DE3333142A1 - Trichter fuer spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere deckelkarden, strecken, kaemmaschinen und flyer - Google Patents
Trichter fuer spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere deckelkarden, strecken, kaemmaschinen und flyerInfo
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Description
des Trichters aua Kunststoff. Aus der DE-OS 2,254.957 ist es
außerdem bekannt, einen Luntentrichter für ein Streckwerk aus antistatischem Kunststoff, Stahl oder Messing herzustellen·
Aus Kunststoff hergestellte Bandtrichter haben den Nachteil', daß der Abriebwiderstand von polymeren Material im allgemeinen
gegenüber Metallen geringer ist. Bei den üblichen hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten führt dies zu einem erheblichen
Verschleiß, vor allem im Bereich der stärksten Kompression, am Bandtrichterauslauf» Hinzu kommt, daß bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten durch hohe Reibungskräfte große Wärmemengen
entstehen, und eine elektrostatische Aufladung des zu verdichtenden Faservlieses oder Faserbandes und des Trichters aus
polymeren Material auftritt.
Auf Grund der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Trichters aus polymeren Material, wird die durch die Reibung entstehende
Wärme nur schlecht abgeführt und in den kritischen Zonen am Trichterausgang tritt durch Erwärmung eine Erweichung und Zerstörung
der Oberfläche des polymeren Materials des Trichters ein. Der hohe elektrische Widerstand des Plastraaterials wirkt
sich außerdem negativ aus, da durch Reibung entstehende elektro statische Aufladungen nicht abgeführt werden, was vor allem bei
hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten und bei Verarbeitung von Chemiefasern zu Problemen bei der Faserführung und Verdichtung
führt. Die große Reibungswärme, die elektrostatische Aufladung
der lasern und der Trichter sowie die entweichende Luft führen in den bekannten Plasttrichtern außerdem zu Ungleichmäßigkeiten
im Faserband.
Ziel der Erfindung ist die Sohaffung von Trichtern zur Führung
und Verdichtung von Textilfasern bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten,
die sich kostengünstig mit geringem technischtechnologischen Aufwand herstellen lassen, eine hohe Standzeit
haben und eine gleichmäßige Verdichtung des Faserbandes bzw. Faservlieses erzeugen.
Trichter für Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Deckelkarden, Strecken, Kämmaschinen und Flyer
■Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Trichter zur Verdichtung und Führung von Textilfasern an Spinnereivorbereitungsmaschinen, wie
z. 33· Deckelkarden, Strecken, Kämmaschinen und Flyer für hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten, wobei der Trichter
mindesteng einen Kompressionsbereich besitzt·
Charakteristik der bekannten technischen !lösungen
Bekannt sind Trichter an Spinnereivorbereitungsmaschinen, die aus einem metallischen Werkstoff bestehen (DD-PS 108 329)
und die zur Erzielung einer über den Querschnitt gleichen Verdichtung in den unterschiedlichsten geometrischen .Ausführungen
ausgebildet sind· Zur Herstellung dieser metallischen Trichter sind erhebliche technisch-technologische Aufwendungen erforderlich,
um eine strömungstechnisch günstige Form zu erzielen, die zur Führung und Verdichtung von textlien Fasern,
insbesondere Baumwolle und Chemiefasern, bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten
notwendig ist. Ein weiterer Nachteil der metallischen Trichter ergibt sich aus ihrer relativ
großen Masse,
Bei einem zweistufigen Bandtrichter (DE-AS 1.137.982) besteht
das in Transportrichtung der Fasern abschließende Einsatzstück
:. ".■■: ·: 3333U2
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Trichter
atrömungstechnisch so auszubilden, daß die bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten
des Fasermaterials vorhandenen Widerstände bei der Verdichtung, die sich aus der Reibung,
der elektrostatischen Aufladung, der Erwärmung und der bei der Kompression aus dem Faserband entweichenden Luft ergeben, abgebaut
werden·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Material des Trichters aus einer Mischung von mindestens einem
polymeren Werkstoff mit thermisch und elektrisch gut leitfähigen anorganischen Füllstoffen, vorzugsweise Aluminium-,
Kupferpulver oder anderen Metallpulvern besteht· Damit ist es möglich, strömungstechnisch günstig ausgebildete
Trichter einfach herzustellen und gleichzeitig die bisherigen Nachteile der Kunststofftrichter auszuschließen·
Die erfindungsgemäßen Trichter haben eine gute Wärmeleitfähigkeit und sind damit in der Lage die Reibungswärme gleichmäßig
abzuleiten· Durch ihre gute elektrische Leitfähigkeit leiten sie die elektrostatische Aufladung ab und vermindern
damit die Widerstände bei der Führung und Verdichtung der Fasern· Durch die Beimischung des metallischen Füllstoffes
wurde außerdem die Abriebfestigkeit der Trichter gesteigert. In einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausbfläung besteht
das Material des Triohters aus einem Gemisch von Polyamid, 15 bis 45 Gewichtsprozenten Aluminiumpulver der Körnung 20 bis
30<^m und 3 bis 5 Gewichtsprozenten Titandioxid·
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist im Bandtrichter im Bereich des Faseraustritts eine Metallbuchse eingesetzt·
Uach einer erfindungsgemäßen Ausbildung hat der Trichter mindestens zwei Kompressionsbereiche, zwischen denen Luftaustrittsöffnungen
angeordnet sind«
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung besteht der Trichter aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Einzeltrichtern,
die unter Belassung einer ringförmigen Luftaustritts-
Öffnung miteinander verbunden sind.
Bine erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß die
Einzeltrichter mit einer Schnappverbindung verbunden sind· Schließlich besteht eine Ausgestaltung der Erfindung darin,
daß zur Schnappverbindung der erste Einzeltrichter elastische Stege mit Nasen sowie Anschläge besitzt, an die der folgende
Einzeltrichter durch die seinen Bund hintergreifenden Hasen der Stege angedrückt ist·
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen
sseigen:
Fig. 1: einen Bandtrichter mit Metallbüchse im Schnitt,
Fig· 2: einen Schnitt durch einen Trichter mit zwei
Kompressionsbereichen,
Pig« 3: eine weitere Schnittdarstellung des Trichters gemäß Fig. 2,
Pig« 3: eine weitere Schnittdarstellung des Trichters gemäß Fig. 2,
Pig» 4: den Schnitt durch einen zweiteiligen Trichter,
Pig. 5: eine weitere Schnittdarstellung des Trichters gemäß Pig. 4
Die Vorrichtung zur Verdiohtung und Führung von textilem
Faservlies oder Faserband nach Fig. 1 besteht aus dem Trichter 1, der sich in Durchtrittsrichtung der Faser 2 verjüngt und bei dem im Austrittsbereich der Faser 2 eine
Metallbuchse 3 angeordnet ist, Im Ausführungsbeispiel besteht
das Material des Triohters 1 aus polymerem Werkstoff
Polyamid. (Polyamid 6) und vorzugsweise 15 bis 45 Gewichtsprozenten Aluminiumpulver mit einer Körnung von 20 bis 300 m,
der Materialmischung sind außerdem zur Verbesserung der nechanischen Eigenschaften 3 bis 5 Gewichtsprozente Titandioxid
zugesetzt.
-Λ ν
Anstelle des Aluminiumpulvers können auch Kupferpulver oder andere Metallpulver verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß
bei einer Erhöhung dee Anteils an Aluminiumpulver über 45 Gewichtsprozente,
in der angegebenen Körnung, das Matrixmaterial Polyamid nicht ausreichend das Aluminiumpulver
homogen zu verbinden in der Lage ist und damit die Oberflächenrauhigkeit des Trichters 1 erhöht wird·
Die Metallbuchse 3 besteht aus korrossionsfestern Stahl, Messing
oder aus Sinterwerkstoffen und dient in der höchsten Verschleißzone der weiteren Erhöhung der Standfestigkeit·
Der Trichter 3f nach Pig* 2 und 3 besteht aus einer sich in
Durchtrittsrichtung der Pasern 2 verjüngenden Vliesführung 4, die vorzugsweise zwei Kompressionsbereiche 5 und 6 aufweist und
zwischen denen Luftaustrittsöffnungen 7» zum Beispiel in Form von Schlitzen angeordnet sind·
Der Trichter 1;3* besteht aus einer Mischung von gut formbaren
polymeren Material wie z« B, Polyamid, wodurch eine strömungstechnisch
günstige Gestaltung realisiert werden kann, und Metallpulver, zur Herabsetzung des elektrischen Widerstandes
und zur Erhöhung des Wärmeleitvermögens, sowie der Erhöhung der Oberflächenhärte· Als Metallpulver dient eine Beimischung von
15 bis 45 Gewichtsprozenten Aluminiumpulver mit einer Körnung von 20 bis 300^nu Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften
und zum Einfärben können weitere Stoffe wie zum Beisptel
Titandioxid zugesetzt werden· Anstelle des Aluminiumpulvers können auch Kupferpulver oder andere Metallpulver verwendet
werden·
Das Faservlies wird den Trichter 3* zugeführt und durch die
Korizität in den Kompressionsbereichen 5 und 6 verdichtet, wobei die im Faservlies enthaltene Luft herausgepreßt wird· Vorzugsweise
wird zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Verdichtung und zur Erreichung hoher Durchtrittsgeschwindigkeiten der
Fasern 2 ein größerer Teil der verdichteten Luft über die Luftaustrittsöffnungen
7 in Pfeilrichtung 8 abgeführt· Im nachfolgenden Kompressionsbereich 6 wird das Faservlies weiter zu
einem Faserband verdichtet·
3333H2
Durch die Werkstoffauswahl, insbesondere durch die Beimischung von Metallpulver, wird gewährleistet, daß die infolge
der Führung und Verdichtung der Fasern 2 auf Grund von Reibung zwischen den Fasern 2, sowie zwischen den Fasern 2 und dem
Trichter 1;3' entstehende elektrostatische Aufladung über
den Trichter 1 und 3f selbst abgeführt wird«
Entsprechend den Fig· 4 und 5 besteht der Trichter 9 aus zwei
hintereinander angeordneten Einzeltrichtern 10 und 11, die sich
beide in Durchtrittsrichtung der Fasern 2 verjüngen. Dabei kann der in Durchtrittsrichtung an zweiter Stelle angeordnete
Einzeltrichter 11 im Sonderfall auch eine zylindrische Bohrung anstelle des dargestellten Langloches 13 haben·
Die Einzeltrichter 10;11 sind so angeordnet, daß zwischen ihnen
ein ringförmiger Spalt mit einem über dem Umfang gleichen oder
unterschiedlichen Querschnitt entsteht, der die Luftaustrittsöffnung 14 bildet. Die Befestigung des zweiten Einzeltrichters
11 an dem ersten Einzeltrichter 10 erfolgt durch die dargestellte
Schnappverbindung 12. Das elastische polymere Material,
aus dem die Einzeltrichter 10;11 zu einem wesentlichen Teil
bestehen, ermöglicht ein Einrasten des Bundes 15 des Einzeltrichters
11 hinter den Nasen 16, die sich an den Stegen 17
des ersten Einzeltrichters 10 befinden und durch die Nasen 16
und den an dem ersten Einzeltrichter 10 vorhandenen Anschlägen
18 wird der zweite Einzeltrichter 11 in seiner Lage fixiert.
Die Einzeltrichter 10 und 11 (Fig. 4;5) bestehen aus dem
gleichen Werkstoff, wie die in Fig· 1 bis 3 dargestellten und beschriebenen Trichter 1 und 31·
Das Faservlies wird der Vorrichtung zugeführt und durch die Konizität des ersten Einzeltrichters 10 komprimiert, wobei die
nach der ersten Kompression noch im Faservlies enthaltene Luft nach dem Austritt des Faservlieses aus dem Einzeltrichter 10
zu einem Teil aus der Luftaustrittsöffnung 14, die sich zwischen den beiden Einzeltrichtern 10 und 11 befindet, austritt*
Dadurch kann in dem zweiten Einzeltrichter 11 weiter verdichtet werden, ohne daß es zu Störungen zum Beispiel in Form
von Faserstauungen und Ungleichmäßigkeiten in dem den zweiten Einzeltrichter 11 verlassenden Faserband kommt·
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | Trichter |
2 | Faser |
3 | Metallbüchse |
y | Trichter |
4 | Vliesführung |
5 | Kompressionsbereich |
6 | ti |
7 | Luftaustrittsöffnung |
8 | Pfeilrichtung |
9 | Trichter |
10 | Einzeltrichter |
11 | η |
12 | Schappverbindung |
13 | Langloch |
14 | Luftaustrit t soffnung |
15 | Bund |
16 | Nasen |
17 | Stege |
18 | Anschlag |
AO.
- Leerseite -
Claims (3)
- Λ fc3333Η2Erfindungsanapruch.jTrichter für Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere ^~^^ Deckelkarden, Strecken, Kämmaschinen und Flyer, wobei der Trichter mindestens einen Kompressionsbereich besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß das Material des Trichters (1;3f, 9) aus einer Mischung von mindestens einem polymeren Werkstoff mit thermisch und elektrisch gut leitfähigen anorganischen Füllstoffen, vorzugsweise Aluminium-, Kupferpulver oder anderen Metallpulvern, besteht·
- 2. Trichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Material des Trichters (1;3*;9) aus einem Gemisch von Polyamid, 15 bis 45 Gewichtsprozenten Aluminiumpulver der Körnung 20 bis 300/lün und 3 bis 5 Gewichtsprozenten Tritandioxid besteht.
- 3. Trichter 4iach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß im Trichter (1) im Bereich des Faseraustritts eine Metallbuchse(3) eingesetzt ist·4· Trichter nach Anspruch 1 bie 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Trichter (31) zwei und meliere Kompressionsbereiche (5»6) hat, zwischen denen Luftaustritteöffnungen (7) angeordnet sind,5· Trichter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Trichter (9) aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Einzeltrichtern (10j11) besteht, die unter Belassung einer ringförmigen Luftaustrittsöffnung (14) miteinander verbunden sind·6· Trichter nach Anspruch 1 bis 3 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzeltrichter (10;11) mit einer Schnappverbindung (12) verbunden sind·7· Trichter nach Anspruch 1 bis 3;5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß zur Schnappverbindung (12) der Einzeltrichter (10) elastische Stege (17) mit lasen (16) sowie Anschläge (18) besitzt, an die der folgende Binzeltrichter (11) durch die seinen Bund (15) hintergreifenden Hasen (16) der Stege (17) angedrückt ist·
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