DE3330228A1 - Kosmetikum - Google Patents

Kosmetikum

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DE3330228A1 DE19833330228 DE3330228A DE3330228A1 DE 3330228 A1 DE3330228 A1 DE 3330228A1 DE 19833330228 DE19833330228 DE 19833330228 DE 3330228 A DE3330228 A DE 3330228A DE 3330228 A1 DE3330228 A1 DE 3330228A1
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Description

* 4
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Kosmetikum und spezieller auf ein solches, insbesondere ein Verschönerungsmittel, das durch Mischen von Pantethein-S-sulfonsäure und/oder • deren Salz mit einer Kosmetikumgrundlage hergestellt wird und ein angenehmes Gefühl des Gebrauchs und hohes Erhältungsvermögen hat.
Pantethein-S-sulfonsäure und deren Salze sind als wirksame Verbindungen als Vorstufe für Coenzym A bekannt, das eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, Lipid-Stoffwechsel und bei der Acetylierung in Organismen spielt (Japan. J. Microbiol. Band 16 (3), 239 - 242 (1972)). Die Verwendung der Säure oder ihres Salzes als Kosmetikum jedoch, insbesondere als Kosmetikum mit besonders hoher Verschönerungswirkung, ist in der Vergangenheit überhaupt nicht erkannt worden.
Wasserstoffperoxid, Ascorbinsäure, kolloidaler Schwefel und dergleichen sind auf dem Kosmetikgebiet überwiegend eingesetzt worden, insbesondere, um Verschönerungswirkung zu erzielen. Diese Verbindungen sind jedoch aufgrund ihrer geringen Stabilität, ihres offensiven Geruchs und ihrer Handhabung sowie aufgrund ihrer Wirkung nicht völlig zufriedenstellend. Daher war es ein dringendes Problem in der Kosmetikindustrie, ein Ma-
terial zu entwickeln, das diese Verbindungen zu ersetzen vermag.
Um das oben beschriebene Problem zu lösen, wurde nun erfindungsgemäß eine Reihe von Auswahltests an einer großen Zahl organischer und anorganischer Verbindungen durchgeführt, die bekannte und unbekannte Strukturen haben und nicht nur auf dem Gebiet der Kosmetik, sondern auch auf dem Gebiet pharmazeutischer und gewerblicher Chemikalien Verwendung finden, und es wurde erkannt, daß Pantothensäure eine Verbindung von besonderem Interess ist. Weitere Untersuchungen an den Verbindungen des Pantothensauretyps erfolgten, und es wurde gefunden, daß Pantethein-S-sulfonsäure eine bemerkenswert hohe Verschönerungswirkung der Haut auf der Grundlage einer Tyrosinase-Aktivitätshemmung besitzt. Hierauf beruht die Erfindung.
Pantethein-S-sulfonsäure oder deren Salze ist bzw. sind bekannte Verbindung(en) der folgenden Formel
HOCH2CCH(OH)CONHCH2CH2CONHCH2Ch2SSO3M CH3
worin M Wasserstoff, Alkalimetall oder 1/2 Erdalkalimetall ist Da diese Säure oder ihr Salz leicht aus D-Pantothensäure und 2—Aminoethanthiolsulfat im Wege der Massenproduktion herstellbar ist, gibt es kein Nachschubprob lern des v/irksamen Bestandteils mehr.
* · ♦ ί
Pantethin und Patethein können als Verbindungen genannt werden, die der Pantethein-S-sulfonsäure relativ analog sind, aber diese Verbindungen sind ein kritisches Problem als Material für Kosmetika. Beispielsweise ist Pantethin eine nicht-kristalline viskose Substanz und als Kosmetikum extrem unbequem zu handhaben. Als Produkt hergestellt, ist es klebrig und liefert kein zufriedenstellendes Gebrauchsgefühl. Ferner hat es keine bemerkenswerte Verschönerungswirkung, wie sich aus den später beschriebenen Testbeispielen ergeben wird. Aus diesen Gründen kann Pantethin nicht als Material für Kosmetika verwendet werden. Andererseits hat Pantethein einen extrem starken Geruch, und unter diesem Gesichtspunkt kann es niemals als Material für Kosmetika verwendet werden, geschweige denn als Material für Verschönerungsmittel.
Im Gegensatz dazu hat Pantethein-S-sulfonsäure eine extrem hohe Verschönerungswirkung, wie sich aus den Testbeispielen ergeben wird, und ist ein Pulver, das geruchlos und leicht zu handhaben ist. Weiterhin ist es weitaus wirtschaftlicher als die beiden oben beschriebenen Verbindungen.
Auf der oben beschriebenen neuen Grundlage und als Ergebnis weiterer Untersuchungen konnte erfindungsgemäß bestätigt werden, daß Pantethein-S-sulfonsäure ausgezeichnete Mischbarkeit und Kompatibilität mit einer Kosmetikgrundlage und mit anderen Gemischbestandteilen hat und auch als Kosmetikgrundlage ausgezeichnet ist. So liefert die Erfindung ein verschönerndes Kosmetikum, das sich dadurch auszeichnet, daß es Pantethc' n-S-
sulfonsäure und/oder deren Salz aufweist.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das zeigt, daß Calcium-Pantethein-S-sulfonat eine extrem hohe Tyrosinase-Aktivität hemmende Wir-. kung im Testbeispiel 1 hat, und die Symbole in der Figur haben jeweils folgende Bedeutung:
A... Testlösung A,
B... Testlösung B,
C... Vergleichslösung B,
D... Blindprobe.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die klinische Wirkung von · Cremes zeigt, in die 10 % bzw. 0 % Calcium-Pantethein-S-sulfonat für Chloasma (braune Hautflecken) eingemischt waren, ausgedrückt in Änderungen des Durchschnittswerts des Farbunterschieds mit der Zeit. In der Figur haben die Symbole jeweilsfolgende Bedeutung:
a... Creme, in die 10 % Calcium-Pantethein-S-sulfonat eingemischt waren;
b... ■ Creme, in die 0 % Calcium-Pantethein-S-sulfonat eingemischt war.
Wenn Pantethein-S-sulfonsäure und/oder deren Salz als wirksamer Bestandteil der Erfindung eingemischt ist, kann sie bzw. es entweder alleine oder in Kombination beider und ferner in Kombination mit anderen Verschönerungsmaterialien verwendet wer-
den. Wenngleich die Säure oder ihr Salz als kosmetisches Material verwendet wird, ist sie durch verwendete Kosmetikgrundlagen nicht beschränkt. Mit anderen Worten, tierische und pflanzliche Fette (öle), höhere Alkohole, Glykole, Tenside, Pigmente, Parfüms, Stabilisatoren und andere Komponenten, die allgemein als Kosmetikgrundlage verwendet worden sind, können frei verwendet werden. Die Gemischmenge der Säure oder ihres Salzes ist im allgemeinen 0,1 bis 50 %, wenngleich der Wert im einzelnen nicht begrenzend ist.
Das erfindungsgemäße Kosmetikum kann nach irgend einer auf dem Fachgebiet angewandten herkömmlichen Methode hergestellt werden. Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf Testbeispiel 1 beschrieben, das zeigt, daß Pantethein-S-sulfonsäure und/oder deren Salz eine Tyrosinase-Aktivität hemmende Wirkung hat, auf Testbeispiel 2, das die Verschönerungswirkung zeigt, wenn das erfindungsgemäße Kosmetikum in der Praxis auf die Haut aufgebracht wird, auf Testbeispiel 3, das Vergleichstests unter Verwendung eines Färb- und Farbunterschiedmessers veranschaulicht, und auf erfindungsgemäße Beispie* Ie.
Testbeispiel 1
0,25 g und 0,625 g (0,0083 Mol) Calcium-Pantethein-S-sulfonat wurden jeweils in 100 ml Wasser gelöst, um Testlösungen A und B herzustellen. Separat wurde eine Pantethin-Lösung mit dem gleichen Molverhältnis wie die Testlösung B (0,43 g/100 ml) als
Vergleichslösung B hergestellt. Die folgenden Tests wurden unter Verwendung dieser Testlösungen und der Vergleichslösuncr durchgeführt.
Jeweils 0,9 ml der Testlösungen und der Vergleichslösung wurden in ein Testrohr mit 1 ml einer L--Tyrosin-Lösung (0,3 mg/ ml) und 1 ml einer Mcllvaine-Pufferlösung (pH 6,8) gebracht und 10 min bei 37°C inkubiert. Nachdem 0,1 ml einer Tyrosinase-Lösung (1 mg/ml) jeder Lösung zugesetzt war, wurde das Gemisch gerührt und ihre Extinktion unmittelbar darauf bei 475 nra mit dem Zeitverlauf mit Hilfe eines Spektrophotometers gemessen. Als Blindprobe wurde nach der gleichen Arbeitsweise, wie oben beschrieben, gearbeitet, wobei Wasser anstelle der oben beschriebenen Test- und Vergleichslösungen verwendet wurde.
Die Ergebnisse zeigt Fig. 1. Ihr konnte entnommen werden, daß, während Calcium-Pantethein-S-sulfonat die Tyrosinase-Aktivität in jeder Konzentration hemmte, Pantethin überhaupt keine hemmende Wirkung ausübte.
Testbeispiel· 2
Erfindungsgemäße Schönheitswäsche (beauty wash der im folgenden Beispiel 1 beschriebenen Rezeptur) und Ascorbinsäure (11) enthaltende Schönheitswäsche als Mischung wurden jeweils jeden Morgen und Abend drei Monate lang bei Personengruppen angewandt, die jeweils aus sieben Personen bestanden, welche unter Qüoasra, Melanosis, Ephelides und dergleichen litten. Die Ergebnisse
zeigt Tabelle I.
Tabelle I
Ergebnis der Verschönerungstests
Verschönerungswirkung
extrem gut
gut
keine Änderung schlecht
erfindungsgemäßes Kosmetikum
Kosmetikum mit Ascorbinsäure
Als Ergebnis wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Kosmetikum dem Ascorbinsäure als eine Mischung enthaltenden Kosmetikum unter dem Gesichtspunkt der Verschönerungswirkung bei weitem überlegen war.
Testbeispiel 3
Änderungen im Unterschied der Helligkeit zwischen pigmentierten und nicht-pigmentierten Teilen wurden mit Hilfe eines Färb- und Farbunterschiedmessers (Modell CP6R der Nippon Denshoku K.K.) gemessen. Die Messung erfolgte durch einen HaIbseitentest in folgender Weise:
Eine Creme mit 10% Calcium-Pantethein-S-sulfonat als Mischung wurde auf die rechten oder linken Hälften des Gesichts eines jeden von 9 Patienten aufgebracht, die unter Chloasma als Beispiel einer Pigmentierung litten, und eine kein Calcium-Pantethein-S-sulfonat enthaltende Creme auf die andere Hälfte. Jede Creme wurde täglich (einmal am Tag) aufgebracht (das Ausbleiben eines Reizeffekts der Cremes wurde zuvor durch einen Fleckentest bestätigt).
Die Ergebnisse sind in Tabelle II und Fig. 2 gezeigt. Zahlenwerte sind die Unterschiede zwischen der Farbdifferenzierung (nicht-pigmentierter Teil - pigmentierter Teil) vor und nach der Behandlung, und je größer die Werte sind, umso größer ist der Verbesserungseffekt.
Tabelle II ließ klar erkennen, daß, wenn die Creme mit 1O% Calcium-Pantethein-S-sulfonat täglich angewandt wurde, der Zahlenwert mit der Zeit allmählich größer wurde, was anzeigte, daß der Verbesserungseffekt für Chloasma hoch war. Auch im Hinblick auf den Mittelwert war die Wirkung der erfindungsgemäßen Creme offensichtlich größer als die der kein Sulfonat enthaltenden Creme, wie in Fig. 2 gezeigt. Wesentliche Unterschiede zeigte:-. sich auch durch den t-Test in der vierten Woche (P = 0,03 5 < 0,05) und in der sechsten Woche (P = 0,096<0,1). Aus all diesen Ergebnissen wurde klar, daß die Creme mit 10 % Calcium-Pantethein-S-sulfonat für die Pigmentierung, insbesondere Chloasma, klinisch extrem wirksam war.
Tabelle II
Klinische Wirkung von 10 % Calcium-Pantethein-S-sulfonat bei Chloasma (Zahlenwert bedeutet Farbdifferenzierung)
Fall o, 0 0 2 Wochen 10 % 6 Wochen o, 0 0 % 4 Wochen 6 Wochen
O1 0 später 4 Wochen später 0, 2 Wochen später später
o, 0 3,3 später 6,5 0, 0 später 3,5 5,8
1 0, 0 2,6 7,0 4,2 0, 0 4,7 -1,1 -0,4
2 0, 0 4,7 1,6 0, 0 -1,1 5,0
3 0, 0 2,1 4,8 5,2 0, 0 3,7 1,4 2,5
4 o, 0 1,9 1,9 -O,5 0, 0 1,0 0,0
5 0, 0 -1,3 0, 0 1,4
6 0, 0 6,6 0, 0 -2,0 1,6
7 0, 0 5,3 3,4 0, 0 2,0
8 -1,1 0 6,0
9 2,67 3,85 0 4,6 2,08 1,975
M 3,74 1,23
Nachfolgend finden sich Beispiele für erfindungsgemäße Schönheitskosmetika, und Zahlenwerte bedeuten Gewichtsprozent.
Beispiel 1 Schönheitswäsche 5,0
1. Ethanol 0,1
2. Pflanzenöl 0,5
3. POE hydriertes Rizinusöl 5,0
4. Propylenglykol 1,0
5. Calcium-Pantethein-S-sulfonat geeignete
Mengen
q.s. zu 100 ml
6.
7.
Antiseptikum und Parfüm
Gereinigtes Wasser
Die Bestandteile 1,2 und 3 wurden gelöst und dann zu einem Lösungsgemisch der Bestandteile 4 bis 7 gegeben, um das Produkt herzustellen.
Beispiel 2 Schonheitspackung 20,0
1 . Polyvinylalkohol 20,0
2. Ethanol 3,0
3. Propylenglykol 0,5
4. Natrium-Pantethein-S-sulfonat geeignete
Menaen
5. Antiseptikum und Parfüm
6. Gereinigtes Wasser q.s. zu 100 σ
Bestandteil 2 wurde im Bestandteil 1 benetzt und zum Wasser 6 unter Auflösen der übrigen Bestandteile unter Erwärmen des Gemischs gegeben. Die Bestandteile wurde unter Rühren gelöst, um ein Produkt zu ergeben.
Beispiel 3 Schönheitscreme (Ö/W-Typ) 2,5
1 . Vaseline 10,0
2. Flüssiges Paraffin 12,0
3. Cetostearylalkohol 7,0
4. Polyoxyethylensorbitanmono
stearat
1,0
5. Sorbitanmonostearat 5,0
6. Propylenglykol 1,0
7. Calcium-Pantethein-S-sulfonat geeignete
Mencren
8. Antiseptikum und Parfüm
9. Gereinigtes Wasser q.s. zu 100 ml
Die ölschicht der Bestandteile 1 bis 5 und die wässrige Schicht der Bestandteile 6, 8 und 9 wurden auf 7 5 0C erwärmt und emulgiert. Bestandteil 7 wurde im Verlauf des Abkühlens zugesetzt, und das Gemisch wurde auf 30 0C herunter-gekühlt, um ein Produkt herzustellen.
Beispiel 4 Schonheitslotion 1,0
1. Mikrokristallines Wachs 2,0
2. Bienenwachs 2,0
3. Lanolin 28,0
4. Flüssiges Paraffin 4,0
5„ Sorbitansesquioleat 1,0
6. Tween 80 0,2
7. Aluminiumstearat
Beispiel 4 (Fortsetzung)
8. Glycerin 8,0
9. Natrium-Pantethein-S-sulfonat 1,0
10. Antiseptikum und Parfüm geeignete
Mengen
11. Gereinigtes Wasser q.s. zu 100 ml
Die ölschicht der Bestandteile 1 bis 7 und die wässrige Schicht der Bestandteile 8, 10 und 11 wurden auf 70 C erwärmt und emulgiert. Bestandteil 9 wurde im Verlauf des Abkühlens zugesetzt, und das Gemisch wurde auf 30 0C heruntergekühlt, um ein Produkt zu ergeben.

Claims (2)

Dr.D.Thomsen ■·- »» *: J:>ÄTENTANWÄLTE & VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO W WeinlOLlff MANDATAIRES AGREES PRES LOEB Telefon (089) 530211 Telex 524 303 xpert d 530212 Manchen: Frankfurt/M.: Dr. rer. nat. D. Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff (Fuchshohl 71) cable: expertia D-8000 München 2 Kaiser-Ludwig-Platz 6 2 2. AUG. 1983 Sogo Pharmaceutical Company Limited Sagamihara, Kanagawa, Japan Kosmetikum Patentansprüche
1. Kosmetikum mit Pantethein-S-sulfonsäure und/oder deren Salz der allgemeinen Formel
CH3
HOCH2CCH(OH)CONHCH2CH2CONHCh2CH2SSO3M CH3
worin M Wasserstoff, Alkalimetall oder 1/2 Erdalkalimetall ist.
2. Kosmetikum, hergestellt durch Mischen von Pantethein-S-sulfonsäure und/oder deren Salz der allgemeinen Formel
HOCH2CCH(OH)CONHCH2CH2CONHCH2CH2SSo3M CH3
worin M Wasserstoff, Alkalimetall oder 1/2 Erdalkalimetall ist, mit Kosmetikumgrundlage.
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