DE3331900C2 - Vorrichtung zum Übertragen einer Betätigungsbewegung auf einen mehrpoligen Kontaktfedersatz - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen einer Betätigungsbewegung auf einen mehrpoligen Kontaktfedersatz

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DE3331900C2
DE3331900C2 DE19833331900 DE3331900A DE3331900C2 DE 3331900 C2 DE3331900 C2 DE 3331900C2 DE 19833331900 DE19833331900 DE 19833331900 DE 3331900 A DE3331900 A DE 3331900A DE 3331900 C2 DE3331900 C2 DE 3331900C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Übertragung einer Schaltbewegung unter Verwendung mehrpoliger, aus mindestens einem festen und einem beweglichen Kontaktstück bestehenden Kontaktfedersätzen, die auch unter extremen Betriebsbedingungen sichere Schaltungen ermöglichen soll, ist jede Kontaktfeder (1) am freibeweglichen Ende mit einer nach oben abstehenden Federzunge (2) und einer Abkröpfung (5) ausgestattet, zwischen denen ein einer Schwenkachse (6) gegenüber liegendes Teil eines einstückigen, drehbaren Übertragungshebels (4) einklemmbar angeordnet ist, wobei zur Durchführung des Schaltvorganges die Federkraft der Federzunge (2) derart ausgelegt ist, daß bei Betätigung des Übertragungshebels (4) zuerst die als Blattfeder ausgebildete Kontaktfeder (1) und dann nach Schließen der Kontakte die Federzunge (2) betätigt wird.

Description

am Übertragungshebel 4 angeordneten Angriffspunkt 11 oder dergleichen zum Schließen der Kontakte 7 und 8 an.
Die Blattfeder 1 ist z. B. mit einem winkelförmigen Endstück 12 im Gehäuseteil 16 befestigt, an deren freiem Ende sich der Kontakt 7 befindet Der dazu korrespondierende Kontakt 8 sitzt auf einem Kontaktträger 3. Auf der Blattfeder 1 ist eine um eine Biegekante 9 vorgebogene Federzunge 2 mit einer nach vorne abgebogenen Auflagefläche 13 für den Übertragungshebel 4 befestigt In der Nähe des Kontaktes 7 ist an der Blattfeder 1 zweckmäßig in U-förmiger Ausführung eine nach oben gebogene Abkröpfung 5 vorgesehen, die oben mit einem Winkel 14 abschließt Die Höhe 15 zwischen der Blattfeder 1 und dem Winkel 14 ist so bemessen, daß das freie Ende des Übertragungshebels 4 zwischen dem Winkel 14 und der Auflagefläche 13 der Federzange 2 klemmend bzw. krattschlüssig anliegt
Der durch die Betätigungskraft P auf den Angriffspunkt 11 ausgeübte Druck und der damit eingeleitete Schaltvorgang kann als in zwei aufeinanderfolgenden Schaltphasen ablaufend angesehen werden. In der ersten Phase wird durch die Schwenkbewegung des Übertragungshebels 4 um die Achse 6 über die in dieser Phase noch als starr wirkende Federzunge 2 lediglich die elastischere Blattfeder 1 nach unten bis zur Berührung der Kontakte 7, 8 vorgespannt In der darauffolgenden zweiten Phase setzt sich die Betätigungskraft P fort, wodurch sowohl die Federzunge 2 als auch die Blattfeder 1 weiter vorgespannt werden. Dies hat zur Folge, daß die Blattfeder 1 durch die unterschiedlichen Kraftkomponenten deformiert wird, wobei der Kontakt 7 zwangsläufig an der Kontaktberührungsstelle 10 gegenüber Kontakt 8 eine Abwälzbewegung durchführt. (F ig. 3).
Ein mögliches, durch eine hohe Strombelastung bei der Einschaltung nachteiliges »Kleben« der Kontaktflächen wird durch diese Abwälzbewegung weitgehend beseitigt, was sich beim Trennen der Kontakte 7, 8 durch den Ausschaltvorgang vorteilhaft auswirkt.
Sobald die Betätigungskraft P aufgehoben wird, öffnen sich die Kontakte 7,8 infolge der Rückstellkraft der Blattfeder 1, die zusammen mit der Federzunge 2 unter Mitnahme des einteiligen Übertragungshebels 4 in die Ausgangs- (Ruhe-) stellung zurückkehrt Dies geschieht bei allen Blattfedern gleichzeitig. Sollte z. B, an einer Kontaktstelle 7, 8 noch eine Klebewirkung bestehen, wird der Kontakt durch Mitnahme der Blattfeder 1 mittels der Abkröpfung 5 durch den Übertragungshebel 4, zwangsläufig geöffnet, wobei die übrigen Federn zusätzliche Rückstellkräfte aufbringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (1)

1 2 ge Arbeitsgänge, die für die Struktur solcher Schaltein- Patentansprüche: richtungen erkennbar unwirtschaftlich sind, ohne daß eine Kontaktöffnung verklebter Kontakte sichergestellt
1. Vorrichtung zum Obertragen einer Betäti- wäre.
gungsbewegung auf einen mehrpoligen Kontaktfe- 5 Um bei Schalteinrichtungen mit beweglichen und sy-
dersatz, bestehend aus jeweils mindestens einem fe- stemfest angeordneten Kontaktträgern einen vorgege-
sten und einem als Blattfeder ausgebildeten bewegli- benen Mindestkontaktdruck zu erreichen, ist nach der
chen Kontaktstück und einem auf alle Blattfedern US-PS 32 93 398 eine Kontaktanordnung bekanntge-
gemeinsam einwirkenden einteiligen Obertragungs- worden, deren Blattfeder am freien Ende auf der dem hebel, dadurch gekennzeichnet, daß auf io Gegenkontaktstück abgewandten Seite eine Abkröp-
jeder Blattfeder (1) auf ihrer dem Gegenkontakt (8) fung aufweist, an der eine auf der gleichen Seite der
abgewandten oberen Seite eine nach oben abstehen- Blattfeder angebrachte Federzunge im unbetätigten
de Federzunge (2) befestigt ist, die an dem Obertra- Zustand der Kontaktanordnung federnd anliegt Diese
gungshebei (4) anliegt, dessen freies Ende im unbetä- Anordnung gestattet, wie auch in dortiger F i g. 6 darge-
tigten Ruhezustand mit seiner der Federzunge (2) 15 stellt, eine von der jeweiligen Endlage des Betätigungs-
abgewandten Seite an der Unterseite eines Winkels teiles 40 unabhängigen Kontaktdruck zwischen den
(14) anliegt, der am oberen Ende einer am freien Kontaktstücken aufrechtzuhalten. Etwaige Toleranzen
Ende jeder Blattfeder (1) vorgesehenen Abkröpfung in dem Übertragungs- und Betätigungsteil werden in
(5) ausgebildet ist dieser Hinsicht durch die Bewegung der Federzunge
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 aufgefangen. Im übrigen handelt es sich bei der bekannzeichnet, daß für den Schaltvorgang die Federkraft ten Ausführung um ein einpoliges Schaltgerät, welches der Federzunge (2) derart ausgelegt ist, daß bei Be- im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand eine andere tätigung des Übertragungshebels (4) zuerst die Funktionsaufgabe zu erfüllen hat, nämlich während der Blattfeder (1) und sodann nach Schließen der Kon- Schaltphase einen gleichbleibenden Kontaktdruck austakte (7,8) die Federzunge (2) betätigt wird. 25 zuüben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch Die DE-PS 6 67 850 zeigt und beschreibt eine Kongekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Rück- taktanordnung für elektrische Installationsschalter, insholkräfte eine Druckfeder vorgesehen ist besondere Selbstschalter, bei der ein starres, hebeiförmiges Kontaktstück an dem freien Ende eines als schlei-
30 fenförmig gebogene Zuleitungsfeder ausgebildeten
Kontaktträgers angeordnet ist, auf dessen mittlerem Teil zur Kontaktschließung ein Druck ausgeübt wird.
Vorrichtung zum Übertragen einer Betätigungsbe- Mit dieser bekannten Kontaktanordnung soll erläutert wegung auf einen mehrpoligen Kontaktfedersatz. werden, daß beim Durchbiegen von Kontaktfederan-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach 35 Ordnungen im Bereich der Kontaktelemente Abwälzbedem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche wegungen stattfinden können.
Einrichtung, bei welcher elektrische Schaltvorgänge in Die Lösung der oben geschilderten Aufgabe erfolgt
einem mehrpoligen Kontaktfedersatz mittels eines ein- bei einer Einrichtung der eingangs näher bezeichneten stückigen Hebels gleichzeitig und zuverlässig durchge- Art, in den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 herführt werden sollen, ist aus der DE-AS 26 39 538 be- 40 ausgestellten Schritten und Merkmalen. Es ist nach der I kannt. In der DE-AS 26 39 538 ist die Aufgabe zu lösen, Erfindung vorgesehen, daß auf jeder Blattfeder, und
g mit einfachen Bauelementen und problemloser Monta- zwar auf der den Gegenkontakten abgewandten oberen
Β ge einen mehrpoligen Kontaktsatz mit den notwendi- Seite, eine nach oben abstehende Federzunge befestigt
P gen funktioneilen Eigenschaften, wie z. B. Gewährlei- ist, die an dem einteiligen Übertragungshebel anliegt,
S stung eines ausreichenden Kontaktdruckes trotz unter- 45 wobei das freie Ende des Übertragungshebels in unbelt schiedlichem Abbrandes oder trotz der unvermeidbaren tätigtem Ruhezustand mit seiner der Federzunge abge-
I Bauteiltoleranzen zu erstellen. Die Lösung bei der be- wandten Seite an einem Winkel anliegt, der am oberen
I kannten Einrichtung erfolgt bei mehrpoligen Kontakt- Ende einer am freien Ende jeder Blattfeder vorgesehe-
I Sätzen durch Verwendung eines einstückigen Hebels nen Abkröpfung ausgebildet ist.
I, mit den einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Schalt- 50 In den Ansprüchen 2 und 3 sind zweckmäßige Aus-
p stiften, welche durch die vorgespannten Zinken einer führungsformen der Vorrichtung nach Anspruch 1 vor-
m kammartig ausgebildeten Blattfeder kraftschlüssig mit gesehen.
ji dem Hebel verbunden sind. Dabei ist die kammartig Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an
I ausgebildete Blattfeder mittels angeformter Halteseg- einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel anil mente und eines Anschlags auf dem Hebel formschlüs- 55 hand der Zeichnung näher erläutert
I sig befestigt. Es zeigt
i.1 Diese bekannte Ausführung soll gemäß der Aufgabe F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Schaltvor-
I der Erfindung in der Weise verbessert werden, daß auf richtung ohne Gehäuse
f einfache Weise auch eine sichere Kontaktöffnung aller F i g. 2 eine schematische Darstellung der Federan-
a Kontaktfedersätze ermöglicht ist. Dies ist insbesondere 60 Ordnung im geöffneten Zustand der Kontakte und
i.' unter extremen Betriebsbedingungen, wie z. B. bei der F i g. 3 desgleichen mit geschlossenem Kontakt.
ψ}. Schaltung von Lampenlasten, insbesondere von korn- Die Vorrichtung besteht aus einem einteiligen Über-
>!j pensierten Leuchtstofflampen mit hohen Einschalt- tragungshebel 4, der an der Längsseite um Achszapfen 6
S Stromspitzen, von Bedeutung. verschwenkbar ist, die in einem nicht dargestellten Ge-
k: Bei der bekannten Vorrichtung erfordert die Anord- 65 häuse gelagert sind. Die Anzahl der Einzelhebel, aus
ρ nung der kammartigen Blattfedern, deren formschlüssi- denen sich der Übertragungshebel 4 zusammensetzt, ist
|; ge Befestigung auf dem Schalthebel sowie die notwendi- nach der Anzahl der zu schaltenden Einzelkontakte 7
;2 gen Schaltstifte zu deren Aufnahme mehrere aufwendi- und 8 bemessen. Die Betätigungskraft P greift an einem
DE19833331900 1983-09-03 1983-09-03 Vorrichtung zum Übertragen einer Betätigungsbewegung auf einen mehrpoligen Kontaktfedersatz Expired DE3331900C2 (de)

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