DE2949816A1 - Haushalts-gasbackofen mit zwei kammern - Google Patents

Haushalts-gasbackofen mit zwei kammern

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Paul Maintenaz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges
    • F24C3/087Arrangement or mounting of burners on ranges in baking ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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.11. Dez. 1979
- 5 HAUSHALTS-GASBACKOFEN MIT ZWEI KAMMERN
Die Erfindung betrifft Haushaltsgasbacköfen zum Ein- oder Unterbau mit zwei übereinander angeordneten Backkammern. Es sind bereits Gasbacköfen mit einem Brenner und zwei übereinander angeordneten Backofenkammern bekannt. Jedoch besitzen die bekannten Geräte eine mangelhafte Wärmeisolierung und lassen sich somit schlecht als separate Geräte in Küchenmöbel ein- oder unterbauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gasbackofen mit zwei Kammern anzugeben, der eine bessere Wärmeisolierung nach dem umliegenden Möbelteilen und eine für den Ein- oder Unterbau besser geeignete vertikale Temperaturverteilung im Backofen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Backofen gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden sieben Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Backofen schematisch von vorne im Schnitt.
Fig. 2 zeigt denselben Backofen von der Seite ebenfalls im Schnitt.
Fig. 3 zeigt ein Element aus dem Backofen von Fig. I in Perspektive.
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Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Variante des erfindungsgemäßen Backofens in den den Figuren 1 und 2 ent-
i sprechenden Ansichten.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Backofens ohne Ventilator.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird, gehören zum Backofen eine obere Kammer 1 sowie eine untere Kammer 2, die jeweils mit Türen 3 bzw. 4 versehen sind. Getrennt werden die beiden Kammern durch ein Sohlenblech 5, unter dem ein Brenner angeordnet ist. Dieser einzige Brenner des Backofens besteht aus einem Brennerrohr 6 mit an Haltern 7 an ihm befestigten Strahlungsblechen. Eine oberhalb des Brenners und der Strahlungsbleche angeordnete Abschirmung 8 sorgt für eine Verteilung der Hitze derart, daß sie nach oben weniger konzentriert ist als nach unten.
An der Unterseite des Herdes ist eine Lufteinlaßöffnung 9 vorgesehen. Die Primärluft des Brenners sowie die Kühl- und Rauchverdünnungsluft treten durch diese Öffnung 9 ins Innere des Backofens ein und verteilen sich dann entlang eines Pfeils 10 im Brenner und entlang eines Pfeils 11 entlang der Rückwand und den Seiten des Backofens außerhalb der Wärmeisolierung 12, die die beiden Kammern 1 und 2 umgibt. Die verbrannten Gase treten durch in der Rückwand eingelassenen Öffnungen 14 in einen Raum 15, wo sie mit der entlang des Pfeils 11 strömenden Verdünnungsluft vermischt werden.
Die Abgase können dann entweder durch eine Öffnung 16 an der Vorderseite des Ofens entweichen oder durch einen
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Kaminanschluß 17, der an der Oberseite des Herdes in ein Ofenrohr 18 mündet (oder an einen Rauchabzug angeschlossen ist); diese Lösung wird vor allem bei Einbaubacköfen vorgezogen. Im ersteren Fall wird natürlich der Kaminanschluß dicht verschlossen, während im letzteren Fall die Abgase durch entlang eines Pfeils 19 durch ein Schutzgitter 20 an der Ofenstirnseite eintretende Frischluft weiterverdünnt werden.
Oberhalb der Tür 4 ist an der Vorderseite ein zusätzlicher Lufteinlaß 21 vorgesehen.
Hier nicht dargestellte Steuerorgane sind in einem Fach 22 untergebracht und werden durch Schalter 23 betätigt, deren Anzahl von der Ausstattung des Herdes abhängt (Backofenbeleuchtung, rotierender Grill usw.).
Die untere Backofenkammer 2 weist einen rotierenden Grill mit einem Spieß 24, einem hinter der Wärmeisolierung angeordneten Motor 25 und einem Halter 26 für den Spieß auf.
Die beiden Kammern liegen in einem gemeinsamen Gehäuse 27, das von der gemeinsamen Wärmeisolierung 12 umgeben wird.
Der in den Figuren gezeigte Brenner ist ein Binrohrbrenner; selbstverständlich kann auch ein Zweirohrbrenner verwendet werden, beispielsweise um Backvorgänge zu erleichtern, bei denen die Temperatur an der Ofensohle relativ niedrig im Verhältnis zu der Temperatur im oberen Bereich der Backofenkammer sein muß.
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Im hinteren Bereich des Backofens befindet sich ein Zug 28, der mit der unteren Kammer über eine oberhalb des Brenners liegenden Öffnung 29 und mit der oberen Kammer über oberhalb der Backofensohle liegende Öffnungen 30 in Verbindung steht, wobei kreisförmige öffnungen vorgesehen sind, deren Durchmesser 9 mm nicht überschreitet, um zu verhindern, daß der Verwender versehentlich mit dem Propeller 31 eines unten im Zug 28 angeordneten Ventilators 32 in Berührung kommt. Im übrigen ist der Zug 28 oben offen.
Die Querschnitte der öffnungen 29 und 30 werden nach unten durch den Luftbedarf des Brenners begrenzt. Um ferner eine gute horizontale Temperaturverteilung in der oberen Backofenkammer zu erreichen, sind in dem Sohlenblech 5 nur in den kältesten Bereichen, d.h. an der Vorderseite des Backofens, öffnungen 33 vorgesehen.
Aus demselben Grund ist die Ausgangsöffnung des Zugs 28 an den Seiten des Backofens größer als im mittleren Bereich, woraus sich die erweiterte Form des oberen Endes 45 dieses Zugs ergibt, wie sie in Fig. 1 dargestellt wird.
Der Ventilator saugt die heißen Gase der unteren Backofenkammer an und drückt sie in den oberen Teil der oberen Backofenkammer, so daß in dieser Kammer ein zwangsumlauf für die verbrannten Gase entsteht und gleichzeitig im Kamin des Backofens ein Teil dieser Gase abgeführt wird, damit die für die Unterhaltung der Verbrennung erforderliche Frischluft den Brennern zugeführt werden kann.
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Die Strömungswege der Heizgase in den Backofenkammern sind durch Pfeile 37 bis 43 angedeutet; der Pfeil 38 zeigt den Weg der horizontal oberhalb des Sohlenblechs 5 durch den Ventilator 32 durch die öffnungen 30 angesaugten heißen Gase, die Pfeile 39 und 40 zeigen die Wege der horizontal unter dem Sohlenblech 5 durch denselben Ventilator durch die öffnung 29 angesaugten Gase, die Pfeile 41 zeigen die Strömungsrichtung der durch den Ventilator im Zug 28 zur oberen Backofenkammer gedrückten heißen Gase, und die Pfeile 42 und 43 zeigen die Drehströmung in der oberen Backofenkammer.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, in der unteren Backofenkammer zu grillen, während gleichzeitig in der oberen Backofenkammer gebacken wird. Wird nur die obere Kammer verwendet, so ist es zur Einsparung von Energie ratsam, auf der obersten Stufe in der unteren Kammer ein Blech anzuordnen, dirch das die Hitze zur oberen Kammer hin abgelenkt wird; hierzu kann beispielsweise ein Kuchenblech verwendet werden.
Bei der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Variante wird der Zug 28 in seinem unteren Bereich zu beiden Seiten des Ventilators so verlängert, daß er linksseitig eine Volute 34 bildet, wenn man davon ausgeht, daß sich der Ventilator im Uhrzeigersinn dreht (bzw. symmetrisch und rechtsseitig im ent-
können, gegengesetzten Fall). Da der Zug 28 nach unten geöffnet ist,.
indem unter dem Brenner in einem Abstand von 20 bis 50 mm vom Brenner 6 eine Abschirmung 35 mit auf beiden Seiten hochgezogenen Rändern, um den Brenner möglichst gut zu umgeben, und mit vorne angeordneten öffnungen 36 angebracht wird, die heißen Gase sowohl der oberen Backofenkammer (wobei die Temperatur
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von oben nach unten abnimmt) als auch der unteren Backofenkammer wieder zugeführt werden, die dann beispielsweise zum Kuchenbacken verwendet werden kann. Die durch die Volute geführten heißen Gase strömen zur Rückseite der unteren Backofenkammer (Pfeil 46) und steigen vorn wieder nach oben (Pfeil 47) in Richtung der in der Abschirmung 35 vorhandenen Löcher 36.
Diese abnehmbare Abschirmung muß beim Grillen entfernt werden.
In beiden Fällen kann der Backofen bei Ausfall des Ventilators (absichtliches Abstellen oder technische Panne) weiter benutzt werden, wobei der Brenner 6 dann als Sohlenbrenner für die obere Backofenkammer zum Backen und als Grillbrenner für die untere Backofenkammer zum Grillen verwendet wird.
Die Innenwände der Backofenkammern können mit Katalysieremaille beschichtet sein, die während des Betriebs eine Selbstreinigung durchführt.
Durch den Ventilator wird in der oberen Backofenkammer eine Temperaturabnahme von oben nach unten von einem Wert T (beispielsweise 32O°C) bis zu einem Wert t (beispielsweise etwa 80°C) unter Beibehaltung einer gleichmäßigen horizontalen Temperaturverteilung erreicht, um gleichzeitig verschiedene Speisen mit unterschiedlichen Temperaturen garen zu können.
Der Backofen gemäß den Figuren 6 und 7 besitzt auch eine obere Backofenkammer 1 und eine untere Backofenkammer 2
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mit jeweils einer Tür 3 bzw. 4. Diese Backofenkammern werden durch ein Sohlenblech 5 voneinander getrennt, unter dem ein aus einem Brennerrohr 6 und auf Halteplatten 7 sitzenden Strahlungsblechen bestehender Brenner angeordnet ist. Eine oberhalb des Brenners und der Strahlungsbleche angeordnete Abschirmung 8 sorgt für eine Verteilung der Wärme derart, dafl sie nach oben weniger konzentriert ist als nach unten, so daß man für die obere Backofenkammer eine bestimmte Backtemperatur und für die untere Backofenkammer eine für das Grillen nutzbare Infrarotstrahlung erhält.
An der Unterseite des Backofens ist wiader eine Lufteinlaßöffnung 9 vorgesehen. Die Primärluft des Brenners sowie die Kühl- und Rau chverdünnungsluft treten durch diese Öffnung ins Innere des Backofens ein und verteilen sich auf den Brenner und im Raum Il über die Rück- und Seitenwände des Backofens außerhalb der Wärmeisolierung 12, die die beiden Backofenkammern 1 und 2 umgibt. Die verbrannten Gase gelangen durch zu diesem Zweck vorgesehene Öffnungen im Sohlenblech entlang von Pfeilen 13 in die obere Backofenkammer, die sie dann durchqueren, bevor sie durch die in der Rückwand vorgesehenen Löcher 14 in einen Raum 15 gelangen, wo sie mit der aus dem Raum 11 stammenden Verdünnungsluft gemischt werden.
Wie im Fall der Figuren 1 und 2 ergeben sich zwei Möglichkeiten für das Abführen der Abgase.
Oberhalb der Tür 4 ist an der Vorderseite eine zusätzliche Lufteinlaßöffnung 21 vorgesehen.
In der unteren Kammer 2 ist ein rotierender Grill
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vorgesehen, der aus einem Spieß 24, einem hinter der Wärmeisolierung 12 angeordneten Motor und einem Halter 26 für den Spieß besteht.
Die beiden Backofenkammern werden in einem einzigen Gehäuse 27 vorgesehen, das von derselben Wärmeisolierung 12 umgeben wird.
Beispielsweise kann ein Brenner mit einer Leistung von 4000 bis 4500 Watt zufriedenstellend für zwei übereinander angeordnete Backofenkammern mit Nutzbreite und Nutztiefe von etwa 44 cm und Nutzhöhe von etwa 30 cm für die obere Kammer und 20 cm für die untere Kammer eingesetzt werden.
Die besonderen Vorteile, die sich daraus ergeben, wenn ein Backofen nicht in einen Küchenherd integriert, sondern in ein Möbel eingebaut ist, wobei nur ein einziger Brenner verwendet wird, liegen einerseits in der niedrigeren Temperatur, die sich im oberen Bereich der Vorderseite des Backofens ergibt, dort wo er mit benachbarten Möbelteilen in Berührung tritt oder wo er im Fall eines Tischmodells zugänglich ist, und andererseits in der verringerten Temperatur der Verbrennungsgase bei deren Eintreffen an der Auslaßöffnung des Geräts, wodurch der Einsatz eines notwendigerweise teuren Wärmetauschers zur Ableitung dieser Gase in eine im Fall von Einbaubacköfen im oberen Bereich des Möbels mündende Leitung entfallen kann.
Die Probleme stellen sich bei einem gewöhnlichen Herd nicht, da man hier wegen der Brenner auf der Oberseite des Herdes über einen ausreichenden Abstand zwischen der Feuer-
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platte und der Oberseite des isolierten Backofens verfügt und andererseits die Abgase an der Rückseite der Feuerplatte vor dem Deckel abgelassen werden, so daß hier höhere Temperaturen in Kauf genommen werden können als bei Ablaßöffnungen an der Vorderseite.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. FO 11 429 D .; / 2949818
    Dez. 1979
    COMPAGNIE EUROPEENNE POUR L'EQUIPEMENT
    MENAGER "CEPEM" S.A. 12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
    HAUSHALTS-GASBACKOFEN MIT ZWEI KAMMERN
    PATENTANSPRÜCHE
    Haushaltsgasbackofen zum Ein- oder Unterbau, der zwei übereinandergeordnete Kammern mit einem im oberen Bereich der unteren Kammer angeordneten Brenner und öffnungen in dem die beiden Kammern trennenden Sohlenblech zur Zirkulation der heißen Gase durch die obere Kammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen eine Wärmeisolierschicht (12) umfaßt, die die beiden Kammern (1, 2) gemeinsam umgibt, und daß Kühlluft außen über die Wärmeisolierschicht (12) geführt wird.
    2 - Haushaltsgasbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammern ein Zug (28) für die Umwälzung der verbrannten Gase vorgesehen ist, der einen Ventilator (32), mindestens eine öffnung zwischen diesem Zug und mindestens einer dieser Kammern sowie mindestens eine öffnung in der die beiden Kammern voneinander trennenden Wandung besitzt.
    3 - Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Kammer (1)
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    ORIGINAL INSPECTED
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    die Temperaturabnahme von oben nach unten zwischen einem oberen Wert T von etwa 300°C und einem unteren Wert t von etwa 80°C erfolgt.
    4 - Backofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Kammern voneinander trennende Sohlenblech (5) öffnungen (33) im kältesten Bereich aufweist.
    5 - Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen dem Zug (28) und der unteren Kammer (2) im oberen Bereich dieser unteren Kammer (2) eine öffnung (29) aufweist.
    6 - Backofen nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß er zwischen dem Zug (28)
    >(30J^ und der oberen Kammer (1) an deren Unterseite öffnungenVaufweist.
    7 - Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (28) auf den Seiten der Kammer einen größeren Auslaßquerschnitt nach oben besitzt als in seinem mittleren Bereich.
    8 - Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (28) nach unten geöffnet ist, zu beiden Seiten des Brenners (6) in die untere Kammer verlängert ist und eine Volute (34) aufweist, durch die die heißen Gase in die untere Kammer zurückgeführt werden,
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    wobei eine Abschirmung (35) unter dem Brenner so angeordnet ist, daß diese Kammer zum Kuchenbacken verwendet werden kann.
    9 - Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (35) nach oben umgebogene Ränder (44) besitzt, die mit Löchern (36) versehen sind.
    10 - Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern gleichzeitig oder getrennt verwendbar sind, wenn der Ventilator nicht läuft, wobei die obere Kammer (1) ohne Zwangsventilie-^ rung für normale Koch- oder Backvorgänge benutzt werden kann, während die untere Kammer (2) als Grill zum Einsatz kommt.
    11 - Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer so ausgebildet ist, daß sie einen oder mehrere Rotationsgrills aufnehmen kann.
    12 - Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11». dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchabführung entweder über eine an der Vorderseite vorhandene öffnung (20) oder über einen senkrechten, im oberen Bereich des Backofens angeordneten Kaminanschluß (17) erfolgt.
    13 - Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner ein Brennrohr (6) mit solchen Strahlungsblechen (7) umfaßt.
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    daß sich eine Wärmeverteilung ergibt, die zur oberen Kammer weniger konzentriert ist als zur unteren Kammer.
    14 - Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Brenner ein solches Doppelbrennrohr umfaßt, daß sich für das Sohlenblech eine im Vergleich zur Temperatur im oberen Bereich der oberen Kammer niedrige Temperatur ergibt.
    15 - Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrannten Gase das Sohlenblech (5) der oberen Kammer durch öffnungen (13) durchströmen.
    16 - Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwmdungen der Kammern mit KatalysieremaiHe beschichtet sind, die während der Koch- bzw. Backvorgänge eine automatische Reinigung bewirken.
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