DE3333598A1 - Hydraulisches element - Google Patents

Hydraulisches element

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DE3333598A1
DE3333598A1 DE19833333598 DE3333598A DE3333598A1 DE 3333598 A1 DE3333598 A1 DE 3333598A1 DE 19833333598 DE19833333598 DE 19833333598 DE 3333598 A DE3333598 A DE 3333598A DE 3333598 A1 DE3333598 A1 DE 3333598A1
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hydraulic element
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cylinder
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DE19833333598
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English (en)
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Heinz Peter 3050 Wunstorf Suhr
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Wilkhahn Wilkening and Hahne GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilkhahn Wilkening and Hahne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/003Dampers characterised by having pressure absorbing means other than gas, e.g. sponge rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulisches Element
  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Element (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) das insbesondere für Stoßdämpfer oder höhenverstellbare Säulen geeignet ist.
  • Es sind bereits hydraulische Stoßdämpfer bekannt, bei denen die zu beiden Seiten des Kolbens liegenden Zylinderkammern über zwei im Kolben angeordnete, gegensinnig wirkende Rückschlagventile miteinander verbunden sind, wobei in der der Kolbenstange abgewandten Zylinderkammer ein Ausgleichsraum in Form einer gasgefüllten elastischen Blase vorgesehen ist.
  • Bei derartigen Stoßdämpfern ist es schwierig, auf einfache Weise eine unterschiedliche Dämpfungskennlinie (d.h. eine unterschiedliche Dämpfung in Abhängigkeit vom Hub) zu erzielen. Ungünstig ist weiterhin für manche Anwendungszwecke die durch den Einbau des Ausgleichsraumes in der einen Zylinderkammer bedingte große Bauhöhe sowie die schlechte Zugänglichkeit des gasgefüllten Ausgleichsraumes.
  • Zum Stand der Technik auf dem Gebiet der höhenverstellbaren Säulen, insbesondere für Stühle und Sessel, gehören ferner Gasdruckfedern, bei denen das von der Säule getragene Gewicht durch den in einer Zylinderkammer herrschenden Gasdruck aufgenommen wird. Ein willkürlich betätigbares Ventil ermöglicht dabei ein gedrosseltes Ablassen von Gas aus dieser Zylinderkammer zwecks Absenkens der Säule.
  • Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Gasdruckfedern besteht in ihrem hohen Arbeitsdruck (von ca. 4,3 N/mm2), der im Schadensfall zu einer explosionsartigen erheblichen Volumenvergrößerung führt, die eine starke Gefährdung der Benutzer mit sich bringen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere für Stoßdämpfer oder höhenverstellbare Säulen geeignetes hydraulisches Element (der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art) so auszubilden, daß sich eine einfache und kompakte Bauweise, eine hohe Betriebssicherheit sowie eine gute Zugänglichkeit des Ausgleichsraumes ergeben und auf einfache Weise unterschiedliche Dämpfungskennlinien erzielt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Verbindung der beiden Zylinderkammern über einen den Zylinder umgebenden Ringraum ermöglicht es, durch geeignete Wahl der Lage der die beiden Zylinderkammern mit diesem Ringraum verbindenden Bohrungen jede gewünschte Dämpfungskennlinie (Veränderung der Dämpfung in Abhängigkeit vom Hub des Kolbens) zu erzielen. Zugleich ergibt sich durch die Anordnung des Ringraumes um den Zylinder herum eine einfache und kompakte Bauweise, insbe- sondere eine für manche Anwendungsfälle sehr erwünschte kurze Baulänge.
  • Der durch diesen Ringraum gebildete Ausgleichsraum, insbesondere die ihn begrenzende, elastisch verformbare Wand,ist bei dem erfindungsgemäßen hydraulischen Element von außen gut zugänglich, was Wartungs- und Reparaturarbeiten wesentlich erleichtert.
  • Wird das erfindungsgemäße hydraulische Element für eine höhenverstellbare Säule verwendet, so zeichnet es sich gegenüber den bisher hierfür üblichen Gasdruckfedern durch einen wesentlich geringeren Betriebsdruck aus, woraus sich im Schadensfalle nur eine kleine Volumenvergrößerung ergibt. Eine Gefährung der Benutzer ist damit ausgeschlossen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Erläuterung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig.1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße höhenverstellbare Säule, Fig.2 einen Teilschnitt durch eine Variante der Ausführung nach Fig.1, Fig.3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Stoßdämpfer, Fig.4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers.
  • Die in Fig. 1 dargestellte höhenverstellbare Säule 1 enthält in einem Gehäuse 2 einen Zylinder 3 mit einem darin gleitbeweglichen Kolben 4, der von einer Kolbenstange 5 getragen wird. Die gegeneinander in ihrer Höhenlage zu verstellenden Teile, beispielsweise das Ober- und Unterteil eines Stuhles, sind mit dem Gehäuse 2 bzw. der Kolbenstange 5 der Säule 1 verbunden.
  • Der Zylinder 3 ist von einem Ringraum 6 umgeben, der einerseits über eine Bohrung 7 mit der unterhalb des Kolbens 4 liegenden Zylinderkammer 8 und andererseits über eine Bohrung 9 und ein Ventil 10 mit der oberhalb des Kolbens 4 befindlichen Zylinderkammer 11 in Verbindung steht. Das genannte Ventil 10 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Tellerventil ausgebildet und läßt sich mittels einer Betätigungsstange 12 willkürlich betätigen. Im Bereich der Bohrung 9 ist ferner eine Düse 13 angeordnet, durch die die Strömungsgeschwindigkeit eingestellt werden kann.
  • Der Ringraum 6 wird nach außen hin durch eine elastisch verformbare Wand 14 begrenzt, die beispielsweise aus einem Chloropren-Polymerisat oder aus Polyäthylen bestehen kann. Diese elastisch verformbare Wand 14 wird auf der Außenseite mit Abstand von einem Führungsrohr15 umgeben, das mit Belüftungsbohrungen 16 versehen ist.
  • Die Funktion der höhenverstellbaren Säule gemäß Fig.1 ist damit wie folgt: Die Zylinderkammern 8 und 11 sowie der Ringraum 6 sind mit öl gefüllt, wobei in der oberen Stellung des Kolbens 4 die elastisch verformbare Wand 14 eine etwa zylindrische Form besitzt.
  • Soll nun die Höhe der Säule vergrößert werden (beispielsweise, um einen von der Säule getragenen Stuhlsitz anzuheben), so wird durch Niederdrücken der Betätigungsstange 12 das Ventil 10 geöffnet und gleichzeitig das Gehäuse 2 nach oben gezogen.
  • Die hierbei aus der Zylinderkammer 8 verdrängte Flüssigkeit strömt über den Ringraum 6 in die obere Zylinderkammer 11, wobei sich die elastisch verformbare Wand 14 zum Ausgleich des sich ändernden Kolbenstangenvolumens nach innen wölbt (vgl.
  • die gestrichelte Linie 14'). Durch Schließen des Ventiles 10 wird die Säule 1 in der gewünschten Höhe arretiert.
  • Zum Absenken der Säule wird das Ventil 10 mittels der Betätigungsstange 12 geöffnet. Die nunmehr aus der Zylinderkammer 11 verdrängte Flüssigkeit strömt über die Bohrung 9 und die Düse 13 in den Ringraum 6 ab und wird teilweise durch die untere Zylinderkammer 8 und im übrigen durch den sich nunmehr über die elastisch verformbare Wand 14 vergrößernden Ringraum 6 aufgenommen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet die elastisch verformbare Wand 14 über die äußeren Belüftungsbohrungen 16 gegen Atmosphärendruck.
  • Statt dessen ist es selbstverständlich auch möglich, in dem zwischen der elastisch verformbaren Wand 14 und dem äußeren Führungsrohr 15 vorhandenen Ringraum einen bestimmten Überdruck zu erzeugen.
  • Bei der in Fig.2 nur in einem Ausschnitt verander schaulichten Variante ist im Zylinder 3' gleitbewegliche Kolben 4' der höhenverstellbaren Säule mit einem Rückschlagventil 17 versehen, das selbsttätig öffnet, wenn sich bei einer gewünschten Vergrößerung der Höhe der Säule (d.h. bei einem Anheben des Stuhlsitzes) die Kolbenstange 5' relativ zum Zylinder 3' abwärts bewegt. In diesem Falle kann die aus der unteren Zylinderkammer 8' verdrängte Flüssigkeit über das Rückschlagventil 17 und die im Kolben 4' vorgesehenen Bohrungen 18 unmittelbar in die obere Zylinderkammer 11' überströmen. Auf diese Weise wird die Drosselung der Strömung durch die Düse 13 vermieden. Bei der Alternative gemäß Fig.2 ist demgemäß für eine Höhenvergrößerung der Säule (Anheben des Stuhlsitzes) eine Betätigung des Ventiles 10 nicht notwendig.
  • Fig.3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stoßdämpfers 21. Im Gehäuse 22 ist ein Zylinder 23 vorgesehen, in dem ein von einer Kolbenstange 25 getragener Kolben 24 gleitbeweglich ist. Die in ihrer Schwingungsbewegung gegeneinander abzudämpfenden (nicht dargestellten) Bauteile sind mit dem Gehäuse 22 und der Kolbenstange 25 verbunden.
  • Ein den Zylinder 23 umgebender Ringraum 26 verbindet über Bohrungen 27, 29 die obere Zylinderkammer 28 mit der unteren Zylinderkammer 31.
  • Der Ringraum 26 wird nach außen hin durch eine elastisch verformbare Wand 34 begrenzt, die auch bei diesem Ausführungsbeispiel entweder gegen Atmosphärendruck oder gegen äußeren Überdruck arbeiten kann.
  • Die Funktion des Stoßdämpfers gemäß Fig.3 dürfte aufgrund der Ausführungen zu dem hydraulischen Element gemäß Fig.1 ohne weiteres verständlich sein.
  • Bei Hubbewegungen des Kolbens 24 wird Flüssigkeit (regelmäßig öl) zwischen den Zylinderkammern 28 und 31 über den Ringraum 26 verdrängt, der als Ausgleichsraum wirkt und dessen Volumen sich durch die elastisch verformbare Wand 34 entsprechend der Kolbenbewegung ändert. Es versteht sich, daß die Bohrungen 27, 29 als einstellbare Düsen ausgebildet sein können, um die Strömungsgeschwindigkeit und damit die Dämpfung entsprechend einzustellen. Ebenso ist es möglich, in der Wand des Zylinders 23 mehr als nur zwei Bohrungen vorzusehen, um eine gewünschte Änderung der Dämpfung in Abhängigkeit vom Hub des Kolbens 24 zu erzielen.
  • Bei dem in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 41 ist in dem Gehäuse 42 ein Zylinder 43 vorgesehen, in dem ein Kolben 44 gleitbeweglich ist.
  • Ein Ringraum 46 verbindet auch hier über Bohrungen- 47, 49 die obere Zylinderkammer 48 mit der unteren Zylinderkammer 51.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Ringraum 46 ein Körper 55 aus elastisch kompressiblem, geschlossenporigem Schaumstoff vorgesehen, dessen Zellwände die den Flüssigkeitsraum nach außen begrenzende, elastisch verformbare Wand bilden. Der Schaumstoffkörper 55 kann beispielsweise aus zelligem Polyurethan-Elastomer bestehen und stellt ein Federelement mit progressiver Kennlinie dar. Er stützt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit seiner Außenseite an der äußeren Gehäusewand 56 ab.
  • Bewegt sich der Kolben 44 nach oben, so wird die au s der Zylinderkammer 48 verdrängte Flüssigkeit teilweise von der unteren Zylinderkammer 51 und teilweise vom Ringraum 46 aufgenommen, dessen Flüssigkeitsvolumen sich in diesem Falle durch die Kompression des Schaumstoffkörpers 55 vergrößert.
  • Bedingt durch die verhältnismäßig große wirksame Fläche des Schaumstoffkörpers 55 erreicht der im Stoßdämpfer 41 auftretende Flüssiqkeitsdruck nur mäßige Werte.
  • Die anhand von Fig.4 erläuterte Variante (Verwendung eines elastisch kompressiblen, geschlossenporigen Schaumstoffkörpers zur Bildung der elastisch verformbaren Wand des Ausgleichs-Ringraumes) ist selbstverständlich auch bei einer höhenverstellbaren Säule (entsprechend dem Grundaufbau gemäß Fig.1) möglich.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, bei einer höhenverstellbaren Säule gemäß Fig.1 in die Zylinderkammer 11 zusätzlich zur Flüssigkeitsfüllung einen oder mehrere Füllkörper aus elastisch kompressiblem, geschlossenporigem Schaumstoff einzubringen. Dadurch wird bei fixierter Höheneinstellung der Säule (d.h. bei geschlossener Zylinderkammer 11) eine gewisse Federung des Volumens der Zylinderkammer 11 erreicht.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: S Hydraulisches Element, insbesondere für Stoßdämpfer oder höhenverstellbare Säulen, enthaltend a) einen hydraulischen Zylinder mit einem darin gleitbeweglichen, beidseitig beaufschlagten Kolben, b) eine hydraulische Strömungsverbindung zwischen den zu beiden Seiten des Kolbens liegenden Zylinderkammern, c) einen Ausgleichsraum von veränderlichem Volumen zum Ausgleich der mit einer Kolbenbewegung verbundenen Änderung des Gesamtvolumens beider Zylinderkammern, dadurch gekennzeichnet, daß d) die beiden Zylinderkammern (z.B. 8, 11) miteinander über einen den Zylinder (z.B. 3) umgebenden Ringraum (z.B. 6) in Verbindung stehen, der wenigstens teilweise von einer elastisch verformbaren Wand (z.B. 14) begrenzt wird.
  2. 2. Hydraulisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Wand (z.B. 14) durch einen die Außenwand des Ringraumes (z.B. 6) bildenden, gegen Atmosphärendruck oder Überdruck arbeitenden, elastischen Mantel gebildet wird.
  3. 3. Hydraulisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Wand durch die Zellwände eines Körpers (55) aus elastisch kompressiblem, geschlossenporigem Schaumstoff gebildet wird.
  4. 4. Hydraulisches Element nach Anspruch 1 in Form eines Stoßdämpfers, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderkammern (z.B. 28, 31) in offener Strömungsverbindung miteinander stehen.
  5. 5. Hydraulisches Element nach Anspruch 1 in Form einer höhenverstellbaren Säule für Stühle und Sessel, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg zwischen den beiden Zylinderkammern (8, 11) ein willkürlich betätigbares Ventil (10) angeordnet ist.
  6. 6. Hydraulisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg zwischen den beiden Zylinderkammern (8, 11), vorzugsweise im Bereich des willkürlich beätigbaren Ventils (10), eine einstellbare Düse (13) zur Beeinflussung der Strömungsgeschwindigkeit bei geöffnetem Ventil vorgesehen ist.
  7. 7. Hydraulisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4') mit einem Rückschlagventil (17) versehen ist, das bei Bewegung des Kolbens in der einen Richtung, vorzugsweise beim Anheben der Säule, eine ungedrosselte Strömungsverbiftdung zwischen den beiden Zylinderkammern (8', 11') herstellt.
  8. 8. Hydraulisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch das Ventil (10) absperrbaren Zylinderkammer (11) wenigstens ein Füllkörper aus elastisch kompressiblem, geschlossenporigem Schaumstoff vorgesehen ist.
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