DE3322960C2 - Stanzmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern und Wechseln von Werkzeugen - Google Patents

Stanzmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern und Wechseln von Werkzeugen

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Abstract

Eine Revolverschneidpresse (3) ist mit einer in der Horizontalebene umlaufbar ausgebildeten, Aufnahmesegmente (25) für Werkzeugeinsätze (5) haltenden Magazinkette (11) ausgerüstet, welche als Werkzeugreservoir dient und in der Form von kassettenartigen Werkzeugeinsätzen die Werkzeuge bzw. Werkzeugsätze enthält, die in den übereinander angeordneten Revolvertellern der Revolverschneidpresse (3) zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke benötigt werden. Die Entnahme von Werkzeugeinsätzen (5) aus den Revolvertellern der Revolverschneidpresse (3) sowie deren Ersetzen durch Werkzeugeinsätze (5), die der Magazinkette (11) entnommen sind, erfolgt durch eine Werkzeugwechselvorrichtung (4), deren Greifereinrichtung (12) sowohl vertikal als auch horizontal verfahrbar gehalten ist. Die oberhalb der Revolverschneidpresse (3) angeordnete Magazinkette (11) erlaubt in Verbindung mit der Werkzeugwechselvorrichtung (4) den automatischen Wechsel der in peripher angeordneten Ausnehmungen der Revolverteller jeweils in radialer Richtung einsetzbar und entnehmbar angeordneten Werkzeugeinsätze (3). Die ansonsten bei Revolverschneidpressen (3) durch die begrenzte Werkzeugspeicherfähigkeit der Revolverteller gegebenen Beschränkungen können auf diese Weise aufgehoben werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei im Rahmen der Blechverarbeitung eingesetzten Revolverschneidpressen hat die Automatisierung hinsichtlich der Werkstückbeschickung und Handhabung, insbesondere bei Verwendung numerisch gesteuerter Koordinatentische einen hohen Stand erreicht Hierbei befinden sich die, für die Bearbeitung der flächenhaften, plattcnartigen Werkstücke erforderlichen unterschiedlichen Werkzeugsätze entlang von Teilkreisen, die auf drehbar gelagerten Revolvertellern verlaufen. Ein Wechsel des in den oberhalb und unterhalb des zu bearbeitenden Werkstückes in der Arbeitsstation befindlichen Werkzeuges kann bei derartigen Werkzeugmaschinen durch einfache Drehung der Revolverteller bewerkstelligt werden, welche in kürzester Zeit möglich ist Von Nachteil ist hierbei jedoch die begrenzte Werkzeugaufnahmefähigkeit der Revolverteller, wobei ein Wechsel des in den einzelnen Werkzeugstationen des Revolvertellers gehaltenen Werkzeugs, welches üblicherweise, aus Stempel, Abstreifer und Matrize besteht, im allgemeinen manuell vorgenommen wird, hierbei ist der Zeitbedarf für den Wechsel eines Werkzeagsatzes sowohl von der Größe der jeweiligen Werkzeugstation als auch von der Geschicklichkeit des jeweiligen Bedieners abhängig.
Aus der DE-OS 16 27 178 ist eine Stanzmaschine mit einer Einzelkopfstation bekannt, der eine maschinell gesteuerte Werkzeugzuführung durch einen Greifer zugeordnet ist Der Greifer wirkt mit einem um eine horizontale Achse umlaufbar ausgebildeten radartigen Werkzeugmagazin zusammen, dessen Achse sich ungefähr auf gleicher Höhe mit dem Arbeitsbereich der Stanzmaschine befindet In dem horizontalen Zwischenraum zwischen dem Arbeitsmagazin und der Stanzmaschine ist eine Werkzeugwechseleinrichtung mit druckmiueibetätigten Spannzangen angeordnet, mittels welcher ein Werkzeugsatz dem Arbeitsmagazin entnommen und dem Arbeitsbereich der Stanzmaschine zugeführt werden kann und umgekehrt Von Nachteil bei dieser bekannten Stanzmaschine ist neben dem begrenzten Werkzeugreservoir auch ein entsprechend der Größe des Arbeitsmagazins erforderlicher Standflächenbedarf.
Aus der DE-OS 25 26 764 ist eine Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin bekannt, welch letzteres aus zwei, vertikal übereinander angeordneten und um eine gemeinsame vertikale Achse drehbaren Tellern besteht, die zum horizontalen Einsetzen und Entnehmen von Werkzeugsätzen eingerichtet sind. Die beiden Teller befinden sich horizontal neben dem Arbeitsbereich der mit einer Einzelkopfstation ausgebildeten Stanzmaschine, wobei die Werkzeugsätze im wesentlichen durch rein horizontales Verschieben der Stanzmaschine entnommen und in die Teller eingesetzt werden können bzw. umgekehrt. Von Nachteil auch bei dieser bekannten Stanzmaschine ist die begrenzte Werkzeugkapazität sowie der entsprechend den Abmessungen der als Werkzeugmagazin fungierenden Teller verhältnismäßig große Standflächenbedarf.
Aus der DE-GM 75 18 067 ist schließlich eine weitere, zum Bohren, Fräsen oder dergleichen dienende Werkzeugmaschine bekannt, neben welcher sich ein als horizontal umlaufbare Magazinkette ausgestaltetes Werkzeugmagazin befindet In dem horizontalen Zwischenraum zwischen dem Werkzeugmagazin und der Werkzeugmaschine befindet süh eine Werkzeugwechseleinrichtung, welche mit Klemm- bzw. Spanneinrichtungen ausgerüstet ist, die den jeweiligen Werkzeugaufnahmen der Magazinkette und der Werkzeugmaschine angepaßt sind. A.bgesehen davon, daß bei dieser bekannten Werkzeugmaschine ein Werkzeugeinsatz lediglich aus einem Oberwerkzeug besteht, handelt es sich auch hier um eine solche Werkzeugmaschine mit einer Einzelkopfstation, so daß sich auch mit Hinblick auf die Anordnung des Werkzeugmagazins vergleichbare Nachteile wie bei den beiden oben bereits dargestellten Ausführungsformen ergeben.
ίο Von Nachteil ist bei allen diesen bekannten Werkzeugmaschinen darüber hinaus, daß mit einem verhältnismäßig großen Zeitbedarf für einen Werkzeugwechsel gerechnet werden muß.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Stanzmaschine dahingehend auszugestalten, daß bei begrenztem Standflächenbedarf eine Vergrößerung des Werkzeugreservoirs und ein schneller Werkzeugwechsel möglich sind. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs I.
Erfindungswesentlich ist somit die ■Verknüpfung einer Revolverschneidpresse mit einem als Mag izinkette ausgestalteten Werkzeugmagazin über eine Werkzeugwechseleinrichtung sowie die Anordnung der Magazinkette relativ zu der Revolverschneidpresse. Es werden auf dies:;· Weise die Vorzüge einer Revolverschneidpresse, nämlich der in kürzester Zeit zu realisierende Wechsel des in deren Arbeitsstation befindlichen Werkzeugs mit den Vorzügen eines großen Werkzeugreservoirs verknüpft. Denn der Werkzeugbesvand. der Revolverteiler, der von Natur aus mit Hinblick auf deren Abmessungen begrenzt sein muß, wird entsprechend der Aufnahmekapazität des äußeren Werkzeugmagazins, nämlich der Magazinkette erweitert. Es stehen somit für den mechanischen Bearbeitungsprozeß zwei voneinander unabhängige Werkzeagmagazine zur Verfügung, nämiieh die Revoiverteiler und die Magazinkettc. Gleichzeitig ergibt sich aufgrund der besonderen Anordnung der Magazinkette relativ zu den Revolvertellern eine nur unwesentliche Vergrößerung der Standfläehe.
Die Merkmale des Anspruchs 2 dienen der Vereinfachung der konstruktiven Ausgestaltung der Werkzeugwechseleinrichtung, welche auf diese Weise bezüglich der Halterung der Werkzeugeinsätze weitestgehend den Revolvertellern nachgebildet ist.
Die Merkmale des Anspruchs 3 bringen den Vorteil mit sich, daß die Magazinkette in genau definierten, von der Anordnung der Arretiereinrichtung abhängigen Stellungen feststellbar ist, wodurch sowohl das Entnehmen als auch das Einsetzen von Werkzeugeinsätzen in die Aufnahmesegmente erleichtert wird.
Auch mit den Merkmaien des Anspruchs 5 wird die exekte Positionierung und Führung der Aufnahmesegmente der Magazinkette gefördert.
Aufgrund der Ausgestaltung des Kupplungsteil der Greifereinrichtung entsprechend den Ansprüchen 7 bis 9 ist der jeweils erfaßte Werkzeugeinsatz bezüglich aller relevanten Richtungen formschlüssig fixiert, so daß eine sichere Handhabung möglich ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 wird die Eignung der Greifereinrichtung für einen automatischen, insbesondere rechnergesteuerten Betrieb verbessert.
Die Merkmale des Anspruchs 11 sind insbesondere für den, einen Stempr I enthaltenden und zum Einsatz in den oberen von zwei übereinander angeordneten Revolvertellern konzipierten Werkzeugeinsatz von großer Bedeutung, da der in einem Stempelhalter geführte Stempel während der Handhabung gegenüber einem
Herausfaller, nach unten gesichert werden und insbesondere in dieser Stellung der jeweiligen Werkzeugstation des Revolvertellers übergeben werden muß.
Aufgrund der Merkmale der Ansprüc'ue 12 bis 14 sind die Werkzeugeinsätze in den Aufnahmesegmenten der Magazinkette allseitig formschlüssig fixiert, wobei diese Fixierung jedoch in Richtung der Entnahme bzw. des Einsetzens der Werkzeugeinsätze lösbar ausgestaltet ist.
Den Sicherungsbügeln gemäß Anspruch 15 kommt eine dem Sicherungsbügel der Greifereinrichtung entsprechende Funktion und Bedeutung zu.
Die Werkzeugbeschickungseinrichtung gemäß Anspruch 16 kann grundsätzlich ähnlich ausgestaltet sein wie die Werkzeugwechselvorrichtung. Sie ist insbesondere dann von größtem Nutzen, wenn die erfindungsgemäße Magazinkette auf dem Maschinengestell der Revolverschneidpresse oberhalb der Ebene der Revolverteller untergebracht ist, und zwar in einer Höhe, welche ein manuelles Beschicken der Magazinkette mit Werkzeugeinsätzen erschweren würde.
In den Zeichnungen ist vereinfacht und schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Revolverschneidpresse mit einer vollautomatischen Werkzeugwechselvorrichtung;
Fig.2 die Revolverschneidpresse gemäß Fig. 1 in der Draufsicht gemäß Pfeil II;
F i g. 3 eine Vorderansicht der Revolverschneidpresse entsprechend Fig. 1 gemäß Pfeil III;
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV der F i g. 1 mit Darstellung der den Revolvertellern einer Revolverschneidpresse gegenüberstehenden Greifzangen der erfindungsgemäßen Greifereinrichtung;
F i g. 5 einen Schnitt V-V der F i g. 4 in vergrößerter Darstellung:
F i g. 6 einen Schnitt Vi-Vi der F i g. 5 in vergrößerter Darstellung:
F i g. 7 eine schematische Darstellung des Umfassens des Kupplungsteils eines Werkzeugeinsatzes durch die Spannbacken einer Greifzange:
F i g. 8 einen Schnitt VIlI-VIII der F i g. 2;
F i g. 9 eine Ansicht IX gemäß F i g. 8;
F i g. 10 einen Schnitt X-X der F i g. 2:
F i g. 11 eine Ansicht XI der F i g. 8;
Fig. 12 eine teilweise Ansicht des Schnittes durch einen Revolverteller mit Darstellung von Aufbau und Wirkungsweise des den Werkzeugeinsatz sichernden Sperrbolzens.
Mit 3 ist in den F* ί jpr. I bis 3 eine Revoiverschneidpresse bezeichnet, deren obere und untere Revolverteller 1 und 2 mit einer Werkzeugwechselvorrichtung 4 zusammenwirken, die im folgenden noch näher erläutert wird.
Auf dem Maschinengestell 10 der Revolverschneidpresse 3 ist oberhalb der Ebene der Revolverteller 1 und 2 eine der Speicherung von Werkzeugen dienende Magazinkette 11 gelagert. Die Lagerung gegenüber dem Maschinengestel! 10 erfolgt an einem Aufsatz 18, der unter Zwischenanordnung eines Grundrahmens 17 mit dem Maschinengestell 10 in fester Verbindung steht Die Magazinkette 11 ist endlos ausgebildet und über zwei Kettenräder 21, 23 in einer Horizontalebene geführt, wobei das Kettenrad 21 über einen Motor 22 antreibbar ist.
Mit 15 ist eine Werkzeugbeschickungseinrichtung bezeichnet, mittels welcher Werkzeugeinsätze 5 für den oberen Revolverteller 1 bzw Werkzeugeinsätze 6 für den unteren Revolverteller 2 in die Magazinkette 11 eingesetzt werden können. Die zum Einsetzen in die Revolverteller I und 2 konzipierten Werkzeugeinsätze sind kassettenartig ausgestaltet und enthalten das für den Bearbeitungsvorgang mittels der Revolverschncidpresse erforderliche Werkzeug. Die kassettcnartigc Ausgestaltung der Werkzeugeinsätze 5,6 erleichtert die mechanische Handhabbarkeit mittels der Werkzeugbeschickungseinrichtung 15 ebenso wie mit der Werkzeugwechseleinrichtung 4, wobei gleichzeitig der mechanische Aufbau der Magazinkette 11 vereinfacht wird. Eine Notwendigkeit der Werkzeugbeschickungseinrichtung 15 ergibt sich aus der Höhe der Anordnung der umlaufbar ausgestalteten Magazinkette 11.
Die in ihrem mechanischen Aufbau noch zu erlüutern-
is de Magazinkette U trägt umfangsseitig Aufnahmesegmente 25, die in der Draufsicht, d. h. in der Horizontalebene des Umlaufs der Magazinkette 11 U-förmig ausgestaltet sind und für die Aufnahme der Werkzeugeinsätze 5, 6 eingerichtet sind. Um sowohl während des Einsetzens von Werkzeugeinsätzen 5,6 in die Magazinkette 11 als auch während der Entnahme dieser Werkzeugeinsätze aus der Magazinkette eine genau definierte Position zwischen einem Aufnahmesegment 25 und der Werkzeugwechselvorrichtung 4 bzw. der Werk-Zeugbeschickungsvorrichtung 15 zu erreichen, ist die Magazinkette 11 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß F i.p. 2 mit zwei Arretiereinrichtungen 30 ausgerüstet.
Die Werkzeugwechselvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem, entlang einer vertikal angeordneten Führungssäule 13 verfahrbar gehaltenen Schlitten 34, der einen Ausleger 40 trägt. An dem der Führungssäule 13 abgekehrten Ende des Auslegers 40 befindet sich eine Greifereinrichtung 12, die unter Mitwirkung eines Antriebes 47 um eine vertikal verlaufende Schwenkachse 46 drehbar gelagert ist. Die Greifereinrichtung 12 wird in ihrem mechanischen Aufbau noch näher erläutert werden. Der vertikale Antrieb des Schlittens 34 erfolgt über einen Motor 39, der über cinen Kugelrolltrieb 35 und die Mutter 35' mit dem Schlitten 34 zusammenwirkt. Mit 36 und 37 ist jeweils das untere und das obere Lager des Kugelrolltriebes bezeichnet. Der Motor 39 kann beispielsweise als Gleichstrommotor ausgestaltet sein — es sind jedoch auch andere Antriebsarten wie Hydraulikmotoren und spezielle Drehstrommotoren denkbar.
Der konstruktive Aufbau der Werkzeugbeschikkungseinrichtung 15 ist grundsätzlich ähnlich demjenigen der Werkzeugwechselvorrichtung 4. Das heißt, ein Ausleger 40' ist mittels eines Schlittens 34' entlang ei. .er vertikal angeordneten Führungssäule 16 verfahrbar gehalten, wobei sich an dem, der Führungssäule 16 abgekehrten Ende des Auslegers 40' eine um eine vertikale Schwenkachse 46' unter Mitwirkung eines Antriebes 74 drehbar gelagerte Greifereinrichtung 12' befindet. Auf vorhandene Unterschiede zwischen den Greifereinrichtungen 12' und 12 wird noch eingegangen werden.
Mit 73 ist ein Tisch zur Bereitstellung von Werkzeugeinsätzen 5,6 jeweils für den oberen und unteren Revolverteiler 1,2 der Revolverschneidpresse bezeichnet.
Mit dem Gegenstand der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, das im Revolverteller einer Revolverschneidpresse befindliche Werkzeug mittels der Werkzeugwechselvorrichtung 4 gegen ein anderes, in der Magazinkette 11 gehaltenes auszutauschen, wobei die Magazinkette ihrerseits über eine Werkzeugbeschickungseinrichtung mit dem erforderlichen Werkzeug versorgt wird. Die Magazinkette 11 kann theoretisch beliebig
groß gemacht werden und im Bedarfsfall in Abänderung des gezeigten Ausführungsbeispiels das Maschinengestell des gezeigten Ausführungsbeispiels das Maschinengestell 10 der Revolverschneidpresse beidseitig weit überragen, so daß ein umfassendes Werkzeugsortiment für den Bearbeitungsprozeß in der Revolverschneidpresse bereitgehalten wird.
Die nachfolgende Beschreibung der Fig.4 bis 12 erfolgt unter Bezugnahme.auf die Fig. 1 bis 3, wobei jedoch Funktionselemente, die mit denjenigen der F i g. 1 bis 3 übereinstimmen, entsprechend beziffert sind, so daß auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet wird.
Gemäß F i g. 4 ist die Schwenkachse 46 der Greifereinrichtung 12 der Werkzeugwechselvorrichtung 4 in Lagern 45 gelagert, deren gemeinsames Lagergehäuse 44 entlang Führungselementen 41,42 in einer Horizontalebene in Richtung auf die Magazinkette U (Fig.2) hin gegenüber dem Ausleger 40 verfahrbar gehalten ist. Die Verfahrbarkeit ist durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 43 realisiert, deren Zylinder an dem Ausleger 40 und deren Kolben an dem Lagergehäuse 44 abgestützt ist. Das Lagergehäuse 44 trägt darüber hinaus den über eine Kupplung 58 mit der Schwenkachse 46 in Verbindung stehenden Antrieb 47.
Mit dem unteren Teil der Schwenkachse 46 fest verbunden sind vier Greifzangen 57, die auf der Schwenkachse 46 paarweise übereinander und gegeneinander um jeweils 180° versetzt angeordnet sind. Der vertikale Abstand der übereinander angeordneten Paare von Greifzangen 57 ist entsprechend dem vertikalen Abstand der Revolverteller 1, 2 derart ausgelegt, daß ein problemloses Greifen von Werkzeugeinsätzen 5, 6 in den Revolvertellern möglich ist. Die zu erfassenden Werkzeugeinsätze 5,6 sind, wie noch näher zu erläutern sein wird mit entsprechenden Kupplungsteilen 5', 6' ausgerüstet, die zum Zusammenwirken mit entsprechenden Funktionselementen der Greifzangen 57 ausgestaltet sind. Mit 64 ist ein Sicherungsbügel bezeichnet, der an den Greifzangen angebracht ist, die zum Erfassen der in dem oberen Revolverteller 1 befindlichen Werkzeugeinsätze 5 konzipiert sind. Das in den Werkzeugeinsatz 5 gehaltene Werkzeug besteht unter anderem aus einem, in einem Stempelhalter 7 (F i g. 12) geführten Stempel, der eine bestimmte Position einnehmen muß, so daß dem Sicherungsbügel 64, der an seinem, der Greifzange 57 abgekehrten Ende in einer halbkreisförmigen öffnung 64' endet, die Aufgabe zukommt, den Stempel über ein entsprechendes Kupplungsteil T (F i g. 12) zu arretieren.
Der konstruktive Aufbau der Greifzangen 57 sowie ihre Wirkungsweise ist im einzelnen aus den F i g. 5, 6 und 7 ersichtlich. Hiernach bestehen die Greifzangen 57 in ihrem oberen und unteren Teil aus Deckplatten 60, zwischen welchen beiderseits Kurzhubzylinder 52 angeordnet sind, die über Anschlüsse 53 mit einem Druckmedium beaufschlagt werden können. Die Kolben der Kurzhubzylinder 52 wirken mit Spannbacken 49 zusammen und werden im drucklosen Zustand durch Rückstellfedern 54 in ihre Ausgangslage verschoben. Die Spannbacken werden im Bereich der Deckplatten über besondere Führungsnasen 61 geführt, die in besondere Nuten 62 der Spannbacken eingreifen. Mit 55 sind beiderseits der, aus dem Bereich der Deckplatten 60 hinausragenden Spannbacken angeordnete Sensoren 55 bezeichnet, die der automatischen Erfassung des Öffnungs- oder Schließzustandes der Greifzangen 57 dienen. Diese Sensoren 55 können grundsätzlich von beliebiger Art sein und beispielsweise als induktive oder kapazitive Annäherungsschalter ausgeschaltet sein, die bei Annäherung der Spannbacken 49 ein entsprechendes elektrisches Signal auslösen.
Wie aus den Fig. 5 und 7 im einzelnen hervorgeht, sind die an den Werkzeugeinsätzen 5, 6 befindlichen Kupplungsteile in der Draufsicht, d. h. in der Ebene der Revolverteller 1, 2 gesehen im Querschnitt T-förmig ausgestaltet, wobei die Spannbacken 49 in dem. mit den
ίο Kupplungsteilen 5', 6' zusammenwirkenden Abschnitten eine dementsprechende Ausgestaltung erfahren haben. Das heißt die Spannbacken 49 hintergreifen die T-förmige Struktur der Kupplungsteile 5', 6', so daß bei einem horizontalen Zug der Greifereinrichtung 12 der entsprechende Werkzeugeinsatz 5 und 6 eine zuverlässige formschlüssige Fixierung erfährt. F i g. 5 zeigt in der oberen Hälfte die Spannbacke 49 in der Schließstellung, während sie in der unteren Hälfte in der Öffnungsstellung gezeigt ist. Die Greifzangen 57 sind über das Spannbackengehäuse 48 unmittelbar an der Schwenkachse 46 befestigt.
F i g. 7 zeigt unter Ziffer 51 einen Stift, der im Bereich des Klauenmaules 50 in eine horizontal in Richtung auf den zu erfassenden Werkzeugeinsatz 5 zu verlaufende Bohrung 59 in der Spannbacke 49 eingesetzt ist, der in seinem mittleren Abschnitt während der Schließbewegung der Greifzange 57 mit einer entsprechenden Ausnehmung in dem Kupplungsteil 5' in Eingriff bringbar ist. Der Stift 51 dient auf diese Weise der vertikalen Sicherung des Werkzeugeinsatzes 5 bzw. 6.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, ist mit einer derartig ausgestalteten Greifereinrichtung 12 gleichzeitig eine Entnahme zweier, jeweils dem oberen Revolverteller 1 und dem unteren Revolverteller 2 zuzuordnenden, mit entsprechenden Werkzeugen bestückter Werkzeugeinsätze 5, 6 aus der Magazinkette 11 bzw. aus den übereinander angeordneten Revüiverieiiern 1, 2 und deren gegenseitiges Austauschen auf automatischem, rechnergesteuertem Wege möglich.
Gemäß den F i g. 8 bis 10 besteht das Kettenmagazin 11 aus einer Rollenkette 24, an welcher die Aufnahmesegmente 25 befestigt sind. Die Führung der Aufnahmesegmente 25 erfolgt jeweils in unteren und oberen Führungsschienen 20,19, wobei mit den oberen Führungsschienen 20 Führungsrollen 28 und mit den unteren Führungsschienen 19 sowohl Führungsrollen 26 als auch Tragrollen 27 zusammenwirken. Die Tragrolle dient der vertikalen Führung der Aufnahmesegmente, während die Führungsrollen der genauen horizontalen Positionierung der Aufnahmesegmente dienen. Letztere sind darüber hinaus mit Sicherungsbügeln 63 ausgerüstet, deren Aufbau und Wirkungsweise im Rahmen des erfindungsgemäßen Werkzeugwechsels derjenigen der bereits beschriebenen Sicherungsbügel 64 entspricht, so daß auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird. Wie aus F i g. 8 ferner hervorgeht, sind die Führungsschienen 19 und 20 unmittelbar an dem Aufsatz 18 befestigt Die Aufnahmesegmente sind jeweils paarweise übereinander angeordnet, und zwar in einem vertikalen Abstand, der im wesentlichen demjenigen der Revolverteller 1 und 2 bzw. der Greifzangen 57 entspricht. Dabei ist der, jeweils zwei Aufnahmesegmente 25 verbindende Mittelabschnitt mit einer Arretierbuchse 29 ausgerüstet. Wie insbesondere aus Fig. 10 hervorgeht besteht die, der Fixierung der Magazinkette 10 in den der Entnahme bzw. dem Einsetzen von Werkzeugeinsätzen in diese erforderlichen Stellungen dienende Arretiereinrichtung 30 aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 32, deren Zylinder
an einem Fiihrungslager 31 abgestützt ist und deren Kolbenstange als Arretierbolzen 33 in den genannten Positionen mit einer Arretierbuchse 29 in Eingriff bringbar ist. Die Arretiereinrichtungen 30 sind gemäß F i g. 2 jeweils unmittelbar der Werkzeugwechseleinrichtung 4 sowie der Werkzjugbeschickungseinrichtung 15 benachbart angeordnet. Das Führungslager 31 der KoI-ben-Zylinder-Einheit 32 ist an dem Aufsatz 18 befestigt.
Fi g. 11 zeigt, daß die Aufnahmesegmente 25 derart ausgestaltet sind, daß am oberen und unteren Bereich des Werkzeugeinsatzes 5 befindliche Flansche 9 bzw. 9' an den, sich vertikal und von der Rollenkette 24 fort erstreckenden Teilen 25' bezüglich deren jeweiliger Ober- und Unterseite 68, 69 sowie deren seitlicher Begrenzungsfläche 70 spielfrei anliegen. Dabei wird ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Werkzeugeinsatzes 5 aus dem Aufnahmesegment 25 durch einen Rastbolzen 65 verhindert, der in einer vertikal verlaufenden BüHi'üüg 71 des Teiles 25' der Aufnähmc'iasche 25 gehalten ist. In der Ruheposition, die durch eine Feder 66 gesichert ist, befindet sich der durch eine Kuppe 67 gekennzeichnete obere Teil des Rastbolzens 65 mit einer ungefähr halbkreisförmigen Ausnehmung 8 in dem oberen Flansch 9 formschlüssig im Eingriff. Die durch die Feder 66 aufgebrachte Vorspannung des Rastbolzens 65 ist derart ausgelegt, daß ein über das Kupplungsteil 5' auf den Werkzeugeinsatz 5 mittels der Greifereinrichtung 12 einwirkender Horizontalzug unter Überwindung der Vorspannkraft der Feder 66 den Rastbolzen 65 in die Bohrung 71 hinein verschieben kann, so daß der Werkzeugeinsatz 5 aus dem Aufnahmesegment 25 herausgezogen werden kann. In identischer Weise, d. h. unter Überwindung der Vorspannkraft der Feder 66 kann ein Werkzeugeinsatz 5 in das Aufnahmesegment 25 eingesetzt werden. Die über die Kolben-Zylinder-Einheit 43 auf die Greifzangen 57 übertragene Schub- bzw. Zugkraft muß naturgemäß entsprechend ausgelegt sein, damit diese Vorspannkraft der Feder 66 überwunden werden kann.
Die radiale Sicherung des Werkzeugeinsatzes 6 erfolgt in ähnlicher Weise, so daß auf eine diesbezügliche Beschreibung verzichtet witd
Die Revolverteller 1 und 2 der Revolverschneidpresse sind für die Aufnahme der jeweiligen Werkzeugeinsätze 5 und 6 umfangseitig mit radial ncch außen offenen Ausnehmungen versehen, in welche diese Werkzeugeinsätze in radialer Richtung eingesetzt werden können bzw. aus welche sie in der gleichen Richtung entfernt werden können. Wie aus den Fig.4, 7 und 12 hervorgeht, erfolgt die Fixierung der Werkzeugeinsätze 5 und 6 in den Ausnehmungen der Revolverteller 1 und 2 in ähnlicher Weise wie in den Aufnahmesegmenten 25. Das heißt die Werkzeugeinsätze 5, 6 liegen mit ihren oberen und unteren Flanschen 9,9' an der Oberfläche 99 der Revolverteller 1, 2 bzw. deren Unter- und Oberseiten 99', 99" spielfrei an. Das gleiche gilt für die seitliche Begrenzungsfläche 70 der Werkzeugeinsätze 5, 6, welche an den entsprechenden Begrenzungsflächen der Ausnehmungen in den Revolvertellern 1, 2 ebenfalls spielfrei anliegen. Eine radiale Fixierung der Werkzeugeinsätze 5, 6 erfolgt mittels Sperrbolzen 90, die in entsprechenden Bohrungen 72 des jeweiligen Revolvertellers 1, 2 geführt sind. Die Sperrbolzen 90 werden unter Mitwirkung eines Bundes 92 sowie einer Feder 91 in einer Stellung gehalten, in welcher die, dem oberen Revolverteller 1 zugeordneten Sperrbolzen in die> :n den oberen Flansch 9 des Werkzeugeinsatzes 5 eingearbeitete, halbkreisförmige Ausnehmung 8 hineinragen und
bei welcher die, den unteren Revolvertellern 2 zugeordneten Sperrbolzen 90 in eine entsprechende, in den unteren Flansch 9' des Werkzeugeinsatzes 6 eingearbeitete, halbkreisförmige Ausnehmung hineinragen. Durch diese Sperrbolzen 90 werden die Werkzeugeinsät/e 5,6 somit formschlüssig in radialer Richtung bezüglich des jeweiligen Revolvertellers 1,2 arretiert.
Die Lösung der Arretierung der in den Revolvertellern 1, 2 befindlichen Werkzeugeinsätze erfolgt mittels Kolben-Zylinder-Einheiten 93,94, die jeweils über Halterungen 95, 96 am Maschinengestell 10 der Revolverschneidpresse befestigt sind. Mittels der Stößel 97, 98 der Kolben-Zylinder-Einheiten 93,94 können die Spcrrbolzen 90 zumindest so weit in die jeweiligen Bohrungen 72 entgegen der Wirkung der Kraft der jeweiligen Feder 91 hineingedrückt werden, daß deren Oberkante unterhalb der Oberfläche 99 des jeweiligen Revolvertellers gelangt. In dieser Stellung ist somit die radiale Arretierung uci Werkzeiigcinsäize bezüglich der Rcvüivefteller 1, 2 aufgehoben. Die Stößel 97,98 sind hierbei in Abstimmung mit den Ausmaßen der Ausnehmungen 8 in den Flanschen 9 bzw. 9' derart dimensioniert, daß bei ausgefahrenen Stößeln 97,98 ein problemloses Herausziehen der Werkzeugeinsätze 5,6 gegeben ist.
Zur Durchführung eines Wechsels des im oberen Rcvolverteller 1 üblicherweise im wesentlichen aus Stempelhalter, Stempel und Abstreifer und im unteren Revolverteller 2 aus der entsprechenden Matrize bestehenden Werkzeugs wird zunächst die Magazinkette unter Betätigung des Antriebes 22 derart verfahren, daß das entsprechende Paar von übereinander angeordneten Aufnahmesegmenten 25 sich in der Entnahmeposition 75 befindet. Anschließend wird die Magazinkette 11 durch Ausfahren des Arretierbolzens 33 in die Arretierbuchse 29 hinein in dieser Stellung arretiert. Mittels des Motors 39 wird der Ausleger 40 bis auf die Höhe der Magazinkette 1! verfahren und anschließend durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 43 die Greifereinrichtung 12 mit geöffnetem Klauenmaul 50 an die Magazinkette 11 derart herangefahren, daß mittels der Spannbacken 49 die beiden Kuppi jngsteile 5' und 6' der in den Aufnahmesegmenten 25 befindlichen Werkzeugeinsätze erfaßt werden können. Gleichzeitig wird mittels des Sicherungsbügels 64 das entsprcchende Kupplungsteil T des Stempelhalters untergriffen. Mit geschlossenen Spannbacken wird unter Lösung der durch die federbelasteten Rastbolzen 65 gegebenen Sicherung die Werkzeugeinsätze durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 43 in der Gegenrichtung zurückgezogen, so daß die Werkzeugeinsätze 5 und 6 dem Kettenmagazin entnommen werden. Durch Betätigung des Motors 39 wird anschließend die Greifereinrichtung 12 bis auf die Höhe der Revolverteller 1, 2 abgesenkt, wobei gleichzeitig durch Betätigen des Antriebes 47 die Greifzangen 57 um die Schwenkachse 46 um 180° verschwenkt werden, so daß die Greifzangen 57, mittels welchen die Werkzeugeinsätze 5 bzw. 6 aus der Magazinkette entnommen werden wird, von der Revolverschneidpresse abgewandt werden. Das nunmehr der Revolverschneidpresse zugekehrte Paar von Greifzangen 57 wird durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 43 in Richtung auf die Revolverschneidpresse hin bewegt, so daß mittels der Spannbakken 49 dieses Greifzangenpaares die Kupplungsteil 5' und 6' der Werkzeugeinsätze 5 und 6 erfaßt werden können, die in den Revolvertellern 1 und 2 eingesetzt sind und ausgewechselt werden sollen. Hierzu werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 93 und 94 mit einem
11
Druckmedium beaufschlagt, so daß die Sperrbolzen 90 entgegen der Kraft der Federn 91 bis unter die Oberfläche der Rcvolverteller 1,2 zurückgedrückt werden und die Werkzeugeinsätze 5, 6 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 43 wiederum in Gegenrichtung uus den Revolvertellern 1, 2 entfernt werden können. Nunmehr wird die gesamte Greifereinrichtung 12 um 180" mittels des Antriebes 47 geschwenkt, so daß die Werk/.eugeinsätze 5, 6, die zuvor der Magazinkette 11 entnommen worden sind, nunmehr durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 43 in die Revolverteller 1, 2 eingeschoben werden können.
Nach dem Öffnen der Greifzangen 57 wird die Greifereinrichtung 12 wieder zurückgezogen und mit dem daran befestigten Ausleger 40 in die obere Position, d. h. der Magazinkette 11 benachbart verfahren. Die, den Revolvertellern 1,2 entnommenen Werkzeugeinsätze 5, 6 werden in einen freien Platz der Magazinkette 11 eingesetzt. Dpr Arbeitsprozeß der Revolverschneidprcssc kann sofort nach dem Werkzeugwechsel fortgesetzt werden, es sei denn es müssen mehrere Werkzeugeinsätze ausgewechselt werden.
Das Einführen der Werkzeugeinsätze 5, 6 in die Werk/.cugbeschickungsvorrichtung 15, die sich von der Werkzeugwechselvorrichtung 4 lediglich darin unterscheidet, daß auf der Schwenkachse lediglich zwei, untereinander angeordnete Greifzangcn 57 angeordnet sind, erfolgt manuell, wobei der Vorgang des Übertragens der Werkzeugeinsätze von dieser Werkzeugbescnickungseinrichtung auf die Magazinkette 11 dem vergleichbaren Vorgang zwischen der Werkzeugwechselvorrichtung 4 und der Magazinkette 11 entspricht, so daß auf eine diesbezügliche Beschreibung verzichtet wird.
35 Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Stanzmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern und Wechseln von Werkzeugen, bestehend aus einer endlosen, horizontal umlaufbar ausgebildeten Magazinkette (11), welche mit einer Vielzahl von Aufnahmesegmenten (25) für Werkzeugeinsätze (5,
    6) versehen ist und wenigstens einer Werkzeugwechselvorrichtung (4) zur horizontalen Entnahme von Werkzeugeinsätzen (5, 6) aus den Aufnahmesegmenten (25) sowie zum horizontalen Einsetzen in entsprechende Aufnahmeeinrichtungen der Stanzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmaschine eine Revolverschneidpresse ist, deren wenigstens einer, drehbar gelagerter Revolverteüer (1, 2) zur Aufnahme einer Vielzahl von Werkzeugeinsätzen (5, 6) eingerichtet ist, daß die Magazinkette (11) auf dem Maschinengestell (10) der Revolverscaneidpresse im wesentlichen vertikal oberhalb des/der Revolverteüer (i, 2) angeordnet ist und daß sich die Werkzeugwechseleinrichtung (4) seitlich neben dem Maschinengestell (10) befindet sowie aus einem, entlang einer Säule (13) vertikal verfahrbaren Ausleger (40) besteht
    2. Vorrichtung nach Anspruch ^,dadurch gekennzeichnet, daß auf der Magazinkette (11) eine Vielzahl von jeweils zwei übereinander angeordneten, jeweils zur Aufnahme des Ober- bzw. des Unterwerkzeugs eines Werkzeugeinsatzes (5,6) ausgestalteten Aufnahm^egmenten (25) befestigt sind und daß der vertikale Abstand der A"fnahmesegmente auf denjenigen der übereinander angeordneten Revolverteller (1,2) abgestimmt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkette (11) in der von der Position der Werkzeugwechseleinrichtung (4) abhängigen Stellung mittels einer Arretiereinrichtung (30) fixierbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (30) aus einer ortsfest gelagerten Kolben-Zylinder-Einheit (32) besteht, deren Kolbenstange einen Arretierbolzen (33) bildet, der mit Arretierbuchsen (29) in Eingriff bringbar ist, die an der Magazinkette (11) befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkette (11) bzw. die an ihr befestigten Aufnahmesegmente (25) in an sich bekannter Weise mittels Tragrollen (27) und Führungsrollen (26, 28) in ortsfest gelagerten Führungsschienen (19, 20) seitlich und vertikal geführt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, der Säule (13) abgekehrten Ende des Auslegers (40) eine in der Horizontalebene in Richtung auf die Magazinkette (U) bzw. den/die Revolverteller (1,2) hin verfahrbare Greifereinrichtung (12) um eine vertikale Schwenkachse (46) motorisch schwenkbar gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (12) im wesentlichen aus zwei Paar, gegeneinander auf der Schwenkachse (46) um 180" versetzt angeordneten, motorisch, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Greifzangen (57) besteht, die mit Spannbacken (49) ausgerüstet sind, deren Gestalt derjenigen eines an den Werkzeugeinsätzen (5, 6)
    befindlichen Kupplungsteils (5', 6') angepaßt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in der Horizontalebene beweglich angeordneten Spannbacken (49) zur formschlüssigen Fixierung des jeweiligen Werkzeugeinsatzes (5,6) in vertikaler Richtung eingerichtet sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (49) insbesondere zur formschlüssigen Fixierung des Kupplungsteils (5', 6') in einer, von der Magazinkette (11) bzw. dem/den Revolvertellern (1, 2) abgekehrten Richtung eingerichtet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (12) mit Sensoren (55) zur Erfassung des Öffnungsoder Schließzustandes der Spannbacken (49) ausgerüstet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (12) mit einem Sicherungsbügel (64) ausgerüstet ist, mittels welchem ein in dem Werkzeugeinsatz (5) befindliches Werkzeug in einer vertikalen Position fixiert wird.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmesegmente (25) der Magazinkette (11) zur vertikalen formschlüssigen Fixierung der Werkzeugeinsätze (5,6) eingerichtet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinsätze (5,6) in den Aufnahmesegmenten (25) in der Horizontalebene in Einsatz- bzw. Entnahmerichtung lösbar formschlüssig fixiert sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren forrnschlüssigen Fixierung der Werkzeugeinsätze (5,6) die Aufnahmesegmente mit Rastbolzen (65) ausgerüstet sind, die mit Ausnehmungen (8) von an-den Y^rkzeugeinsälzen (5, 6) befestigten Flanschen (9) im Eingriff stehen.
    15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmesegmente (25) mit Sicherungsbügeln (63) ausgerüstet sind, mittels welchen ein in dem Werkzeugeinsatz (5) befindliches Werkzeug in seiner vertikalen Stellung fixiert wird.
    16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinkette (11) eine Werkzeugbeschickungseinrichtung (15) zugeordnet ist, die im wesentlichen aus einem vertikal motorisch entlang einer Säule (16) verfahrbaren Ausleger (40') besteht, an dessen der Säule (16) abgekehrten Ende eine um eine vertikale Schwenkachse (46') schwenkbar gelagerte Greifereinrichtung (12') angeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (12') wenigstens ein Paar auf der Schwenkachse (46') übereinander angeordneter Greiferzangen (57) umfaßt.
    18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkette (11) in der von der Position der Werkzeugbeschickungseinrichtung (15) abhängigen Stellung mittels einer Arretiereinrichlung (30) fixierbar ist.
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