DE60013306T2 - Dämpfer - Google Patents

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DE60013306T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/446Adjustment of valve bias or pre-stress

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dämpfer.
  • Dämpfereinheiten mit koaxialem Aufbau bestehen üblicherweise aus zwei teleskopartigen Gehäusen, in denen sich ein Kolben in einem mit Fluid gefüllten Zylinder bewegt, wenn die Gehäuse teleskopartig aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Der Bewegung des Kolbens in dem Zylinder setzt sich eine gedrosselte Fluidströmung von der einen Seite des Kolbens zur anderen durch einen Umgehungsdurchgang entgegen, der durch eine oder mehrere Öffnungen in dem Kolben gebildet wird. Die Fluidströmung durch den Durchgang wird normalerweise geregelt, so dass ein geringer Widerstand gegeben ist, während sich die Gehäuse aufeinander zu bewegen, d.h. während der Kompressionsphase des Dämpfers, aber ein hoher Widerstand gegeben ist, während sich die Gehäuse voneinander weg bewegen, d.h. während der Rückprallphase des Dämpfers. Der in der Rückprallphase entgegengesetzte Widerstand ist veränderbar, um die zulässige Strömungsmenge entsprechend der Kraft zu verändern, die wirkt, um die Gehäuse auseinander zu bewegen. Bei einer geringen Kraft, die eine geringe Rückprallgeschwindigkeit des Dämpfers erzeugt, wirkt der Strömung in der Regel ein gleichbleibender Widerstand entgegen, während bei einer stärkeren Kraft, die eine hohe Rückprallgeschwindigkeit erzeugt, der Strömung ein veränderlicher Widerstand entgegengesetzt wird. Die Widerstände werden durch eine Ventilanordnung bereitgestellt, die an dem Kolben angeordnet ist und im Allgemeinen aus Stapeln von Klemmscheiben besteht, die entsprechend der Druckbelastung durch das Fluid ablenkend wirken. Die Ablenkung stellt eine Vergrößerung des Querschnitts der Durchgangsströmung bereit. Obwohl solche Klemmscheibenstapel im Hinblick auf Anzahl, Dicke, Durchmesser und andere Parameter veränderbar sind, um die Ablenksensibilität zu verstellen, macht jede Veränderung die Demontage des Dämpfers erforderlich, um Zugang zum Kolben zu erhalten. Dadurch kann die Einstellung der Strömungsdrosselung nicht bei eingebautem Dämpfer durchgeführt werden.
  • Dämpfer sind auch mit Ventilen bekannt, die durch Verbindungen einstellbar sind, die an einem von außen zugänglichen Punkt an dem Dämpfer bedient werden können. Aufgrund der Beweglichkeit des Kolbens und somit der Ventilanordnung, die mit seinem Fluid-Umgehungsdurchgang zusammenhängt, ist ein solches Einstellsystem zwangsläufig komplex im Aufbau und in der Bedienung und mit Nachteilen im Hinblick auf Kosten und Gewicht verbunden.
  • Abgesehen von den beschriebenen Einschränkungen im Hinblick auf die Einstellmöglichkeiten bekannter Dämpfer ist der Umgehungs-Durchgang in dem Kolben eines solchen Dämpfers häufig von einzelnen Öffnungen bereitgestellt, die jede Fluid-Verdrängungsrichtung betreffen und die jeweils mit Ventilen ausgestattet sind, um die Durchgangsströmung in einer Richtung einzeln zu regeln und die Strömung in der umgekehrten Richtung zu blockieren.
  • Das Einsetzen von Ventilen beinhaltet in dem Fall mehrere Teile und ist komplizierter, teurer und schwerer.
  • Die US-Patentschrift Nr. US-A-5 148 896 beschreibt einen Stoßdämpfer, der mit einem Zylinder mit einem Kolben ausgestattet ist, der verschiebbar in dem Zylinder angeordnet ist.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Dämpfer bereitzustellen, in dem die Regelung der Fluidströmung, die im Dämpferbetrieb verdrängt wird, ohne Demontage des Dämpfers und ohne komplizierte Maßnahmen zur Durchführung der Einstellung einstellbar ist. Eine Nebenaufgabe besteht darin, einen Dämpfer bereitzustellen, in dem die Steuerung der verdrängten Fluidströmung durch ein oder mehrere Ventil/e bewirkt werden kann, die jeweils einerseits als Rückschlagventil und andererseits als Durchströmungsventil arbeiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Dämpfer bereitgestellt, der zwei teleskopartig bewegbare Gehäuse, die eine erste Dämpfungskammer für ein Dämpfungsfluid, eine zweite Dämpfungskammer zur Aufnahme von Dämpfungsfluid aus der und zur Rückführung von Dämpfungsfluid in die erste Dämpfungskammer, und ein Durchführungsmittel zum Durchleiten von Dämpfungsfluid zwischen den Kammern sowie einen Kolben, der bewegbar ist, um eine Verdrängung von Dämpfungsfluid von der ersten zur zweiten Dämpfungskammer über das Durchführungsmittel zu bewirken, und ein Ventilmittel zum Steuern der Dämpfungsfluidströmung durch das Durchführungsmittel umfasst, wobei das Ventilmittel vorgesehen ist, um auf die Fluidströmung in einem Abschnitt des Durchführungsmittels einzuwirken, der sich im Verhältnis zu einem der Gehäuse in einer feststehenden Position befindet und außerhalb dieses Gehäuses einstellbar ist, um die Menge der zugelassenen Fluidströmung durch das Durchführungsmittel zu variieren, wobei der Abschnitt des Durchführungsmittels separate Fluidströmungswege für die Fluidströmung zwischen den Dämpfungskammern definiert und das Ventilmittel vorgesehen ist, um auf die Fluidströmung in jedem der Wege einzuwirken.
  • In einem solchen Dämpfer ist das Ventilmittel mit einem Durchführungsabschnitt verbunden, der insbesondere im Verhältnis zu einem der Gehäuse feststehend angeordnet ist, so dass das Ventilmittel so angeordnet sein kann, dass es für eine Einstellung von Außen leicht zugänglich ist, um die Menge der Fluidströmung zwischen den beiden Dämpfungskammern zu variieren. Die Einstellung kann dadurch bei eingesetztem Dämpfer und ohne Demontage durchgeführt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dämpfern sind die Kammern für den Austausch des verdrängten Dämpfungsfluids nicht nur durch einen Durchgang ausschließlich in dem Kolben miteinander verbunden, sondern durch Durchführungsmittel, die mindestens teilweise in einem der Gehäuse ausgebildet sein können. Bei einem solchen Dämpfer können die Dämpfungskammern beispielsweise eher konzentrisch als axial hinter den Gehäusen vorgesehen sein. Da der Abschnitt des Durchführungsmittels, das mit dem Ventilmittel verbunden ist, separate Strömungswege für die Fluidströmung zwischen den Kammern definiert und das Ventilmittel in jedem Weg auf die Fluidströmung einwirken kann, kann die Regelung der Strömung sowohl in der Kompressionsphase als auch in der Rückprallphase des Dämpfers erfolgen.
  • Dieser Abschnitt des Durchführungsmittels ist vorzugsweise in dem jeweiligen Gehäuse im Bereich von einem Ende davon bereitgestellt, so dass das Ventilmittel an einer geeigneten Stelle angeordnet ist, um unabhängig davon, ob sich die Gehäuse in einer zurückgezogenen oder in einer ausgefahrenen Stellung befinden, zugänglich zu sein. Der Zugang wird verbessert, wenn das Ventilmittel so vorgesehen ist, dass es an einer umfänglichen Wand dieses Gehäuses einstellbar ist.
  • Das Ventilmittel ist vorzugsweise für jeden der beiden Fluidströmungswege unabhängig einstellbar und kann so vorgesehen sein, dass eine Strömung von der ersten zu der zweiten Dämpfungskammer lediglich entlang einem der Strömungswege sowie von der zweiten zur ersten Dämpfungskammer lediglich entlang dem anderen der Strömungswege strömen kann. Dadurch kann das Ventilmittel so arbeiten, dass es vollständig separate Kompressionsphasen- und Rückprallphaseneinstellungen der Dämpfungseigenschaften des Dämpfers zulässt. Die Fluidströmung ist in jeder Phase auf einen jeweiligen Weg beschränkt, so dass die Einstellung der Menge der Strömung für eine Phase die der anderen Phase nicht beeinflusst. Die Mengen der Verdrängungsströmung können dementsprechend für die beiden Phasen optimiert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Ventilmittel ein Ventil, um eine Fluidströmung entlang einem der Wege in einer Richtung zu blockieren und eine Strömung entlang dem Weg in der entgegengesetzten Richtung mit einer Menge zuzulassen, die über einen anfänglichen Bereich fortschreitender Entblockierung des Wegs gegen einen ersten Widerstand und über einen anschließenden Bereich fortschreitender Entblockierung des Wegs gegen einen zweiten Widerstand, der größer als der erste Widerstand ist, zunimmt. Ein solches Ventil arbeitet nicht nur als Regel- oder Einwege-Ventil, sondern auch als Regelventil für die Strömungsmenge mit verschiedenen Reaktionen auf niedrige und hohe Drücke von Fluid, das in der Kompressions- oder in der Rückprallphase des Dämpfers verdrängt wird. Bei niedrigem Fluiddruck, der sich bei langsamer relativer Bewegung der Gehäuse aufbaut, wird der Entblockierung des Strömungswegs ein geringer Widerstand entgegengesetzt. Wenn die relative Bewegung der Gehäuse mit einer größeren Geschwindigkeit erfolgt, um einen hohen Fluiddruck aufzubauen, erfolgt die weitere Entblockierung des Wegs gegen einen größeren Widerstand. Die Dämpfungswirkung ist somit stärker, wenn der Dämpfer anfängliche Schwankungen mit größeren Amplituden dämpfen muss.
  • Das Ventil enthält vorzugsweise Mittel zum Einstellen mindestens des ersten oder des zweiten Widerstandes, wobei die beiden Widerstände vorzugsweise unabhängig voneinander einstellbar sind. Durch diese Einstellungsmöglichkeit lassen sich die langsame Reaktion und die schnelle Reaktion getrennt voneinander einstellen. Mindestens einer der Widerstände kann ein zunehmender Widerstand sein, der vorzugsweise durch elastische Mittel, etwa eine Feder, bereitgestellt wird. Das Ventil kann darüber hinaus Mittel umfassen, um mindestens den anfänglichen der beiden Bereiche fortschreitender Entblockierung des verbundenen Strömungswegs zu variieren, so dass die Fluid druckschwelle für den Übergang zum größeren Widerstand, also eigentlich die Grenze zwischen der langsamen Reaktion und der schnellen Reaktion, verschiebbar ist.
  • In einem bevorzugten Aufbau umfasst das Ventil ein Ventilelement, das mit einem Ventilsitz zusammenwirken kann, um die Strömung entlang dem verbundenen Weg zu blockieren, und das durch Fluiddruck aus dem Sitz herausbewegt werden kann, um die Strömung entlang dem Weg zuzulassen, wobei eine erste Feder ständig auf das Ventilelement einwirkt, um den ersten Widerstand und einen Teil des zweiten Widerstandes bereitzustellen, und eine zweite Feder auf das Ventilelement einwirkt, um nach und lediglich nach erfolgter Herausbewegung des Ventilelements aus dem Sitz über eine den anfänglichen der Bereiche definierende Distanz den Rest des zweiten Widerstands bereitzustellen. Vorzugsweise enthält das Ventil ein Anschlagmittel, um ein Einwirken der zweiten Feder auf das Ventilelement, bevor es sich über die Distanz bewegt hat, zu verhindern. Das Anschlagmittel kann in der Form eines Anschlagelements ausgebildet sein, das zwischen der zweiten Feder und dem Ventilelement eingesetzt ist und in einer Stellung angeordnet sein kann, in der das Ventilelement von der Belastung durch die zweite Feder befreit ist. Die Entlastung des Ventilelements durch die zweite Feder, die den größeren Widerstand gegenüber dem Entblockieren des damit verbundenen Strömungswegs bewirkt, bedeutet, dass das Ventilelement allein durch die erste Feder über einen Bewegungsbereich des Ventilelements belastet wird, der dem beschriebenen anfänglichen Bereich des Entblockierens des Strömungswegs entspricht. Im anschließenden Bereich des Entblockierens des Strömungswegs wird die Belastung, die von der zweiten Feder bereitgestellt wird, auf die aufgesetzt, die von der ersten Feder bereitgestellt wird, so dass der zweite Widerstand zwangsläufig größer ist als der der ersten. Darüber hinaus kann die Feder so ausgelegt sein, dass sie eine andere, insbesondere höhere Belastung bereitstellt als die erste Feder.
  • Vorzugsweise wird das Anschlagelement in einem Trägerkörper so geführt, dass es über einen Bewegungsbereich, der den anschließenden der Bereiche definiert, bewegbar ist und durch die zweite Feder so belastet wird, dass es zum Ventilsitz hin und in eine Endposition gedrückt wird, in der sich eine Antriebsoberfläche des Anschlagelements in einem Abstand von einer Antriebsoberfläche des Ventilelements befindet, wobei die Antriebsoberflächen unter aus dem Sitz heraus erfolgender Bewegung des Ventilelements zusammenwirken können, um zu bewirken, dass das Anschlagelement gegen die Belastung der zweiten Feder bewegt wird. In dem Fall können das Anschlagelement und der Trägerkörper mit Anschlagoberflächen bereitgestellt sein, die zusammenwirken, um die Endposition des Anschlagelements zu definieren. Das Ventil kann weiter ein Einstellelement enthalten, das im Trägerkörper montiert ist, so dass es im Verhältnis dazu eingestellt werden kann, um die Belastung des Anschlagelements durch die zweite Feder zu variieren.
  • Die erste Feder, also diejenige, die den Widerstand über dem anfänglichen Bereich des Entblockierens des Strömungswegs bereitstellt, kann zwischen dem Ventilelement und dem Einstellelement vorgesehen sein, um das Ventilelement so zu belasten, dass das Ventilelement ständig zum Ventilsitz hin gedrückt wird.
  • Der Trägerkörper kann dann in dem Gehäuse mit dem Durchführungsmittel montiert sein, so dass er im Verhältnis zu diesem Gehäuse einstellbar ist, um die Belastung des Ventilelements durch die erste Feder zu variieren. Da das Einstellelement mit beiden Federn verbunden ist, variiert die vorhergehend beschriebene Einstellung des Einstellelements zum Variieren der von der zweiten Feder zugeführten Belastung bei diesem Aufbau ebenfalls die von der ersten Feder zugeführte Belastung. Das kann durch entsprechendes Einstellen des Trägerkörpers ausgeglichen werden, was die Belastung der ersten Feder allein beeinflusst. Da eine Einstellung des Trägerkörpers auch die Position der Antriebsoberfläche des Anschlagelements verändert, kann die Einstellung der ersten Feder allein ausgeführt werden, wenn das Einstellelement einen äußeren Teil umfasst, der im Trägerkörper montiert ist, und einen inneren Teil, der im äußeren Teil montiert ist, um im Verhältnis dazu einstellbar zu sein, um die Belastung des Ventilelements durch die erste Feder zu variieren. Das Ventilelement selbst ist vorzugsweise mit einem Schaft bereitgestellt, der mit einem Abschnitt, der in dem Anschlagelement geführt wird, und/oder mit einem Abschnitt, der in dem Einstellelement geführt wird, ausgestattet ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Ventilmittel zwei solcher Ventile, um jeweils die Strömung entlang einem der Wege von der ersten zur zweiten Dämpfungskammer zu blockieren und die Strömung entlang diesem Weg von der zweiten zur ersten Kammer zuzulassen, und die Strömung entlang dem anderen der Wege von der zweiten zur ersten Kammer zu blockieren und die Strömung entlang diesem Weg von der ersten zur zweiten Kammer zuzulassen. Die Bereitstellung zwei solcher Ventile stellt eine vollständig unabhängige Einstellungsmöglichkeit für die beiden aktiven Phasen des Dämpfers und für die beiden Geschwindigkeitsstufen jeder Phase bereit.
  • Der Kolben kann gegebenenfalls mechanisch formschlüssig durch eine Kolbenstange oder von einem Fluid angetrieben werden. Im letzteren Fall können die Gehäuse beispielsweise zusätzlich eine Federkammer für ein gasförmiges Medium enthalten, das bei teleskopartiger Bewegung der Gehäuse zusammen komprimierbar ist, um einer Dämpfungswirkung eine Federwirkung hinzuzufügen, die durch die Steuerung der Strömung des Dämpfungsfluids bereitgestellt wird, wobei der Kolben so vorgesehen ist, dass er durch das komprimierte gasförmige Medium bewegbar ist. Der Dämpfer, der mit Hydrauliköl arbeiten kann, kann somit mit einer Feder verbunden werden, die durch Gas oder Luft betrieben werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden genauer beispielhaft anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein schematischer axialer Schnitt durch einen Dämpfer mit eingebauter Feder gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in 1, wobei Ventile des Dämpfers gezeigt werden.
  • 3 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht eines der Ventile im geschlossenen Zustand.
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich 3, wobei jedoch das Ventil in einem teilweise geöffneten Zustand und beim Übergang von der Strömungsregelung im langsamen Betrieb des Dämpfers zu einer Strömungsregelung im schnellen Betrieb gezeigt wird.
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich 3, wobei jedoch das Ventil in einem vollständig geöffneten Zustand gezeigt wird.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt 1 einen Hydraulikdämpfer 10, der in dieser Ausführungsform mit einer integrierten koaxialen Pneumatikfeder ausgestattet ist. Der Dämpfer besteht grundsätzlich aus einem äußeren Gehäuse 11 und einem inneren Gehäuse 12, die teleskopartig miteinander in Eingriff stehen, um sich aufeinander zu zu bewegen, um einen Kompressionshub auszuführen, und sich voneinander weg zu bewegen, um einen Rückprallhub auszuführen. Im eingebauten Zustand wirkt sich das Verhalten der Feder primär auf den Kompressionshub aus, um die Stoßkräfte zu dämpfen, die zwischen zwei Bauelementen, beispielsweise einem Fahrzeugrad und einem Fahrzeugkörper, die durch den Dämpfer miteinander verbunden sind, übertragen werden, und auf das Dämpfungsverhalten primär im Rückprallhub, um die Schwingungen zu dämpfen, die durch das Zurücksetzen der Feder entstehen. Das Dämpfungsverhalten ist auch im Kompressionshub vorhanden, wirkt sich aber schwächer aus.
  • Das äußere Gehäuse 11 ist mit einem Endabschnitt 13 ausgestattet, der ein Kuppelauge 14 und einen rohrförmigen Körperabschnitt 15 enthält, der eine zylindrische Blindbohrung 16 definiert. Das innere Gehäuse 12 umfasst in ähnlicher Form einen Endabschnitt 17, der ebenfalls mit einem Kuppelauge 18 und einem rohrförmigen Körperabschnitt 19 ausgestattet ist, der konzentrisch mit und radial in einem Abstand zu dem Körperabschnitt 15 des äußeren Gehäuses 11 angeordnet ist, und der eine zylindrische Blindbohrung 20 und an seinem von dem Endabschnitt 17 abgewandten Ende ein ringförmiges Kolbenelement 21 definiert.
  • In der Bohrung 20 des inneren Gehäuses 12 ist ein Kolben 22 verschiebbar vorgesehen, der mit einer ringförmigen Dichtung 23 bereitgestellt ist, die abdichtend gegen die Innenwandoberfläche der Bohrung 20 anliegt. Der Kolben 22, der die Dichtung 23 enthält, trennt eine innere oder erste Dämpfungskammer 24, die mit Hydrauliköl aus einer Federkammer 25 gefüllt ist, die mit druckbeaufschlagter Luft gefüllt ist. Da die Bohrung 20 des inneren Gehäuses 12 mit der Bohrung 16 des äußeren Gehäuses 11 über die Öffnung in dem Kolbenelement 21 verbunden ist, ist die Federkammer 25 aus Teilen beider Bohrungen ausgebildet. Die innere Dämpfungskammer 24 wird nur durch einen Teil der Bohrung 20 ausgebildet. Die jeweiligen Volumen der beiden Kammern 24 und 25 variieren abhängig von der Stellung des Kolbens 22.
  • Der Körperabschnitt 15 des äußeren Gehäuses 11 ist an seinem freien Ende mit einem radial nach innen gerichteten Vorsprung bereitgestellt, in den eine Ringdichtung 25 mit der Außenwandoberfläche des Körperabschnitts 19 des inneren Gehäuses 12 abdichtend verbunden eingesetzt ist. Der Körperabschnitt 19 ist analog dazu an seinem freien Ende mit einem radial auswärts gerichteten Vorsprung bereitgestellt, in den eine Dichtung 27 mit der Innenwandoberfläche des Körperabschnitts 15 des äußeren Gehäuses 11 abdichtend verbunden eingesetzt ist. Die dazwischen vorgesehenen beiden Vorsprünge und variierbaren Längen der konzentrischen Körperabschnitte 15 und 19 der beiden Gehäuse begrenzen eine äußere oder zweite Dämpfungskammer 28, die auf ähnliche Weise mit dem Hydrauliköl gefüllt ist. Der Vorsprung mit der Dichtung 27 trennt diese Kammer von der Federkammer 25. Die äußere Dämpfungskammer 28 wird auf diese Weise aus einem weiteren Teil der Bohrung 16 ausgebildet.
  • Die beiden Dämpfungskammern 24 und 28 sind im Hinblick auf die Strömung durch zwei Durchführungsmittel 29 und 30 (letztere in 2 gezeigt) miteinander verbunden, die jeweils mit einem Abschnitt, der sich in den Endabschnitt 17 des inneren Gehäuses 12 erstreckt und an der Endwand der Bohrung 20 öffnet, und einem Abschnitt ausgestattet sind, der sich in den Körperabschnitt 19 desselben Gehäuses erstreckt und sich an dem äußeren Umfang dieses Körperabschnitts öffnet. Die Abschnitte der beiden Durchführungsmittel in dem Körperabschnitt 19 können nämlich mit einem gemeinsamen Hohlraum darin und einem gemeinsamen Ein- und Ausgang der äußeren Dämpfungskammer 28 bereitgestellt sein. Der Abschnitt jedes Durchführungsmittels in dem Endabschnitt 17 ist mit einer jeweiligen Ventilkammer 31 verbunden, die jeweils ein Ventil 32 aufnimmt, dessen Ventilsitz in geeigneter Weise an einer Öffnung des verbundenen Durchführungsabschnitts in die Ventilkammer ausgebildet ist. Das Durchführungsmittel 30 wirkt als ein Strömungsweg für das Dämpfungsfluid von der inneren Dämpfungskammer 24 zu der äußeren Dämpfungskammer 28, und das verbundene Ventil 32 dient dazu, die Fluidströmung in dieser Richtung zu regeln und die Strömung in der entgegensetzten Richtung zu verhindern. Umgekehrt wirkt das Durchführungsmittel 29 als ein Strömungsweg für das Dämpfungsfluid von der äußeren Kammer 28 zur inneren Dämpfungskammer 24, und das verbundene Ventil 32 regelt entsprechend die Strömung in dieser Richtung und blockiert die Strömung in der entgegensetzten Richtung. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Ventile 32, die identisch sind und in der umge kehrten Richtung nur infolge der umgekehrten Verbindungen der Durchführungsmittel 29 und 30 zu den Ventilkammern 31 arbeiten, werden ausführlicher im Folgenden beschrieben.
  • Der Kolben 22 wird in der Regel in der Bohrung 20 in der Kompressionsphase des Dämpfers durch den Druck der komprimierten Luft in der Federkammer 25 und in der Rückprallphase primär durch Verdrängung des Hydraulikfluids von der äußeren Dämpfungskammer 28 in die innere Dämpfungskammer 24 verdrängt. Der Federteil des Dämpfers enthält jedoch einen Hilfsantrieb für den Kolben 22, insbesondere eine Antriebsstange 33, die sich entlang der gemeinsamen Achse der Bohrungen 16 und 20 erstreckt, und die im unbelasteten Zustand des Dämpfers in einem Abstand vom Kolben vorgesehen ist. Der Kolben schwimmt dadurch in der Bohrung 20. Die Endstufen der Bewegung der Gehäuse 11 und 12 in der Kompressions- und der Rückprallphase werden durch elastische Abfederungselemente abgefedert. Das Abfederungselement, das mit der Kompressionsphase verbunden ist, umfasst einen Gummikörper 34, der sich an den Endabschnitt 13 des äußeren Gehäuses 11 anschließt und mit dem Kolbenelement 21 zusammenwirken kann, während das Abfederungselement, das mit der Rückprallphase verbunden ist, einen komprimierbaren Elastomerzylinder 35 umfasst, der an der Antriebsstange 33 angeordnet ist und mit einer einwärts vorstehenden Lippe des Kolbenelements 21 zusammenwirkt.
  • Bei einem Kompressionshub der Gehäuse 11 und 12, also einer teleskopartigen Bewegung der Gehäuse aufeinander zu, bewegt sich das Kolbenelement 21 in der Bohrung 16, um das Volumen der Federkammer 25 zu verkleinern und dadurch eine fortschreitende Kompression der Luft in der Kammer aufzubauen. Die verdichtende Luft wirkt auf den Kolben 22, um ihn in entgegengesetzter Richtung in die Bohrung 20 zu bewegen und dadurch das Volumen der inneren Dämpfungskammer 24 zu verkleinern. Die Bewegung des Kolbenelements 21 in der Bohrung 16 hat gleichzeitig den Effekt, das Volumen der äußeren Dämpfungskammer 28 zu vergrößern. Die Verkleinerung des Volumens der inneren Dämpfungskammer 24 und die Vergrößerung des Volumens der äußeren Dämpfungskammer 28 bewirken eine Verdrängung des Hydrauliköls von der ersteren in die letztere über den Strömungsweg 30 unter der Steuerung des verbundenen Ventils 32, das die Strömung durch das Durchführungsmittel drosselt. Die Strömung durch das Durchführungsmittel 29 wird in dieser Phase blockiert. Das Ausmaß der Drosselung der Strömung bestimmt den Grad der Dämpfung, die vorzugsweise in der Kompressionsphase vergleichsweise schwach ist. In dieser Phase, erfolgt die Bewegung der beiden gekoppelten Bauelemente zueinander gegen den Widerstand, der durch die verdichtende Luft entgegengebracht wird, die als pneumatische Feder wirkt, und die Bewegung wird durch die gedrosselte Verdrängung des Hydrauliköls auf ein bestimmtes Maß gedämpft.
  • Bei einer großen Bewegungsmenge der Gehäuse aufeinander zu, kann die Luft in der Federkammer 27 so schnell komprimiert werden, dass sich der Kolben 22 nicht bewegen kann, weil der Druck, der durch das Drosseln des aus der inneren Dämpfungskammer 24 austretenden Hydrauliköls in dem selben Maß aufgebaut wird, wie die relative Bewegung der Gehäuse. Wenn die beiden Bewegungen versetzt ablaufen, bewegt sich der Kolben 22 relativ zu dem äußeren Gehäuse 11 in der Richtung, um seinen Abstand zur Antriebsstange 33 zu überwinden. Der Kolben berührt dann die Stange 33 und wird mechanisch formschlüssig von der Stange angetrieben.
  • Beim Rückprallhub, der bei Entlastung der gekoppelten Bauelemente entsteht, die den Kompressionshub eingeleitet haben, drückt die von der komprimierten Luft in der Federkammer 25 erzeugte Kraft die Gehäuse 11 und 12 auseinander, wodurch das Kolbenelement 21 das Volumen der Federkammer 25 vergrößert. Gleichzeitig wird das Volumen der äußeren Dämpfungskammer 28 verkleinert. Die Verkleinerung des Volumens der letzteren Kammer bewirkt die Verdrängung des Öls aus dieser in die innere Dämpfungskammer 24 durch das Durchführungsmittel 29 gesteuert durch das verbundene Ventil 32. In dem Fall erzeugt das Ventil eine vergleichsweise starke Drosselwirkung auf die Strömung, um eine deutliche Verzögerung oder Dämpfung der relativen Bewegung der Gehäuse 11 und 12 auseinander zu erzeugen.
  • Den Aufbau eines der Ventile 32, insbesondere desjenigen, das mit dem Durchführungsmittel 30 verbunden ist, zeigen 3 bis 5 genauer. Die Ventilkammer 31, die das Ventil aufnimmt, ist in der Form einer zylindrischen Bohrung ausgeführt, die an einem Ende am Umfang des Körperabschnitts 19 des inneren Gehäuses 12 geöffnet und an dem anderen Ende mit einem Ventilsitz um den Eingang des Durchführungsmittels 30 ausgestattet ist. Der Ausgang des Durchführungsmittels 30 ist an der umfänglichen Wand der Ventilkammerbohrung vorgesehen. Das Ventil 32 umfasst ein Tellerventilelement 36, das mit dem Ventilsitz abdichtend in Eingriff steht und mit einem Schaft 37 bereitgestellt ist, der verschiebbar über einen Teil seiner Länge in dem schmaleren Teil einer stufenförmigen Bohrung in einem Anschlagelement 38 geführt wird. Das Anschlagelement 38 wird wiederum verschiebbar in einer Bohrung in einem Trägerkörper 39 geführt, der in die Ventilkammerbohrung geschraubt ist. Der Trägerkörper ist mit geeigneten Eingreifmitteln ausgestattet, um mit der Hand oder mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Außensechskant 40, drehbar zu sein, der außen am äußeren Umfang des Endabschnitts 17 des inneren Gehäuses 12 angeordnet ist und mit einem Einstellwerkzeug, etwa einem Sechskantschlüssel in Eingriff gebracht werden kann. Der Trägerkörper 39 ist gegenüber der Wand der Ventilkammerbohrung durch eine O-Ringdichtung 41 abgedichtet.
  • Ein Einstellelement 42 ist in die Bohrung des Trägerkörpers 39 geschraubt und im Verhältnis zur Wand dieser Bohrung durch eine Dichtung 43 abgedichtet. Das Einstellelement ist auf ähnliche Weise mit einem geeigneten Eingreifmittel, um mit der Hand oder mit einem Werkzeug, etwa einer Innensechskantschraube 44, drehbar zu sein, in die ein Einstellwerkzeug, etwa ein Inbuss-Schlüssel, eingreifen kann, und mit einer Blindführungsbohrung ausgestattet, um einen weiteren Abschnitt des Ventilelementschafts 37 verschiebbar aufzunehmen. Die Führungsbohrung erstreckt sich teilweise in einen zapfenförmigen Vorsprung des Einstellelements 42, wobei der Vorsprung in den breiteren Teil der stufenförmigen Bohrung des Anschlagelements 38 vorsteht. Das Einstellelement 42 ist durch eine Feder 45 vor Entnahme aus dem Trägerkörper 39 geschützt.
  • 3 bis 5 zeigen, dass die männlichen Gewinde zum Montieren des Trägerkörpers 39 und des Einstellelements 42 in der axialen Länge kürzer sind als die entsprechend zusammenwirkenden weiblichen Gewinde, so dass der Trägerkörper und das Einstellelement Einstellbereiche in der axialen Richtung zulassen.
  • Das Ventilelement 36 wird durch eine im Hinblick auf die Federkraft relativ leichte erste Kompressionsfeder 46, die zwischen dem freien Ende des Schafts 37 und der Basis der Blindführungsbohrung in dem Einstellelement 42 wirkt, mit dem Ventilsitz in Eingriff gebracht. Das Anschlagelement 38 wird durch eine stärkere zweite Kompressionsfeder 47 an den Ventilsitz und insbesondere in eine Endstellung gedrückt, die durch miteinander in Eingriff stehende Anschlagoberflächen jeweils des Anschlagelements und des Trägerkörpers definiert sind. Die Feder 47 ist durch den zapfenförmigen Vorsprung des Einstellelements 42 zentriert angeordnet und wirkt zwischen diesem Element und einer Stufe, die den Übergang von dem breiteren zum schmaleren Teil der Bohrung in dem Anschlagelement 38 definiert. In dieser Endposition des Anschlagelements 38 ist seine Endfläche, die eine Antriebsoberfläche ausbildet, in einem Abstand zu einer mitwirkenden Antriebsoberfläche an einem Flansch des Ventilelements 36 im Ruhezustand des Ventils angeordnet, d.h. in einem Zustand, in dem keine Druckbelastung durch Hydrauliköl in dem Durchführungsmittel 30 oder mindestens keine Belastung in der Richtung der Verdrängung des von dem Ventilsitz entfernten Ventilelements vorliegt.
  • In der vorhergehend beschriebenen Kompressionsphase des Dämpfers, d.h. wenn Öl durch den Kolben 22 durch das Durchführungsmittel 30 von der inneren Dämpfungskammer 24 zur äußeren Dämpfungskammer 28 verdrängt wird, hebt der in dem Öl erzeugte Druck das Ventilelement 36 gegen den Widerstand der ersten Feder 46 von dem Ventilsitz ab. Der Zustand des Ventils vor diesem Vorgang ist in 3 gezeigt. Wenn die Geschwindigkeit der relativen Bewegung der Gehäuse 11 und 12 aufeinander zu relativ gering ist, ist der Fluiddruck entsprechend niedrig und bewirkt nicht, dass der Fluidströmungsweg, d.h. der Strömungsquerschnitt des Durchführungsmittels 30, durch das Ventilelement 36 unter einen anfänglichen Bereich entblockiert wird, der durch die vorhandene Bewegung des Ventilelements nach oben dargestellt wird, bis seine Antriebsoberfläche die des Anschlagelements 38 berührt. Dieser Bereich kann variiert werden, indem der Trägerkörper 39 in die Ventilkammerbohrung hinein oder aus ihr herausgeschraubt wird, um die Antriebsoberfläche des Anschlagelements 38 in seiner Endposition näher zum oder weiter vom Ventilsitz hin bzw. weg zu bewegen. Das Einstellen des Trägerkörpers 39 auf diese Weise variiert gleichzeitig die Belastung des Ventilelements 36 durch die erste Feder 46, um dadurch den Widerstand, den sie der Fluidströmung entgegenstellt, und folglich die zulässige Fluidströmungsmenge im langsamen Betrieb in der Kompressionsphase zu verändern. Die relativen Positionen des Trägerkörpers 39 und des Anschlagelements 38 und die Belastung, die durch die zweite Feder 47 bereitgestellt wird, werden von dieser Einstellung nicht beeinflusst.
  • Wenn der Fluiddruck ausreichend hoch ist, um die Antriebsoberflächen des Ventilelements 36 und das Anschlagelement 38 miteinander in Kontakt zu bringen, wie es in 4 gezeigt ist, und weiter das Ventilelement weiter von dem Ventilsitz zu entfernen, wobei der Druck bei einer schnellen relativen Bewegung der Gehäuse 11 und 12 zueinander entsteht, wird das Anschlagelement dann durch das Ventilelement gegen die Belastung der zweiten Feder 47 verdrängt. Diese Belastung wird dann der der ersten Feder 45 hinzugefügt, um der Bewegung des Ventilelements in der Richtung des weiteren Entblockierens des Strömungswegs einen nun deutlich größeren Widerstand entgegenzusetzen. Die Fluidströmungsmenge entlang dem Weg kann dementsprechend nur in dem Maße ansteigen, in dem der Fluiddruck diesen größeren Wiederstand überwinden kann. Ein verstärkter Widerstand ist dadurch für den Fall einer plötzlichen Komprimierung der Dämpfergehäuse gegeben, wenn der Dämpfer einer plötzlichen Druckbelastung ausgesetzt ist. Der Widerstand, der gemeinsam von den Federn 46 und 47 bereitgestellt wird, ist durch Schrauben des Einstellelements 42 in den Trägerkörper 39 hinein oder aus ihm heraus veränderbar. Dieses komprimiert oder entlastet die zweite Feder 47, beeinflusst aber zusätzlich die Belastung der ersten Feder 46. Dieser letztere Einfluss, der sich auch auf den vorhergehend beschriebenen langsamen Betrieb auswirkt, kann durch ausgleichende Außeneinstellung des Trägerkörpers 39 in der Ventilkammerbohrung bereitgestellt werden. Alternativ, da jede Trägerkörpereinstellung auch das Anschlagelement gegenüber dem Ventilsitz und damit den Abstand der Antriebsoberflächen verstellt, kann das Einstellelement mit einem getrennt einstellbaren Innenteil oder Einsatz ausgebildet sein, an dem die erste Feder 46 anliegt und der dann eingestellt werden kann, um die Belastung dieser Feder einzeln zu variieren, was dadurch ohne ein Verstellen des Anschlagelements erfolgt.
  • Der vollständig geöffnete Zustand des Ventils 32 ist in 5 gezeigt, in dem das Anschlagelement 38 so weit verdrängt wurde, wie es die Kompression der zweiten Feder 47 maximal zuließ.
  • Das Ventil 32 in dem Durchführungsmittel 30 stellt dadurch separate Einstellungen des Strömungswiderstandes bereit, d.h. des Maßes der Strömungsdrosselung im langsamen und schnellen Dämpferbetrieb in der Kompressionsphase und auch, was sich aus der gezeigten Geometrie des Ventilsitzes, des Ventilelementes und den verbundenen Öffnungen erklärt, beim Blockieren des Rückstroms. Dasselbe Ventil 32 im Durchführungsmittel 29 wirkt auf dieselbe Weise in der Rückprallphase. Die beiden Ventile können unterschiedlich eingestellt werden, um den unterschiedlichen Dämpfungsmerkmalen zu entsprechen, die in den beiden Phasen und im langsamen Betrieb im Gegensatz zum schnellen Dämpferbetrieb erforderlich sind, und jede Einstellung kann direkt an den Ventilen an ihrem jeweils von außen zugänglichen Platz vorgenommen werden.

Claims (17)

  1. Dämpfer, der zwei teleskopartig bewegbare Gehäuse (11, 12), die eine erste Dämpfungskammer (24) für ein Dämpfungsfluid, eine zweite Dämpfungskammer (28) zur Aufnahme von Dämpfungsfluid aus der und zur Rückführung von Dämpfungsfluid zur ersten Dämpfungskammer (24) enthalten, ein Durchführungsmittel (29, 30) zum Durchleiten des Dämpfungsfluids zwischen den Kammern sowie einen Kolben (22) umfaßt, der bewegbar ist, um eine Verdrängung von Dämpfungsfluid von der ersten zur zweiten Dämpfungskammer (24, 28) über das Durchführungsmittel (29, 30) zu bewirken, gekennzeichnet durch ein Ventilmittel (32) zur Steuerung der durch das Durchführungsmittel erfolgenden Dämpfungsfluidströmung, wobei das Ventilmittel (32) vorgesehen ist, um auf die Fluidströmung in einem Teilabschnitt des Durchführungsmittels (29, 30) einzuwirken, der sich im Verhältnis zu einem (12) der Gehäuse in einer feststehenden Position befindet und außerhalb dieses Gehäuses einstellbar ist, um die Menge der zugelassenen Fluidströmung durch das Durchführungsmittel zu variieren, wobei der Teilabschnitt des Durchführungsmittels separate Fluidströmungswege (29 und 30) für die Fluidströmung zwischen den Dämpfungskammern (24, 28) definiert und das Ventilmittel (32) vorgesehen ist, um auf die Fluidströmung in jedem der Wege einzuwirken.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, bei dem der Teilabschnitt des Durchführungsmittels (29, 30) in dem einen Gehäuse im Bereich von einem Ende davon vorgesehen ist.
  3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Ventilmittel (32) für jeden Strömungsweg (29 oder 30) unabhängig einstellbar ist.
  4. Dämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ventilmittel (34) vorgesehen ist, um eine Strömung von der ersten (24) zur zweiten (28) Dämpfungskammer lediglich entlang einem (30) der Strömungswege sowie von der zweiten (28) zur ersten (24) Dampfungskammer lediglich entlang dem anderen (29) der Strömungswege zuzulassen.
  5. Dämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ventilmittel ein Ventil (32) umfaßt, um eine Fluidströmung entlang einem der Wege in einer Richtung zu blockieren und eine Strömung entlang diesem Weg in der entgegengesetzten Richtung in einer Menge zuzulassen, die über einen anfänglichen Bereich fortschreitender Entblockierung des Wegs gegen einen ersten Widerstand (46) und über einen anschließenden Bereich fortschreitender Entblockierung des Wegs gegen einen zweiten Widerstand (46 und 47), der größer als der erste Widerstand (46) ist, zunimmt.
  6. Dämpfer nach Anspruch 5, bei dem das Ventil (32) ein Mittel (39, 42) umfaßt, um mindestens den ersten Widerstand (46) oder den zweiten Widerstand (46 und 47) einzustellen.
  7. Dämpfer nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem mindestens einer der Widerstände (46; 46, 47) ein zunehmender Widerstand ist.
  8. Dämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem das Ventil ein Mittel (38, 39) umfaßt, um mindestens den anfänglichen der Bereiche zu variieren.
  9. Dämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem das Ventil ein Ventilelement (36) umfaßt, das mit einem Ventilsitz zusammenwirken kann, um die Strömung zu blockieren, und das durch Fluiddruck aus dem Sitz herausbewegt werden kann, um die Strömung zuzulassen, wobei eine erste Feder (46) ständig auf das Ventilelement (36) einwirkt, um den ersten Widerstand und einen Teil des zweiten Widerstands bereitzustellen, und eine zweite Feder (47) auf das Ventilelement (36) einwirkt, um nach und lediglich nach erfolgter Herausbewegung des Ventilelements (36) aus dem Sitz über eine den anfänglichen der Bereiche definierende Distanz den Rest des zweiten Widerstands bereitzustellen.
  10. Dämpfer nach Anspruch 9, bei dem das Ventil ein Anschlagmittel beinhaltet, um ein Einwirken der zweiten Feder (47) auf das Ventilelement (36), bevor es sich über die Distanz bewegt hat, zu verhindern.
  11. Dämpfer nach Anspruch 10, bei dem das Anschlagmittel ein Anschlagelement (38) umfaßt, das sich zwischen der zweiten Feder (47) und dem Ventilelement (36) befindet und in eine Position gebracht werden kann, in der das Ventilelement von der Belastung durch die zweite Feder befreit ist.
  12. Dämpfer nach Anspruch 11, bei dem das Anschlagelement (38) in einem Trägerkörper (39) so geführt ist, daß es über einen Bewegungsbereich, der den anschließenden der Bereiche definiert, bewegbar ist, und durch die zweite Feder (47) so belastet wird, daß es zum Ventilsitz hin und in eine Endposition gedrückt wird, in der sich eine Antriebsoberfläche des Anschlagelements (38) in einem Abstand von einer Antriebsoberfläche des Ventilelements (36) befindet, wobei die Antriebsoberflächen unter aus dem Sitz heraus erfolgender Bewegung des Ventilelements (36) zusammenwirken können, um zu bewirken, daß das Anschlagelement (38) gegen die Belastung der zweiten Feder (47) bewegt wird.
  13. Dämpfer nach Anspruch 12, bei dem das Ventil (32) ein Einstellelement (42), das im Trägerkörper (39) montiert ist, umfaßt, das im Verhältnis dazu eingestellt werden kann, um die Belastung des Anschlagelements (38) durch die zweite Feder (47) zu variieren.
  14. Dämpfer nach Anspruch 13, bei dem die erste Feder (46) zwischen dem Ventilelement (36) und dem Einstellelement (42) vorgesehen ist, um das Ventilelement so zu belasten, daß das Ventilelement ständig zum Ventilsitz hin gedrückt wird.
  15. Dämpfer nach Anspruch 14, bei dem der Trägerkörper (39) in dem einen Gehäuse (12) so montiert ist, daß er im Verhältnis dazu einstellbar ist, um die Belastung des Ventilelements (36) durch die erste Feder (46) zu variieren.
  16. Dämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 15, bei dem das Ventilmittel zwei derartige Ventile (32) umfaßt, um eine Strömung entlang einem der Wege (29) von der ersten (24) zur zweiten (28) Dämpfungskammer zu blockieren und eine Strömung entlang diesem Weg (29) von der zweiten (28) zur ersten (24) Kammer zuzulassen bzw. eine Strömung entlang dem anderen (30) der Wege von der zweiten (28) zur ersten (24) Kammer zu blockieren und eine Strömung entlang diesem Weg (30) von der ersten (24) zur zweiten (28) Kammer zuzulassen.
  17. Dämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Gehäuse zusätzlich eine Federkammer (16) für ein gasförmiges Medium enthalten, das bei gemeinsamer teleskopartiger Bewegung der Gehäuse (11, 12) zusammengedrückt werden kann, um eine durch die Steuerung der Strömung des Dämpfungsfluids bereitgestellte Dämpfungswirkung durch eine Federwirkung zu überlagern, wobei der Kolben (22) so vorgesehen ist, daß er durch das zusammengedrückte gasförmige Medium bewegt werden kann.
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