DE3333566A1 - Vakuumquellenvorrichtung eines vakuumverstaerkers fuer fahrzeuge - Google Patents

Vakuumquellenvorrichtung eines vakuumverstaerkers fuer fahrzeuge

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DE3333566A1
DE3333566A1 DE19833333566 DE3333566A DE3333566A1 DE 3333566 A1 DE3333566 A1 DE 3333566A1 DE 19833333566 DE19833333566 DE 19833333566 DE 3333566 A DE3333566 A DE 3333566A DE 3333566 A1 DE3333566 A1 DE 3333566A1
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Makoto Chiisagata Nagano Horiuchi
Kazuo Shiki Saitama Miyazaki
Hiroo Nagano Takeuchi
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Honda Motor Co Ltd
Nissin Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Nissin Kogyo Co Ltd
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    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units

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Description

O O O
Vakuumquellenvorrichtung eines Vakuumverstärker für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vakuumquellenvorichtung eines Vakuumverstärkers, welche beispielsweise zum Verstärken des Hauptbremszylinders in. Automobilen oder ähnlichen Fahrzeugen verwendet wird.
Die Vakuumquelle eines herkömmlichen Vakuumverstärkers für Fahrzeuge besitzt eine Vakuumkammer, welche über ein Rückschlagventil mit einer Vakuumaufnahmeöffnung verbunden ist, die sich zu einem Abschnitt des Ansaugsystems stromab des Drosselventils eines Verbrennungsmotors öffnet, um so das Vakuum anzusammeln, welches als Kraftquelle für den Vakuumverstärker dient.
Der Pegel des im Verbrennungsmotor hergestellten Vakuums schwankt je nach der Art des verwendeten Motors und den Arten von an den Motor angefügten Zubehörteilen. Wenn beispielsweise der Motor ein Zweitaktmotor ist oder ein Motor, der mit einem Mehrfachvergaser ausgerüstet ist, oder wenn der Motor mit einem automatischen Getriebe versehen ist, liegt der Vakuumpegel niedrig bei -300 bis -4.00 mm Hg, während ein gewöhnlicher Motor ein Vakuum erzeugen kann,
go welches bei einem hohem Wert wie -500 mm Hg oder so liegt. Wenn nur ein niedriger Vakuumpegel wie beispielsweise bei einem herkömmlichen Vakuumverstärker erhältlich ist, ist es erforderlich, die Druckaufnahmefläche in dem Verstärker zu vergrößern, um das erforderliche Verstärkungsverhältnis zu
„π erhalten. Dies erfordert aber eine Vergrößerung des Verstärkers als Ganzes und macht es schwierig den Verstärker in beschränktem Raum in dem Motorraum anzubringen.
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* 4·
* Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer einfachen und wirksamen Vakuumquelle für Vakuumverstärker, die einen Luftejektor anwendet, welcher die Lieferung eines ausreichend hohen Vakuums, das für den Betrieb des Verstärkers erforderlich ist, selbst dann sicher stellt, wenn der Pegel des Ansaugvakuums in dem Motor niedrig ist, um dadurch die beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu beseitigen.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Vakuumquellenvorrichtung eines Vakuumverstärkers zur Verwendung in Fahrzeugmotoren geschaffen, welche gekennzeichnet ist durch einen Luftejektor mit einem Lufteinlaß, der mit der Atmosphäre in Verbindung·steht, und einen Luftauslaß, der mit einer Vakuumaufnahmeöffnung verbunden ist, welche sich zu einem Abschnitt des Ansaugsystems 4- stromab des Drosselventils des Motors öffnet, wobei der Luftejektor eine Druckverminderungskammer aufweist, die mit der Vakuumkammer des Vakuumverstärkers verbunden ist.
Ferner ist erfindungsgemäß eine Umwegleitung ausgebildet, um die Vakuumkammer des Vakuumverstärkers direkt mit der Vakuumaufnahmeöffnung unter Umgehung eines Diffusers des Luftejektors zu verbinden, wobei die Umwegleitung einen kleineren Strömungswiderstand als der Diffusor bildet und mit einem ersten Rückschlagventil versehen ist, während ein zweites Rückschlagventil zwischen der Umwegleitung und der Vakuumkammer angeordnet ist. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Lufteinlaß des Luftejektors mit der Atmosphäre
QQ über einen Luftfilter verbunden, der äem Ansaugsystem des Motors vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das erste und das zweite Rückschlagventil als Einheit mit dem Körper des Luftejektors aufgebaut.
Gemäß einem wc-itcron Merkmal der Erfindung ist der Körper des Luftejektorn, in welchem das erste und das zweite Rückschlagventil untergebracht sind, mit dem Verstärkergehäuse des Vakuumverstärker vereinigt.
Bei der erwähnten Anordnung kann die Vakuumkammer des Vakuumverstärkers mit einem Vakuum versorgt werden, welches in der Druckverminderungskammer des Luftejektors durch die Tätigkeit des Ansaugvakuums in dem Motor hergestellt wird, und welches einen höheren Pegel hat als das in dem Motor erzeugte Ansaugvakuum. Daher ist es möglich,- das erwünschte Verstärkungsverhältnis zu erhalten, ohne eine Zunahme in dem Druckaufnahmebereich des Vakuumverstärkers zu benötigen. Da keine spezielle Fluidpumpe zum Antreiben des Luftejektors benötigt wird, ist es außerdem möglich, eine Vakuumquellenvorrichtung von simplem Aufbau zu verminderten Kosten zu erhalten. Ferner wird die Häufigkeit des Auftretens von Störungen oder Ausfällen vermindert, da kein bewegliches Teil enthalten ist.
Die Anordnung der Vakuumquellenvorrichtung der Erfindung bietet auch den folgenden Vorteil dank dem Vorsehen des ersten Rückschlagventils in der Umwegleitung, welche die Vakuumaufnahmeöffnung mit der Vakuumkammer des Vakuumverstärkers unter Umgehung des Diffusers des Luftejektors direkt verbindet, und welche einen kleineren Strömungswiderstand als der Diffuser bietet. Und zwar wird, bis das Vakuum in dar Vakuumkammer des Verstärkers auf den Pegel des Ansaugvakumms in dem Motor nach seinem Anlaufen ange-
OQ hoben ist, das Ansaugvakuum zu der Vakuumkammer des Vakuumverstärkers über die Umwegleitung aufgrund des kleinen Strömungswiderstandes in dieser übertragen, so daß der Vakuumpegel in der Vakuumkammer rasch erhöht wird, um den Vakuumverstärker in ganz kurzer Zeit- wirksam zu machen.
„ Wenn das Ansaugvakuum des Luftejektors auf einen Pegel oberhalb des Ansaugvakuums des Motors erhöht wird, wird das erste Rückschlagventil geschlossen, so daß das Ansaugvakuum
* des Luftejektors nicht an die Umwegleitung, sondern mit Sicherheit an die Vakuumkammer des'Vakuumverstärker geliefert wird. Das Vorsehen des zweiten Rückschlagventils zwischen der Umwegleitung und der Vakuumkammer bietet den folgenden Vorteil: wenn das Ansaugvakuum des Motors heruntergekommen ist oder gelöscht worden ist, wird das zweite Rückschlagventil geschlossen, um einen Rückstrom des Vakuums von der Vakuumkammer zu der Vakuumleitung zu verhindern und dadurch eine Verminderung des Vakuums in der Vakuumkammer zu verhindern.
Wenn der Luftejektor bei seinem Lufteinlaß mit dem Luftfilter des Ansaugsystems verbunden ist, kann er frische Umgebungsluft ansaugen, ohne einen zusätzlichen Luftfilter zu benötigen. Bei dieser Anordnung ist daher der Aufbau weiter vereinfacht, und der normale Betrieb ist für eine längere Zeitspanne sichergestellt, ohne unter Problemen wie beispielsweise dem Verstopfen durch Staub und andere Verunreinigungen zu leiden.
Wenn das erste und das zweite Rückschlagventil'in dem Körper des Ejektors untergebracht sind, sind diese ferner mit dem Luftejektor vereinigt und beseitigen das Erfordernis für Leitungen, welche den Ejektor und die Rückschlagventile miteinander verbinden, was weiter zur Vereinfachung des Aufbaus und zur Verminderung der Herstellkosten beiträgt.
Ferner ist es durch Vereinigen des Luftejektors, welcher das erste und das zweite Rückschlagventil umfaßt, mit dem Verstärkergehäuse des Vakuumverstärkers möglich, die Rohrleitungen zwischen dem Luftejektor und dem Vakuumverstärker ' zu vernachlässigen und die Anzahl an Teilen zu vermindern, um dadurch weiter zur Vereinfachung des Aufbaus und der Kostenverminderung beizutragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgen anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fi g. 1 oino fichnrria ti .r;c:he Ποϋοηηηη i r.ht einer ersten Ausf iihrungnforrn rl or Vakuumquc1 .1 onvorrichtung;
Fig.2 eine vergrößerte Seitenschnittansicht der in Fig.1
gezeigten Ausführungsform, welche den Abschnitt ° um einen Luftejektor darstellt, der einen wesentlichen Teil der Ausführungsform bildet;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Vakuumquellenvorrichtung;
Fig. 4- eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines Luftejektors, der einen wesentlichen Teil einer dritten
Ausführungsform der Vakuumquellenvorrichtung bildet;
Fig.5 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Vakuumquellenvorrichtung; *
Fig.6 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansieht eines Vakuumverstärkers und eines Luftejek-
tors der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform;
Fig.7 eine weitere vergrößerte Seitenschnittansicht des
Luftejektors der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform; und
Fig.8 eine der Ansicht von Fig.6 ähnliche Ansicht, welche eine Abwandlung der in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform zeigt.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen werden gleiche Bezugszeichen und Symbole zur Kennzeichnung gleicher oder entsprechender Teile verwendet.
Eine erste Ausführungsform wird anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. In Figur 1 ist ein bekannter Vakuumverstärker S, der zur Betätigung des Hauptbremszylinders eines Automobils vorgesehen ist, zur Betätigung mittels eines Bremspedals Bp eingerichtet.Der Vakuumverstärker weist ein Verstärkergehäuse 1 auf, in welchem eine Vakuumkammer 3 mittels eines Verstärkerkolbens 2 definiert ist, der eine Membran aufweist.
nc Ein Verbrennungsmotor E eines Automobils besitzt ein Ansaugsystem U mit einer Ansaugleitung 5» einem Vergaser 6 und einanLuftfilter Ac, der mit der Stromaufseite des
Vergasers 6 verbunden ist. Der Vergaser 6 ist wie im Fall herkömmlicher Vergaser mit einem Drosselventil 7 versehen. Das Ansaugsystem 4 ist bei seinem Abschnitt stromab des Drosselventils 7 mit einer Vakuumaufnahmeöffnung 8 versehen. Ein Luftejektor 10 ist auf nachfolgend beschriebene Art in einer Vakuumleitung 9 angeordnet, welche die Vakuumaufnahmeöffnung 8 und die Vakuumkammer 3 des Vakuumverstärkers S miteinander verbindet. Der Abschnitt der Vakuumleitung 9 zwischen der Vakuumaufnahmeöffnung 8 und dem Luftejektor 10 wird als Stromauf-Vakuumleitung 9a bezeichnet, während ihr Abschnitt zwischen dem Luftejektor 10 und der Vakuumkammer 3 als Stromab-Vakuumleitung 9b bezeichnet wird.
Wie in Fig.2 gezeigt, besitzt der Körper 11 des Luftejektors 10 eine Lufteinlaßöffnung 12 in seiner Vorderseite, eine Luftauslaßöffnung 13 in seiner Rückseite , einen Ansaugkanal 14· in seiner seitlichen Seite, eine Druckverminderungskammer 15 und eine Auslaßkammer 16, welche mit dem Ansaugkanal 14- bzw. dem Luftauslaß 13 in Verbindung stehen, sowie ei-nen Diffuser 17, über welchen die Kammern 15 und 16 miteinander in Verbindung stehen. Der Luftauslaß 13 ist mit dem Stromab-Ende der Stromauf-Vakuumleitung 9a verbunden, während der Ansaugkanal 14 mit dem Stromauf-Ende der Stromab-Vakuumleitung 9b verbunden ist. Der Diffuser 17 wird gebildet durch einen sich verengenden, abgeschrägten Abschnitt 18, der an einer Endfläche der Druckverminderungskammer 15 ausgebildet ist, einen sich erweiternden, abgeschrägten Abschnitt 19, der an einer Endfläche der Auslaßkammer 16 ausgebildet ist, sowie einen Einschnürungsabschnitt 20, durch welchen beide abgeschrägten Abschnitte 18 und 19 miteinander verbunden sind. Eine Düse 21, die mit dem Luftauslaß 13 in Verbindung steht und einen Düsenkanal aufweist, der zu dem Einschnürungsabschnitt 20 hin gerichtet ist, ist innerhalb der Druckverminderungskammer in nächster
Nachbarschaft des sich verengenden, abgeschrägten Abschnitts 35
18 angeordnet.
Ferner woit! I. dar Κ'·'·ι·]>μ· 11 dos Luftejektors 10 eine Unwegleitung 22 auf, wo] c.hn den Diffuser 17 umgeht und einen kleineren Strömungswiderstand als der Diffuser 17 bietet. Ein erstes Rückschlagventil 23 ist in der Umwegleitung 22 angeordnet. Wie in Fig.1 gezeigt, weist die Vakuumleitung 9b zwischen der Umwegleitung 22 und der Vakuumkammer 3 ein zweites Rückschlagventil 2Λ auf. Das erste sowie das zweite Rückschlagventil sind dafür vorgesehen, eine Umkehr des Vakuums von der Vakuumkammer zu der Vakuumaufnahmeöffnung 8 hin zu hemmen.
Diese Ausführungsform arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Verbrennungsmotor gestartet wird, um ein Vakuum in dem Abschnitt des Ansaugsystems U stromab des Drosselventils 7 zu erzeugen, wird das Ansaugvakuum durch die Vakuumaufnahmeöffnung 8. aufgenommen, um in der Auslaßkammer 16 und der Umwegleitung 22 über die Stromauf-Vakuumpassage 9a zu wirken. Das in der Umwegleitung 22 wirkende Vakuum öffnet zwangsweise das erste Rückschlagventil 23, um zur Stromab-Vakuumleitung 9b übertragen zu werden, und öffnet dann das zweite Rückschlagventil 24- und strömt in die Vakuumkammer 3 des Vakuumverstärkers S, um darin gespeichert zu werden.
Andererseits wird das in der Auflaßkammer 16 wirkende Vakuum über den Diffuser 17 auf den Düsenkanal der Düse 21 übertragen, so daß die Düse 21 die Umgebungsluft durch den Lufteinlaß 12 ansaugt und ihn zu dem Diffuser 17 hin ausstößt, um einen Düsenstrom von Luft hoher Geschwindigkeit zu erzeugen. Folglich wird der Druck in der Druckverminderungskammer 15 vermindert, so daß Luft von dem Ansaugkanal ΙΑ eingeleitet wird, um dadurch den Druck in der Stromab-Vakuumleitung 9b weiter zu vermindern, das heißt, den Vakuumpegel in der Vakuumkammer 3 zu erhöhen. Wenn der Vakuumpegel in der Druckverminderungskammer 15 höher wird als der Pegel des Ansaugvakuums in dem Motor E, wird das erste Rückschlagventil 23 geschlossen, so daß das Vakuum
in der Druckverminderungskammer 15 in die Vakuumkammer 3 eingeleitet wird, ohne zu der Umwegleitung 22 übertragen zu werden. Folglich wird in der Vakuumkammer 3 das Vakuum gespeichert, welches die Summe des Ansaugvakuum des Motors E und des Ansaugvakuums ist, welches durch den Luftejektor 10 erzeugt wird.
Wenn das Ansaugvakuum des Motors E drastisch vermindert oder als Ergebnis einer Beschleunigung des Motors E durch rasches Öffnen der Drosselklappe 7 oder durch Stoppen des Motors gelöscht wird, wird die Druckverminderungskraft des Luftejektors 10 vermindert oder auf Null reduziert. Da aber das zweite Rückschlagventil 2/+ ohne Verzug geschlossen wird, wird das Vakuum in. der Vakuumkammer 3 nie durch die Vakuumleitung 9 herausgelassen.
Falls die Zeitdauer, die nach dem Starten des Motors E beansprucht wird, bis das Vakuum in der Vakuumkammer 3 den Pegel des Ansaugvakuums des Motors E erreicht, keine Rolle spielt, ist es möglich, die Umgehungsleitung 2? und das erste Rückschlagventil 23 zu streichen.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher der Lufteinlaß 12 des Luftejektors 10 mit der Atmosphäre über eine Luftleitung 25 und einen Luftfilter Ac in Verbindung steht, so daß der Luftejektor 10 die Luft ansaugen kann, welche durch den Luftfilter Ac gereinigt worden ist. Folglich wird das Verstopfen des Luftejektors durch Staub oder dgl. verhindert, und die Notwendigkeit für einen besonderen Luftfilter für den Luftejektor wird beseitigt. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Luftleitung 25 mit dem Luftfilter Ac verbunden ist, ist diesnicht ausschließlich, und die Luftleitung kann mit dem Abschnitt des Vergasers 6 nahe dem Einlaß seiner Ansaugleitung 6a verbunden
gg sein, wie durch gestrichelte Linien in Fig.3 gezeigt. In beiden Fällen wird die durch den Luftfilter Ac gereinigte Luft in die Luftleitung 25 eingeleitet, von dem Vergaser 6 abgesehen.
Fig. 4- zeigt eine dritte Ausführungsform, bei welcher der Körper 11 des Lüfte,] ektors 10 aus Kunstharz gebildet ist. Der Luftejektorkörper 11 besteht aus einem ersten Verbindungsrohr 11a, das von der Vorderseite des Körpers 11 vorragt und einen Lufteinlaß 12 besitzt,einem zweiten Verbindungsrohr 11b, das von der Hinterseite des Körpers 11 vorragt und einen Luftauslaß 13 besitzt, einem dritten Verbindungsrohr 11c, das von einer seitlichen Seite des Hauptkörpers 11 vorragt und einen Ansaugkanal 14· besitzt, einer Druckverminderungskammer 15 und einer Auslaßkammer 16, die mi't dem Anlauf kanal 14- bzw. mit dem Luftauslaß 13 verbunden sind, sowie einem Diffuser 17, durch welchen die Kammern 15 und 16 miteinander in Verbindung stehen. Ferner ist der Körper 11 des Luftejektors mit einer Umwegleitung 22 versehen, welche den Luftauslaß 13 und den Ansaugkanal 14- verbindet, während sie den Diffuser 17 umgeht und einen kleineren Strömungswiderstand als der Diffuser 17 bietet. Die Umwegleitung 22 ist mit einem ersten Rückschlagventil 23 versehen, während ein zweites Rückschlagventil 24- in dem Ansaugkanal 14- vorgesehen ist.
Das erste Rückschlagventil 23 ist in einer Ventilkammer 26 untergebracht, die in einer Biegung ausgebildet ist, welche bei einem Mittelabschnitt der Umwegleitung 22 vorgesehen ist, und ist durch eine Ventilfeder 27 derart vorgespannt, daß sie das Ende der Umwegleitung 22 in Nachbarschaft des Ansaugkanals 14- verschließt. Die Öffnung, durch welche das erste Rückschlagventil 23 und andere Glieder eingefügt werden,, wird durch ein Verschlußglied oder einen Stöpsel 28 verschlossen, welcher an dem Körper 11 des Luftejektors 10 angeschweißt oder angeklebt ist. In dieser Ausführungsform ist das zweite Rückschlagventil 24- in einer Ventilkammer 29 angeordnet, welche an der Stoßstelle zwischen der Umwegleitung 22 und dem Ansaugkanal 14- angeordnet ist, in Abweichung von der ersten Ausführungsform, bei welcher das zweite Rückschlagventil 24- bei einem Mittelabschnitt der Stromab-Vakuumleitung 9b angeordnet ist. Das zweite
* Rückschlagventil 24 ist durch eine Ventilfeder 30 derart vorgespannt, daß es den Ansaugkanal 14 schließt. Die Öffnung, durch welche das zweite Rückschlagventil 24 und andere Glieder montiert werden, wird durch das dritte Verbindungsrohr 11c verschlossen, welches an dem Körper 11 des Luftejektors angeschweißt oder angeklebt ist.
Wie beschrieben, sind bei der dritten Ausführungsform das erste Rückschlagventil 23 und das zweite Rückschlagventil in dem Körper 11 des Luftejektors 10 angebracht und mit
diesem vereinigt.-Folglich entfallen die Rohrleitungen zur -^ Verbindung des Luftejektors mit entsprechenden Rückschlagventilen, und die Anfügung der Rückschlagventile 23, 24 und des Luftejektors 10 an der Vakuumleitung 9, welche die Vakuumkammer 3 des Vakuumverstärkers S mit der Vakuumaufnahmeöffnung 8 verbindet, wird sehr erleichtert.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen gemeinsam eine vierte Ausführungsform, bei welcher der Körper 11,des Luftejektors 10, vereinigt mit dem ersten und dem zweiten Rückschlagventil 23 bzw. 24 wie bei der dritten Ausführungsform, einteilig mit dem Verstärkergehäuse 1 des Vakuumverstärkers S ausgebildet ist.
Wie deutlich aus Fig. 7 erkennbar, ist der Hauptkörper 11 des Luftejektors 10 aus Kunstharz gebildet und ist mit einem Verbindungsansatz 11d versehen, der von einer seitlichen Seite eines Körpers vorragt. Der Verbindungsansatz 11d ist mit der oberen Vorderseite des Verstärkergehäuses 1 verschweißt.
Der Ansaugkanal 14» der mit der Vakuumkammer 3 des Vakuum-
Verstärkers S in Verbindungs steht, ist in dem Abschnitt des Verstärkergehäuses T ausgebildet, bei welchem es mit dem Verbindungsansatz 11·d verbunden ist.
Die Öffnung dor Vcinti'l kammer 7S)1 welche das zweite Rückschlag ventil 24 aufnimmt, ist zum Verschließen durch das Verstäfkergehäuse 1 ausgelegt, in welchem der Ansaugkanal H ausgebildet ist. Daher dient der Abschnitt des Verstärkergehäuses 1, welcher dem zweiten Rückschlagventil 24- gegenübersteht, als Ventilsitz 31 7.ur Zusammenarbeit mit dem zweiten Rückschlagventil 24·
In dieser vierten Ausführungsform ist also der Körper des Luftejektors 10 als Einheit mit dem Verstärkergehäuse 1 aufgebaut, so daß der Aufbau des Vakuumverstärkers einschließlich der Vakuumquellenvorrichtung weiter vereinfacht ist.
Ferner sind in dieser Ausführungsform der Lufteinlaß 12, das zweite Rückschlagventil 24-, das erste Rückschlagventil
/ in
23 und der Luftauslaß 13 der erwähnten Reihenfolge von der oberen Seite zu der unteren Seite angeordnet, wenn der Luftej ektorkö'rper 11 einteilig an das Verstärkergehäuse 1 angefügt ist, wie deutlich aus Fig. 7 erkennbar. Daher fließt selbst dann der Kraftstoff nicht zu dem Ansaugkanal 14· hin, wenn der Kraftstoff in dem Ansaugsystem 4- zufällig in die Vakuumleitung 9 eingeleitet wird, beispielsweise aufgrund eines Zurückschiagens (blow-back), das in dem Motor E auftritt. Selbst wenn der Kraftstoff zufällig über den Diffuser 17 und das erste Rückschlagventil 23 hinausgeströmt ist, wird er in das Ansaugsystem U eingesaugt, wobei er den Abwärtsstrom der Luft begleitet, wenn das -erste Rückschlagventil 23 durch das Ansaugvakuum in dem Motor E geöffnet wird. Daher kommt der Kraftstoff nie in die
QQ Vakuumkammer 3 des Vakuumverstärkers S.
In der beschriebenen vierten Ausführungsform ist die Luftleitung 25 mit dem Luftfilter Ac verbunden. Die Luftleitung 25 kann aber auch mit dem Abschnitt des Vergasers 6 nahe op- dem Einlaß seiner Ansaugleitung 6a verbunden sein, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 5 gezeigt, ähnlich den vorhergehenden Ausführungsformen.
17
" 1 Fig- 8 zeigt eine Abwandlung der vierten Ausführungsform, bei welcher der Körper 11 des Ejektors 10 mit einem Verbindungsflansch 11E versehen ist, der einteilig mit diesen anstelle des Verbindungsansatzes 11d der vierten Ausführungsform ausgebildet ist. Dieser Verbindungsflansch 11e ist mit der Vorderfläche des Verstärkergehäuses 1 über einen Dichtungsring 32 mittels Schrauben 33 verbunden. Andere Abschnitte dieser Abwandlung sind mit denen der vierten Ausfiihrungsform identisch. 10 Obzwar bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind, erscheinen Abweichungen davon dem Fachmann innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedanken, welche durch die Ansprüche festgelegt sind.
· Der Patentanwalt
(ulu

Claims (1)

  1. β « ο * α
    333356
    MITSCHERLICH -"'(3UNJSeHMANKl"-'" KÖRBER
    SCHMIDT-EVERS · MELZER
    ZUGELASSENE VERTHETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - PROF. REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFHCE
    MANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
    Dipl-lng. K Mrtscheriich DipL-lng. K. Gunschmann Dipl-lng. Dr. rer. nat W. Körber Dipl-lng. J. Schmidt-Evers NISSIW KOGYO KABUSHIKI KAISHA DipL-lng.W.Melzer
    84.0-ban-chi, Ooaza Kokubu, Ueda-shi,
    Nagano-ken / Japan Telefon (089) 29 66 84-86
    Telex 523155mitshd
    HONDA GIKEN KOGIO KABUSHIKI KAlSHA
    8-go, 27-ban, Jingumae 6-chome
    . Shibuya-ku, Tokio / Japan . Steinsdorfstraße 10
    D-8000 München
    16. September 1983
    TO >. ■ Ansprüche:
    1. J Vakuumquellenvorrichturig eines Vakuumverstärker für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Luftejektor (10) mit einem Lufteinlaß (12), der mit der Atmosphäre in Verbindung steht, einem Luftauslaß (13), der mit einer Vakuumaufnahmeöffnung (8) verbunden ist, welche sich zu dem Abschnitt des Ansaugsystems (U) eines Verbrennungsmotors (E) stromab eines Drosselventils (7) öffnet, sowie einer Druckverminderungskammer (15), die mit einer Vakuumkammer (3) des Vakuumverstärker (S) verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umwegleitung (22), welche die Vakuumaufnahmeöffnung (8) direkt mit der Vakuumkammer (3) des Vakuumverstärkers (S) unter Umgehung eines Diffusers (17) des Luftejektors (10) verbindet, wobei die Umwegleitung (22) einen kleineren Strömungswiderstand als der Diffuser bietet, ein erstes Rückschlagventil (23), das in der Umwegleitung (22) angeordnet ist, sowie ein zweites Rückschlagventil(24),das zwischen der Umwegleitung (22) und der Vakuumkammer (3) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor IiUfteinlfil.'. (12) den Luf tn;j ektorr, (10) mit der Atrnossphäre über einen Luftfilter (Ac) des Ansaugsystems (4·) in Verbindung steht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftejektor (10) einen Körper (11) umfaßt mit einer Vorderfläche, die den Lufteinlaß (12) aufweist, einer Rückfläche, die den Luftauslaß (13) aufweist, und einer Seitenfläche, die einen Ansaugkanal (14·) aufweist, welcher eine Verbindung zwischen einer Druckverminderungskammer (15) des Luftejektors (10) und der Vakuumkammer (3) des Vakuumverstärker (S) schafft, wobei der Körper (11) eine Auslaßkammer (16) enthält, die mit dem Luftauslaß (13) verbunden ist, und wobei die Druckverminderungskammer (15) und die Auslaßkarnmer (16) über den Diffuser (17) miteinander in Verbindung stehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegleitung (22) in dem Körper (11) des Luftejektors
    (10) derart ausgebildet ist, daß sie sich zwischen der Auslaßkammer (13) und dem Ansaugkanal (14-) erstreckt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß or- das zweite Rückschlagventil (24-) in einer Ventilkammer (29) angeordnet ist, die an einer Stoßstelle zwischen der Umwegleitung (22) und dem Ansaugkanal (14-) ausgebildet ist, wodurch das erste und das zweite Rückschlagventil und der Luftejektor (10) zusammen eine Einheit bilden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Einheit einteilig an das Verstärkergehäuse(1)des Vakuumverstärkers (S) angefügt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) des Luftejektors (1O) aus Kunstharz hergestellt ist und versehen ist mit einem ersten Verbindungsrohr
    (11a), welches den Lufteinlaß (12) enthält und von der Vorderfläche des Körpers vorragt, ferner mit einem zweiten Verbindungsrohr (11b), welches den Luftauslaß (13) enthält und von der Rückfläche des Körpers vorragt, sowie einem dritten Verbindungsrohr (11c), welches den Ansaugkanal (14) aufweist und von einer seitlichen Seite des Körpers vorragt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine im Inneren mit dem Ansaugkanal (1Λ) versehene Einrichtung, die abnehmbar an dem Luftejektorkörper (11) befestigt ist«
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren mit dem Ansaugkanal (1Λ) versehene Einrichtung einteilig an der Vorderfläche des Verstärkerge-
    Ig häuses (1) des Vakuumverstärkers (S) ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit einteilig an das Verstärkergehäuse (1) des Vakuumverstärkers (S) in der Weise angefügt ist, daß eine
    2Q Öffnung der Ventilkammer (29) zur Aufnahme des zweiten Rückschlagventils (24-) durch das Verstärkergehäuse (1) geschlossen wird, und daß der Abschnitt des Verstärkergehäuses (1), der dem zweiten Rückschlagventil (24-) gegenüberliegt, als Ventilssitz (31) für das zweite Rückschlagventil (24-) ^ oc dient.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit auf ihrer einen Seite mit einer Verbindungseinrichtung versehen ist, die mit der Vorder-
    QQ fläche des Verstärkergehäuses (1) verbunden ist, um dadurch die Einheit einteilig mit dem Verstärkergehäuse (1) zu verbinden.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, or daß die Verbindungseinrichtung ein Verbindungsansatz (1Id) ist, der von der einen Seite der Einheit vorragt, und der mit dem Verstärkergehäuse (1) verschweißt ist.
    M. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtunf; ein Verbindungsflansch (11e) ist, welcher einteilig mit der einen Seite der Einheit ist und darauf eingerichtet ist, daß er der Vorderfläche des Verstärkergehäuses (1) über einen Dichtungsring (32) überlagert wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Einheit und das Verstärkergehäuse
    (1) einteilig miteinander verbunden sind, der Lufteinlaß (12), das zweite Rückschlagventil (24)» das erste Rückschlagventil (23) und der Luftauslaß (13) in der erwähnten Reihenfolge von der oberen Seite zu der unteren Seite angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umwegleitung (22) und die Vakuumkammer (3) miteinander über eine Vakuumleitung (9) verbunden sind, wobei das zweite Rückschlagventil (2/1) mitten in der Vakuumleitung (9) eingesetzt ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Diffuser (17) zusammengesetzt ist aus einem sich verengenden abgeschrägten Abschnitt (18), der an einer Endfläche der Druckverminderungskammer (15) ausgebildet ist, dnem sich erweiternden abgeschrägten Abschnitt (19)» der an einer Endfläche der Auslaßkammer (16) ausgebildet ist, sowie einem Einschnürungsabschnitt (20), der die abgeschrägten Abschnitte (18, 19) miteinander verbindet, wobei der Luft-QQ ejektor (10) eine Düse (21) aufweist, die mit dem Luftauslaß (13) in Verbindung steht und einen Düsenkanal besitzt, der auf den Einschnürungsabschnitt (20) hin gerichtet ist, und wobei die Düse innerhalb der Druckverminderungskammer (15) und in der Nachbarschaft des sich verengenden abgebe schrägten Abschnitts (18) angeordnet ist.
    18. Vakuumquellenvorrichtung eines Vakuumverstärkers für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Luftejektor (10) mit einem Lufteinlaß (12), der mit der Atmosphäre in Verbindung steht, einen Luftauslaß (13), der über eine Stromauf-Vakuumleitung (9a) mit einer Vakuumaufnahmeöffnung (8) verbunden ist, die sich zu dem Abschnitt eines Ansaugsystems (4-) stromab eines Drosselventils (7) eines Verbrennungsmotors (E) öffnet, eine Druckverminderungskammer (15), die über eine Stromab-Vakuumleitung (9b) mit einer Vakuumkammer
    •^ (3) des Vakuumverstärkers (S) verbunden ist, eine Umwegleitung (22), welche die Stromauf- und Stromab-Vakuumleitung (9a5 9b) unter Umgehung des Diffusers (17) des Luftejektors (10) verbindet, wobei die Umwegleitung (22) einen kleineren ' Strömungswiderstand als der Diffuser (17) bietet, ein erstes Rückschlagventil (23), das in der Umwegleitung (22) angeordnet ist, und ein zweites Rückschlagventil (24), das in der Stromab-Vakuumleitung (9b) bei einem Abschnitt zwischen der Umwegleitung und der Vakuumkammer (3) angeordnet ist.
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