DE3331212A1 - Verfahren zum weitgehenden whiskerfreistellen von galvanisch verzinntem gut - Google Patents

Verfahren zum weitgehenden whiskerfreistellen von galvanisch verzinntem gut

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DE3331212A1
DE3331212A1 DE19833331212 DE3331212A DE3331212A1 DE 3331212 A1 DE3331212 A1 DE 3331212A1 DE 19833331212 DE19833331212 DE 19833331212 DE 3331212 A DE3331212 A DE 3331212A DE 3331212 A1 DE3331212 A1 DE 3331212A1
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DE
Germany
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tinned
tin
heat treatment
whisker
galvanically
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Withdrawn
Application number
DE19833331212
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Inventor
Dietrich 3400 Klosterneuburg Ascher
Heinz-Georg Dr. 2340 Mödling Hiesböck
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NEUMAYER KARL GmbH
Original Assignee
NEUMAYER KARL GmbH
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/48After-treatment of electroplated surfaces
    • C25D5/50After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment
    • C25D5/505After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment of electroplated tin coatings, e.g. by melting
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/24Reinforcing the conductive pattern
    • H05K3/244Finish plating of conductors, especially of copper conductors, e.g. for pads or lands

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Description

D I PL.-I NQ. J. RICHTER \,''\.: ' ''.."·''.."■ ' :,.:'.PAT E N TA N WA LTt DIPL.-ING. F. WERDERMANN
. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AGREES PRES L1OE
ZOOO HAMBURG 3β 29· AUg. 1 NEUER WALL 1O
ISf (O 4O) 34 OO 43/34 OO 56
TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
TELEX 2163 551 INTU D UN6ER ZeiCHEN/OUR riUE N. 83 326"V
N. 83 327-:
Anmelder:
Karl Neumayer Gesellschaft m.b.H.,
A42525 Günselsdorf
Bezeichnung:
Verfahren zum weitgehenden. Whiskerfreistellen von
galvanisch verzinntem Gut
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum weitgehenden Whiskerfreistellen von galvanisch verzinntem Gut, insbesondere von galvanisch verzinnten Drähten.
Beim Verzinnen, insbesondere von Drähten oder Leiterbahnen besteht das Problem der Whiskerbildung. Diese aus fadenförmigen Einkristallen bestehenden Whisker wachsen auf Zinn, beispielsweise, bei verzinnten Drähten oder Leiterbahnen, auf und können zu mannigfaltigen Störungen, wie z.B. Kurzschlüssen bei Leiterbahnen führen, indem sie von einer Leiterbahn zur anderen wachsen und diese überbrücken. Die Ursache dieser Whiskerbildung liegt in den Spannungen in der aufgebrachten Schicht aus Zinn bzw. Zinnlegierung. Bauen sich diese Spannungen im Laufe der Zeit durch Alterung ab, so kommt es zur Bildung von Whiskern zufolge der freigewordenen Energie.
Es sind bereits verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung einer derartigen nachteiligen Whiskerbildung bekannt. Wird das Zinn beispielsweise aufgeschmolzen, tritt eine geringere Whiskerbildung auf. Zinnschichten die durch Feuerverzinnen oder durch Aufschmelzen von galvanisch aufgebrachten Zinnschichten erhalten werden, haben zwar den Vorteil einer geringeren Neigung 2ur Whiskerbildung, weisen jedoch den.Nachteil auf, daß insbesondere bei Drähten die aufgebrachte Zinnschicht asymmetrisch zu dem zu verzinnenden Kern liegt. Diese Asymmetrie bzw. Ungleichmäßigkeit der aufgebrachten Zinnschicht hat den Nachteil, daß sie nicht die von den einschlägigen Normen festge-
legten Mindestschichtstärken über den genannten Querschnitt aufweisen, wodurch es zu Schwierigkeiten beim Verlöten konner kann. Durch Diffusion von Atomen aus dem z.B. aus Kupfer bestehendem Kern in die aufgebrachte Zinnschicht und umgekehrt, bildet sich eine Kupfer-Zinnphase aus. Ist nun aber infolge dei genannten Ungleichmäßigkeit die Zinnschicht so dünn, daß sie . völlig von der Kupfer-Zinnphase besetzt ist, so kann keine Benetzung mehr mit Zinn im Rahmen eines darauffolgenden Verarbeit Vorganges erreicht werden. Ein solcher Bearbeitungsvorgang kanr beispielsweise im Einlöten eines Bauteiles in eine Printplatte liegen oder im Anlöten eines Drahtes an einen Bauteil, wie z.B. bei der Kondensatorherstellung, wobei es im letzteren FaIJ zu einer Verschmutzung der Elektrode kommt.
Der Erfindung· liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum weitgehenden Whiskerfreistellen von galvanisch verzinntem Gut, insbesondere von galvanisch verzinnten Drähten anzugeben, wobei die Erfindung darin besteht, daß das galvanisch verzinnte Gut einer nachträglichen Wärmebehandlung unterworfen wii bei welcher es ,auf eine Temperatur erwärmt wird, welche knapp unterhalb des Schmelzpunktes des galvanisch aufgebrachten Zinn! bzw. knapp unterhalb der eutektischen Temperatur der aufgebrachten Zinnlegierung liegt. Hierdurch kann der Vorteil einer durch galvanisches Verzinnen erzielten gleichmäßig dicken Zinnschicht sowie deren weitgehend whiskerfreie Ausbildung erzielt werden. Damit ist zuverlässig an jeder Stelle eine Benet barkeit der Zinnschicht und somit eine problemlose Durchführun1
etwaiger folgender Bearbeitungsvorgänge gesichert.
Durch die hohe Erwärmung des zu verzinnenden Materials werden die eingangs bereits genannten mechanischen Spannungen abgebaut und daher die Whiskerbildung auf relativ einfache und zuverlässige Weise unterbunden. Hiebei ist es ohne Bedeutung, ob die galvanisch aufgebrachte Zinnschicht aus reinem Zinn besteht oder aus einer Zinnlegierung, wie z.B. einer Zinn-Bleilegierung. Insbesondere bei' Zinn-Bleilegierungen mit hohem Bleianteil ist es von Vorteil wenn das erfindunsgemäße Erwärmen unter Schutzgas erfolgt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Verfahrens kann das verzinnte Gut bis zu etwa 5° bis etwa 300C unterhalb des Schmelzpunktes von Zinn bzw. bis knapp unterhalb der eutektischen Temperatur der Legierung erwärmt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmebehandlung von Drähten hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Draht bzw. die Drähte kontinuierlich eine Wärmebehandlungsstrecke durchlauf eöi. Die besten Erfahrungen wurden mit einem Wärmeofen gemacht, jedoch kann die Erwärmung auch induktiv durch Infrarotbehandlung od. dgl. erfolgen. Der solcherart wärmebehandelte Draht wird
zweckmäßig
sodann/einer erzwungenen Abkühlung unterworfen, d. h. er durchläuft eine Kühlstrecke die in verschiedenster an sich bekannter Weise realisiert werden kann.
Vorzugsweise bei verzinntem Stückgut kann dieses am zweckmäßigsten als solches in einen Wärmeofen zwecke erfindunqsgemäßer Wärmebehandlung eingebracht werden. Nach erfolgter Wärmebehandlung wird das Stückgut bevorzugt bei Raumtemperatur abkühlen gelassen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum weitgehenden Whiskerfreisteilen von galvanisch verzinntem Gut, insbesondere von galvanisch verzinnten Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß das galvanisch verzinnte Gut einer nachträglichen Wärmebehandlung unterworfen wird, bei welcher es auf eine Temperatur erwärmt wird, welche knapp unterhalb des Schmelzpunktes des galvanisch aufgebrachten Zinns bzw. unterhalb der eutektischen Temperatur der aufgebrachten Zinnlegierung liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verzinnte Gut auf eine Temperatur erwärmt wird, die bis zu 50C bis zu etwa 300C unterhalb des Schmelzpunktes von Zinn bzw. unterhalb der eutektischen Temperatur liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Erwärmen unter Schutzgas erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das galvanisch verzinnte Gut der nachträgliehen Wärmebehandlung durch kontinuierliches Hindurchführen
in einem
.durch eine Wärmebehandlungsstrecke, z.B. / Wärmeofen, unterworfen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das galvanisch verzinnte Gut nach der nachträglichen Wärmehhandlung einer erzwungenen Abkühlung unterworfen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das galvanisch verzinnte Gut der nachträglichen Wärmebehandlung durch Einbringen als Stückgut in einen Wärmeofen unterworfen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verzinnte Gut nach Beendigung der Wärmebehandlung aus dem Ofen ausgebracht und der Raumtemperatur ausgesetzt wird.
DE19833331212 1982-09-07 1983-08-30 Verfahren zum weitgehenden whiskerfreistellen von galvanisch verzinntem gut Withdrawn DE3331212A1 (de)

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