DE3334668C2 - Textiles Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten und seine Verwendungen - Google Patents

Textiles Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten und seine Verwendungen

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DE3334668C2
DE3334668C2 DE19833334668 DE3334668A DE3334668C2 DE 3334668 C2 DE3334668 C2 DE 3334668C2 DE 19833334668 DE19833334668 DE 19833334668 DE 3334668 A DE3334668 A DE 3334668A DE 3334668 C2 DE3334668 C2 DE 3334668C2
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Werner DDR 7500 Cottbus Hensel
Ingeborg Reim
Jürgen DDR 7705 Lauta Wötzel
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VEB Textil- und Konfektionsbetrieb Cottbus, DDR 7500 Cottbus
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/08Non-woven pile fabrics formed by creation of a pile on at least one surface of a non-woven fabric without addition of pile-forming material, e.g. by needling, by differential shrinking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Gemäß DD-PS 1 53 502 und 1 58 259 sind Flächengebilde aus synthetischen Seiden bekannt, die einen faserartigen Flor an der Oberfläche aufweisen, der aus Filamentbruchenden und/oder -schlingen infolge multipler Vernadlung mittels Feltingnadeln besteht.
  • Die Nachteile der beschriebenen Erzeugnisse bestehen nach wie vor in der unveränderten negativen Eigenschaft des schlechten Feuchtigkeitstransportes, des Glanzes und der hohen elektrostatischen Aufladung der synthetischen Filamente. Diese Eigenschaften sind derzeitig durch die Einarbeitung geeigneter Faserstoffe in Fadenform zu reduzieren bzw. zu beseitigen.
  • Nach DD 1 50 770 ist ein Nadelfilz aus Chemiefaserstoffen für Heißmangeln sowie für Filterzwecke bekannt, der aus einem Trägerelement aus Fadenlagennähgewirk besteht. Das Trägerelement ist beidseitig so mit Faservlies benadelt, daß die rechte Seite intensiver als die linke Seite benadelt ist. Es kann aus mehreren Nähwirklagen bestehen. Das Trägerelement ist nicht als eigenständiges Flächengebilde für den Einsatzzweck verwendbar, es erfährt durch die Eintragung des Faserstoffvlieses eine Materialauffüllung und Verfestigung, damit es den Belastungen des technischen Einsatzzweckes standhält, es wird nicht höher veredelt und ist für Bekleidungszwecke oder Möbelbezug nicht geeignet.
  • Weiterhin sind aus der DE-GM 78 14 940 oder der DE-OS 16 35 529 Flächengebilde bekannt, bei der eine gewebte Trägerbahn mit einem Vlies durch Vernadeln verbunden wurde, indem Faserbüschel des Vlieses durch die Fadenzwischenräume der locker gewebten Trägerbahn gestoßen werden, wobei entweder das aufgenadelte Vlies oder die auf der dem Vlies entgegengesetzten Seite heraustretenden Faserbüschel als Effektmaterial eingesetzt werden. Derartige Flächengebilde bedürfen einer weiteren Verfestigung zur Sicherung der dauerhaften Verbindung beider Flächenelemente. Das Einarbeiten von Fasermaterial in die Fäden der Trägerbahn und das Zerreißen von einzelnen Filamenten derselben erscheint unmöglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung hat das Ziel, eigenstabile textile Flächengebilde aus Fadengefügen aus Filamentgarnen zur Verfügung zu stellen, die durch multiple Nadelung mit nativem oder synthetischem Fasermaterial in der inneren Struktur und an der Oberfläche so verändert und veredelt sind, daß in Abhängigkeit von spezifischen Materialkombinationen, nadelungstechnischen Einstellungen und anschließenden Ausrüstungsprozessen textile Fertigwaren vorliegen, die auf spezifische Verwendungszwecke eingestellt sind, bei denen es auf das Aussehen und die Eigenschaften klassischer textiler Flächengebilde aus Fasergarnen, vorwiegend aus nativen Fasergarnen, ankommt. Diese Fertigwaren sollen mit weniger Verfahrensstufen und mit geringeren Materialverlusten herstellbar sein als vergleichbare textile Fertigwaren konventioneller Art.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem gattungsgemäßen textilen Flächengebilde durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes von Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mit Anspruch 7 wird die Verwendung eines besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen textilen Flächengebildes als Wildkunstleder beansprucht.
  • Durch gezielte Bindungs-, Filament oder Faserstoffauswahl (u. a. in bezug auf textilphysikalische Eigenschaften) und unterschiedliche farbliche Gestaltung der Faserstoffe, können in Verbindung mit unterschiedlicher Stichtiefe, Stichdichte, Nadelform, Nadelbrettführung, Musterungseffekte in der Florhöhe, -begrenzung, -farbe und unterschiedliche optische und Gebrauchseigenschaften erzielt werden, wobei die Drapierfähigkeit textiler Flächengebilde für Oberbekleidung erhalten bleiben muß.
  • Der Vliesrest an einer oder beiden Oberflächen des Flächengebildes ist mit dem darungerliegenden Fadensystem durch die Fasern, die ihren Ursprung im Vliesrest haben und sich in das Fadensystem erstrecken, fest verbunden, er erhöht die Stabilität der Fläche besonders, wenn der Matrix freigelegte Fibrillen im Fadensystem vorhanden sind. Der Vliesrest befindet sich ein- oder beidseitig im direkten Kontakt mit dem Fadensystem.
  • Verschobene Bruchenden und Schlingen aus hochelastischen oder schrumpfenden Einzelfilamenten aus dem Fadensystem sind im Flor gegenüber anderen Filamentbruchenden und Filamentschlingen bei gleicher Einstichtiefe der Kerbnadeln kürzer. Infolge gezielter Bindungseffekte, unterschiedlicher Einstichtiefe einzelner Haken- oder Kerbnadeln und mustergemäßer Besetzung der Nadelbretter mit Nadeln der unterschiedlicher Nadelform lassen sich Hoch-Tief-Effekte erzielen, die narbiges Synthesewildleder imitieren lassen.
  • Nach bekannten Verfahren nachbehandelte Flächengebilde enthalten aufgesplittete Verbundfasern und/oder Fibrillen, die aus der Matrix freigelegt sind.
  • Eine Imprägnierung mit einer bekannten Polyurethanlösung verleiht dem Flächengebilde den lederähnlichen Griff.
  • Ausführungsbeipsiel
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht werden. Das Flächengebilde mit florartiger Oberfläche läßt sich folgendermaßen charakterisieren:
  • 1. Großrundgestrick
  • In einem RR-Jaquardgroßrundgestrick mit Körperrückseite, ca. 190 g/m2 Ausgangsgewicht, hergestellt aus Polyesterseide (PES-Filamentgarn), falschdrahttexturiert, in der Feinheit 11 tex, mit mindestens 30 Kapillaren (Einzelfilamenten), ist infolge multipler Vernadelung ein Vlies aus Bikomponentenfasern mit Polyesterfibrillen feiner als 1,1 dtex in einer Matrix, mit einer Flächenmasse von ca. 252 g/m2, von der Rückseite des Flächengebildes her mit max. 500 Einstichen, teilweise in diametraler Stichrichtung der Kerbnadeln so eingebunden werden, daß an der Rückseite nur noch ein Vliesrest von ca. 5-10% der ursprünglichen Flächenmasse des Vlieses vorhanden ist. Die übrigen Bikomponentenfaseranteile sind im Fadensystem integriert und stehen um mehr als 40% aus der gegenüberliegenden Oberfläche der Schauseite als Flor ab.
  • 2. Großrundgestrick
  • In einem RR-Jaquardgroßrundgestrick - mehrsystemig - mit Körperrückseite und ca. 235 g/m2 Ausgangsflächengewicht, hergestellt aus Polyesterseide, falschdrahttexturiert, in der Feinheit 16,7 tex mit 32 Kapillaren, ist infolge multipler Vernadelung ein kurzstapeliges Wollfaserkrempelvlies mit einer Flächenmasse von ca. 25 g/m2 von der Rückseite des Flächengebildes her mit ca. 150 Einstichen der Kerbnadeln so eingebunden worden, daß an der Rückseite nur noch ein Vliesrest von 10-20% der ursprünglichen Flächenmasse des Vlieses vorhanden ist. Die übrigen Wollfaseranteile sind im Fadensystem integriert und stehen zu mehr als 40% aus der gegenüberliegenden Oberfläche, der Schauseite, als Flor ab. Der Flor stellt eine Mischung aus Woll- und PE-Seidenanteilen dar. Die Fläche hat eine Flächenmasse von ca. 260 g/m2 und wird nach bekannten Verfahren behandelt.
  • 3. Großrundgestrick
  • In einem RR-Jaquardgroßrundgestrick - mehrsystemig - mit ca. 190 g/m2 Ausgangsflächengewicht, mit Körperrückseite, hergestellt aus Polyesterseide, falschdrahttexturiert, in der Feinheit 11 tex, mit 30 Kapillaren, ist infolge multipler Nadelung ein kurzstapeliges Wollfaserkrempelvlies mit einer Flächenmasse von ca. 25 g/m2 von der Rückseite des Flächengebildes her, mit ca. 200 Einstichen der Kerbnadeln von oben und von unten so eingebunden worden, daß an der Rückseite nur noch ein Vliesrest von ca. 10-15% der ursprünglichen Flächenmasse des Vlieses vorhanden ist. Die übrigen Wollfaseranteile sind in das Fadensystem und teilweise aus diesem heraus verschoben, so daß mehr als 30% aus der gegenüber liegenden Oberfläche der Schauseite, als Flor abstehen. Wollfasern aus dem Flor sind durch die Nadeln in entgegengesetzter Stichrichtung an die Vliesrest-Seite und durch dieses hindurch geschoben worden. An beiden Oberflächen des Flächengebildes ist ein Flor in Form einer Mischung aus Woll- und Polyesterseiden-Anteilen vorhanden.
  • Die Fläche hat eine Flächenmasse von ca. 215 g/m2 und wird nach bekannten Verfahren nachbehandelt.

Claims (7)

1. Textiles Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten, vorzugsweise für Oberbekleidung oder Möbelbezug oder Dekoration, bestehend aus einem Fadengefüge, z. B. Gewebe, Gestrick, Gewirk, überwiegend aus glatten oder texturierten synthetischen Endlosgarnen gleicher oder unterschiedlicher Elastizitätseigenschaften mit einer Einzelfilamentverschiebung aus den Garnen in Stichrichtung bekannter Nadelfilzkerbnadeln durch die gesamte Dicke des Flächengebildes hindurch, ein- oder beidseitig, mit einem Flor aus Bruchenden und/oder Schlingen der verschiedenen Einzelfilamente an der Oberfläche des Flächengebildes und aus einem Faservlies an einer oder beiden Oberflächen des Fadengefüges, dadurch gekennzeichnet, daß sich Fasern, die zum Teil noch in diesem Faservlies, das einen Rest von maximal 15% eines als Veredlungsmaterial eingesetzten Vlieses ausmacht, verankert sind, mit dem verschobenen Anteil, durch die Dicke des Fadengefüges hindurch, in Stichrichtung der Nadelfilzkerbnadeln an ca. 200 bis 1500 Einstichstellen pro cm2 bis in den Flor erstrecken, wobei Garnanteile aus dem Fadengefüge in diese Verschiebung einbezogen sind, so daß der Flor jeweils in Stichrichtung der Nadelfilzkerbnadeln an der dem Vliesrest gegenüberliegenden Oberfläche, aus einer Mischung von Faseranteilen aus dem Vliesrest und verschobenen Einzelfilamentschlingen und/oder -bruchenden besteht, so daß sowohl in den Garnen des Flächengebildes als auch im Flor eine Mischung aus synthetischen Einzelfilamentanteilen und aus Fasern vorhanden ist.
2. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Veredlung eingesetzte Faservlies vorwiegend aus nativen Materialien, vorzugsweise aus Woll- oder Baumwollfasern, besteht.
3. Textiles Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nativen Faservliesreste überwiegend aus Fasermischungen mit großer Stapellängenstreuung aufgebaut sind.
4. Textile Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Endlosgarne aus Bikomponentenfilamenten mit Fibrillen feiner als 1 dtex einer Matrix und/oder texturierten Polyesterfilamenten feiner als 16 dtex je Filament bestehen und/oder hochschrumpffähig oder hochelastisch sind, und daß das Faservlies aus Synthesefasern vorzugsweise aus Matrix-Fibrillen-Bikomponenten- oder Splitfasern besteht.
5. Textiles Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermasse im Flor größer ist als im Vliesrest.
6. Textiles Flächengebilde mit florartigen Veredlungseffekten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flor an beiden Oberflächen des Flächengebildes vorhanden ist.
7. Verwendung des textilen Flächengebildes nach Anspruch 1, 3 und 4 als Wildlederimitat.
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