DE3331792A1 - Codiervorrichtung fuer mehrfach-steckverbindungen - Google Patents

Codiervorrichtung fuer mehrfach-steckverbindungen

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DE3331792A1
DE3331792A1 DE19833331792 DE3331792A DE3331792A1 DE 3331792 A1 DE3331792 A1 DE 3331792A1 DE 19833331792 DE19833331792 DE 19833331792 DE 3331792 A DE3331792 A DE 3331792A DE 3331792 A1 DE3331792 A1 DE 3331792A1
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Harald Dipl.-Ing. Hornig (FH), 8011 Zorneding
Anton 8000 München Kling
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FCT Electronic GmbH
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FCT Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Codiervorrichtung für Mehrfach-Steckverbindungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Codiervorrichtung für Mehrfach-Steckverbindungen, insbesondere Rechteck-Steckverbinder mit Subminiatur-Pol bildern, bei welcher jeder Steckverbindungshälfte, bestehend aus jeweils einer Steckerleiste (male oder female) und einer Stecker-Halterung, eine quer zur Steckrichtung und seitlich in einem Abstand davon angeordnete, mit jeweils darin ausgebildeten Ausnehmungen versehene Codierelemente-Haltevorrichtung zugeordnet ist, in deren Ausnehmungen gesondert handhabbare wiederverwendbare und mit einem Befestigungsabschnitt versehene Codierelemente einsetzbar sind und bei der die von Codierelementen unbesetzten Ausnehmungen der einen Codierelement-Haltevorrichtung Aufnahmeräume für die überstehenden freien Enden der eingesetzten Codierelemente der gegenüberliegenden Codierelement-Haltevorrichtung sind.
  • Bei einer solchen bekannten Codiervorrichtung ist die Codierelemente-Haltevorrichtung als getrennt ausgebildete, seitlich an jeder Steckvorrichtungshälfte befestigte Codierleiste ausgebildet, welche mit komplementären Mustern von ineinander verzahnbaren Codier-Vorsprüngen bestückbar ist, die durch ebenfalls gesondert handhabbare, wiederverwendbare, mit einem Befestigungsabschnitt in einer Ausnehmung der Codierleiste fixierbare, mit einem Codierabschnitt von der Leiste in Steckrichtung abstehende Codierelemente gebildet werden, wobei die Codierelemente zylindrische, in die als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen der jeweiligen Codierleiste mit Reibungsschluß entgegen der Steckrichtung einsteckbare Stöpsel sind. Diese Stöpsel sind in zwei unterschiedlich ausgebildete Abschnitte aufgeteilt, nämlich einem Befestigungsabschnitt und einem gegenüber diesen einen verminderten Querschnitt aufweisenden Codierabschnitt. Die Befestigungsabschnitte der Stöpsel und/oder die Codierleisten weisen im Bereich der Bohrungen eine derartige elastische Ausbildung auf, daß toleranzbedingte Abmessungsschwankungen ausgeglichen werden. Nachteilig bei dieser bekannten Codiervorrichtung ist, daß die Stöpsel lediglich mit Reibungsschluß, also nicht formschlüssig in den Codierleisten eingesetzt sind und sich deshalb bei Geräten, welche Vibrationen etc. unterlegen sind, aus den Bohrungen lösen und herausfallen und damit die vorgegebene Codierung verändern können.
  • Darüberhinaus ist eine solche, als gesondertes Spritzteil ausgebildete und seitlich an den Steckvorrichtungshälften montierte Codierleiste wenig raumsparend und insbesondere nicht einsetzbar bei nach Iso-Norm gebauten Mehrfach-Steckverbindern, insbesondere nicht bei solchen, welche in Form handbedienbarer Stecker und Gegenstecker beim Zusammenschluß verschiedenster Geräte häufig bewegt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Codiervorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere aber eine solche Codiervorrichtung auch funktionell mit der Steckerleiste bzw. der Steckerleisten-Grundplatte zusammenwirkt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Codiervorrichtung für Mehrfach-Steckverbindungen die Codierelemente-Haltevorrichtung einstückig an der Stecker-Halterung und unmittelbar benachbart zur Steckerleiste und die Stirnfläche der die Steckerleiste bzw. die Steckerleiste-Grundplatte haltenden Stecker-Halterung seitlich nicht überstehend und in Verlängerung derselben in Steckrichtung ausgebildet ist.
  • Inerfindungsgemäßer Weiterbildung ist die Codierelemente-Haltevqrrichtung nach Art einer Kragleiste ausgebildet, welche die Steckerleiste-Grundplatte an ihren, zu der Steckerleiste parallelen Kanten übergreift.
  • Diese vorgenannten Ausbildungen der Codierelemente-Hal tevorrichtung gewährleisten in erster Linie, daß die einzelnen Steckverbindungshälften sehr eng und platzsparend nebeneinander angeordnet und beispielsweise in einer Geräte-Gehäuse-Wand eingebaut werden können.
  • Insbesondere wird durch die kunststoff-spritztechnisch einstückige Ausbildung von Codierelemente-Haltevorrichtung und Stecker-Halterung ein zusätzlicher Arbeitsgang wie beim vorbekannten Stand der Technik vermieden. Die überkragende Bauweise der Codierelemente-Haltevorrichtung gewährleistet darüber hinaus den formstabilen Zusammenbau der Steckerleiste bzw. der Steckerleisten-Grundplatte und der Stecker-Halterung, ohne daß diese sofort miteinander verschraubt werden müßten.
  • Diese integrierte Ausbildung der Codierelemente-Haltevorrichtung mit der Stecker-Halterung erweist sich darüber hinaus auch als optisch und im Gebrauch vorteilhaft, da keine seitlich über die Außenabmessungen der Stecker-Halterungen hervorspringende Teile vorhanden sind.
  • Vorteilhaft ist die Stecker-Halterung zweiteilig in Form zweier Abdeckhauben-Hälften eines frei beweglichen und handhabbaren Steckers ausgebildet.
  • Hierdurch wird in kunststoff-spritztechnischer Hinsicht ein einheitliches Stecker-Gehäuse geschaffen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist die Stecker-Halterung als Zwischenrahmen ausgebildet, welcher zwischen Steckerleiste-Grundplatte einerseits und einer Geräte-Gehäuse-Wand andererseits angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung der Stecker-Halterung können auch in Geräte-Gehäuse-Wänden einzusetzende Steckverbindungshäl ften codierbar ausgerüstet werden.
  • Vorteilhaft ist der Zwischenrahmen zweiteilig ausgebildet.
  • Diese Ausbildung gewährleistet, daß auch nachträglich solche Steckverbindungshälften mit einer Codiervorrichtung ausgestattet werden können, ohne daß die Lötverbindungenvorher gelöst werden müßten.
  • VorteiThaft weisen die die Codierelemente-Haltevorrichtungen aufweisenden Längskanten des Zwischenrahmens rechtwinklig von ihren Enden abstehende, sich gegenseitig überlappende, die Querkanten bildende Schenkel auf, wobei die Schenkel auf ihren jeweils aufeinander zuliegenkommenden Flächen Arretierungsmittel aufweisen, die wiederum nach Art eines Zapfens und eines komplementären Sacklochs ausgebildet sind.
  • Durch diese vorbeschriebene Ausbildung der Schenkel des zweiteiligen Zwischenrahmens kann bereits vor einer endgültigen Verschraubung der Steckerleiste-Grundplatte mit der Gehäuse-Wand eine haltbare Befestigung der beiden Teile des Zwischenrahmens erreicht werden.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes sind die Codierelemente im wesentlichen nach Art eines Abschnittes eines Doppel-T-Trägers mit Obergurt, Steg und Untergurt ausgebildet und die Ausnehmungen als den Abmessungen des Steges und des Untergurtes der Codierelemente reziprok entsprechend in die Codierelemente-Haltevorrichtung in Steckrichtung eingeschnittene Führungsbahnen ausgebildet.
  • Diese doppel-T-förmige Ausbildung der Codierelemente gewährleistet im Zusammenwirken mit den entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen ein problemfreies, genau gefuhrtes Einstecken der Codierelemente.
  • Vorteilhaft ist der Obergurt gegenüber dem Untergurt breiter und am Einsteck-Ende des Codierelements den Steg in Längsrichtung überkragend ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine flächenmäßig größere Ausbildung des Obergurtes der Codierelemente, wodurch wiederum eine größere Signalwirkung, insbesondere bei farblicher Ausgestaltung der Codierelemente, sowie eine bessere Handhabbarkeit beim Einsetzen in die Ausnehmungen erzielt wird. Darüberhinaus wird durch diese Ausbildung des Obergurtes das Codierelement besser arretiert.
  • Vorteilhaft weist der Steg sowie der entsprechende Teil des Untergurtes am Einsteck-Ende des Codierelements eine Aussparung für die Steckerleiste-Grundplatte auf.
  • Diese Ausbildung der Codierelemente berücksichtigt die Ausbildung der Codierelemente-Haltevorrichtung als Kragarm.
  • die Weiter sind/am Einsteck-Ende des Codierelements über die Breite des Steges seitlich hinausstehenden Stirnflächen des Untergurtes angeschrägt, wodurch insbesondere das Einsetzen der Codierelemente in die Ausnehmungen erleichtert wird.
  • Vorteilhaft ist der Untergurt der Codierelemente nicht in den Bereich des überstehenden freien Endes desselben weitergeführt, wodurch einerseits ein leichtes Einschieben dieser Enden in die von Codierelementen unbesetzten Ausnehmungen des Gegensteckers erreicht wird und andererseits gewährleistet ist, daß sich beim Auseinanderziehen der beiden Steckerhälften nicht etwa das Codierelement aus der ursprünglich bestimmten Steckerhälfte herauszieht und in der gegenüberliegenden Steckerhälfte verbleibt und dadurch die Codierung verfälscht wird.
  • Zur besseren, insbesondere formschlüssigen Fixierung der Codierelemente in den Codierelemente-Haltevorrichtungen sind an den seitlich frei über den Steg kragenden Unterkanten des Obergurtes Arretiermittel in Form von Nasen am Einsteck-Ende der Codierelemente vorgesehen, wobei in der Codier-Haltevorrichtung den Arretiermitteln entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Schließlich sind zur besseren Führung der Codierelemente in den Ausnehmungen die vertikalen, freien Kanten der Stege angephast.
  • Ein, die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer, aus zwei Abdeckhauben-Hälften und einer Steckerleiste sowie Steckerleiste-Grundplatte zusammengesetzten Steckverbindungshäl fte, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Zwischenrahmen in einer Geräte-Gehäuse-Wand eingesetzten Steckerleiste mit Steckerleisten-Grundplatte, Fig. 3 eine perspektivische Explosionszeichnung des zweiteiligen Zwischznmhmens, Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht eines Codierelementes und Fig. 5 eine perspektivische Unteransicht eines Codierelementes.
  • Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Rechteck-Steckverbinder Subminiatur-Polbi Idern zeigen jeweils eine Steckerleiste 1, gefaßt und gehalten von einer Steckerleiste-Grundplatte 2, welche mit Bohrungen 3 zur Aufnahme von beispielsweise Schrauben 4 zwecks Befestigung an anderen Bauteilen versehen ist.
  • Bei einer ersten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden sowohl Steckerleiste 1 als auch Steckerleiste-Grundplatte 2 von einer Stecker-Halterung 5 gehalten, welche zweiteilig in Form zweier Abdeckhauben-Hälften 6 bzw. 7 eines freibeweglichen und handhabbaren Steckers 8 ausgebildet ist.
  • Unmittelbar benachbart und parallel zur Steckerleiste 1 und in einstückig ausgebildeter Verlängerung der Stirnfläche 9 der Stecker-Halterung 5 bzw. der beiden Abdeckhauben-Hälften 6 bzw.7 in Steckrichtung S sind jeweils Codierelemente-Haltevorrichtungen 10 vorgesehen.
  • Diese sind nach Art einer Kragleiste 11 ausgebildet, welche die zu der Steckerleiste 1 parallelen Kanten 12 der Steckerleiste-Grundplatte 2 haltend übergreifen.
  • In einer zweiten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Codiervorrichtung für Mehrfach-Steckverbindungen ist die Stekker-Halterung 5', welche die Steckerleiste 1' mit ihrer Steckerleiste-Grundplatte 2' aufnimmt, als zweiteiliger Zwischenrahmen 14 ausgebildet, welcher zwischen Steckerleiste-Grundplatte 2' einerseits und einer Geräte-Gehäuse-Wand 15 andererseits angeordnet ist.
  • Wie in der Explosionszeichnung gemäß Fig. 3 dargestellt, sind die beiden Teile des Zwischenrahmens 14 identisch, also spritztechnisch vorteilhaft ausgebildet. Die Längskanten 16 des Zwischenrahmens 14 enthalten rechtwinklig von ihren Enden 17' bzw.
  • 17" abstehende, die Querkanten 18' bzw. 18" bildende Schenkel 19' bzw. 19", welche jeweils die halbe Höhe der Längskanten 16 des Zwischenrahmens 14 aufweisen.
  • Auf den Flächen 20' bzw. 20" der Schenkel 19' bzw. 19", welche bei zusammengesetztem Zwischenrahmen 14 jeweils aufeinander zu liegen kommen, weisen Arretierungsmittel 21 auf, welche beispielsweise nach Art eines Zapfens und eines komplementären Sacklochs ausgebildet sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform der Stecker-Halterung 5 sind jeweils unmittelbar benachbart und parallel zur Steckerleiste 1' und in einstückig ausgebildeter Verlängerung der Stirnfläche 9' der Stecker-Halterung 5 bzw. des Zwischenrahmens 14 in Steckerrichtung S Codierelemente-Haltevorrichtungen 10 vorgesehen.
  • Diese können unterschiedlich lang ausgebildet sein, beispielsweise über die gesamte Breite der Stecker-Halterung 5 bzw. 5' gehen, sofern entsprechender Raum für die Anbringung von Codierelementen 13 benötigt wird.
  • Diese Codierelemente 13 sind in Ausnehmungen 22 einsteckbar, welche in den Codierelemente-Haltevorrichtungen 10 ausgebildet sind. Sie können beispielsweise aus verschiedenfarbigem Kunststoff gespritzt sein und weisen im wesentlichen die Form eines Abschnittes eines Doppel-T-Trägers mit Obergurt 23, Steg 24 und Untergurt 25 auf.
  • Die Ausnehmungen 22 sind als den Abmessungen des Steges 24 und desUntergurtes 25 der Codierelemente 13 reziprok entsprechende, in die Codierelemente-Haltevorrichtungen 10 in Steckrichtung S eingeschnittene Führungsbahnen 26 ausgebildet.
  • Bei den Codierelementen 13 ist der Obergurt 23 gegenüber dem Untergurt 25 breiter und am Einsteck-Ende 27 des Codierelementes 13 den Steg 24 in Längsrichtung überkragend ausgebildet. Weiter weist der Steg 24 sowie der entsprechende Teil des Untergurtes 25 am Einsteck-Ende 27 des Codierelementes 13 eine Aussparung 28 auf, in welche die Steckerleiste-Grundplatte 2 eingreift.
  • Schließlich sind am Einsteck-Ende 27 die über die Breite des Steges 24 seitlich hinausstehenden Stirnflächen 29 des Untergurtes 25 angeschrägt und die vertikalen, freien Kanten 30 des Steges 24 angephast, wodurch sich eine leichtere und sich selbst arretierende Einschiebehandhabung der Codierelemente ergibt.
  • Im Bereich des aus den Ausnehmungen 22.überstehenden freien Enden 31 des Codierelementes 13 ist der Untergurt 25 nicht weitergeführt, so daß sich das Codierelement 13 nicht etwa beim Lösen zweier Steckverbindungshälften aus der für die Codierung vorgesehenen Ausnehmung löst und in der nicht vorgesehenen Ausnehmung der anderen Steckverbindungshälfte verbleibt und dadurch die Codierung verfälscht wird.
  • An den seitlich frei über den Steg 24 ragenden Unterkanten 32 des Obergurtes 23 sind zum Einsteck-Ende 27 des Codierelementes 13 hin Arretiermittel 33 vorgesehen, welche beispielsweise die Form von Nasen aufweisen können, welche bei in die Ausnehmungen 22 eingesetzten Codierelementen 13 in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 34 in der Codierelemente-Haltevorrichtung 10 einrasten.
  • Es können nun je nach Anzahl der in den Codierelemente-Haltevorrichtungen 10 vorgesehenen Ausnehmungen 22 mehrere Codierelemente 13 eingesetzt und damit die Steckverbindungshälften codiert werden. Insbesondere die gegenüber dem Untergurt 25 größere Dimensionierung des Obergurtes 23 der Codierelemente 13 bildet eine ausreichende Signalwirkung durch die größere Fläche, darüberhinaus eine bessere Handhabbarkeit für den die Codierelemente Einsetzenden. Schließlich wird auch durch das die Ausnehmung 22 überlappende Ende des Obergurtes 23 am freien Ende 27 des Codierelementes 13 eine bessere Arretierung des Codierelementes erreicht.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Patentansprüche U Codiervorrichtung für fiirMehrfach-Steckverbindungen, insbesondere Rechteck-Steckverbinder mit Subminiatur-Polbildern, bei welcher jeder Steckverbindungshälfte, bestehend aus jeweils einer Steckerleiste (male oder female) und einer Stecker-Halterung, eine quer zur Steckrichtung und seitlich in einem Abstand davon angeordnete, mit jeweils darin ausgebildeten Ausnehmungen versehene Codierelemente-Haltevorrichtung zugeordnet ist, in deren Ausnehmungen gesondert handhabbare, wiederverwendbare und mit einem Befestigungsabschnitt versehene Codierelemente einsetzbar sind und bei der die von Codierelementen unbesetzten Ausnehmungen der einen Codierelement-Haltevor-.
    richtung Aufnahmeräume für die überstehenden freien Enden der eingesetzten Codierelemente der gegenüberliegenden Codierelement-Haltevorrichtung sind, d a d u r c h g .e k e n n z e i c h n e t, daß die Codierelemente-Haltevorrichtung (10) einstückig an der Stecker-Halterung (5 bzw. 5') und unmittelbar benachbart zur Steckerleiste (1 bzw. 1') und die Stirnfläche(9 bzw. 9') der die Steckerleiste (1 bzw. 1') bzw. die Steckerleiste-Grundplatte(2 bzw. 2') haltenden Stecker-Halterung (5 bzw. 5') seitlich nicht überstehend und in Verlängerung derselben in Steckrichtung (S) ausgebildet ist.
  2. 2.) Codiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Codierelemente-Haltevorrichtung (10 ) nach Art einer Kragleiste (11 ) ausgebildet ist, welche die Steckerleiste-Grundplatte (2 bzw. 2') an ihren, zu der Steckerleiste (1bzwl,)parallelen Kanten ( 12 ) übergreift.
  3. 3.) Codiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stecker-Halterung ( 5 ) zweiteilig in Form zweier Abdeckhauben-Hälften ( 6 bzw. 7 ) eines frei beweglichen und handhabbaren Steckers ( 8 ) ausgebildet ist.
  4. 4.) Codiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stecker-Halterung ( 5' ) als Zwischenrahmen ( 14 ) ausgebildet ist, welcher zwischen Steckerleiste-Grundplatte ( 2' ) einerseits und einer Geräte-Gehäuse-Wand ( 15 ) andererseits angeordnet ist.
  5. 5.) Codiervorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenrahmen ( 14 ) zweiteilig ausgebildet ist.
  6. 6.) Codiervorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die die Codierelemente-Haltevorrichtungen (10) aufweisenden Längskanten (16) des Zwischenrahmens (14 ) rechtwinklig von ihren Enden (17'bzw. 17") abstehende, sich gegenseitig überlappende, die Querkanten (18'bzw.18" ) bildende Schenkel (19' bzw.19") aufweisen.
  7. 7.) Codiervorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel (19' bzw.19") auf ihren, jeweils aufeinander zuliegenkommenden Flächen (20' bzw.20") Arretierungsmittel (21) aufweisen.
  8. 8.) Codiervorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die Arretierungsmittel (21) nach Art eines Zapfens und eines komplementären Sacklochs ausgebildet sind.
  9. 9.) Codiervorrichtung nach Anspruch 1,- d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die Codierelemente ( 13 ) im wesentlichen nach Art eines Abschnittes eines Doppel-T-Trägers mit Obergurt ( 23 ), Steg ( 24 ) und Untergurt (27 ) ausgebildet sind und daß die Ausnehmungen (:22 ) als den Abmessungen des Steges (24) und des Untergurtes (25) der Codierelemente (13) reziprok entsprechende, in die Codierelemente-Haltevorrichtung (10) in Steckrichtung (S) eingeschnittene Führungsbahnen (26) ausgebildet sind.
  10. 10.) Codiervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Obergurt (23) gegenüber dem Untergurt (25) breiter und am Einsteck-Ende (27) des Codierelements(13) den Steg (24) in Längsrichtung überkragend ausgebildet ist.
  11. 11.) Codiervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Steg (24) sowie der entsprechende Teil des Untergurtes (25) am Einsteck-Ende (27) des Codierelementes (13) eine Aussparung (28) für die Stekkerleiste-Grundplatte (2) aufweist.
  12. 12.) Codiervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die am Einsteck-Ende (27) des Codierelementes (13) über die Breite des Steges (24) seitlich hinausstehenden Stirnflächen (29) des Untergurtes (25) angeschrägt sind.
  13. 13.) Codiervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß der Untergurt ( 25 ) nicht in den Bereich des überstehenden freien Endes ( 31 ) des Codierelementes weitergeführt ist.
  14. 14.) Codiervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß an den seitlich frei über den Steg ( 24 ) kragenden Unterkanten des Obergurtes ( 23 ) Arretiermittel ( 33 ) in Form von Nasen am Einsteck-Ende ( 27 ) des Codierelementes vorgesehen sind.
  15. 15.) Codiervorrichtung nach Anspruchl4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Codierelemente-Haltevorrichtung ( 10 ) den Arretiermitteln ( 33 ) am Obergurt ( 23 ) der Codierelemente ( 13) entsprechende Ausnehmungen ( 34 ) vorgesehen sind.
  16. 16.) Codiervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vertikalen,freien Kanten (30) des Steges (24) angephast sind.
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