DE3334411C1 - Wechselgetriebe in Vorgelegebauweise,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wechselgetriebe in Vorgelegebauweise,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE3334411C1 DE19833334411 DE3334411A DE3334411C1 DE 3334411 C1 DE3334411 C1 DE 3334411C1 DE 19833334411 DE19833334411 DE 19833334411 DE 3334411 A DE3334411 A DE 3334411A DE 3334411 C1 DE3334411 C1 DE 3334411C1
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Description

3 4
diesem Betriebsbereich ungünstigen Wirkungsgrad des welle 4 drehbar gelagert, wobei in bekannter Weise ein
Wechselgetriebes zu verbessern. Vorgelegeblock oder Zahnradblock auf einer festste-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, in- henden Achse drehbar gelagert angeordnet ist.
dem bei einem Wechselgetriebe in Vorgelegebauweise, Auf der Ausgangswelle 3 sind eine Anzahl lose lauf eninsbesondere für Kraftfahrzeuge, einer im Oberbegriff 5 der Zahnräder angeordnet, die mit entsprechenden Syndes Patentanspruchs 1 erläuterten Art die im Kennzei- chronisierkupplungen zusammenwirken. Auf der Vorchenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale gelegewelle 4 sind mit den lose laufenden Zahnrädern in angewendet werden. Eingriff stehende Zahnkränze vorgesehen. Von diesen
In den Patentansprüchen 2 bis 4 sind zweckmäßige lose laufenden Zahnrädern, den Synchronisierkupplun-
Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. 10 gen und den Zahnkränzen wird zur Erläuterung nur auf
Dadurch, daß die Trennwand in ihrem Verlauf paral- eine dieser Anordnungen Bezug genommen.
IeI zur Getriebeachse den unterschiedlichen Durchmes- Eine Synchronisierkupplung 5 für den 3. und 4. Gang sern der Zahnkränze und den dazwischenliegenden besteht im Wesentlichen aus einer Synchronnabe 6, ei-Wellenabschnitten der Vorgelegewelle angepaßt ist und ner Schaltmuffe 7 und Synchronriegel 8. Ein lose laufenentgegen der Drehrichtung an einer Seite etwa 45° über 15 des Zahnrad 9 für den 3. Gang steht in ständigem Einden Ölspiegel hochgezogen und im engen Abstand zu griff mit einem entsprechenden Zahnkranz 10 an der den Zahnkränzen angeordnet ist und zur anderen Seite Vorgelegewelle 4. Am lose laufenden Zahnrad 9 ist ein in zunehmendem Abstand zu den Zahnkränzen verläuft Synchronkonus 11 mit einer nachfolgenden Kupplungsund etwa 45° unterhalb des Ölspiegels endet, wird das verzahnung 12 ausgebildet. Auf dem Synchronkonus 11 insbesondere bei kalter Witterung in Form eines zähen 20 ist ein Synchronring 13 angeordnet, der eine Synchrondicken Schmierölmantels mitgenommene Schmieröl verzahnung 14 aufweist.
durch die eng an den Zahnkränzen liegende obere Kan- Zum Einrücken des 3. Ganges wird die Schaltmuffe 7 te der Trennwand abgeschnitten und staut sich im oben in Richtung auf den Synchronring 13 bewegt, hierbei offenen Sammelraum. Über den Bereich von 180° einer drücken die Synchronriegel 8 den Synchronring 13 geUmdrehung kann durch die angepaßte Trennwand kein 25 gen den Synchronkonus 11 und bewirken hierdurch eine Öl zu den Zahnkränzen gelangen, wodurch die uner- Abbremsung oder Beschleunigung des lose laufenden wünschte Abbremswirkung vermieden wird. Durch die Zahnrades 9 auf die Drehzahl der Schaltmuffe 7.
Zähflüssigkeit des kalten Schmieröles ist der unterhalb Sobald der Gleichlauf erreicht ist, kann die Schaltdes normalen Ölspiegels liegende Bereich von 45° am muffe 7 durchgeschaltet werden, wobei sie auf die AnEnde der Trennwand alsbald von Schmieröl freigelegt. 30 schrägung der Synchronverzahnung 14 trifft, wodurch
Das hierbei innerhalb der Verzahnung der Zahnkrän- ein Losbrechen des Synchronringes 13 erfolgt, um ein ze verbleibende Öl reicht hierbei vollständig für die er- Weiterbewegen der Schaltmuffe 7 in die Kupplungsverforderliche Schmierung während dieses Betriebsberei- zahnung 12 am lose laufenden Zahnrad 9 zu ermögliches aus. chen. Während dieser kurzen Zeitspanne zwischen dem
Hat sich nach längerer Fahrstrecke das gesamte 35 Losbrechen des Synchronringes 13 und dem Eingreifen Wechselgetriebe und das Schmieröl auf seine Betriebs- der Verzahnung der Schaltmuffe 7 in die Kupplungsvertemperatur erwärmt, so ist das nunmehr dünnflüssige zahnung 12 des lose laufenden Zahnrades wird der zuSchmieröl wieder ohne weiteres in der Lage, zu den nächst bereits erreichte Gleichlauf dadurch wieder aufZahnkränzen der Vorgelegewelle vorzudringen, um gehoben, daß über den entsprechenden Zahnkranz 10, nach oben mitgenommen zu werden. 40 der bisher wie alle anderen Zahnkränze durch das zäh-
Die Trennwand kann hierbei vorzugsweise als Blech- flüssige Schmieröl laufend abgebremst wird, diese Abpreßteil ausgebildet werden, das über obere Haltela- bremsung auf das mit ihm kämmende lose laufende sehen und untere Stützlaschen im Getriebegehäuse be- Zahnrad 9 übertragen wird,
festigt und abgestützt ist. Durch eine im Getriebegehäuse 1 in besondere Weise
Die Trennwand kann jedoch weiterhin zusammen mit 45 angeordnete Trennwand 15, deren Lage insbesondere
entsprechenden Halte- und Stützlaschen als einstücki- aus F i g. 2 zu ersehen ist, wird der an den Zahnkränzen
ges Kunststofformteil ausgebildet werden. der Vorgelegewelle anhaftende Schmierölmantel be-
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine entspre- reits nach der ersten Umdrehung der Vorgelegewelle 4
chende Trennwandanordnung bereits bei der Gestal- von dieser abgetrennt,
tung des Getriebegehäuses mitzuberücksichtigen. 50 Die im Getriebegehäuse 1 angeordnete Trennwand
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen 15 ist hierbei vorzugsweise so angeordnet, daß sie bezogezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es gen auf einen normalen Ölspiegel 16 und einer Drehzeigt richtung der Vorgelegewelle 4 entsprechend einem Pfeil
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Wechselge- A an ihrer der Drehrichtung entgegengerichteten Seite
triebe in Vorgelegebauweise, insbesondere für Kraft- 55 um etwa 45° über dem Ölspiegel 16 hochgezogen ist
fahrzeuge und und im engen Abstand von etwa 1 mm zu den jeweils
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II entsprechenden Zahnkränzen liegt, während sie zur an-
in F i g. 1. deren Seite hin in einem zunehmenden Abstand bis zu
Das in F i g. 1 gezeigte Wechselgetriebe in Vorgele- etwa 5 mm von den Zahnkränzen verläuft und etwa 45°
gebauweise ist ein an sich bekanntes 5-Ganggetriebe 60 unterhalb des Ölspiegels 16 endet. Die Trennwand 15 ist
mit Einstangenschaltung, und im nachfolgenden werden hierbei in ihrem Verlauf parallel zur Getriebeachse den
daher nur diejenigen Teile mit Bezugszeichen versehen unterschiedlichen Durchmessern der Zahnkränze der
und erläutert, die für das Verständnis erforderlich sind. Vorgelegewelle sowie der Dicke der dazwischenliegen-
In einem Getriebegehäuse 1 ist im oberen Bereich den Wellenabschnitte entsprechend angepaßt ausge-
eine Eingangswelle 2 und eine hierzu koaxial liegende 65 führt, wie es am besten aus F i g. 1 zu ersehen ist.
Ausgangswelle 3 drehbar gelagert angeordnet. Parallel Bei dem in der F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
zu der Eingangs- und Ausgangswelle 2 bzw. 3 ist im ist die Trennwand 15 als Blechpreßteil ausgebildet und
unteren Bereich des Getriebegehäuses eine Vorgelege- wird über obere Haltelaschen 17 und untere Stützla-
sehen in geeigneter Weise am Getriebegehäuse 1 befestigt und abgestützt.
Gegebenenfalls kann oberhalb der hochgezogenen Seite der Trennwand 15 noch ein oberes Prallblech 19 (F i g. 2) vorgesehen werden, das auch ein Abschneiden von zähen Schmierölklumpen von den Verzahnungen der lose laufenden Zahnräder ermöglicht.
Die Trennwand mit den unterschiedlichen Halte- und Stützlaschen kann auch als ein einstückiges Kunststoffformteil aus geeignetem Material ausgebildet werden.
Es ist auch möglich, bei der völligen Neugestaltung eines Getriebegehäuses eine Trennwand unmittelbar als Bestandteil des Gehäuses auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (4)

1 2 Vorgelegebauweise bekannt, bei dem eine sogenannte Patentansprüche: Trockensumpfschmierung angewendet wird, d. h. über eine gesonderte Schmierölpumpe wird eine Schmieröl-
1. Wechselgetriebe in Vorgelegebauweise, insbe- leitung mit Druckschmieröl versorgt und über Düsen sondere für Kraftfahrzeuge, mit einem im Getriebe- 5 unmittelbar in den Eingriffsbereich der Zahnkränze gegehäuse ausgebildeten Ölsumpf und mit einer in ih- fördert. Damit kann auch unnötig hohe Planscharbeit rem Verlauf parallel zur Getriebeachse den unter- und unerwünschte Erwärmung des Getriebeöls vermieschiedlichen Durchmessern der Zahnkränze und den den werden, jedoch muß der zusätzliche Bauaufwand dazwischenliegenden Wellenabschnitten der Vorge- für die Schmierölpumpe und die Schmierölleitungen in legewelle angepaßten Trennwand, die einen vom 10 Kauf genommen werden.
Hauptraum des Ölsumpfes abgeteilten, nach oben Aus der AT-PS 23 236 ist bei einem Zahnradgetriebe hin offenen Sammelraum bildet, der unten über eine eine Vorrichtung zur Verbesserung der Schmierung beÖffnung mit dem Hauptraum verbunden ist, da- kannt, die aus einer sich den Zahnkränzen anschmiegendurch gekennzeichnet, daß die Trennwand den Trennwand besteht, die sicherstellt, daß Schmieröl
(15) entgegen der Drehrichtung (Pfeil A) der Vorge- 15 bei mit hoher Drehzahl umlaufenden Zahnrädern nicht legewelle (4) an einer Seite um etwa 45° bezogen auf bereits vor Erreichen der Eingriffstelle der Zahnräder die Achse der Vorgelegewelle über den Ölspiegel weggeschleudert wird.
(16) hochgezogen und in engem Abstand zu den Die bekannten Vorrichtungen beziehen sich somit ei-Zahnkränzen (z. B. 10) angeordnet ist und zur ande- nerseits auf die Vermeidung von erhöhter Planscharbeit ren Seite hin in zunehmend größer werdendem Ab- 20 im Schmieröl und dadurch auftretenden Wirkungsgradstand zu den Zahnkränzen (z. B. 10) verläuft und Verlusten und andererseits auf eine Verbesserung der etwa 45° unterhalb des Ölspiegels (16) endet. Schmierung.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei einem Wechselgetriebe in Vorgelegebauweise kennzeichnet, daß die als Blechpreßteil ausgebildete sind auf einer Eingangswelle und auf einer koaxial hier-Trennwand (15) über obere Haltelaschen (17) und 25 zu angeordneten Ausgangswelle lose laufende Zahnräuntere Stützlaschen (18) im Getriebegehäuse (1) be- der angeordnet, die mit entsprechenden Zahnkränzen festigt und abgestützt ist. auf einer hierzu parallel angeordneten Vorgelegewelle
3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge- in Eingriff stehen. Auf der Ein- und Ausgangswelle sind kennzeichnet, daß die Trennwand mit entsprechen- Synchronisierkupplungen angeordnet, über die durch den Halte- und Stützlaschen als einstückiges Kunst- 30 axiales Verschieben der Schaltmuffe über einen Synstofformteil ausgebildet ist. chronriegel Synchronringe an Synchronschrägen der lo-
4. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge- se laufenden Zahnräder anpreßbar sind, so daß nach kennzeichnet, daß die Trennwand als integraler Teil Erreichen der Synchronisation ein Durchschalten der des Getriebegehäuses ausgebildet ist. Schaltmuffe in die Kupplungsverzahnung der losen
35 Zahnräder möglich ist, um eine entsprechende treiben-
de Verbindung zur Ausgangswelle herzustellen.
Bei dieser bekannten Anordnung in Wechselgetrieben in Vorgelegebauweise für Kraftfahrzeuge ergibt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe in sich nach dem durch das Anpressen des Synchronringes Vorgelegebauweise, insbesondere für Kraftfahrzeuge, 40 erreichten Gleichlauf zwischen der Schaltmuffe und der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten dem lose laufenden Zahnrad während des Durchschal-Art, tens der Schaltmuffe durch die Verzahnung des Syn-
Aus der DE-OS 31 20 394 und der DE-PS 24 38 561 chronringes, der hierbei seine Reibverbindung zum lose
sind Wechselgetriebe in Vorgelegebauweise, insbeson- laufenden Zahnrad löst, und dem Eingriff der Verzah-
dere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei denen in einem 45 nung der Schaltmuffe in die Kupplungsverzahnung des
vom Getriebegehäuse gebildeten Ölsumpf eine in ihrem lose laufenden Zahnrades ein kleiner Schaltstoß. Dieser
Verlauf parallel zur Getriebeachse den unterschiedli- rührt daher, daß während des kurzen Schaltweges zwi-
chen Durchmessern der Zahnkränze und den dazwi- sehen dem Lösen des Synchronringes und dem Eingriff
schenliegenden Wellenabschnitten der Vorgelegewelle der Schaltmuffe in die Kupplungsverzahnung am lose
angepaßte Trennwand vorgesehen ist, die zumindest ei- 50 laufenden Zahnrad eine geringe Differenzdrehzahl auf-
nen vom Hauptraum abgeteilten, oben offenen Sammel- tritt. Diese Differenzdrehzahl ergibt sich dadurch, daß
raum bildet, der unten über eine Drosselöffnung mit das in Eingriff mit dem entsprechenden Zahnkranz auf
dem Hauptraum in Verbindung steht. der Vorgelegewelle stehende lose laufende Zahnrad
Der Zweck solcher Trennwände und der Aufteilung durch die auf die verschiedenen Zahnkränze einwirken-
in einen Hauptraum und in einen Sammelraum besteht 55 den Bremskräfte des Schmieröls des Getriebes wieder
darin, während des Fahrbetriebes des Kraftfahrzeuges etwas abgebremst wird.
eine unnötig hohe Planscharbeit der Zahnkränze in ei- Diese Abbremsung ist verständlicherweise bei kalter nem zu hohen Ölsumpf zu vermeiden, da dies zu einer Witterung und dementsprechend zähflüssigem Getrieunerwünschten Erwärmung des Getriebeöls führt und beöl beträchtlich und führt insbesondere bei Inbetriebauch den Wirkungsgrad des Wechselgetriebes verrin- 60 nähme eines Kraftfahrzeuges zu unerwünschten Schaltgert, geräuschen beim Einlegen der Gänge, die sich jedoch
Die angestrebte Funktion kann jedoch nur dann er- weitgehend verlieren, sobald das Getriebeöl seine Bezielt werden, wenn das Getriebeöl dünnflüssig genug ist, triebstemperatur erreicht hat, bei der es verhältnismäum nach oben geschleudert zu werden und in den oben ßig dünnflüssig ist.
offenen Sammelraum zu gelangen. Bei niedrigen Tem- 65 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese
peraturen, bei denen sich Getriebeöl zähflüssig verhält, störenden und unerwünschten Schaltgeräusche bei ei-
bieten die Trennwände keinen Vorteil. nem kalten Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges auf
Aus der DE-OS 20 42 206 ist ein Wechselgetriebe in einfache Weise zu vermeiden und gleichzeitig den in
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