DE3333280C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/04—Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/20—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/36—Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
- B41J11/42—Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
Landscapes
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für einen Drucker nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der JP 56- 169 070 A bekannten Druck
werk wird die jeweils als nächstes zu benutzende Typenreihe
am Zeilenende dadurch ausgewählt, daß die Typenträgereinrich
tung relativ zu dem feststehenden Druckhammer geschwenkt
wird, um die entsprechende Typenreihe in eine Druckposition
dem Druckhammer gegenüber zu bringen.
Aus der DE OS 31 32 647 ist ein weiteres Druckwerk für einen
Drucker bekannt, bei dem mehrere Typenräder mit am Außenum
fang angeordneten Typen übereinander in einem Träger ange
ordnet sind, der relativ zur Papierbahn bewegbar ist, um das
gewünschte Typenrad in eine Druckposition zu bringen. Bei
diesem Druckwerk sind Steuereinrichtungen vorgesehen, bei
denen ein Antriebsmotor verschiedene Maschinenfunktionen
auslöst.
Aus der US PS 40 75 945 ist es schließlich weiterhin bekannt,
bei einem Druckwerk für einen Drucker mit einem Typenträger,
der zwei übereinander liegende Typenreihen aufweist, den
Typenträger relativ zum Druckhammer und zur Papierbahn über
ein Solenoid zu bewegen, das in Abhängigkeit von der jeweils
zu verwendenden Typenreihe erregt wird. Eine logische Rechen
schaltung dient bei diesem bekannten Druckwerk dazu, die
jeweils zu druckenden Typen in der gewählten Typenreihe in
die Druckposition zu bringen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegen
über darin, ein Druckwerk nach dem Gattungsbegriff des Pa
tentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem mit kleinen bewegten
Massen ein Umschalten zwischen den Typenreihen erfolgt, wobei
eine optische Prüfung der jeweils gebildeten Druckzeilen
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung
gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Druckwerk wird im Gegensatz zu
dem Druckwerk gemäß JP 56-1 69 070 A der Druckhammer relativ
zum Typenträger bewegt, was zunächst den Vorteil hat, daß
nicht der gewöhnlich mit einer großen Masse verbundene Typen
träger sondern der eine wesentlich geringere Masse aufweisen
de Druckhammer bewegt werden muß, und erfolgt weiterhin ein
dementsprechend in Abhängigkeit von der jeweils zu benutzen
den Typenreihe gesteuerter Papiertransport, und zwar in zwei
Schritten, nämlich zunächst in eine Druckzeilenprüfposition,
in der die zuletzt gebildete Druckzeile optisch geprüft wer
den kann, und anschließend in die Druckposition für die näch
ste zu bildende Druckzeile, wobei die jeweiligen Papier
transportstrecken in Abhängigkeit von der zuletzt benutzten
Typenreihe sowie von der als nächstes zu benutzenden Typen
reihe berechnet werden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein beson
ders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Druckwerkes näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Druckwerkes
für einen Drucker,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von typentragen
den Bändern für den in Fig. 1 dargestellten Drucker,
Fig. 3 das Blockschaltbild der Steuereinheit des Aus
führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Druckwer
kes,
Fig. 4a bis Fig. 4d sowie Fig. 5a bis Fig. 5d die
relative Anordnung zwischen der Papierbahn und
den die Typen tragenden Bändern beim Zeilenvor
schub, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine bedruckte Papierbahn.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckwerk weist eine antreibende
Scheibe 1 und eine angetriebene Scheibe 2 auf, die im Abstand
voneinander angeordnet sind und um die zwei Endlosbänder 3 a,
3 b in zwei Zügen geführt sind. Ein Gleichstrommotor 4, der
als Antriebsquelle dient, weist eine Drehwelle und eine daran
befestigte Spindel 5 auf, die mit einem ersten Mitlaufzahn
rad 6 kämmt. Die Antriebsenergie des Motors 4 wird über das
erste Mitlaufzahnrad 6 und eine zweites Mitlaufzahnrad 7 auf
ein Hauptzahnrad 8 übertragen. Die Kraftübertragung vom Haupt
zahnrad 8 auf die anzutreibende Scheibe 1 erfolgt über eine
nicht dargestellte Federkupplung. Ein Getrieberad 9 kämmt mit
dem Hauptzahnrad 8.
Das Getrieberad 9 ist mit dem Ende einer ersten Welle 10 ver
bunden, auf der ein Hammerhalter 11 axial verschiebbar ange
ordnet ist. Im Gehäuse des Hammerhalters 11 ist ein Druck
hammer 19 aufgenommen. Ein Ende einer Rückstellfeder 12 ist
mit dem Hammerhalter 11 verbunden, während das andere Feder
ende mit einem nicht dargestellten Basisaufbau des Druckers
verbunden ist. Üblicherweise ist der Hammerhalter 11 elastisch
durch die Feder 12 in eine Ruhelage vorgespannt, die sich
nahe an der angetriebenen Scheibe 2 befindet.
Eine Zahnstange 13 ist parallel zur ersten Welle 10 und nahe
an der ersten Welle 10 angeordnet und kämmt mit einem im Ge
häuse des Hammerhalters 11 vorgesehenen Stellglied. Zuführ
rollen 14 für die Papierbahn und eine Führungsplatte 15 sind
hinter der Zahnstange 13 angeordnet. Eine Papierbahn 16
wird von oben zur Zuführrolle 14 und zur Führungsplatte 15
befördert. Ein Wählhebel 17 dient dazu, die Drehkraft vom
Hauptzahnrad 8 über die antreibende Scheibe 1 auf das Ge
trieberad 9 zu übertragen. Die Arbeitsweise des Wählhebels 17
wird durch einen ersten Elektromagneten 18 gesteuert. Eine
obere und eine untere Tinte führende Rolle 20 a, 20 b sind
nahe an der angetriebenen Scheibe 2 jeweils einem der Endlosbän
der 3 a bzw. 3 b gegenüber montiert. Die Rollen 20 a, 20 b sind
elastisch an die Typen 21 auf der äußeren Oberfläche des
jeweiligen Endlosbandes 3 a, 3 b angedrückt und versorgen die Typen
21 mit Tinte. Die oberen und unteren Rollen 20 a, 20 b können
jeweils mit schwarzer und roter Tinte imprägniert sein, so daß
ein zweifarbiges Drucken möglich ist.
Die Drehkraft des Hauptzahnrades 8 wird gleichfalls über ein
dritten Mitlaufzahnrad 24 auf ein Zahnrad 23 übertragen, das
eine Vorstell- bzw. Schiebefunktion hat. Soll der Druckhammer
19 nicht gehoben werden, so wird das Zahnrad 23 außer Ein
griff mit dem dritten Mitlaufzahnrad 24 gehalten. Mit Hilfe
eines Schwenkhebels 25 wird dieses Zahnrad 23 hinsichtlich
seiner Drehung und seinem Anhalten gesteuert, wobei letzterer
durch einen zweiten Elektromagneten 26 hinsichtlich seiner
Winkelbewegung betätigt wird.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes Steuerrad 27 wird
so gesteuert, daß es sich in Abhängigkeit von der betätigten
oder nicht betätigten Position des Schwenkhebels 25 und eines
Kupplungshebel 28 bewegt. Das Steuerrad 27 steht über ein
Zwischenzahnrad mit Rollen 14 für den Papiertransport in Ver
bindung, um für einen Papiertransport über ein vorbestimmtes
Zeitintervall zu sorgen.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes Endlosband 3a, 3 b
Typen in Form von Zahlengruppen mit jeweils zehn Zahlen von
null bis neun sowie in Form von Symbolen wie beispielsweise
±, x auf, wobei diese Typen in einer bestimmten Typenreihe
jeweils angeordnet sind.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Steuereinrichtung 70
des Druckers eine Eingangs/Ausgangsschnittstelle 71, eine
Zentraleinheit CPU 72, einen ROM-Speicher 73 und einen RAM-
Speicher 74 auf. Im ROM-Speicher 73 ist ein Steuerprogramm
zur Steuerung der verschiedenen Arbeitsschritte des Druckers
gespeichert.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 und 5 der Papiertrans
port, d. h. die Zeilenschaltung am Ende einer gebildeten Druck
zeile beschrieben. Gemäß Fig. 4 wird zunächst das obere Endlosband
3 a ausgewählt,wie es in Fig. 4a dargestellt ist, und wird
mit den Typen des oberen Endlosbandes 3 a beispielsweise in schwar
zer Farbe an bestimmten Positionen auf die Papierbahn 16 ge
druckt. Nachdem eine Druckzeile in dieser Weise ausgebildet
ist, werden die Zuführrollen 14 gedreht, um die Papierbahn 16
aus der ersten Druckposition 75 nach oben zu befördern, so
daß die gebildete Druckzeile oberhalb des oberen Endlosbandes 3a
zu liegen kommt und eine Bedienungsperson optisch die gebil
dete Druckzeile mit dem Auge prüfen kann. Diese Position ist
die sogenannte Druckzeilenprüfposition.
Daten, die eine Aussage darüber machen, welches Endlosband bisher
gewählt ist, (in Fig. 4a das obere Endlosband 3 a) sind im Speicher
RAM 74 über die Eingangs/Ausgangsschnittstelle 71 gespeichert.
Im Speicher ROM 73 sind der Abstand zwischen der Druckzeilen
prüfposition und der Position des oberen Endlosbandes 3 a, d. h. die
notwendige Papiertransportstrecke für das obere Endlosband sowie
der Abstand von der Druckzeilenprüfposition zur Position des
unteren Endlosbandes 3 b, d. h. die für das untere Endlosband 3 b notwen
dige Papiertransportstrecke gespeichert.
Auf der Grundlage eines Bandwählsignals, das im Speicher
RAM 74 gespeichert ist, liest die Zentraleinheit 72 die Pa
piertransportstrecke für das obere oder das untere Endlosband aus
dem Speicher ROM 73. Der zentrale Prozessor führt dann eine
arithmetische Rechenoperation hinsichtlich der Papiertrans
portstrecke durch, um zu bestimmen, um welches Winkelinter
vall die Zuführrollen 14 gedreht werden müssen. Ist das un
tere Endlosband 3 b ausgewählt, so ist der Abstand von der Druck
position bis zur Druckzeilenprüfposition größer als bei der
Wahl des oberen Endlosbandes 3 a. Es ist daher erforderlich, die
Zuführrollen 14 um ein größeres Winkelinterball zu drehen.
Auf der Grundlage des errechneten Winkelintervalls für die
Rollen 14 werden diese gedreht, um die Papierbahn 16 zu
transportieren. Ein nicht dargestellter Dekodierer wirkt mit
den Zuführrollen 14 zusammen, um deren Winkelbewegung genau
zu überwachen, d. h. die Papierbahn genau um die berechnete
Strecke zu transportieren.
Wenn die nächste Zeile in schwarzer Farbe gedruckt werden
soll, wie es in Fig. 4c dargestellt ist, dann wird wiederum
das obere Endlosband 3 a ausgewählt. Vorher wird die Papierbahn
zwecks Einstellung des Zeilenabstandes vorgeschoben. Der
Zeilenabstand zwischen der ersten Druckposition 75, an der
eine Druckzeile bereits ausgebildet ist, und der zweiten
Druckposition 77 für die nächste Druckzeile ist gleich P.
Vol diesem Zeilenabstand P wird eine Strecke L 1 zwischen der
Druckposition 75 in der Druckzeilenprüfposition bis zu der
Position des Bandes für den nächsten Druckvorgang, d. h. für
das obere Endlosband 3 a durch die Zentraleinheit 72 in der Steuer
einheit 70 abgezogen. Die Zuführrollen 14 werden während
eines Intervalls gedreht, das sich aus der errechneten Dif
ferenz ergibt, um die Papierbahn 16 nach oben zu transportie
ren, woraufhin über das obere Endlosband 3 a die nächste Druckzeile
ausgebildet wird, wie es in Fig. 4c dargestellt ist. Der
Zeilenabstand zwischen der ersten und der zweiten Druckpo
sition 75, 77 wird in dieser Weise in Übereinstimmung mit
dem vorbestimmten Zeilenabstand P gebracht. Die Papierbahn
wird danach weitertransportiert, um die zweite Druckposition
77 in die Druckzeilenprüfposition zu bringen.
Soll beispielsweise die nächste Druckzeile in einer anderen
Farbe, beispielsweise in Rot ausgedruckt werden, nachdem
eine Druckzeile in der ersten Druckposition 75 gemäß Fig. 4b
ausgebildet ist, dann wird das untere Endlosband 3 b gewählt. Nun
wird ein Abstand L 2 von der unteren Druckposition 75 in der
Druckzeilenprüfposition bis zum unteren Endlosband 3 b vom Zeilen
abstand P durch die Zentraleinheit 72 in der Steuereinrichtung 70
abgezonen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Druckzeilenprüfposition und die Position des unteren Endlosbandes
3 b so gewählt, daßL 2 = P und P - L 2 = 0 sind. Deshalb wird die
Papierbahn nach Erreichen der Druckzeilenprüfposition nicht
weiter transportiert und wird die gewünschte Druckzeile mit
tels des unteren Endlosbandes 3 b ausgebildet, wie es in Fig. 4d
dargestellt ist. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter
Weise die zum Drucken benötigte Zeit verringert und wird der
Zeilenabstand zwischen der ersten und der zweiten Druckposi
tion 75, 77 auf den vorgeschriebenen Zeilenabstand P gebracht.
Danach wird die Papierbahn weitertransportiert, so daß die
Druckposition 77 in die Druckzeilenprüfposition kommt.
Im folgenden wird die Einstellung des Zeilenabstandes nach
dem Schema gemäß Fig. 5 erläutert.
Zunächst wird das untere Endlosband 3 b gewählt, wie es in Fig. 5a
dargestellt ist und wird eine bestimmte Anzahl von Symbolen
auf die Papierbahn 16 mit dem Endlosband 3 b gedruckt. Nach Fertig
stellung einer Druckzeile wird die Papierbahn weitertrans
portiert, so daß die erste Druckposition 75 nach oben in die
in Fig. 5b dargestellte Prüfposition überführt wird. Da
die Papiertransportstrecke bei Auswahl des unteren Endlosbandes 3 b
im Speicher ROM 73 gespeichert ist, wird das Papier selbst
tägig weitertransportiert, nachdem das Drucken einer Druck
zeile beendet ist.
Die Einstellung des Zeilenabstandes für den Fall, daß das
obere Endlosband 3 a oder das untere Endlosband 3 b für die nächste Druck
zeile gewählt wird, erfolgt in gleicher Weise wie es anhand
von Fig. 4 beschrieben wurde.
Mit einer derartigen Einstellung des Zeilenabstandes werden
die Druckzeilen in gleichen Zeilenabständen gedruckt, wie es
in Fig. 6 dargestellt ist, so daß alle Zeilen gut erkennbar
sind.
Claims (2)
1. Druckwerk für einen Drucker mit einer Papiertransport
einrichtung, mit einer Typenträgereinrichtung, die wenigstens
zwei Typenreihen trägt, die in Papiertransportrichtung in
einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und
deren Position in Zeilenrichtung einstellbar ist, mit einem
Druckhammer zum Anschlagen der Typen der Typenträgereinrich
tung, wobei Papierbahn und Druckhammer relativ zueinander in
Zeilenrichtung bewegbar sind, mit einer Steuereinrichtung,
die die Papiertransporteinrichtung, den Druckhammer und die
Typenträgereinrichtung zum Druck steuert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckhammer (19) parallel
zur Papiertransporteinrichtung bewegbar angeordnet ist, die
Steuereinrichtung (70) einen Mikrocomputer (72, 73, 74) enthält, der am Ende
einer Druckzeile in Abhängigkeit von der zuletzt benutzten
Typenreihe bzw. der nächsten zu benutzenden Typenreihe Signale
für die Papiertransporteinrichtung erzeugt, derart, daß ein
Papiertransport zunächst in eine Druckzeilenprüfposition und
anschließend in die Druckposition für die nächste Druck
zeile erfolgt, indem der Mikrocomputer (72, 73, 74) die Differenz
zwischen der Position der zuletzt benutzten Typenreihe
und der Druckzeilenprüfposition sowie zwischen der Druck
zeilenprüfposition und der als nächstes zu benutzenden
Typenreihe berechnet.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Druckzeilenprüfposition die
zuletzt gebildete Druckzeile in Papiertransportrichtung
einen Abstand von ¹/₃ des Zeilenabstandes von einer der
Typenreihen und einen Abstand gleich des Zeilenabstandes
von der anderen Typenreihe hat.
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1984
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Legal Events
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