DE3332866A1 - Schalteinrichtung fuer zahnraedergetriebe mit schraegverzahnten raedern - Google Patents

Schalteinrichtung fuer zahnraedergetriebe mit schraegverzahnten raedern

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DE3332866A1
DE3332866A1 DE19833332866 DE3332866A DE3332866A1 DE 3332866 A1 DE3332866 A1 DE 3332866A1 DE 19833332866 DE19833332866 DE 19833332866 DE 3332866 A DE3332866 A DE 3332866A DE 3332866 A1 DE3332866 A1 DE 3332866A1
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DE
Germany
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gear
gear block
toothed
gears
pressure relief
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DE19833332866
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English (en)
Inventor
Volker Dr.-Ing. 9132 Einsiedel Thomas
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Zahnrädergetriebe mit schrägverzahnten
  • Rädern Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Zahnrädergetriebe mit schrägverzahnten Rädern.
  • Charakteristik der bekannten technischen lösungen Nach der DE-OS 2819 293 ist es generell bekannt, Zahnräderwechselgetriebe für zwei Drehzahlen mit schrägverzahnten Rädern auszufahren. Dabei stehen die beiden schrägverzahnten Zahnradpaare ständig im Eingriff und die Schaltung erfolgt durch eine Schiebemuffe wahlweise zwischen den Zahnradpaaren.
  • Nachteilig ist bei dieser Schalteinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, daß, unabhängig von der Schaltstellung und damit Ubertragung der Drehbewegung, beide schrägverzahnte Zahnradpaare ständig im Eingriff sind. Dies ergibt Schwingungen und dadurch bedingte Geräusche.
  • Ziel der Erfindung Der Erfindung liegt die Zielstellung zugrunde, eine Schalteinrichtung für Zahnrädergetriebe mit schrägverzahnten Rädern zu entwickeln, bei der die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden werden.
  • Darlegung des tesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung für schrägverzahnte Getriebe zu schaffen, die es ermöglicht, daß nur das zur Bewegungsübertragung eingeschaltete Zahnradpaar im Eingriff steht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das zu schaltende Zahnrädergetriebe wie ein bekanntes Schieberadgetriebe ausgebildet ist, bei dem der Zahnradblock auf einer mit einem Kolben versehenen Welle hydraulisch schaltbar und in den beiden ;3chaltstellungen durch Anschläge begrenzbar ist.
  • Der Zahnradblock wird dabei nach Erreichen des jeweiligen Anschlages ständig gegen diesen mit einer Kraft gedrückt, die größer als die mögliche axiale Gegenkraft am Zahnradblock ist und von einer Pumpe in Verbindung mit einem Druckbegrenzungsventil erzeugt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann dem Druckbegrenzungsventil ein Rückschlagventil parallel geschaltet werden, wobei deren Ausgänge mit einem zweiten Druckbegrenzungsventil verbunden sind und an diese Verbindungsleitung ein Druckspeicher angeschlossen ist.
  • Des weiteren kann die Schrägungsrichtung der Zahnräder des Zahnradblockes gleich sein.
  • Darüber hinaus kann der Zahnradblock in seinen beiden Schaltstellungen mit äe einer Einrichtung zur Stellungsmeldung in Wirkverbindung stehen.
  • Zur Umschaltung des Getriebezuges durch den Zahnradblock wird das Wegeventil bei niedriger Drehzahl des Getriebes in seine andere Stellung geschaltet. Dadurch wird der andere Zylinderraum von der Pumpe in Abhängigkeit von dem Druckbegrenzungsventil mit Drucköl beaufschlagt und der Zahnradblock in die andere Richtung verschoben bis der Kolben gegen den Anschlag anliegt, wodurch das andere schrägverzahnte Zahnradpaar zum Eingriff gekommen ist. Um die erforderliche Druck menge klein zu halten, ist es vorteilhaft, die Druckölerzeugung in Verbindung mit einem Druckspeicher zu realisieren.
  • Zur Verhinderung des weiteren Pro>'rammablaufes, bei Nichterreichen der Endstellungen durch den Zahnradblock, können Einrichtungen zur Stellungsmeldung vorgesehen werden.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfahrungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Getriebezug zum 'l'eil im Schnitt.
  • im Gehäuse 1 eines Zahnrädergetriebes sind eine Antriebswelle 2, eine Zwischenwelle 3 und eine Abtriebswelle 4 drehbar gelagert.
  • Auf der Antriebswelle 2 ist ein breites Zahnrad 5 befestigt, das mit einem Zahnradblock 6, der auf der Zwischenwelle 3 undrehbar, jedoch axial verschiebbar, angeordnet ist, stets im eingriff steht. Innerhalb des als Zylinder ausgebildeten Zahnradblockes 6 ist die Zwischenwelle 3 als Kolben 7 ausgebildet, der mit diesem über eine Paßfeder in Drehverbindung steht. Der Zahnradblock 6 wird beidseitig zu dem Kolben 7 durch Deckel 8;9 auf der Zwischenwelle 3 geführt. Die Deckel 8;9 sind mit Anschlägen 10 versehen, die den Verschiebeweg des Zahnradblockes 6 auf der Zwischenwelle 3 mittels Kolben 7 begrenzen und die beiden Schaltstellungen bestimmen. Der Zahnradblock 6 trägt zwei Zahnräder 11;12, die durch Verschiebung des Zahnradblockes 6 wechselweise mit auf der Abtriebswelle 4 befestigten Zahnrädern 13;14 in Eingriff gebracht werden können. Der gesamte Getriebezug ist mit schrägverzahnten Rädern 5;11;12;13;14- versehen, wobei die Schrägungsrichtung der Zahnräder-11;12 des Zahnradblockes 6 vorzugsweise gleich ist. Damit wird erreicht, daß die Verdrehrichtung des Zahnradblockes 6 während des Schaltvorganges beim Aus- und Eintritt der Verzahnungen gleich ist.
  • Darüber hinaus heben sich die Axialkraftkomponenten beider Schrägverzahnungen am Zahnradblock 6 teilweise auf. Die Zahnräder 11;12;13;14 sind in bekannter Weise für den Einschaltvorgang mit Abrundungen bzw. Abschrägungen versehen.
  • Die Zwischenwelle 3 mit dem Kolben 7 und der Zahnradblock 6 mit den Deckeln 8;9 bilden zwei Zylinderräume 15;16, die über Bohrungen 17;18 in der Zwischenwelle 3 und Leitungen 19;20 für das Druckmedium mit den Ausgängen eines egeventiles 21 verbunden sind. An einen Eingang des Wegeventils 21 ist eine Druckleitung 22 angeschlossen, die von einer Pumpe 23 aus einem Ölbehälter 25 gespeist wird. Der andere Eingang des usJegeventils 21 steht über eine Abflußleitung 24 mit dem ulbehälter 25 in Verbindung. An die Druckleitung 22 ist eine Leitung 26 angeschlossen, die über ein Druckbegrenzungsventil 27 mit parallel geschaltetem Rückschlagventil 28 und ein zweites Druckbegrenzungsventil 29 mit dem Olbehälter 25 verbunden ist0 An die Leitung 26 ist zwischen den beiden Druckbegrenzungsventilen 27929 ein Druckspeicher 30 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung wird nachstehend beschrieben: In der dargestellten Schaltstellung des Zahnradblockes 6 ist der Zylinderraum 16 über das Wegeventil 21 mit Drucköl beaufschlagt. Der Zahnradblock 6 befindet sich in seiner rechten Schaltstellung, wobei der Kolben 7 gegen den Anschlag 10 des Deckels 8 anliegt. Damit befinden sich die Zahnräder 11;13 im Eingriff.
  • Zur Umschaltung des Getriebezuges durch den Zahnradblock 6 auf die Zahnräder 12;14 wird das Wegeventil 21 bei niedriger Drehzahl des Getriebes nach rechts geschaltet. Dadurch wird der Zylinderraum 15 von der Pumpe 23 über die Leitung 19 und Bohrung 17 mit Drucköl beaufsehlagt. Der Zahnradblock 6 wird nach links verschoben bis der Kolben 7 am Anschlag 10 des Deckels 9 anliegt, wodurch die Zahnräder 11;13 außer Eingriff und die Zahnräder 12;14 in Eingriff gekommen sind. Da für diese Verschiebung des Zahnradblockes 6 nur ein geringer bldruck erforderlich ist, fließt über das Druckbegrenzungsventil 27 kein 1 Ö1; der Druckspeicher 30 entlädt sich über das Rückschlagventil 28 und beschleunigt damit die Verschiebebewegung.
  • Sobald der Zahnradblock 6 die linke Endstellung erreicht hat, kann kein Drucköl mehr durch die Leitung 19 fließen. Da das Rückschlagventil 28 das Drucköl ebenfalls sperrt, wird das voll der iAunpe 23 geförderte Drucköl nun über das Druckbegrenzungsventil 27 geleitet. In der Leitung 19 ist damit sofurt nach Beendigung des Schaltvorganges der zur Druckbegrenzungsventil 27 eingestellte Druck vorhanden. Mit dem am Druckbegrenzungsventil 29 eingestellten Druck wird der Druckspeicher 30 wieder aufgefüllt. Damit kann die Fördermenge der Pumpe 23 klein gehalten werden. Bei der Auslegung der Hydraulikelemente ist zu beachten, daß die durch die Schrägverzahnung am Zahnradblock 6 auftretenden Axialkräfte sicher aufgenommen werden.
  • Es ist vorteilhaft, für die beiden Endstellungen des Zahnradblockes 6 eine zusätzliche Einrichtung zur Stellungsmeldung vorzusehen. Hierzu könnten beispielsweise in der Zeichnung nicht dargestellte 1iäherungsinitiatoren Verwendung finden, die nur nach Erreichen der jeweiligen Endstellung des Zahnradblockes 6 den weiteren Programmablauf freigeben.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Gehäuse 2 Antriebswelle 3 Zwischenwelle 4 Abtriebswelle 5 Zahnrad 6 Zahnradblock 7 Kolben 8 Deckel 9 Deckel 10 Anschlage 11 Zahnrad 12 Zahnrad 13 Zahnrad 14 Zahnrad 15 Zylinderraum 16 Zylinderraum 17 Bohrung 18 Bohrung 19 leitung 20 leitung 21 Wegeventil 22 Druckleitung 23 Pwnpe 24 Abfluß leitung 25 ölbehälter 26 Leitung 27 Druckbegrenzungsventil 28 Rückschlagventil 29 Druckbegrenzungsventil 30 Druckspeicher Leerseite

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch: 1. Schalteinrichtung Sür Zahnrädergetriebe mit schrägverzahnten Rädern, gekennzeichnet dadurch, daß das zu schaltende Zahnrädergetricbe wie ein bekanntes Schieberadgetriebe ausgebildet ist, bei den der Zahnradblock (6) auf einer mit einem Kolben (7) versehenen Welle (3) hydraulisch schaltbar und in den beiden Schaltstellungen durch Anschläge (10) begrenzbar ist und der Zahnradblock (6) nach Erreichen des jeweiligen Anschlages (10) ständig gegen diesen mit einer Kraft gedrückt wird, die größer als die mögliche axiale Gegenkraft am Zahnradblock (6) ist und von einer Pumpe (23) in Verbindung mit einem Druckbegrenzungsventil (27) erzeugt wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem Druckbegrenzungsventil (27) ein IAückschlagventil (28) parallel geschaltet ist und deren Ausgänge mit einem zweiten Druckbegrenzungsventil (29) verbunden sind und an diese Verbindungleitung ein Druckspeicher (30) angeschlossen ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schrägungsrichtung der Zahnräder (11;12) des Zahnradblockes (6) gleich ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Sunkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zahnradblock (6) in seinen beiden Schaltstellungen mit je einer Einrichtung zur Stellungsmeldungr in Wirkverbindung steht.
DE19833332866 1982-11-29 1983-09-12 Schalteinrichtung fuer zahnraedergetriebe mit schraegverzahnten raedern Withdrawn DE3332866A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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