DE3330228C2 - Kosmetisches Mittel - Google Patents

Kosmetisches Mittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel bzw. ein Verschönerungsmittel, das auf der menschlichen Haut nach dem Auftrag ein angenehmes Gefühl erzeugt und hohes Erhaltungsver­ mögen hat.
Für Kosmetika sind schon diverse chemische Verbindungen ggfs. zusammen mit einer Kosmetikgrundlage mit wechselnden Er­ folgen eingesetzt worden. So sind Wasserstoffperoxid, Ascor­ binsäure, kolloidaler Schwefel oder dergl. auf dem Kosmetikge­ biet verwendet worden, um z. B. Verschönerungswirkungen zu er­ zielen. Die Verwendung vieler Verbindungen bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich aufgrund geringer Stabilitäten, star­ ken Geruchs, z.Teil schwieriger Handhabung und aufgrund von Nebenwirkungen.
Aus Derwent 56 194 D/31 = JP 150 363-A ist ein Verschöne­ rungsmittel mit Gehalt an Pantethin und/oder acylierten Deri­ vaten davon bekannt, um die Tyrosinaseaktivierung zu verhindern und zur Entfernung von Melaninpigment.
Aus CA 96-205 220 a = JP 82-07 405-A ist zur Verwendung in einem Kosmetikum bekannt, Pantethein-Derivate, nämlich typischerweise S-Monobutanoylpantethein in einer Lotion mit Ethanol und weiteren Zusätzen zum Weißmachen der Haut einzu­ setzen.
In solchen Kosmetika ziehen die unterschiedlichen Wirk­ stoffkomponenten auf spezielle Effekte ab. Da auch menschliche Haut sehr unterschiedlich reagiert und nicht schematisiert werden kann, besteht im kosmetischen Bereich grober Bedarf nach Zusammensetzungsvariationen, u. a. um Hautempfindlich­ keitsreaktionen aufzufangen. Hierin liegt die Aufgabe der Er­ findung.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch das an­ spruchsgemäße Kosmetikum, dessen Herstellung und dessen Ver­ wendung.
Pantethein-S-sulfonsäure bzw. deren Salze sind bekannte Verbindungen der folgenden Formel
worin M Wasserstoff, Alkalimetall oder 1/2 Erdalkalimetall ist. Die Säure bzw. die Salze können leicht aus D-Pantothen­ säure und 2-Aminoethanthiolsulfat hergestellt werden.
Die Verwendung von Pantethein-S-sulfonsäure oder der Salze davon, insbesondere der Alkali- oder Erdalkalisalze, als den Lipid-Stoffwechsel verbesserndes Arzneimittel (innere Verwen­ dung beim Patienten via Kapseln, Tabletten, Injektionen) ist in DE-P 32 44 806-A beschrieben.
Pantethein-S-sulfonsäure und deren Salze sind wirksame Verbindungen als Vorstufe für Coenzym A, das eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, Lipid-Stoffwechsel und bei der Acetylierung in Organismen spielt (Japan. J. Microbiol. Band 16 (3), 239-242 (1972)). Jedoch ist die Verwendung der Pan­ tethein-S-sulfonsäure oder der Salze davon in Kosmetika, u. a. solchen mit starker Verschönerungswirkung, in der Literatur und/oder Technik bis dato weder beschrieben noch angedeutet worden.
Die erfindungsgemäße kosmetische Verwendung der Pante­ thein-S-sulfonsäure bzw. der genannten Salze davon hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt. Dagegen sind Pantethin und Pantethein chemische Verbindungen, die kritische Probleme als Materialien für Kosmetika mit sich bringen. So ist Pantethin eine nicht-kristalline viskose Substanz und als oder im Kosmetikum extrem nachteilig zu handhaben. Die Substanz ist klebrig, und sie liefert in der Anwendung kein zufriedenstellendes Gebrauchsgefühl auf der Haut. Es hat auch keine Verschönerungswirkung; vgl. die hier nachstehend beschriebenen Testbeispiele. So kann Pantethin schlichtweg nicht als Material für Kosmetika benutzt werden. Andererseits hat Pantethein einen extrem starken Geruch; schon unter diese Gesichtspunkt kann es keineswegs als Material für Kosmetika in Betracht gezogen werden; erst recht funktioniert es nicht als Material für Verschönerungsmittel.
Im Gegensatz dazu hat Pantethein-S-sulfonsäure eine extrem hohe Verschönerungswirkung, wie sich aus den Testbeispielen ergibt; die Substanz ist ein Pulver, das geruchlos und leicht zu handhaben ist. Es ist vorteilhaft im Einsatz und wirt­ schaftlich in der Herstellung.
In der erfindungsgemäßen Anwendung hat Panthethein-S-sul­ fonsäure eine ausgezeichnete Mischbarkeit und Verträglichkeit mit Kosmetikgrundlagen und mit anderen Gemischbestandteilen.
Zu den Figuren der Zeichnung:
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, wonach Calcium-Pantethein-S- sulfonat eine extrem hohe, Tyrosinase-Aktivität-hemmende Wir­ kung (Testbeispiel 1) hat; die Symbole in Fig. 1 haben fol­ gende Bedeutung:
A. . . Testlösung A,
B. . . Testlösung B,
C. . . Vergleichslösung B,
D. . . Blindprobe.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Wirkung von Crememischun­ gen zeigt, denen 10% bzw. 0% Calcium-Panthethein-S-sulfonat für Chloasma (braune Hautflecken) beigemischt waren, ausge­ drückt in Änderungen des Durchschnittswerts des Farbunter­ schieds mit der Zeit; die Symbole in Fig. 2 haben folgende Be­ deutung:
  • a . . . Creme, in die 10% Calcium-Panthethein-S-sulfonat eingemischt war;
  • b . . . Creme, in die 0% Calcium-Panthethein-S-sulfonat eingemischt war.
Wenn erfindungsgemäß Panthethein-S-sulfonsäure und/oder deren Salz als wirksamer Bestandteil eingemischt ist, kann die Verwendung entweder allein oder in Kombination davon und fer­ ner in Kombination mit anderen Verschönerungsmaterialien er­ folgen. Von der Kosmetikgrundlage geht keine Beschränkung aus. So können tierische und pflanzliche Fette und Öle, höhere Al­ kohole, Glykole, Tenside, Pigmente, Parfums, Stabilisatoren und andere Komponenten, die allgemein in Kosmetikgrundlagen verwendet werden, ebenfalls benutzt werden. Der Mischungsan­ teil der Panthethein-S-sulfonsäure oder ihres Salzes ist im allgemeinen 0,1 bis 50%; im einzelnen gibt es dabei keine be­ sonderen Begrenzungen.
Das erfindungsgemäße Kosmetikum kann nach irgendeiner auf dem Fachgebiet angewandten üblichen Methode hergestellt wer­ den. Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen beschrieben unter Bezugnahme auf Testbeispiel 1 (Pantethein-S-sulfonsäure und/oder deren Salze mit Tyrosinase-Aktivität-hemmender Wir­ kung), Testbeispiel 2 (Verschönerungswirkung in der Praxis beim Aufbringen des erfindungsgemäßen Kosmetikums auf die Haut), Testbeispiel 3 (Vergleichstests unter Verwendung eines Farb- und Farbunterschiedmessers) und auf die erfindungsgemä­ ßen Beispiele.
Testbeispiel 1
0,25 g und 0,6 25 g (0,0083 Mol) Calcium-Pantethein-S-sulfon­ at wurden jeweils in 100 ml Wasser gelöst, um Testlösungen A und B herzustellen. Separat wurde eine Pantethin-Lösung mit dem gleichen Molverhältnis wie die Testlösung B (0,43 g/100 ml) als Vergleichslösung B hergestellt. Die folgenden Tests wurden un­ ter Verwendung dieser Testlösungen und der Vergleichslösung durchgeführt.
Jeweils 0,9 ml der Testlösungen und der Vergleichslösung wurden in ein Testrohr mit 1 ml einer L-Tyrosin-Lösung (0,3 mg/ ml) und 1 ml einer McIlvaine-Pufferlösung (pH 6,8) gebracht und 10 min bei 37°C inkubiert. Nachdem 0,1 ml einer Tyrosinase- Lösung (1 mg/m,l) jeder Lösung zugesetzt war, wurde das Gemisch gerührt und ihre Extinktion unmittelbar darauf bei 475 nm mit dem Zeitverlauf mit Hilfe eines Spektrophotometers gemessen. Als Blindprobe wurde nach der gleichen Arbeitsweise, wie oben beschrieben, gearbeitet, wobei Wasser anstelle der oben be­ schriebenen Test- und Vergleichslösungen verwendet wurde.
Die Ergebnisse zeigt Fig. 1. Ihr konnte entnommen werden, daß, während Calcium-Pantethein-S-sulfonat die Tyrosinase-Akti­ vität in jeder Konzentration hemmte, Pantethin überhaupt keine hemmende Wirkung ausübte.
Testbeispiel 2
Erfindungsgemäße Schönheitswäsche (beauty wash der im fol­ genden Beispiel 1 beschriebenen Rezeptur) und Ascorbinsäure (1%) enthaltende Schönheitswäsche als Mischung wurden jeweils jeden Morgen und Abend drei Monate lang bei Personengruppen angewandt, die jeweils aus sieben Personen bestanden, welche unter Chloasma, Melanosis, Ephelides und dergleichen litten. Die Ergebnisse zeigt Tabelle I.
Tabelle I
Ergebnis der Verschönerungstests
Als Ergebnis wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Kosme­ tikum dem Ascorbinsäure als eine Mischung enthaltenden Kosmeti­ kum unter dem Gesichtspunkt der Verschönerungswirkung bei wei­ tem überlegen war.
Testbeispiel 3
Änderungen im Unterschied der Helligkeit zwischen pigmen­ tierten und nicht-pigmentierten Teilen wurden mit Hilfe eines Farb- und Farbunterschiedmessers (Modell CP6R der Nippon Denshoku K.K.) gemessen. Die Messung erfolgte durch einen Halb­ seitentest in folgender Weise:
Eine Creme mit 10% Calcium-Pantethein-S-sulfonat als Mi­ schung wurde auf die rechten oder linken Hälften des Gesichts eines jeden von 9 Patienten aufgebracht, die unter Chloasma als Beispiel einer Pigmentierung litten, und eine kein Calcium- Pantethein-S-sulfonat enthaltende Creme auf die andere Hälfte. Jede Creme wurde täglich (einmal am Tag) aufgebracht (das Aus­ bleiben eines Reizeffekts der Cremes wurde zuvor durch einen Fleckentest bestätigt).
Die Ergebnisse sind in Tabelle II und Fig. 2 gezeigt. Zah­ lenwerte sind die Unterschiede zwischen der Farbdifferenzie­ rung (nicht-pigmentierter Teil - pigmentierter Teil) vor und nach der Behandlung, und je größer die Werte sind, umso größer ist der Verbesserungseffekt. Tabelle II ließ klar erkennen, daß, wenn die Creme mit 10% Calcium-Pantethein-S-sulfonat täglich angewandt wurde, der Zah­ lenwert mit der Zeit allmählich größer wurde, was anzeigte, daß der Verbesserungseffekt für Chloasma hoch war. Auch im Hinblick auf den Mittelwert war die Wirkung der erfindungsgemäßen Creme offensichtlich größer als die der kein Sulfonat enthaltenden Creme, wie in Fig. 2 gezeigt. Wesentliche Unterschiede zeigten sich auch durch den t-Test in der vierten Woche (P = 0,035< 0,05) und in der sechsten Woche (P = 0,096<0,1). Aus all die­ sen Ergebnissen wurde klar, daß die Creme mit 10% Calcium- Pantethein-S-sulfonat für die Pigmentierung, insbesondere Chloasma, klinisch extrem wirksam war.
Tabelle II
Klinische Wirkung von 10% Calcium-Pantethein-S-sulfonat bei Chloasma (Zahlenwert bedeutet Farbdifferenzierung)
Nachfolgend finden sich Beispiele für erfindungsgemäße Schön­ heitskosmetika, und Zahlenwerte bedeuten Gewichtsprozent.
Die Bestandteile 1, 2 und 3 wurden gelöst und dann zu einem Lösungsgemisch der Bestandteile 4 bis 7 gegeben, um das Produkt herzustellen.
Bestandteil 2 wurde im Bestandteil 1 benetzt und zum Was­ ser 6 unter Auflösen der übrigen Bestandteile unter Erwärmen des Gemischs gegeben. Die Bestandteile wurde unter Rühren ge­ löst, um ein Produkt zu ergeben.
Die Ölschicht der Bestandteile 1 bis 5 und die wäßrige Schicht der Bestandteile 6, 8 und 9 wurden auf 75°C erwärmt und emulgiert. Bestandteil 7 wurde im Verlauf des Abkühlens zu­ gesetzt, und das Gemisch wurde auf 30°C herunter-gekühlt, um ein Produkt herzustellen.
Die Ölschicht der Bestandteile 1 bis 7 und die wäßrige Schicht der Bestandteile 8, 10 und 11 wurden auf 70°C erwärmt und emulgiert. Bestandteil 9 wurde im Verlauf des Abkühlens zu­ gesetzt, und das Gemisch wurde auf 30°C heruntergekühlt, um ein Produkt zu ergeben.

Claims (3)

1. Kosmetisches Mittel, bestehend aus Kosmetikumgrundlage, üblichen Zusatzstoffen und Pantethein-S-sulfonsäure und/ oder deren Salz der allgemeinen Formel worin M Wasserstoff, Alkalimetall oder 1/2 Erdalkali­ metall ist.
2. Verwendung von Pantethein-S-sulfonsäure und/oder deren Salz der allgemeinen Formel worin M Wasserstoff, Alkalimetall oder 1/2 Erdalkalimetall ist als wirksame Bestandteile in einem kosmetischen Mittel.
3. Verfahren zur Herstellung des kosmetischen Mittels nach Anspruch 1, wobei Pantethein-S-sulfonsäure und/ oder deren Salz der allgemeinen Formel worin M Wasserstoff, Alkalimetall oder 1/2 Erdalkali­ metall ist, mit Kosmetikumgrundlage und üblichen Zusatzstoffen gemischt werden.
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