eine einen Findungstrichter für die Flachstecker (16) bildende Anfasung (45) besitzen.
  17. 17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtende (7) der Statorwicklung des Elektromotors unter Reihenschaltung mit einem Temperaturwächter (14) mittels der an der Isolierscheibe (1) gehalterten Steckverbinder (15) an die Anschlußleitung angeschlossen ist. .
    . ■■■.·■ .
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (1) eine an ihren Rand (51) angrenzende, einseitig offene Aufnahmeausnehmung (52) für das seitliche Einschieben des Temperaturwächters (14) aufweist..
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch ge-
    .. kennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmung
    (52) im Abdeckbereich (2) der Isolierscheibe (1) nahe dem Aufnahmebereich (3) für die Flachstecker "".-.'... (16) ausgebildet ist.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch .; g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Aufnahmeaus- :-■ . nehmung (52) im wesentlichen viereckig mit zwei Längsrändern (53) und einem Stirnrand (54).ausgebildet ist, und daß die lichte Weite zwischen den
    • in Einschubkanäle (59) des Temperaturwachters (14) eingreifenden Längsrändern (53) derart gewählt ist, daß der Temperaturwächter (14) klemmend gehaltert wird.
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