DE2830227A1 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung, bei der Zwischenhämmer und ein Verschmutzungsschutzelement
mittels eines einfachen Mechanismus verschoben werden können.
Bei einem Anschlagdrucker mit einer Vielzahl von Spalten, bei dem zum Drucken eine Zeichen7 bzw. Typentrommel
dreht und synchron mit den zu druckenden Zeichen Hämmer erregt werden, macht gewöhnlich der direkt durch
Solenoide betriebene Hammermechanismus eine große elektrische Antriebsleistung erforderlich. Daher muß
mit einer Steigerung der Spaltenzahl die Stromversorgung eine gesteigerte Leistungsfähigkeit haben.
Wenn ferner mehr Spalten auf einer Papierbahn vorgegebener Breite zu drucken sind, wird der Spaltenabstand
bzw. die Spaltenteilung kleiner, so daß es aufgrund des Abstands schwierig wird, für eine jede Spalte einen
35 Hammer vorzusehen.
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
— "1 ~m
Es wurde daher erwogen, die Anzahl der Hammer dadurch zu halbieren, daß zwischen den Hämmern und den
Typentrommeln Zwischenhämmer angebracht und zum Drucken von zwei Spalten mittels eines Hammers diese Zwischenhammer
um einen Spaltenabstand verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung mit einem Mechanismus zu schaffen, der
die Verschiebung der Zwischenhämmer erleichtert.
Ferner soll die erfindungsgemäße Druckvorrichtung
mit einem Druckverschmutzungs-Schutzelement versehen sein, das jede zweite Spalte abdeckt und das zusammen mit den
Zwischenhämmern verschiebbar ist, um dadurch die notwendige Druckenergie zu verringern und den Mechanismus zu vereinfachen.
' ·
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Druckvorrichtung.
Fig. 2 ist eine schematische auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
Fig. 3 und 4 zeigen herkömmliche Verschmutzungsschutz elemente .
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Fig. 5A, 5B, 6A und 6B sind erläuternde Ansichten zum Vergleich zwischen herkömmlichen Verschmutzungsschutzelementen
und einem Verschmutzungsschutzelement der Druckvorrichtung
.
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Die Fig. 1 zeigt das Druckprinzip bei der Druckvorrichtung. Mit 1 ist eine Farbwalze, mit 3 eine Zeichenbzw.
Typentrommel, mit P eine Druckpapierbahn, mit 2 ein Halter für eine Gruppe von Zwischenhändlern, mit 2e ein
an jeder zweiten Druckspalte abdeckendes : Verschmutzungsschutzelement und mit 9 eine Gruppe von Haupthämmern bezeichnet.
Zunächst wird zum Einstellen des Anfangszustands das Druckpapier P transportiert und der Halter 2 in Richtung
des Pfeils A verschoben.
Als nächstes werden jeweilige Haupthämmer 91, 92, ... zur Typentrommel 3 hin so vorgespannt, daß jeweilige
Zwischenhämmer 21, 22, ... vorgeschoben werden, wenn die Zeichen auf der drehenden Typentrommel in vorbestimmte
Lagen kommen; damit werden Zeichen auf Zeichenbzw. Typenrädern 31, 33, ... für die ungeradzahligen
Spalten der Typentrommel 3 zum Abdruck auf das Druckpapier gewählt. Unter diesen Bedingungen erfolgt der Abdruck
bei jeder zweiten Spalte. Danach werden die Zwischenhammer wie die Zwischenhämmer 21, 22 in die mit 21', 22'
usw. bezeichneten Stellungen verschoben, wobei der Halter 2 zusammen mit dem Verschmutzungsschutzelement 2e für jede
zweite Spalte in Richtung des Pfeils B verschoben wird. Daraufhin werden die jeweiligen Haupthämmer 91, 92, ...
vorgespannt, so daß zu den zuvor gedruckten Spalten benachbarte
Spalten, nämlich geradzahlige Spalten 32, 34, gedruckt werden. Als nächstes wird wieder das Papier transportiert
und der Zwischenhämmer-Halter 2 durch Verschiebung in Richtung des Pfeils A in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
Durch die vorstehend beschriebenen Schritte erfolgt das Drucken einer Zeile.
Die Fig. 2 zeigt einen Verstell- bzw. Verschiebemechanismus für den Hammerhalter und das Verschmutzungsschutzelement.
Mit 2d ist eine Rückholfeder des Halters 2 bezeichnet, während 2e das Verschmutzungsschutzelement
ist, das bei jeder zweiten Spalte abdeckt und das als eine Einheit mit dem Halter 2 aufgebaut ist. Mit 3a ist ein
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Verschiebenocken für den Halter 2, mit 7a ein Lagestellhebel
für den Halter 2 und mit 4a eine Federkupplung zum Übertragen oder Trennen einer Drehung einer Welle 4d auf
Zahnräder 4b und 4c oder von diesen bezeichnet. 5
Wenn der Drucker mit Strom versorgt wird, dreht ein Motor M, wodurch die Typentrommel 3 und die Welle
4d zu drehen beginnen. Als nächstes wird ein Papierzufuhr-Solenoid 6a erregt, so daß der Eingriff eines Ankers 6b
mit einer Klinke 4e der Federkupplung 4a unterbrochen wird, um damit einen vorbestimmten Drehwinkel bis zum Eingriff
einer weiteren Klinke der Federkupplung 4a mit dem Anker 6b herbeizuführen. Mittels der Federkupplung 4a wird die
Drehung der Welle 4d auf die Zahnräder 4b und 4c übertragen, welche ihrerseits die Drehung auf mit ihnen
kämmende Zahnräder 5a und 3b übertragen. Das Zahnrad 5a ist an einer Welle 5c befestigt, so daß gleichfalls an der
Welle 5c befestigte Gummiwalzen 5b das Druckpapier P zuführen bzw. transportieren. Zugleich wird durch die Drehung
des Zahnrads 3b eine mit der Endfläche des Verschiebenockens 3a in Eingriff stehende Stirnnockenfläche 2a des
Halters 2 gegen die Kraft der Feder 2d in Richtung des Pfeils A verschoben, wobei die Drehung des Verschiebenockens
3a bzw. seiner Nockenfläche mittels des Zahnrads 4b erfolgt. Der Lagestellhebel 7a, der aufgrund einer
Feder 7b zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Achse 7c herum bestrebt ist, hält eine Stirnfläche 2b des
Halters 2 in der Weise an, daß der Halter in der in Fig. 2 gezeigten Lage zum Stehen kommt.
Bei diesem Vorgang kommt der bisher in seiner Lage nicht festgelegte Halter 2 in seine Ausgangsstellung
für den Druckbeginn, wonach die Haupthämmer 91, 92, ... und die Zwischenhämmer 21, 22, ... auf die schon beschriebene
Weise mittels eines Drucksignals erregt werden, so
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daß die ungeradzahligen Spalten 31, 33, ... als erstes gedruckt werden, wie es bereits ausgeführt ist. Die Haupthämmer
91, 92, ... haben Eisenkerne und Wicklungen 105, die an ihren Hammerkopfen angebracht sind; die Eisenkerne
werden zu einem Permanentmagneten 101 hin angezogen, um Federn 104 zu biegen. Wenn, in d.eser Lage die Wicklungen
105 über die Federn 104 elektrisch erregt werden, erzeugen sie zum Magnetfeld des Permanentmagneten entgegengesetzte
Magnetfelder, so daß die Hämmer freigegeben werden und auf die Zwischenhämmer schlagen. Einzelheiten dieses Vorgangs
sind beispielsweise in der US-PS 4.044.455 beschrieben.
Wenn ein Verschiebe-Solenoid 8a erregt wird, wird ein Anker 8b angezogen und dreht den Lagestellhebel 7a
im Uhrzeigersinn um die Achse 7c herum, wodurch der Lagestellhebel 7a von der Stirnfläche'2b des Halters 2 gelöst
wird, so daß der Halter 2 mittels der Feder 2d in Richtung des Pfeils B verschoben wird, bis eine eine Stufe oberhalb
der Stirnfläche 2b des Halters 2 liegende Stirnfläche 2c mit dem Lagestellhebel 7a in Eingriff kommt. Zu diesem
Zeitpunkt bleibt die Nockenstirnfläche 2a des Halters 2 mit einem geringen Abstand in bezug auf die Bodenfläche
3c des Verschiebenockens 3a stehen.
in ihren Stellungen 21', 22', ... werden die
Zwischenhämmer 21, 22 danach im Ansprechen auf ein Drucksignal betätigt, um damit die geradzahligen Spalten 32,
34, ... zu drucken. Nach Abschluß des Drückens wird wieder
zum Transportieren des Papiers das Papierzufuhr-Solenoid 6a erregt, wobei die Zwischenhämmer 21, 22, ... in den
mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen zum Stehen kommen und damit die Ausgangsstellung und Wartestellung
für den nächsten Druckzyklus wieder einnehmen. Durch diesen Mechanismus erfolgt auf einfache Weise die Ver-Schiebung
der Zwischenhämmer.
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Nachstehend wird das zusammen mit dem Zwischenhammer-Halter
2 verschobene Verschmutzungsschutzelement 2e beschrieben.
Bei herkömmlichen Druckvorrichtungen mit Farbwalzen lagert sich die Farbe von der Farbwalze 1 auf die
Typenfläche der Zeichen- bzw. Typentrommel 3 gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 ab, so daß unnötige Farbe
auf andere Spaltenbereiche gelangen kann, da das Papier ρ durch den Druckanschlag der Hämmer 21 zu einer breiten
Hin- und Herbewegung gebracht wird. Um dies zu vermeiden, sind Verschmutzungsschutzelemente 10 oder 11 erforderlich,
die gemäß der Darstellung zwischen alle jeweils benachbarte Spalten eingesetzt sind. Um die Farbe an der Typen-.
trommel 3 jenseits des Verschmutzungsschutzelements 10 oder 11 zu übertragen, muß daher d'et Hammer 21 kräftig
angedrückt werden, bis das Papier P mit den Typen an der Typentrommel 3 in Berührung kommt. Dies macht viel Druckenergie
erforderlich und bringt notwendigerweise große Geräuschentwicklung mit sich. Ferner ergibt ein ungleichmäßiger
Abstand des Verschmutzungsschutzelements 10 oder 11 zur Oberfläche der Typentrommel 3 eine sich ändernde
Druckdichte oder manchmal unvollständiges Drucken, bei dem ein Teil der Zeichen nicht gedruckt wird. Dies kann allein
durch Verbesserung der Komponentengenauigkeit nicht ausgeschaltet werden und ergibt schwierige Probleme beim Gewährleisten
der Druckqualität im Hinblick auf die Abnutzung der Verschmutzungsschutzelemente und der Trommel aufgrund
der Reibung mit dem Papier, die Abnützung der Lager oder dergleichen.
Unter Berücksichtigung derartiger Gesichtspunkte wird bei der Druckvorrichtung der Abstand zwischen dem
Verschmutzungsschutzelement und der Typentrommel konstant gehalten, wodurch sich eine geringe Druckenergie ergibt
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und ständig eine hohe Druckqualität sichergestellt ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird die Farbwalze 1
gegen die Typentrommel 3 gedrückt, während das Verschmutzungsschutz element 2e, das die Zeichen an jeder zweiten Spalte
abdeckt, zwischen der Typentrommel 3 und dem Papier P angeordnet ist. Die freiliegenden Spalten an der Typentrommel
3 werden gedruckt, wonach mit dem Zwischenhammer-Halter 2 durch den vorstehend beschriebenen Verschiebemechanismus
an der Trommel eine Verschiebung um eine Spalte erfolgt, so daß die verbleibenden Spalten freigelegt
werden und an diesen gedruckt wird.
Das Verschmutzungsschutzelement 2e kann aus einem Metall- oder Kunststoffblatt (mit der Dicke von
0,1 bis 0,3 mm) gebildet sein und berührt aufgrund seiner Biegsamkeit während des Drückens diö Typentrommel 3,
wodurch der Zustand herbeigeführt wird, daß die Kraft zum Biegen bzw. Auslenken des Papiers P verringert wird.
Die Fig. 5A ist eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung. Dabei soll T die Papierbiegebreite sein.
Im Falle der Fig. 5B, die die Druckvorrichtung zeigt, kann die Papierbiegebreite auf T+2t verbreitert und folglich
der Winkel, in dem das Papier gebogen wird, von Oi auf ß
erweitert werden, so daß auch bei Antrieb der Hämmer mit geringer Kraft ein. zufriedenstellendes Abdrucken erfolgt.
Die Fig. 6A und 6B zeigen auch, daß die Ausschnittsbreite größer als diejenige bei Fig. 4 ist. Diese Auswirkungen
sind auf den Umstand zurückzuführen, daß das Verschmutzungsschutzelements 2e auf die Zeichen der Typentrommel
3 eingestellt wird, so daß damit eine kombinierte Verwendung von Stellen herbeigeführt wird.
Mit der Erfindung ist eine Druckvorrichtung mit einem Motor, einer durch die Drehkraft des Motors gedrehten
Typentrommel, einem durch die Drehkraft des
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Motors betriebenen Druckpapier-Zuführmechanismus und einem
Mechanismus für die Verschiebung bzw. Verstellung von Hämmern und einem Verschmutzungsschutzelement angegeben,
welche zu einer Einheit zusammengefaßt durch die Drehkraft des Motors verstellt werden. Das Verschmutzungsschutzelement
hat an jeder zweiten Spalte einen Abdeckbzw. Abschirmbereich.
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Claims (4)
- TlEDTKE - BüHLING - K.NNEGrupe - PellmannDipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann2830227 Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2Tel.: 089-539653Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatent Münche10. Juli 1978 B 9062 / CFO 1576-GP713Patentansprüchef 1.!Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Motor C*t)-i eine mittels des Motors drehbare Typentrommel (3), einen mittels des Motors antreibbaren Druckpapier-Zuführmechanismus (4, 5, 6) und einen Umstellmechanismus (2, 3) zum gemeinsamen Umstellen von Hämmern (21, 22; 91, 92) und einem Verschmutzungsschutzelement (2e) durch die Drehkraft des Motors.
- 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschmutzungsschutzelement (2e) bei jeder zweiten Druckspalte abdeckende Teilbereiche hat.
- 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Hämmern (21, 22; 91, 92) Zwischenhämmer (21, 22) zählen.
- 4. Druckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7), die zum Verstellen des Umstellmechanismus (2, 3) in seine Anfangsstellung den Umstellmechanismus mittels der Drehkraft des Motors (M) betätigt, wenn dieser zu drehen beginnt.
35Vi/sto ORIGINAL INSPECTED809885/0784Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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