DE7814940U1 - Heimtextilstoffbahn - Google Patents
HeimtextilstoffbahnInfo
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- DE7814940U1 DE7814940U1 DE19787814940 DE7814940U DE7814940U1 DE 7814940 U1 DE7814940 U1 DE 7814940U1 DE 19787814940 DE19787814940 DE 19787814940 DE 7814940 U DE7814940 U DE 7814940U DE 7814940 U1 DE7814940 U1 DE 7814940U1
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Description
Lentia Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Chem. u. pharm.Erzeugnisse - Industriebedarf
Chem. u. pharm.Erzeugnisse - Industriebedarf
Schwanthalerstraße 39, 8 München 2
Heimtexti1s toffbahn
Für Heimtextilstoffe, die als Bezug von Sitzmöbeln, auch
als Innenbezug von Personenfahrzeugen, sowie zur Wandbespannung von Wohnräumen dienen können, werden entweder
Textilgewebe grober, beliebiger Webart oder aber plüsch- oder samtartige Textilien, Schlingenflorgewebe oder aber Wirrfaservliese beliebiger Bindung, jedoch auch latexgebundene Stapelfaservliese nicht zu hohen Flächengewichtes verwendet, die aber in dekorativer Hinsicht zu wünschen
übrig lassen.
Textilgewebe grober, beliebiger Webart oder aber plüsch- oder samtartige Textilien, Schlingenflorgewebe oder aber Wirrfaservliese beliebiger Bindung, jedoch auch latexgebundene Stapelfaservliese nicht zu hohen Flächengewichtes verwendet, die aber in dekorativer Hinsicht zu wünschen
übrig lassen.
Es ist schon mehrfach vorgeschlagen worden, die Eigenschaften von textlien Flächengebilden dadurch zu variieren,
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8 München 2, ::";i« J-
daß Verbünde aus gewebten Stoffen und Vliesen oder losen
Faserteilen durch Vernadeln und gewünschtenfalls anschließendes
Verfestigen hergestellt werden. So wird z.B. gen-.äß
DE-OS 1 ,.560.739 ein leichter, dünnerer, grobgewebter Stoff mit einer oder mehreren Lagen an gekräuselten Endlosfäden
vernadelt, wobei die Kräuselung für die Erzielung eines festen Verbundes Voraussetzung ist. Je nach Einstichtiefe
der Nadeln und Stärke der Vernadelung kann hierbei der Verbund in seinen Eigenschaften so variiert werden, daß
er entweder watteartigen Charakter besitzt und z.B. als Watte für chirurgische Zwecke eingesetzt werden kann oder
ihm filzartiger Charakter verliehen wird, sodaß er als Bodenbelag oder Tennisballbezug verwendet werden kann.
Gemäß DE-OS 1,635-529 wird ein Gewebe mit einem Stapelfaservlies
durch Vernadeln verbunden und zur Erhöhung der Trennfestigkeit anschließend noch gebunden. Das Stapelfaservlies
besteht dabei zumindest zum Teil aus värmeschrumpffähigen Fasern die durch anschließende Wärmebehandlung geschrumpft
werden. Das Material eignet sich als Synthase- ?.eder für Schuhoberteile.
In der CH-PS 442.215 wird die Herstellung eines Filzteppichs
beschrieben, gemäß der eine Vliesbahn mit einer Gebrauchsschicht, bestehend aus einem Gewebe, vernadelt wird.
Auch für Möbelstoffe wurde bereits die Verwendung von Verbundstoffen
vorgeschlagen, wobei aber gemäß AT-PS 237.566 die Verwendung von Verbunden vcn Geweben mit Faserschichten
als wenig geeignet bezeichnet werden, da bei der Vornadelung der Webstoff zerstört und der dekorative Effekt
beeinträchtigt werden soll. Es wurde d^.her vorgeschlagen, verfestigte Faservliese mit Schichten loser Fasern zu ver-
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- 3 - 8 Mönchen 2, : '-.intfiaierstrah-'* W
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nadeln, vobei auf der, der Paserbeschichtung abgewendeten
Seite, die Fasern noppenartig vorstehen und einen dekorativen Effekt geben· Die Fasern, die durchgenadelt werden
sollen, können dabei gegenüber dem Träger kontrastgefärbt sein, es kann aber auch durch Verwendung eines bedruckten
Trägervlieses ein dekorativer Effekt erhalten werden. Textile Strukturen wurden dabei nicht erhalten.
Gewebe aus Fasern aus thermoplastischen Kunststoffen sind
wegen ihrer Wohlfeilheit und Strapazfähigkeit Materialien, die sich auch für dekorative Zwecke, z.B. als Möbelbezugstoffe
anbieten wurden. Vor allem bei gröberen Geweben ist ein Hindernis in einer gewissen Steifigkeit und im mangelnden
Florcharakter zu sehen.
Für Heimtextilien ist es wünschenswert, Stoffbahnen an der Hand zu haben, die sich nicht im Grunddessin, wohl aber
im Farbton unterscheiden, sodaß für die Ausstattungsbranche die Möglichkeit der Gustierung von gewissen Farbtönen
bei einmal gewähltem Mustercharakter besteht. Die Herstellung solcher Gewebebahnen ist teuer, da sie für jeden
Farbton extra gewebt werden müssen. Ziel der Erfindung ist, auf einfache und wirtschaftliche Veise solche Varianten
von Heimtextilbahnen zu schaffen, wobei als Material die wohlfeilen und strapazfähigen thermoplastischen Kunstfasern dienen
sollen, ohne deren Nachteile im Griff und deren mangelnden Florcharakter hinnehmen müssen·
Es konnte nämlich gefunden werden, daß sich solche Bahnen
von Heimtextilstoffen auf sehr billige Veise herstellen
lassen, wenn man lockere Gewebe aus thermoplastischen Kunstfasern, die ein einfaches Grunddessin tragen von der
Unterseite her mit Stapelfaservliesen verschiedener Farb-
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tönung vernadelt, wobei Farbintensität und Florcharakter durch die Vernadelungsdichte und -tiefe bzw. Vernadelungs-
,cTt variiert werden. Dabei hat sich gezeigt, daß durch die
Vernadelung mit dem Vlies der Griff des Kunstfasergewebes wesentlich verbessert und ihm höhere Flexibilität verliehen
werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind demnach eine Heimtextilstoffbahn eines bestimmten Grundmusters, und einer
bestimm ten Farbtönung, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Serie bildende Enzelstoff aus einem das Grunddessin aufweisenden
grobmaschigen Gewebe aus thermoplastischen Polyolefinfasern beliebiger Webart aus Stapelfasergarnen von Nm 3 - 12
und Kett- und Schußeinstellung von 4-10 Fäden/cm und einer Faserstärke der Garne von 0,3 -1,7 tex besteht, dem auf der
Unterseite ein gefärbtes Vlies aufgenadelt ist, wobei sich
die einzelnen Mitglieder einer Farb-Serie nur in der Farbe
des Vlieses unterscheiden.
Als Vlies eignet sich besonders ein Stapelfaservlies mit einem Flachengewicht von 50 - 300 g/m und einer Faserstärke
von 0,3 - 3,0 tex, wobei auch erwähnt werden soll, daß die mit schwereren Vliesen hergestellten Heimtextilstoffe
für Sitzmöbelbezüge eine zusätzliche Schaumunterlage nicht mehr benötigen, da das bauschige Vlies diese
Funktion übernimmt.
Als Fasern aus thermoplastischen Kunstfasern sind besonders
Polyolefinfasern geeignet. Es uairde die Erfahrung gewonnen,
daß das isotaktische Polypropylen im Schmelzspinnverfahren besonders strapazfähiges Fasermateriäl ergibt, aber auch
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Äthylen-Propylen-Copolymere■stellen gute Ausgangsstoffe
für ein strapazfähiges Fasermaterial für beide Faserschichten der erfindungsgemäßen Verbundstoffe dar. Da
das Grunddessin des Gewebes sehr einfach gehalten werden si kann, ist es nicht nötig, dafür jene teureren Polyolefinfasern
einzusetzen, deren Anfärbbarkeit durch Einbau chemisch reaktiver Gruppen an der Oberfläche verbessert
ist, die aber dabei unter Umständen an Strapazfähigkeit leiden. Das Vlies wiederum ist ebenfalls entweder einfarbig
oder melangiert, sodaß auch hier einfach spinngefärbte Fasern Anwendung finden können, ohne daß ein
kompliziertes Badfärbeverfahren nötig wäre. Hingegen : stören Füllstoffe oder andere Zusätze zur Faser, die der
Modifizierung der Eigenschaften, wie der Oberflächenbeschaffenheit, des Griffes usw. dienen, nicht die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Einstellung der Intensität der Farbtönung kann vor allem durch die Nadelungsdichte variiert werden. Ein deutlicher
Farbeffekt wird z.B. bei einer Nadelungsdichte von etwa 100/cm erzielt, doch kann eine Vertiefung des Farbtones
durch Erhöhung der Nadelungsdichte bis auf etwa 150/cm erzielt werden. Will'man sehr zarte Farbtöne, ist
auch eine geringere Nadelungsdichte möglich. Zum Regulieren der an der Oberseite des Textilstoffes herausragenden Höhe
der Faserschlingen ist die Einstichtiefe maßgebend. Florähnliche Effekte werden z.B. durch Einstichtiefen von beispielsweise
bis zu 15 nun erzielt. Soll der Stoff aber glatten
Charakter haben, muß die Einstichtiefe entsprechend niedriger gehalten werden.
Da das Grundgewebe nicht nur hinsichtlich Muster sondern auch hinsichtlich Textilstruktur dem Verbundstoff seinen
Charakter aufprägt, ist eine weitere Variationsmöglichkeit
8Münchtn 2, '\
durch Wahl verschiedener Bindungsarten des Gewebes gegeben.
Schließlich kann auch gemäß einer weiteren Ausführungsform
ein Vlies dem Gewebe aufgenadelt sein, das aus Fasern verschiedenen
Titers besteht. Mischt man grobe Fasern mit feinen Fasern, z.B. solche von 0,7 tex mit solchen von 1,7 tex
im Verhältnis 1:1, kann ein härterer, rustikaler Effekt erzielt werden. Das eingesetzte Vlies kann auf jede Art leicht
verfestigt sein. Vorzugsweise wird es vor dem Einsatz leicht vernadelt.
Als Ausgangsmaterial wird ein 4-färbiges Grundgewebe in Leinenbindung folgenden Aufbaues hergestellt:
Kettmaterial: Polypropylenstapelfasergarn Nm 8/2
Schußmaterial: Polypropylenstapelfasergarn Nm 8/2
Ke-cträden/10 cm
Schuöfäden/10 cm
Bindung Leinen
Gewebebreite 140 cm
18 Fäden beige
20 Fäden grün
18 Fäden beige
14 Fäden orange
4 Fäden braun
8 Fäden beige
4 Fäden grün
8 Fäden beige
4 Fäden braun
14 Fäden orange
112 Fäden 1 Rapport der Kettfäden
Auf dieses Grundgewebe wird nun ein leicht vorvernadeltes
Stapelfaservlies (5< weiter aufgenadelt:
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Material: Polypropylenstapelfaser Fasertiter 0,7 tex, Faserlänge 60 mm,
Gewicht: circa 120 g/m Farbe: brombeer
Breite: 140 cm
Breite: 140 cm
Die Aufnadelung auf das Gewebe wurde folgend durchgeführt:
Auf den Nadeltisch wird unten das Gewebe und darauf das
leicht vorvernadelte Faservlies gelegt. Nun werden beide Schichten von oben her, also von der Vliesseite zur Gewebeschicht
hin vernadelt.
Nadeltype 15 χ 18 χ 38/3" c.b. geprägt,
Einstichtiefe: 1 mm
Zahl der Nadelstiche 100/cm2
Der nun fertige Heimtextilstoff erhält durch diesen Aufnadelungsprozeß
an der Warenoberseite, also der Gewebeoberseite, einen bei gleichbleibenden Grunddessin brombeernuancierten
Farbton. Der Farbton kann verstärkt werden,
2 wenn anstelle der Nadeleinstichzahl von 100 per cm eine
2 2
solche von 120 per cm oder 140 per cm verwendet wird. Ebenso ist eine Abschwächung des Farbtones durch Ernied-
2 rigung der Nadeleinstichzahl auf 80 per cm erreicht.
Auf gleiche Weise wird das Grundgewebe mit den gleichen Vliesen jedoch folgender Farbe vernadelt:
dunkelbraun, moosgrün, schwarz, ocker, zitronengelb, ultramarinblau,
zinnoberrot.
Dadurch wurde eine Serie von 8 Stoffen gleichen Musters, jedoch unterschiedlicher Farbe, erhalten.
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Claims (3)
1./keimtextilstoffbahn>eines bestimmten Grundmusters, und
einer bestimmten Farbtönung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstoffe aus einem das Grunddessin aufweisenden
grobmaschigen Gewebe aus thermoplastischen Polyolefinfasern beliebiger Webart aus Stapelfasergarnen von
Nm 3 - 12 und Kett- und Schußeinstellung von 4-10 Fäden/cm und einer Faserstärke der Garne von 0,3-1,7
tex besteht, dem auf der Unterseite ein gefärbtes Vlies aufgenadelt ist, wobei sich die einzelnen Mitglieder
einer Farbserie nur in der Farbe des Vlieses unterscheiden.
2. Heimtextilstoffbahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vlies ein Stapelfaservlies mit einem Flächengewicht von 50 - 300 g/m und einem Fadentiter
von 0,3 - 3,0 tex ist.
3. Heimtextilstoffbahn gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vlies aus Fasern zweier verschiedener Fadentiter besteht.
O.Z.651
7.8.1978
7.8.1978
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787814940 DE7814940U1 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Heimtextilstoffbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787814940 DE7814940U1 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Heimtextilstoffbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7814940U1 true DE7814940U1 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=6691569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787814940 Expired DE7814940U1 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Heimtextilstoffbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7814940U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334668A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-04-18 | VEB Textil- und Konfektionsbetrieb Cottbus, DDR 7500 Cottbus | Textile flaechengebilde mit florartigen veredlungseffekten |
-
1978
- 1978-05-18 DE DE19787814940 patent/DE7814940U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334668A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-04-18 | VEB Textil- und Konfektionsbetrieb Cottbus, DDR 7500 Cottbus | Textile flaechengebilde mit florartigen veredlungseffekten |
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