DE2254484A1 - Verfahren zur herstellung von nichtgewebten textilstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von nichtgewebten textilstoffen

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DE2254484A1
DE2254484A1 DE19722254484 DE2254484A DE2254484A1 DE 2254484 A1 DE2254484 A1 DE 2254484A1 DE 19722254484 DE19722254484 DE 19722254484 DE 2254484 A DE2254484 A DE 2254484A DE 2254484 A1 DE2254484 A1 DE 2254484A1
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DE
Germany
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fibers
web
needles
coarse
scrim
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Pending
Application number
DE19722254484
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Poulter Kiernan
William Tinkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE2254484A1 publication Critical patent/DE2254484A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/08Non-woven pile fabrics formed by creation of a pile on at least one surface of a non-woven fabric without addition of pile-forming material, e.g. by needling, by differential shrinking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von nicht-gewebten Textilstoffen Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der Herstellung von nicht-gewebten Textilstoffen, die mindestens einen Anteil an zum Kleben veranlaßbaren Fasern enthalten, und sie bezieht sich insbesondere-auf jene Klasse von nichtgewebten Textilstoffen, die mindestens einen Anteil an Zweikomponentenfasern enthalten und durch Zwischenfaserbindungen, die durch eine Komponente dieser Zweikomponentenfasern erhalten worden sind, verfestigt und stabilisiert worden sind.
  • Mit dem Ausdruck "zum Kleben veranlaßbare Fasern" sind Fasern gemeint, die durch eine Behandlung klebrig gemacht werden können bzw. klebrig gemacht worden sind, welche andere nichtaktivierbare Fasern im wesentlichen unbeeinflußt läßt.
  • Es ist bereits bekannt, nicht-gewebte Textilstoffe mit einer texturierten Oberfläche herzustellen, d.h. mit einer Tufting- oder Floroberfläche, indem man eine Matte oder Bahn aus Fasern herstellt, die Matte oder Bahn durch einen Nadelstuhl hindurchführt, in welchem einige der Fasern der 3ahn umorientiert werden, so daß sie im wesentlichen senkrecht zur Bahn liegen und über ihre Oberfläche vorspringen, und hierauf die Faserzusammenstellung behandelt, um die Fasern miteinander zu verbinden, damit die Struktur als Ganzes verfestigt und stabilisiert wird. In einigen Fällen kann die Stabilität der Struktur durch die Einverleibung eines gewebten Scrim-Textilstoffs in die Faserbahn gesteigert werden.
  • Die Oberflächentextur des nicht-gewebten Textilstoffs hangt in weitem Ausmaß von der Gauge-Zahl der Nadeln, mit denen die Bahn angestochen. wird, und von der Anzahl der Nadelstiche je Flächeneinheit ab. Wenn also Nadeln mit einer groben Gauge-Zahl verwendet werden, dann werden große Fasertuftings im Abstand voneinander gebildet, während bei Verwendung von Nadeln mit einer feinen Gauge-Zahl kleine Tuftings ebenfalls im Abstand erhalten werden. Durch mehrere Durchgänge durch den Nadelstuhl oder durch eine hohe Dichte der sTadelstiche je Flächeneinheit wird die Tuftingdicte gesteigert, aber bei Nadeln mit einer groben Gauge-Zahl können bis zu vier Durchgänge und bei Nadeln mit einer feinen Gauge-Zanl bis zu acht Durchgänge nötig sein, um eine gleichmäßige Tuftingoberflache zu erzielen, Auch nach mehreren Durchgängen des nicht-gewebten Materials durch den Nadelstuhl unterscheidet sich das Oberflächenaussehen, das mit Nadeln von feiner Gauge-Zahl erhalten wird, von einer solchen Oberfläche, die mit Nadeln einer groben Gauge-Zahl erhalten wird. Die letztere besitzt ein körniges Aussehen, was sich aus der ver'.nGltnismäßig großen Form der Tuftings ergibt.
  • Es ist auch bekannt, daß die physikalischen Eigenschaften des nicht-gewebten Textilstoffs durch die Tiefe, bis zu der die Nadeln durch die Bahn hindurchdringen, beeinflußt wird.
  • Wenn die Nadeln sp angeordnet sind, daß sie nur eine kleine Strecke durch die Bahn hindurchgehen, dann verleiEt die kleine Tuftingböhe der Oberfläche eine gute Abriebbeständigkeit. Da aber die Fasern in den Tuftings nur einen kleinen Anteil der gesamten Anzahl von Fasern darstellen, gibt es wenig Schutz fur die Fasern in der Bahn, und infolgedessen neigen die letzteren Fasern zu einer Loslösung und zu einem' Filling.
  • Dieser Effekt ist besonders merklich bei der Benadelung eines nicht-gewebten Textilstoffs mit Nadeln von feiner Gauge-Zahl, da hier höchstens ein sehr kleiner Anteil der Fasern durch die Nadeln mit feiner Gauge-Zahl in die Tuftings geführt werden kann.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß ein nicht-gewebter Textilstoff mit einem attraktiven Aussehen, mit einer guten Abriebbeständigkeit und mit einer hohen Pillingbeständigkeit hergestellt werden kann, ohne daß, wie früher, eine hohe Anzahl von Durchgängen durch den Nadelstuhl erforderlich ist, indem man zuerst mit Nadeln einer groben Gauge-Zahl und anschließend mit Nadeln mit einer feinen Gauge-Zahl eine Benadelung durchführt.
  • So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines nicht-gewebten Textilstoffs mit einer texturierten Oberfläche vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man eine Bahn aus masern herstellt, von denen mindestens ein Teil zum Kleben veranlaßt werden kann, diese Bahn auf einen Scrim-Textilstoff legt und die Bahn und den Serim durch einen Nadelstuhl 11lndurchführt, der Nadeln mit einer groben Gauge-Zahl enthält, so daß Fasern durch den Scrim hindurchgestochen werden, daß man hierauf Fasern einer zweiten Bahn mit Nadeln einer groben Gauge-Zahl auf die Scrim-Seite der Bahn/Serim-Zusammenstellung aufnadelt, hierauf die Zusammenstellung mit Nadeln von feiner Gauge-Zahl von beiden Seiten benadelt und abschließend die Zusammenstellung derart behandelt, daß Bindungen zwischen benachbarten Fasern entstehen.
  • Die groben Nadeln sollen bis zu 25-Blade-Gauge und die feinen Nadeln von 25-Blade-Gauge nach aufwarts reichen. Vorzugsweise ist der Unterschied der Gauge-Zahl zwischen feinen unG proben Nadeln mindestens 10.
  • Die Benadelung mit Nadeln einer groben Gauge-Zahl dient dazu, die Bahn mit dem Scrim oder mit der Kombination aus Bahn und Scrim (te nach dein Fall) zu vereinigen. Nach der groben Benadelung wird eine Zusammenstellung mit großen Fasertuftings auf der Oberfläche der ersten Bahn erhalten, wobei diese masern der uftings von der zweiten Bahn stammen und durch den Scrim und durch die erste Bahn hindurchgehen. Dieses Produkt besitzt, auch wenn die Fasern miteinander verbunden sind, eine bemerkenswerte Pillingneigung. Die abschließende Benadelung von beiden Seiten unter Verwendung von Nadeln einer feinen Gauge-Zahl mischt jedoch die Fasern und modifiziert das Oberflächenaussehen, wobei die Florhöhe verringert wird und die großen einzelnen Tuftings miteinander verschmolzen werden, so daß eine glatte texturierte Oberfläche mit einem Floraussehen erhalten wird. ach dem Binden besitzt der Textilstoff eine gute Abriebbeständigkeit und Pillingbeständigkeit.
  • Es ist nötig, daß die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Bahnen mindestens 5 ?/o und vorzugsweise 25 fO zum Kleben veranlaßbarer Fasern enthalten. Diese Fasern, die beim erfindungsgemäßen Verfahren als Bindemittel verwendet werden, können aus irgendeinem synthetischen thermoplastischen organischen Polymer bestehen, wie z.B. aus Polyamid, Polyester, Polyolefin oder Polyacrylonitril. Diese Fasern können alleine verwendet werden, obwohl es bevorzugt wird, daß sie mit Fasern gemischt werden, die unter den Bedingungen nicht klebrig werden, unter denen die thermoplastischen Fasern klebrig werden.
  • Die nicht-klebenden Fasern können natürliche Fasern sein, wie z.B. Wolle- oder Baumwollfasern, oder sie können thermoplastische Fasern sein, die während der Bindebehandlung unbeeinflußt bleiben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden V,ehrkomponentenfasern verwendet, die eine Komponente aufweisen, welche mindestens einen Teil der Oberfläche der Paser einnimmt und welche unter Bedingungen Klebrig gemacht werden kann, bei denen mindestens eine andere Komponente unbeeinflußt bleibt. Diese Mehrkommonentenfasern können entweder allein oder in Mischung mit anderen nicht-aktivierbaren Fasern verwendet werden. Gegebenenflass können die Kompenenten der Mehrkomponentenfasern rsymmetrisch angeordnet sein, so daß die Fasern durch eine geeignete Behandlung, welche zweckmäßigerwise die Beindebehandlung ist, zur Entwicklung einer Kräuselung veranlaßt werden.
  • Bei der Herstellung von solchen Stoffen durch das bevorzugte Verfahren kann eine Bahn aus Fasern, die aus 10 bis 90 besteht Zweikomponentenfasern und aus 90 bis 10 % underer Fascen / in Vorteilhafter Weise verwendet werden* Das Gewicht der Rahn auf einer jeden Seite des Serims kann von 15 bis 250 g/m² erreichen. Ein typischer Bereich für die Stichdichte für die ersten beiden Benadelunglen liegt zwischen 5 und 100 Stiche/cm², wobei ähnliche Zahlen für die zweiten beiden Benadelungen gelten. Die Nadeldurchdringung kann zwischen 0,9 und 1,6 em liegen. Die Nadeln können regelmäßige Bärte, geschlossene Bärte oder gebündelte Bärte aufweisen, wobei die Durchdringung und die Stichdichte für jede vorwendete Nadeltype verändert werden kann.
  • Die Erfingung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
  • Beis ti el Zweikomponentenfasern von 6 den mit einer Hülle/Kern-Anordnung, wobei der Kern aus Nylen-66 und die Hülle aus Nylon-6 in einem volumeverhältnis von 50 : 50 bestand, wurden auf eine tänge -von 5 em geschnitten.
  • Diese Fasern wurden in gleichen Verhältnissen mit Nylon-66-Stapelfassern von 6 den und 6 em Länge gemischt, und es wurdeeine statistische Bahn mit einem Gewicht von 85 g/m² aus dem ge misch auf einer Luftablegemaschine hergestellt. Diese Behn wurde auf einen Nylon-Serig genadelt, der S Kettengarne und 6 Schußgarne je 25 mm enthielt, und zwar mit einer Stichdichte von 47 Stichen/cm², wobei regelmäßige Bertsadeln v 15 x 19 x 3 1/2 sowie eine Madeldurchdringung von verwendet wurde. Nach Beendigung der Renadelung zurde die kombination aus Bahn und Scrim umgewendet, und eine zweite identische Bahn wurde in einer identischen Weise auf die andere Seite des Serims aufgenadelt. Dieses Froduzt wurde dann wieder auf die erste Seite umgewendet und mit einer ähbnlichen Stichdichte mit regelmäßigen Rartnadeln der Bezeichnung 15 x 18 x 32 x 3 1/2 bei einer Durchdringung von 1,25 em bunadelt. Das Produkt wurde dann wieder zur zweiten Seite umgelegt und in ähnlicher Weise benadelt. Las Produkt wurde abschließend in einem Rmluftofen, der 85 % Dampf und 15 % Luft mit einer Temperatur von ungefähr 230°C enthielt, erhitzt. Der erhaltene Texteplatoff besaß eine glatte Oberfläche und eine hohe Widerst @@iähigkeit gegen Abrieb und Pilling. Er eignete sich für die Verwendung bei Poleterungen und für ander Oberflächen.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e:

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung eines nicht-gewebten Textilstoffs mit einer texturierten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Bahn aus Fasern herstellt, von denen mindestens ein Teil zum Kleben veranlaßt werden kann, daß -man diese Bahn auf einen S-crim-Sextilstoff legt und diese Bahn und den Serim durch einen Nadelstuhl hindurchführt-, der Nadeln mit einer groben Gauge-Zahl Aufweist, wobei Fasern der Bahn durch den Scrim hindurchgestochen werden, die Fasern einer zweiten Bahn mit Nadeln einer groben Gauge-Zahl auf dies Scrim-Seite der Bahn/Scrim-Zusanmenstellmng aufnadelt, hierauf die Zusammenstellung mit Nadeln einer feinen Gauge-Zahl von, beiden Seiten benadelt und schließlich -die Zusammenstellung derart behandelt, daß sich Bindungen zwischen einander berührenden Fasern ausbilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied in der Gauge-Zahl zwischen groben und feinen Nadeln mindestens 10 ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mit den groben Nadeln bis zu einer Stichdichte zwischen 5 und 100 Stichen/cm2 benadelt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Bahn zwischen 15 und 250 g/m2 wiegen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeldurchdringung zwischen 0,9 cm und 1,6 cm liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Fasern. Zweikomponentenfasern sind, worin mindestens ein Teil der Oberfläche aus eine'r zum Kleben veranlaßbaren Komponente besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der genannten Zweikomponentenfasern in einer Hülle/ern-Anordnung angeordnet sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Zweikomponentenfasern in einer Seite-an-Seite-Anordnung vorliegen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweikomponentenfasern eine Kräuselung entwickeln.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweikomponentenfasern während der Bindebehandlung eine Kräuselung entwickeln.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457055A (en) * 1982-08-30 1984-07-03 Northern Fibre Products Co. Method for forming needled, non-woven fiber padding
US5018255A (en) * 1987-06-26 1991-05-28 Vetrotex Saint-Gobain S.A. Method and apparatus for needling of glass mat and composite product made from said mat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4457055A (en) * 1982-08-30 1984-07-03 Northern Fibre Products Co. Method for forming needled, non-woven fiber padding
US5018255A (en) * 1987-06-26 1991-05-28 Vetrotex Saint-Gobain S.A. Method and apparatus for needling of glass mat and composite product made from said mat

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