DE1060960B - Elektrische Kontaktvorrichtung - Google Patents

Elektrische Kontaktvorrichtung

Info

Publication number
DE1060960B
DE1060960B DEN13813A DEN0013813A DE1060960B DE 1060960 B DE1060960 B DE 1060960B DE N13813 A DEN13813 A DE N13813A DE N0013813 A DEN0013813 A DE N0013813A DE 1060960 B DE1060960 B DE 1060960B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
stop
organ
plate
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN13813A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicolaas Scheffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1060960B publication Critical patent/DE1060960B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • H01H50/58Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktvorrichtung mit einem plattenförmigen Kontaktbedienungsorgan, welches von einem durch eine öffnung des Organs reichenden, quer zu diesem Organ stehenden Stift geführt wird, der ein Ende einer auf das Organ wirkenden Feder unterstützt und mit einem mit dem Organ zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, wobei das Organ gegenüber einem durch Bewegung des Organs zu betätigenden Kontakt durch Federkraft in einer Ruhelage gehalten wird.
Bei einer bekannten Kontaktvorrichtung der obenerwähnten Art wird das Kontaktbedienungsorgan von einer Druckfeder auf einem durch eine Vergrößerung des Stiftdurchmessers entstandenen Kragen gehalten, während der Stift selbst von einer getrennten Feder in der Ruhelage gehalten wird. In dieser Ruhelage befindet sich das Organ in reichlichem Abstand von zwei beiderseits des Stiftes in praktisch gleicher Höhe angebrachten festen Kontakten, für welche das Kontaktbedienungsorgan im verschobenen Zustand des Stiftes eine elektrische Durchverbindung darstellt. Eine solche Kontaktvorrichtung bietet den Vorteil, daß der Kontaktdruck ausschließlich durch die Kraft der mit dem Bedienungsorgan zusammenwirkenden Feder bedingt wird.
Die Erfindung bezweckt eine Bauart zu schaffen, die gegenüber der bekannten Bauart eine Vereinfachung bedeutet, die eine Ersparung an Herstellungskosten bewirkt und außerdem verschiedene neue Möglichkeiten bietet,
Nach der Erfindung ist die das Kontaktbedienungsorgan in der Ruhelage haltende Feder dieselbe wie die Feder, die das Organ gegen den mit dem Stift verbundenen ersten Anschlag hält, wozu seitlich des Stiftes ein mit dem plattenförmigen Organ bereits in dessen Ruhelage zusammenwirkender zweiter Anschlag angeordnet ist, der bei gegenseitiger Verschiebung dieses zweiten Anschlags und des Stiftes in dessen Längsrichtung das plattenförmige Organ aufhält und um den ersten Anschlag am Stift kippen läßt, wobei die Kippbewegung die Kontaktbedienungsbewegung des Organs darstellt und der Raum des Stiftes in der öffnung des plattenförmigen Organs hinreichend groß ist, um das plattenförmige Organ diese Kippbewegung ausführen zu lassen.
Bemerkt wird, daß der Ausdruck »Kontaktbedienungsorgan« in sehr weitem Sinne interpretiert werden muß und nicht auf ein Organ beschränkt ist, das selbst stromführend ist oder einen elektrischen Kontakt trägt, wie es bei der eingangs beschriebenen bekannten Kontaktvorrichtung der Fall ist. Das Kontaktbedienungsorgan kann z, B. mit einem mehr oder weniger ausgedehnten Hebelsystem gekuppelt sein, das beim Umkippen des Organs in Bewegung ver-Elektrische Kontaktvorrichtung
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken1 Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H, Zoepke, Patentanwalt, München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität; Niederlande vom 28. Juni 1956
Nicolaas Scheffer, Hilversum (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
setzt wird und dabei von diesem System getragene bewegliche Kontakt mit fest angeordneten Kontakten in Berührung bringt, die bei dieser Zusammenwirkung die Bewegung des Hebelsystems und somit des Kontaktbedienungsorgans beschränken.
Die Bewegung des Kontaktbedienungsorgans wird vorzugsweise von mehreren festen Kontakten gleichzeitig gestoppt, die dann derart angeordnet sind, daß wenigstens einer auf jeder Seite der Ebene liegt, die quer zum plattenförmigen Organ steht und durch den mit diesem Organ bereits in der Ruhelage zusammenwirkenden Anschlag und den Angriffspunkt der Feder hindurchgeht.
Bei einer günstigen Ausführungsform der Kontaktvorrichtung nach der Erfindung hat die Berührungs- ■ stelle des Kontaktbedienungsorgans mit dem mit dem Stift verbundenen Anschlag eine solche Lage, daß die Feder zwischen dieser Stelle und dem Zusammenwirkungspunkt zwischen dem Anschlag und dem Kontaktbedienungsorgan an letzteres angreift. Dabei wird vorzugsweise ein als fester Kontakt ausgebildeter zweiter Anschlag verwendet, der in der Ruhelage zusammen mit ersterem Anschlag das von der Feder gegenüber dem mit dem Stift verbundenen Anschlag auf das Kontaktbedienungsorgan ausgeübte Moment auffängt. Im letzten Falle ergibt sich eine einfache spielfreie Mittellagefixierung eines beweglichen Organs, wobei außerdem die beiden die Mittellage des Organs bedingenden Anschläge als feste Teile von Ruhekontakten wirksam sind.
909 560/332
Die beweglichen Kontakte können jeweils aus zu einem Ring gebogenen Drahtstücken gebildet sein, die durch Bewegung in ihrer Ebene mit verschiedenen Paaren von aus senkrecht zur Ebene der Ringe stehenden und um diese herum angeordneten festen Kontaktdrähten zusammenwirken können. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß an sich Kontaktfedern bekannt sind, die an einem Ende mit einer mit einer Schaltwalze zusammenwirkenden Rundbiegung versehen sind.
Die Erfindung wird an Hand der vier Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Drucktastenschalters, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 den Drucktastenschalter nach Fig. 1 in eingedrücktem Zustand,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht einer anderen Ausbildung eines Drucktastenschalters,
Fig. 5 den gleichen Drucktastenschalter in der Queransicht gemäß der Linie V-V nach Fig. 4,
Fig. 6 ein elektromagnetisches Relais in Seitenansicht und
Fig. 7 einen Querschnitt dieses Relais gemäß der Linie VII-VII nach Fig. 6.
Die Fig. 8 bis 11 beziehen sich auf einen spielfrei in der Mittellage gehaltenen Bedienungsstab, wobei bei Bewegung dieses Stabes aus der Mittellage nach einem bestimmten Hub ein elektrischer Kontakt geöffnet wird.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Ansicht, wobei der Stab die Mittellage einnimmt;
Fig. 9 zeigt den Augenblick, indem bei Bewegung aus der Mittellage der Kontakt geöffnet wird;
Fig. 10 zeigt den Stab mit dem völlig geöffneten Kontakt, und
Fig. 11 zeigt getrennt das plattenförmige Kontaktbedienungsorgan und ein von diesem getragenes Kontaktplättchen der Vorrichtung nach Fig. 8 und 9 einschließlich.
Beim Drucktastenschalter nach Fig. 1 bis 3 wird ein vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehender Stift 1 mit dem unteren Ende in einer in einer isolierenden unteren Gestellplatte 3 vorgesehenen öffnung 2 geführt, während das obere Ende eine Kappe 4 trägt, die in einer entsprechenden öffnung 5 in einer oberen Gestellplatte 6 geführt wird. Zwischen den Gestellplatten 3 und 6 ist der Stift 1 mit einem verbreiterten Rand 7 versehen, auf den mittels einer den Stift umgebenden und sich gegen einen Kragen 8 des Stiftes abstützenden Druckfeder 9 ein ringförmiges Kontaktbedienungsorgan 10 gedrückt wird.
Gleichmäßig über einen Kreisumfang at\fgeteilt sind neben dem Stift 1 mittels in der Platte 3 fixierter Flanschbuchsen 11 drei feste Kontakte 12,13 und 14 angebracht. Diese Kontakte bestehen aus Metallstreifen, deren dem Stift 1 am nächsten liegendes Ende mit dem Kontaktbedienungsorgan 10 zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann, während das andere Ende zum Anschluß an Zuleitungsdrähte dient. Das mit dem Kontaktbedienungsorgan 10 zusammenwirkende Ende dieser festen Kontakte ist rechteckig umgebogen und erstreckt sich parallel zum Stift. Die Länge dieses umgebogenen Stücks 15 des festen Kontaktes 12 ist größer als die der entsprechenden Stücke 16 und 17 der Kontakte 13 und 14.
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage nimmt der Stift 1 eine Läge ein, bei der das Kontaktbedienungsorgan 10 flach am Rand 7 des Stiftes 1 anliegt. Diese
Lage wird abwärts vom Ende 15 des Kontaktes 12 und aufwärts durch die Zusammenwirkung zwischen einem Kragen 18 unten an der Kappe 4 und der oberen Gestellplatte 6 begrenzt. Wenn, wie dargestellt, das Kontaktbedienungsorgan 10 auf dem Ende 15 ruht, liegt ein geringer Raum zwischen dem Kragen 18 und der Gestellplatte 6 vor.
AVird der Stift 1 durch Druck auf die Kappe 4 herabgedrückt, so wird der Ring 10 durch den als ίο Anschlag wirksamen Teil 15 des festen Kontaktes 12 an einer Seite gegengehalten, so daß der Ring um den vom Anschlag 15 am weitesten liegenden Teil des Randes 7 umkippt. Eine solche Kippbewegung ist möglich, da die mittlere öffnung 19 des Ringes 10 geräumig genug ist. Sobald infolge dieser Kippbewegung der Ring 10 auf die senkrechten Enden 16 und 17 der festen Kontakte 13 und 14 gelangt ist, bleibt der Ring 10 stehen, während sich der Stift 1 noch weiterbewegt, bis er schließlich mit dem Rand 7 gegen die Gestellplatte 3 stößt. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Im eingedrückten Zustand, bei dem die Lage des Ringes 10 eindeutig durch die Auflage auf die Enden 15, 16 und 17 der drei festen Kontakte bedingt ist, wird der Kontaktdruck ausschließlich durch die Kraft der Feder 9 bedingt.
Wird die Drucktaste 4 losgelassen, so drückt die Feder 9 den Stift 1 aufwärts, wobei der Ring 10 in der gekippten Lage bleibt, bis er vom Rand 7 erreicht wird. Die Feder drückt den Stift noch weiter herauf, wobei der Ring 10 zurückgekippt wird, und zwar bis er wieder flach am Rand 7 anliegt, womit die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage wiederhergestellt ist. Das Kontaktbedienungsorgan 10 kann völlig aus Metall bestehen; in diesem Falle kann es alle drei festen Kontakte 12, 13 und 14 elektrisch durchverbinden. Der Ring 10 kann auch aus einem Isoliermaterial bestehen und an der Seite des Randes 7 teilweise mit einem Metallbelag oder Metallstreifen versehen sein, der sich nur den Enden 16 und 17 der Kontakte 13 und 14 gegenüber befindet. Dann werden in der eingedrückten Lage der Taste nur die Kontakte 13 und 14 elektrisch durchverbunden. Um in diesem Falle eine Drehung des Ringes 10 um den Stift 1 zu vermeiden, kann das Ende 15 mit einem schmaleren Verlängerungsstück versehen sein, das mit Spiel in eine entsprechende Aussparung des Ringes 10 reicht.
Der Höhenunterschied zwischen den Enden der festen Kontaktteile 15,16 und 17 bedingt die Kontaktöffnungsweite in der Ruhelage und muß daher entsprechend der Betriebsart der Kontaktvorrichtung einen Mindestwert haben.
Beim Drucktastenschalter nach Fig. 1 bis 3 handelt es sich nur um Arbeitskontakte, während in Fig. 4 und 5 ein Drucktastenschalter dargestellt ist, der auch einen Ruhekontakt besitzt, d. h. einen Kontakt, der durch Eindrücken der Taste geöffnet wird. Beim in Fig. 4 und 5 dargestellten Schalter besteht die Drucktaste aus einem flachen Metallstreifen 40 mit einer ausgestanzten Zunge 41, an deren Rand das gleichfalls streifenförmige Kontaktbedienungsorgan 42 durch den Druck einer Feder 43 anliegt. Die Druckfeder 43 ist mit Vorspannung zwischen dem Organ 42 und einer auf dem oberen Ende des Streifens 40 fixierten isolierenden Druckkappe 44 eingeschlossen. Die Führung der Drucktaste erfolgt ebenso wie bei der oben beschriebenen Drucktaste durch Öffnungen in einer oberen und einer unteren isolierenden Gestellplatte, die in Fig. 4 mit 45 bzw. 46 bezeichnet sind.
Der Streifen 42 besitzt eine längliche öffnung 47, durch welche die Drucktaste 40 reicht und die in der Richtung quer zur Fläche der Taste 40 hinreichend breit ist, um eine Kippbewegung des Streifens 42 gegenüber der Taste 40 zu ermöglichen.
An derjenigen Seite der Taste 40, die von der aus dieser Taste ausgestanzten Zunge 41 abgekehrt ist, ist auf der Gestellplatte 46 ein Anschlag 48 für den Kontaktbedienungsstreifen 42 angeordnet.
An der Seite der Zunge 41 sind beiderseits des Kontaktbedienungsorgans 42 feste Kontakte 49 und 50 angeordnet. Diese Kontakte, die in der Längsrichtung des Streifens 40 in einem gewissen Abstand voneinander liegen, bestehen je aus zwei getrennten Teilen, die mit den Kontakten 13 und 14 des Schalters nach Fig. 1 bis 3 vergleichbar sind. Diese beiden Teile liegen je auf einer anderen Seite einer Ebene, die durch den Anschlag 48 und den Angriffspunkt der Feder 43 am Kontaktbedienungsstreifen 42 hindurchgeht und quer zu letzterem steht (in Fig. 4 also die Zeichenebene).
Wenn die Drucktaste 40 in Ruhe ist, nimmt sie eine Ruhelage ein, bei der der Kontaktbedienungsstreifen 42 an den Anschlägen 48 und 49 anliegt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Wird die Druckkappe 44 herabgedrückt, so führt der Kontaktbedienungsstreifen eine Kippbewegung aus, wobei sich dieser Streifen an den Kontakt 50 anlegt. Läßt man darauf die Druckkappe wieder los, so kehren die Taste und das Kontaktbedienungsorgan in die Ruhelage zurück.
Beim Niederdrücken der Druckkappe 44 wird somit zunächst die Verbindung zwischen den beiden Teilen des Kontaktes 49 und dem Bedienungsorgan 42 unterbrochen und darauf mit den beiden Teilen des Kontaktes 50 Kontakt gemacht. Wenn das Kontaktbedienungsorgan 42 völlig aus elektrisch leitendem Material besteht, wird in der Ruhelage eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Teilen des Kontaktes 49 und zwischen diesen und dem Anschlag 48 hergestellt. In der eingedrückten Lage stellt das Kontaktbedienungsorgan 42 eine Verbindung zwischen den beid'en Teilen des Kontaktes 50 und auch zwischen diesen und dem Anschlag 48 dar.
Das Kontaktbedienungsorgan 42 kann aus Isoliermaterial, z. B. aus Kunststoff, bestehen, wobei das zwischen den Kontakten 49 und 50 befindliche Ende stromführend ist, z. B. indem auf dieses Ende eine Metallkappe gesetzt ist, welche in der Ruhelage die beiden Teile des Kontaktes 49 und in eingedrückter Lage die beiden Teile des Kontaktes 50 durchverbindet.
Fig. 6 und 7 zeigen ein elektromagnetisches Relais, bei dem ein L-förmiges, mit einem Kern 60 verbundenes Joch 61. einen drehbaren Anker 62 unterstützt, der vom freien Ende des von einer Spule 63 umgebenen Kernes angezogen werden kann.
Mit dem längeren Schenkel des Joches ist ein zu diesem querstehender Stift 64 verbunden, der von einer Druckfeder 65 umgeben ist. Diese Druckfeder setzt sich mit einem Ende auf einer auf den Stift 64 geschraubten und somit verstellbaren Mutter 66 und mit dem anderen Ende auf einem plattenförmigen Kontaktbedienungsorgan 67 ab, welches nahezu quer zum Stift 64 steht und eine Öffnung 68 besitzt, durch die dieser Stift reicht.
Das eine Ende des Organs 67 ist mit einem kugelförmigen Nocken 69 versehen, mit dem der sich in Richtung des längeren Schenkels des Joches erstrekkende Teil des Ankers 62 zusammenwirken kann.
Auf dem Joch ist ein Stützblöckchen 70 fixiert, das mit einem gabelförmigen Ende 71 das Organ 67
beiderseits umfaßt und somit die Bewegung dieses Organs quer zur Zeichenebene beschränkt. Das Stützblöckchen 70 trägt weiterhin einen mit dem Organ 67 zusammenwirkenden kugelförmigen Nocken 72, der an der anderen Seite des Stiftes 64 als der Nocken 69 liegt.
Das nicht mit dem Anker 62 zusammenwirkende Ende des Kontaktbedienungsorgans 67 ist U-förmig gebogen, und jeder Schenkel 73 des U trägt ein System von Ausgleichhebeln, welche bewegliche Kontakte 74 tragen.
Jeder bewegliche Kontakt 74 besteht aus einem zu einem Ring gebogenen Draht, vorzugsweise mit einer Oberfläche aus Edelmetall, der von einem Ende einer Spindel 75 schwenkbar unterstützt wird. Jede Spindel 75 wird von einem durch Distanzringe 76 in der Mitte der Spindel gehaltenen Kupplungsstreifen 77 schwenkbar unterstützt. Diese Kupplungsstreifen sind je gelenkartig mit einem Ende einer Spindel 78 verbunden, die ihrerseits in der Mitte von einem der Schenkel 73 des Kontaktbedienungsorgans 67 schwenkbar unterstützt wird.
Die mit den Drahtringen 74 zusammenwirkenden, jeweils paarweise durchverbundenen festen Kontakte bestehen aus den mit Edelmetall versehenen Enden 80 mehrerer quer zur Fläche dieser Drahtringe stehender Drähte 81. Diese Drähte werden in einem auf dem Joch 61 fixierten KunststofIblock 82 festgehalten. Den Drahtringen 74, die in der Richtung quer zu ihrer Fläche zwischen einer Endfläche 74 des Kunststoffblöckchens 82 und einer den Kontaktraum abdeckenden durchsichtigen Platte 83 eingeschlossen sind, sind je vier feste Kontakte 80 zugeordnet. In der Ruhelage des Ankers 62 und somit auch der Ruhelage des Kontaktbedienungsorgans 67 verbindet jeder Ring 74 zwei dieser Kontakte durch, während in der angezogenen Lage des Ankers die anderen zwei elektrisch durchverbunden werden.
In der Ruhelage, wenn der Anker 62 keine oder nahezu keine Kraft auf das Kontaktbedienungsorgan 67 ausübt, stellt letzteres sich derart ein, daß das von der Feder 65 gegenüber dem Nocken 72 ausgeübte Moment von den dann mit den Drahtringen 74 zusammenwirkenden oberen Paaren der diesen Ringen zugeordneten festen Kontakten 80 aufgefangen wird.
Da die Teile des die Drahtringe 74 mit dem Organ 67 verbindenden Ausgleichhebelsystems gegenseitig schwenkbar sind und das Kontaktbedienungsorgan 67 vom Nocken 72 punktförmig unterstützt wird, liegen in der Ruhelage sämtliche Drahtringe 74 am oberen Paar der zugeordneten Kontakte 80 an. Der durch die Druckkraft der Feder 65 bestimmte Kontaktdruck ist dabei für sämtliche Kontaktstellen nahezu gleich.
Wird durch die Spule 63 ein elektrischer Strom geschickt, so daß der Anker 62 vom Kern angezogen wird, so wird durch die Zusammenwirkung zwischen dem Anker und dem Nocken 69 zunächst das Kontaktbedienungsorgan 67 um den Nocken 72 gekippt, bis sämtliche Drahtringe 74 sich an das untere Paar der zugeordneten festen Kontakte 80 gelegt haben. Durch weitere Bewegung des Ankers wird das Kontaktbedienungsorgan 67 vom Nocken 72 abgehoben. In dieser Lage wird gleichfalls der Kontaktdruck zwischen den Drahtringen 74 und den festen Kontakten 80 durch die Druckkraft der Feder 65 bedingt. Diese Druckkraft ist durch Verstellung der Mutter 66 in einfacher Weise einstellbar.
In Fig. 8 bis 11 wird eine Mittellagefixierung eines in seiner Längsrichtung beweglichen Bedienungsstabs 90 erläutert. Mit diesem Stab wird ein nicht darge-

Claims (7)

stelltes Organ, z. B. ein Steuer- oder Regelorgan einer Maschine oder Anlage, verschoben. Der auf nicht näher dargestellte Weise geführte Stab 90 reicht mit etwas Spielraum durch eine öffnung 94 in einem länglichen, mehr oder weniger quer zum Stab stehenden Kontaktbedienungsorgan 91, das auf einem mit dem Stab verbundenen Anschlag 92 aufruht und der Zugkraft einer Feder 93 unterworfen ist, deren eines Ende mit dem Stab verbunden ist. Das Kontaktbedienungsorgan trägt eine ihm gegenüber bewegliche Kontaktplatte 95, die aus einem mehrmalig rechteckig umgebogenen steifen Metallstreifen besteht, der mit einem schmaleren Teil 96 durch eine Aussparung 97 in jedem Ende des Kontaktbedienungsorgans 91 reicht. Die Länge der schmaleren Teile 96 ist größer als die Stärke des Kontaktbedienungsorgans 91, so daß die Kontaktplatte 95 einen kleinen Winkel mit dem Kontaktbedienungsorgan 91 einschließen kann. Neben dem Bedienungsstab 90 sind zwei Anschläge 98 und 99 fest angeordnet, die je an einer anderen Seite des Kontaktbedienungsorgans 91 liegen, und zwar in der Weise, daß sie das von der Feder und dem mit dem Stab verbundenen Anschlag 92 auf das Organ 91 ausgeübte Moment auffangen können. Wenn der Bedienungsstab 90 sich selbst überlassen ist, so nimmt er die in Fig. 8 dargestellte spielfreie Mittellage ein. In dieser Ruhelage stellt sich das Kontaktbedienungsorgan 91 derart ein, daß der sich längs der vom Anschlag 92 abgekehrten Seite des Kontaktbedienungsorgans erstreckende Teil des Kontaktplättchens 95 gegen den Anschlag 98 und das an der anderen Seite des Kontaktbedienungsorgans 90 liegende Ende 100 des Kontaktplättchens gegen den Anschlag 99 gedrückt wird. Das Kontaktplättchen 95 stellt in dieser Lage eine elektrische Durchverbindung der beiden als feste Kontakte ausgebildeten und in einen Stromkreis einzuschaltenden Anschläge 98 und 99 dar. Wird der Bedienungsstab 90 aus der beschriebenen Ruhelage herausbewegt, z. B. wie in Fig. 9 nach rechts, so kippt das Kontaktbedienungsorgan um den Anschlag 92. Dabei behält das Kontaktplättchen 95 anfänglich noch seine ursprüngliche Lage. Erst wenn sich das Kontaktbedienungsorgan 91 mit dem einen oder dem anderen Ende (dies ist von der Bewegungsrichtung des Stabes 90 abhängig) längs des oberen oder unteren schmaleren Teiles des Kontaktplättchens verschoben hat (Fig. 9), wird letzteres bei fortgesetzter Kippbewegung des Kontaktbedienungsorgans mitgenommen und dadurch vom Kontakt 99 (Fig. 10) oder, bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung des Stabes 90, vom Kontakt 98 abgehoben, so daß die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontakten unterbrochen wird. Die Verbindung zwischen diesen Kontakten wird somit unterbrochen, wenn der Stab 90 sich außerhalb eines bestimmten Abstandes von der Mittellage befindet, also erst nach einer einleitenden Verschiebung aus dieser Mittellage. 60 Patentansprüche:
1. Elektrische Kontaktvorrichtung mit einem plattenförmigen Kontaktbedienungsorgan, welches von einem durch eine öffnung des Organs reichenden, quer zu diesem Organ stehenden Stift geführt wird, der ein Ende einer auf das Organ wirkenden Feder unterstützt und mit einem mit dem Organ zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, welcher gegenüber einem durch Bewe-
gung des Organs zu bedienenden Kontakt durch Federkraft in einer Ruhelage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Organ (10, 42 67, 91) in der Ruhelage haltende Feder (9, 43, 65, 93) dieselbe ist wie diejenige, welche das Organ gegen den mit dem Stift (1, 40, 64, 90) verbundenen ersten Anschlag (7, 41, 72, 92) hält, wozu seitlich des Stiftes (1, 40, 64, 90) ein mit dem plattenförmigen Organ (10, 42, 67, 91) bereits in dessen Ruhelage zusammenwirkender zweiter Anschlag (15, 48, 62, 99) angeordnet ist, der bei gegenseitiger Verschiebung dieses zweiten Anschlags und des Stiftes in dessen Längsrichtung das plattenförmige Organ aufhält und um den ersten Anschlag (7, 41, 72, 92) am Stift kippen läßt, wobei diese Kippbewegung die Kontaktbedienungsbewegung des Organs darstellt und der Raum des Stiftes in der öffnung (19, 47, 68, 94) des plattenförmigen Organs hinreichend groß ist, um das plattenförmige Organ diese Kippbewegung ausführen zu lassen.
2. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei vom zweiten Anschlag (15, 48, 62) verschiedene feste Kontakte (16, 49, 80), die zusammen eine äußerste Lage des Kontaktbedienungsorgan (10, 42, 67) bestimmen, und dadurch, daß von diesen Kontakten wenigstens einer auf jeder Seite der Ebene liegt, die quer zum Kontaktbedienungsorgan steht und durch den mit diesem Organ bereits in der Ruhelage zusammenwirkenden zweiten Anschlag (15, 48, 62) und den Angriffspunkt der Feder (9, 43, 62) hindurchgeht.
3. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9, 43, 65, 93) zwischen den die Kippbewegung bestimmenden Berührungsstellen des ersten (7, 41, 72, 92) und des zweiten (15, 48, 62, 99) Anschlags mit dem Kontaktbestimmungsorgan (10, 41, 67, 91) auf letzterem angreift,
4. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen als fester Kontakt ausgebildeten dritten Anschlag (49, 80), der in der Ruhelage zusammen mit dem zweiten Anschlag (48,62) das von der Feder gegenüber dem mit dem Stift verbundenen ersten Anschlag (41, 72) auf das Kontaktbedienungsorgan ausgeübte Moment auffängt.
5. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbedienungsorgan (67) mit einem Ausgleichhebelsystem (73, 78, 74, 75) gekuppelt ist, welches mehrere bewegliche Kontakte (74) trägt, die in der Ruhelage mit fest angeordneten Kontakten (80) zusammenwirken, wobei die fest angeordneten Kontakte gemeinsam den erwähnten dritten Anschlag bilden,
6. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (74) jeweils aus zu einem Ring gebogenen Drahtstücken gebildet sind, die durch Bewegung in ihrer Ebene mit verschiedenen Paaren von aus senkrecht zur Ebene der Ringe stehenden und um diese herum angeordneten festen Kontaktdrähten (81) zusammenwirken können.
7. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbedienungsorgan (91) ein diesem gegenüber beschränkt bewegliches elektrisch leitendes Kontaktplättchen (95) trägt, das in der Ruhelage eine
elektrische Durchverbindung zwischen den beiden die Ruhelage bedingenden festen zweiten und dritten Anschlägen (99 bzw. 98) bildet und bei Bewegung des Kontaktbedienungsorgans (91) aus der Ruhelage erst nach einer durch die beschränkte
Beweglichkeit des Plättchens (95) gegenüber dem Kontaktbedienungsorgan (91) bedingten Verschiebung des letzteren mitgenommen und dabei von einem der erwähnten Anschläge (99 bzw. 98) abgehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/332 6.
DEN13813A 1956-06-28 1957-06-25 Elektrische Kontaktvorrichtung Pending DE1060960B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL352722X 1956-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1060960B true DE1060960B (de) 1959-07-09

Family

ID=19785100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN13813A Pending DE1060960B (de) 1956-06-28 1957-06-25 Elektrische Kontaktvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2951916A (de)
BE (1) BE558739A (de)
CH (1) CH352722A (de)
DE (1) DE1060960B (de)
FR (1) FR1178582A (de)
GB (1) GB860873A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0221030A2 (de) * 1985-10-03 1987-05-06 CAVIS CAVETTI ISOLATI S.p.A. Schalterstruktur, insbesondere für Scheibenhebevorrichtungen für Kraftfahrzeuge

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL242116A (de) * 1958-11-03
US3227836A (en) * 1963-11-08 1966-01-04 Sr Frederick W Renwick Hearing aid switch
US3259721A (en) * 1964-03-19 1966-07-05 Therm O Disc Inc Thermostatic switch with rocking bridging contact
DE1615564B1 (de) * 1967-01-17 1971-03-04 Anker Werke Ag Elektrischer Schalter fuer Rechen-,Buchungs- und aehnliche Maschinen
GB1304085A (de) * 1970-09-01 1973-01-24
US3896283A (en) * 1971-09-01 1975-07-22 Syndyne Corp Two-stage push button switch
US3731032A (en) * 1971-10-28 1973-05-01 Us Controls Corp Electrical switch with contact wiping
FR2198239B1 (de) * 1972-09-07 1975-03-07 Telic
US3813642A (en) * 1973-02-09 1974-05-28 Gen Electric Disconnect terminal board
US3881077A (en) * 1974-03-11 1975-04-29 Cutler Hammer Inc Refrigerator-freezer, two-door operated switch
JPS50129977A (de) * 1974-04-01 1975-10-14
JPS50143079U (de) * 1974-05-14 1975-11-26
JPS52128084U (de) * 1976-03-25 1977-09-29
FR2466091A2 (fr) * 1979-09-19 1981-03-27 Picart Lebas Telephones Dispositif a rondelle de contact translatee associe a une touche d'un clavier
FR2478366A1 (fr) * 1980-03-11 1981-09-18 Telemecanique Electrique Interrupteur electrique inverseur a bouton-poussoir
US4691086A (en) * 1986-04-03 1987-09-01 Indak Manufacturing Corp. Pushbutton electrical switch having a flairing contactor loosely rotatable on a spring-biased eyelet
FR2616265B1 (fr) * 1987-06-05 1993-05-14 Telemecanique Electrique Interrupteur a accrochage

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1004005A (en) * 1910-10-21 1911-09-26 Leeds Forge Co Ltd Train and like electric-lighting system.
DE731316C (de) * 1936-09-12 1943-02-05 Philips Patentverwaltung Elektromagnetisches Relais mit einer Anzahl in ihrer Bewegungsrichtung aufeinandergestapelter, durch isolierende Streifen getrennter Kontaktzungenpaare
US2360128A (en) * 1943-03-12 1944-10-10 Gen Electric Snap-action device
US2671836A (en) * 1950-03-29 1954-03-09 Square D Co Electromagnetic relay
US2695939A (en) * 1951-07-25 1954-11-30 Telemecanique Electrique Electric switching device
USRE25854E (en) * 1954-02-16 1965-09-07 Multiple switch speed controlled mechanism
US2720563A (en) * 1954-03-11 1955-10-11 William J Williams Variable control for speed actuated multiple switch mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0221030A2 (de) * 1985-10-03 1987-05-06 CAVIS CAVETTI ISOLATI S.p.A. Schalterstruktur, insbesondere für Scheibenhebevorrichtungen für Kraftfahrzeuge
EP0221030A3 (en) * 1985-10-03 1989-05-24 Cavis Cavetti Isolati S.P.A. A switch structure, particularly for motor vehicle electric window winders

Also Published As

Publication number Publication date
GB860873A (en) 1961-02-15
BE558739A (de)
FR1178582A (fr) 1959-05-12
CH352722A (de) 1961-03-15
US2951916A (en) 1960-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1060960B (de) Elektrische Kontaktvorrichtung
DE2531138A1 (de) Elektrischer schalter
DE2118633B2 (de) Klappankerschütz mit Wechselkontaktsätzen
DE2314069C2 (de) Mechanische Verblockung
EP0301413B1 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2701504C2 (de) Elektrischer Schalter
DE1639232B1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2619837B2 (de) Schnappschalter
AT202624B (de) Elektrische Kontaktvorrichtung
DE1934624C3 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2151903C3 (de) Kontaktvorrichtung für elektrische Schaltgeräte oder Trennvorrichtungen
DE3335732C2 (de)
DE3322297C2 (de)
DE2416340A1 (de) Elektrische schaltvorri3htung
DE3328684C1 (de) Ankerhaltefeder für DIL-Relais
DE2027330C3 (de) Elektromagnetisches Flachrelais
DE2804831C2 (de) Elektrischer Schnappschalter
DE1765712C (de) Elektrischer Schnappschalter
DE1807198C (de) Schnappschalter
DE1907418C (de) Elektrischer Umschalter
DE3909321A1 (de) Druckschalter
DE1615992C (de) Schnappschalter
DE1615992B1 (de) Schnappschalter
DE1615838C (de) Relaiskontaktanordnung
DE1640522C (de) Als Schiebeschalter ausgebildeter Kontaktunterbrecher