DE2161930A1 - Spulenhalter zum festlegen der spulen im staenderblechpaket - Google Patents

Spulenhalter zum festlegen der spulen im staenderblechpaket

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DE2161930A1
DE2161930A1 DE19712161930 DE2161930A DE2161930A1 DE 2161930 A1 DE2161930 A1 DE 2161930A1 DE 19712161930 DE19712161930 DE 19712161930 DE 2161930 A DE2161930 A DE 2161930A DE 2161930 A1 DE2161930 A1 DE 2161930A1
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Germany
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coil
holder according
bobbin holder
contact part
contact
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Pending
Application number
DE19712161930
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English (en)
Inventor
Eberhard Frey
Wolfgang Seeger
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/12Machines characterised by the bobbins for supporting the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Spulenhalter zum Festlegen der Spulen im Ständerblechpaket Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenhalter zum Festlegen der Spulen im Ständerblechpaket eines Elektromotors mit ausgeprägten Polen, wobei der Spulenhalter mit Bohrungen zur Festlegung der Spulen- und Anschlußdrähte versehen ist.
  • Das Ständerblechpaket eines Elektromotors mit ausgeprägten Polen, insbesondere das für einen Universalmotor, weist zwei nierenförmige Ausnehmungen auf, welche die Nuten bilden und in welche die Spulen eingelegt werden. Zum Festlegen der Spulenseiten in den Nuten und zum Verschließen derselben ist es bekannt, in den noch verbleibenden freien Raum der nierenförmigen Ausnehmungen sogenannte Spulenhalter einzusetzen. Es wurde auch bereits ein Spulenhalter vorgeschlagen (DT-Pat.-Anm. P 21 47 927.6 - 32), welcher neben der Festlegung der Spulenseiten in den Nuten und deren Verschließen noch die Festlegung und Abdeckung der Spulenwickelköpfe zur Aufgabe hat. Beiden Ausführungen ist jedoch gemeinsam, daß die aus Kunststoff bestehenden Spulenhalter in axialer Richtung verlaufende Bohrungen aufweisen, welche zur Festlegung der Spulen- und Anschlußdrähte dienen. Hierzu wird die Verbindungsstelle des durch eine Löt-, Schweiß-, Verd.rill-, Schraub- oder Klemmverbindung verbundenen Spulen- und Anschlußdrahtes in die Bohrung eingesteckt und in dieser durch einen Sicherungslack, durch das Tränkmittel selbst oder einen Kerbstift festgelegt. Diese Art von Festlegung setzt aber zum einen voraus, daß sich die Verbindungsstelle zwischen Spulen- und Anschlußdraht auf derselben Ständerblechpaketstirnseite befindet und zum anderen der Anschlußdraht in seiner entsprechenden Ausbildung, wie Länge, Art, mit Steckhülsen- oder Ringzungenanschlußstück, mit Kondensator oder Umschalter, am Montageband bereit liegt, wodurch sich eine aufwendige, kostspielige und zeitraubende Fertigstellung des Ständers am Automatenband ergibt. Darüberhinaus ergibt sich durch die verschiedene Anschlußbestückung der Ständer eine erhöhte Zahl von Lagerpositionen.
  • Da nun aber der gleiche bewickelte Ständer für mehrere Elektromotortypen Verwendung finden kann, ist es Aufgabe der Erfindung, diesen durch entsprechende Maßnahmen, d.h. durch die vorherige Möglichkeit des Einschaltens nur der Spulendrähte, soweit fertigstellbar zu machen, daß er nur noch durch die je nach Type verschiedenartigen Anschlußteile komplettiert zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ständer mit einem Spulenhalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in mindestens eine Bohrung des Spulenhalters ein elektrisch leitendes Kontaktteil eingebracht ist, an welchem die Spulen- und Anschlußdrähte anschließbar sind.
  • Nach weiteren Kennzeichen der Erfindung kann das Kontaktteil als Buchse, welche mindestens eine Bohrung aufweist oder als Bolzen, welcher ebenfalls mit Bohrimgen versehen ist, ausgebildet seien Ferner kann das Kontaktteil auch als Feder, beispielsweise als Zug- oder Blattfeder, ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, durch Metallisieren der Bohrungswandung des Spulenhalters das Kontaktteil herzustellen.
  • Mit dem in die Bohrung des Spulenhalters eingesetzten Kontaktteil wird nämlich erreicht, daß die Spulendrähte unmittelbar nach dem Bewickeln des Ständers und die Anschlußdrähte äe nach Bedarf in das Kontaktteil eingeschaltet werden können, wobei das Kontaktteil als elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Drahten dient.
  • Anhand einiger Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen bewickelten Ständer, entsprechend der Schnittlinie I-l in Fig. la, dessen Spulenseiten durch einen sich über die ganze Nutlänge erstreckenden Spulenhalter festgelegt sind; Fig. la in verkleinerter Darstellung den Ständer gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 2 einen Spulenhalter, welcher die Spulenseiten nur auf die Hälfte der Nutlänge festlegt und gleichzeitig noch mit einem Ringsegment zur Festlegung des Wickelkopfes versehen ist.
  • Wie die Fig. 1 un.d la zeigen, weist das Ständerblechpaket 1 eine nierenförmige Ausnehmung 2 auf, durch welche die Nuten 3 gebildet werden und in welche die Spulenseiten 4 und 5 eingelegt sind, Um diese in den Nuten festzulegen, ist in den noch freien Raum der Ausnehmung 2 ein sich über die ganze Nut läge erstreckender Spulenhalter 6, vorzugsweise aus Kunststoff, eingesetzt. Dieser weist mindestens eine in axialer Richtung verlaufende Bohrung 6' auf, in welche eine mindestens eine Bohrung 7' aufweisende elektrisch leitende Buchse 7 als Kontaktteil eingebracht ist. Von der einen Seite her wird nun in die Bohrung 7' der Buchse 7 der Spulendraht 4' der Spule 4, beispielsweise der Spulenanfang, das Spulenende oder ein Anzapfungsdraht, eingeführt und in dieser durch einen Metall-Kerbstift 8 gehalten. Am Netall-Kerbstift 8 angebrachte Rillen sorgen dafür, daß einerseits zwischen dem Kerbstift 8 und dem isolierten Spulendraht 4 und andererseits zwischen dem Kerbstift 8 und der Buchse 7 eine einwandfreie elektrisch leitende Verbindung entsteht.
  • Der auf diese Art am Automatenband mit seinen Spulenanfängen, -enden und Anzapfungen geschaltete Ständer wird nun einer Prufung unterzogen, welche dadurch erfolgt, daß von der noch freien Seite her in die Buchsen 7 des Spulenhalters 6 Prüfspitzen eingaXuhrt werden und so der Ständer unter Anlegung an Hochspannung auf Körper schluß und nach Abschalten der Hochspannung durch Einschalten einer Meßbrücke der Widerstand der Spulen gemessen werden kann. Daraufhin kann der Ständer auf Lager gelegt werden.
  • Unabhängig davon werden auch die Anschlußdrähte in ihrer entsprechenden Ausbildung hergestellt und ebenfalls auf Lager gelegt. Je nach Bedarf und Verwendung kann nun der gleiche Ständer mit den zugehörigen Anschlußteilen bestückt werden. Die Bestückung erfolgt in der Weise, daß der mit einem Kontaktstift 9 versehene Anschlußdraht 10 in die Buchse 7 eingeführt wird. Um einen guten Kontakt und insbesondere einen festen Sitz des Kontaktstiftes, der beispielsweise auch dem Schlagbohrbetrieb gerecht wird, zu gewährleisten, kann die Buchse 7 mit einer Arretierung 11 versehen sein, welche in den Kontaktstift 9 eingreift. Bei der Ausbildung des Kontaktteils als Bolzen müßte dieser dann beiderseits beispielsweise mit Sacklochbohrungen verselien sein. Es ist aber auch möglich, das Kontaktteil, beispielsweise die Buchse 7, auf beiden Seiten mit Anschlußfahnen zu versehen, so daß auf der einen Seite der Spulendraht und auf der anderen Seite der Anschlußdraht durch eine Löt-, Schweiß-, Verdrill-, Klemm- oder Schraubverbindung befestigt werden kann.
  • Ferner ist es möglich, auch den Spulendraht auf der Anschlußdrahtseite festzulegen und anzuschließen. Bei dieser Art von Festlegung bzw. Anschluß weist dann die metallische Buchse zwei auf der gleichen Seite liegende Bohrungen auf, wobei dann in der einen der Anschlußdraht und in der anderen der Spulendraht befestigt wird. Analog hierzu müßte dann bei einer Befestigung an Anschlußfahnen das Kontaktteil ebenfalls zwei auf der gleichen Seite liegende Anschlußfahnen aufweisen.
  • Fig.~2 zeigt einen weiteren Spulenhalter 12, welcher jedoch die Spulenseiten nur auf der Hälfte der Nutlänge festlegt. Ein weiterer von der anderen Seite her eingeschobener Spulenhalter verschließt dann die andere Hälfte der Nuten, so daß für den ganzen Ständer insgesamt vier Spulenhalter notwendig sind. Der Spulenhalter 12 weist ebenfalls Bohrungen 13 auf, in welche elektrisch leitende Kontaktteile, beispielsweise Buchsen 14, eingebracht sind. Erfolgt sowohl die Festlegung des Spulendrahtes 4 als auch die Festlegung des Anschlußdrahtes 10 von der gleichen Seite, so weist die Buchse 14 zweiBohrungen 14' auf, wobei dann in der einen der Spulendraht 4' mittels eines Kerbstiftes 8 und in der anderen der Anschlußdraht 10 mittels eines KontakUstiftes 9 befestigt wird. Auch hier ist die Befestigung der Drähte an Anschlußfahnen möglich.
  • Soll die Festlegung des Spulendrahtes von der einen und die Festlegung des Anschlußdrahtes von der anderen Ständerblechpaketstirnseite her erfolgen, so welsen die Buchsen an der Stelle an welcher die Spulenhalter in den Nuten aufeinanderstoßen ebenfalls Steckverbinder auf, so daß eine sich über die ganze Nutlänge erstreckende Buchse entsteht.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Spulenhalter zum Festlegen der Spulen im Ständerblechpaket eines Elektromotors mit ausgeprägten Polen, wobei der Spulenhalter mit Bohrungen zur Festlegung der Spulen- und Anschlußdrähte versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß in mindestens eine Bohrung (Ei'; 13) des Spulenhalters (6; 12) ein elektrisch leitendes Kontaktteil eingebracht ist, an welchem die Spulen-(4') und Anschlußdrähte (10) anschließbar sind.
2. Spulenhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das KontaktteiL als Buchse (7; -14) ausgebildet ist, welche mindestens eine Bohrung (7';14') aufweist.
3. Spulenhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Wontaktteil als Bolzen ausgebildet ist, welcher mit Bohrungen versehen ist.
4. Spulenhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Kontaktteil als Feder ausgebildet ist.
5. Spulenhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine metallisierte Bohrungswandung (6', 13) das Kontaktteil bildet.
6. Spulenhalter nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß bei axial zusammengesetzten Spulenhaltern (12) deren Kontaktteile durch Steckverbinder elektrisch leitend verbindbar sind.
7. Spulenhalter nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Spulendraht (4') durch einen Kerbstift (8) und der Anschlußdraht (10) durch einen Kontaktstift (9) in dem Kontaktteil befestigt ist.
8. Spulenhalter nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kontaktteile mit Anschlußfahnen versehen sind, an welchen die Spulen- (4') und Anschlußdrähte (10) befestigt sind.
9. Spulenhalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kontaktteile Arretiermittel (11) aufweisen.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227400A1 (de) * 1982-07-22 1984-01-26 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Verfahren zur wicklungsisolation von staenderpaketen elektrischer motoren und formkoerper fuer die wicklungsisolation zur durchfuehrung des verfahrens
FR2552595A1 (fr) * 1983-09-28 1985-03-29 Mulfingen Elektrobau Ebm Dispositif pour la jonction des extremites de fils d'un enroulement de stator de moteurs electriques au moyen d'un connecteur d'enfichage
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