DE3329350A1 - Radaufhaengung eines fahrzeugs - Google Patents

Radaufhaengung eines fahrzeugs

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DE3329350A1
DE3329350A1 DE19833329350 DE3329350A DE3329350A1 DE 3329350 A1 DE3329350 A1 DE 3329350A1 DE 19833329350 DE19833329350 DE 19833329350 DE 3329350 A DE3329350 A DE 3329350A DE 3329350 A1 DE3329350 A1 DE 3329350A1
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AVTOMOBIL Z LENINSK KOMSOMOLA
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Description

  • BESCHRRIBUNG
  • Die vorliegende Einrichtung bezieht sich auf den Automobilbau und betrifft insbesondere Radaufhängungen.
  • Am zweckmässigsten ist es, die vorliegende Erfindung in den Aufhängungen der Vorderräder zu verwenden, bei denen die Führung der Aufhängung Teleskop-Federbeine aufweist.
  • Es ist möglich, die vorliegende Erfindung zur Einstellung des Sturzes der Räder auch in kufhängungen mit anderen Führungen, beispielsweise in Radaufhängungen mit parallelen Quer- und Längslenkern, einzusetzen.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung kann in Aufhängungen der Vorder- und der hinterräder der Kraftfahrzeuge angewendet werden.
  • Es sind Radaufhängungen eines Fahrzeuges bekannt, in denen der Achsschenkel mittels Bolzen über eine Schelle mit einem Teleskop-Federbein verbunden ist, das ein Glied der Führung der Aufhängung darstellt. An einem der Bolzen ist eine Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder angeordnet. Diese Vorrichtung enthält zwei Exzenterscheiben, die mit dem Bolzenschaft starr verbunden und in den Nuten der Schelle des Teleskop-Federbeines mit planparallelen ührungswänden (s. z.B.
  • DS-PS 2327609) angeordnet sind.
  • Bei der Einstellung des Sturzes der Räder wird die kreisförmige Aussenfläche der Exzenterscheiben mit den PUhrungswänden der Nuten in der Zone ihrer Berührung auf einer geraden Linie kontaktiert, deren Länge durch die Dicke der Exzenterscheibe bestimmt wird. Infolgedessen treten in der Kontaktzone erhebliche spezifische Lasten auf.
  • Zur gegenseitigen Verschiebung des Teleskop-Federbeines und des Achsschenkels sind in der Schelle Langlöcher angebracht. Die Länge der grossen Achse des Langloches wird durch die Summe des Durchmessers des Bolzens und der doppelten Exzentriität der Exzenterscheibe be- stimmt. Das Vorhandensein dieses Loches kann bei Betrieb eine Lockerung der Verbindung des Teleskop-Federbeines mit dem Achsschenkel und als Folge davon eine Verstellung des Radsturzwinkels bewirken, die zu einer verstärkten Abnutzung des Reifenprotektors und zu einer Verschlechterung der Standfestigkeit des Kraftfahrzeuges führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung eines Fahrzeuges zu schaffen, bei der die Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder eine derartige konstruktive Ausführung aufweist, die für eine sichere Verbindung des Achsschenkels mit einem Glied der Führung der Aufhängung und für geringfügige spezifische Belastungen der zu koppelnden Flächen der Teile der Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder, des Achsschenkels und der Pührung der Aufhängung sorgen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der Radaufhängung eines Fahrzeuges, bei der die Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder an einem der den Achsschenkel mit einem der Glieder einer FUhrung der Aufhängung verbindenden Bolzen montiert ist, gemäss der Erfindung die Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder ein Elementenpaar Mutter-Schraube darstellt, das durch einen durch eine Bohrung im Achsschenkel greifenden Abschnitt des Bolzens, auf dem ein Gewinde ausgeführt ist, und durch eine Mutter gebildet ist, die auf diesem mit der Möglichkeit einer fortschreitenden Bewegung beim Einstellen des Sturzes der Räder angeordnet ist und unter einem Winkel zur Achse ihres Schraubenloches parallel verlaufende Aussenflächen aufweist, während die Bohrung im Achsschenkel unter dem gleichen Winkel wie auch die parallel verlaufenden Aussenflächen der Mutter zu einer auf dessen Stützflächen für den Bolzen gefällten Senkrechten liegt und im Querschnitt eine Form und Abmessungen aufweist, die denen der Mutter entsprechen.
  • Zweckmässig ist, dass das Schraubenloch der Mutter näher zu einer der Aussenflächen verschoben ist, die unter einem Winkel zur Achse dieses Loches verlaufen.
  • Diese Ausführung der Mutter gestattet es, den Einstellbereich für den Radsturzwinkel bei den gleichen Abmessungen der Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder zu erweitern.
  • Die gemäss der vorliegenden Erfindung ausgeführte Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder sichert bei verhältnismassig einfacher konstruktiver Ausführung eine beträchtliche Steigerung der Funktionstüchtigkeit der Radaufhängung durch Beibehaltung eines optimalen Sturzwinkels im Betrieb. Darüber hinaus erlaubt diese Vorrichtung, den Einstellbereich für den Sturzwinkel während der Betriebs zeit des Kraftfahrzeuges zu erweitern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung anhand der beigelegten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Gesamtansicht einer Radaufhängung eines Fahrzeuges; Fig. 2 einen II-II-Schnitt in Fig. 1 in einer Vergrösserung; Fi-g. 3 einen Längsschnitt durch eine Mutter; Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung A zu Fig. 3.
  • Die Radaufhängung eines Pahrzeuges stellt im beschriebenen Beispiel eine Aufhängung der Vorderräder des Kraftfahrzeuges dar.
  • Diese Aufhängung enthält eine Führung 1 (Fig. 1) der Aufhängung, einen Achsschenkel 2 und eine Vorrichtung 3 zum Einstellen des Sturzes eines Rades 4. Das Teleskop-Federbein 5, das eins der Glieder der Führung 1 darstellt, ist durch eine Feder 6 gefedert und mit einem Ende am Fahrzeugaufbau 7 angelenkt. Das andere Ende dieses Federbeines ist mittels Schelle 8 (Fig. 2), Bolzen 9 (Fig. 1), 10 mit einem Ansatz 11 (Fig. 2) des Achsschen- kels 2 verbunden.
  • Die entgegengesetzte Seite des Achsschenkel 2 ist über einen ein anderes Glied der Führung 1 darstellenden Arm 12 (Fig. 1) am Fahrzeugaufbau (nicht gezeigt) angelenkt.
  • Die Vorrichtung 3 zum Einstellen des Sturzes der Räder stellt ein Elementenpaar Mutter-Schraube dar.
  • Dieses Paar ist durch den Bolzen 10 (Fig. 2) gebildet, bei dem auf seinem durch den Ansatz 11 greifenden Abschnitt a ein Gewinde angebracht ist. Dieser Abschnitt des Bolzens stellt die Schraube des Elementenpaares dar.
  • Auf dem Abschnitt "a" des Bolzens 10 ist eine Mutter 13 mit einem Schraubenloch 14 (Fig. 3) angeordnet, die auf gegenüberliegenden Seiten ihrer Aussenfläche unter einem Winkel oC- zur Achse c des Schraubenloches 14 parallel verlaufende zylindrische Abschnitte "b," und "b2" aufweist. Zur Verhinderung einer Verdrehung der Mutter 13 bei deren fortschreitender Bewegung (Sturzeinstellung) sind an deren anderen Seiten d (Fig. 4) zur Achse "c' parallel verlaufende Schnitte ausgeführt.
  • Zur Unterbringung der Mutter 13 (Fig. 2) und des Bolzens 10 ist im Ansatz 11 ein Durchgangsloch 15 ausgeführt. Dieses Loch hat im Querschnitt eine Form und Abmessungen, die denen der Mutter 13 entsprechen. Das Durchgangsloch 15 ist unter einem Winkel " i " zu einer auf die als Stützfläche für den Bolzen 10 dienende Fläche "e" des Ansatzes 11 gefällten Senkrechten ausgeführt. Zum Anziehen der Verbindung der Schelle 8 mit dem Ansatz 11 über einen Plansch 16 wird eine Selbstsicherungmutter 17 verwendet. Am Achsschenkel 2 ist eine Nabe 18 des Rades 4 mit einer Halbachse 19 montiert.
  • Um den Einstellbereich für den Radsturzwinkel zu erweitern, ist das Schraubenloch 14 (-Fig. 3) in der Mutter 13 näher zur Fläche b verschoben.
  • Die Radaufhängung eines Fahrzeuges arbeitet wie folgt.
  • Falls es:notwendig wird, den Sturz der Räder 4 eines Fahrzeuges einzustellen, sind vorerst die zwei an den Bolzen 10 und 9 angeordneten Muttern 17 zu lockern.
  • Dann führt man, indem man den Bolzen 10 dreht, die Einstellung durch Umsetzung der Drehbewegung des Bolzens 10 in eine fortschreitende Bewegung der Mutter 13 durch, die bei einer gleichzeitigen Bewegung auf dem Abschnitt "a" des Gewindes des Bolzens 10 und in dem unter dem Winkel ttd tt geneigten Loch 15 die gegenseitige Anordnung des Ansatzes 11 und des Bolzens 10 ändert. Hierbei erfolgt eine Schwenkungdes Achsschenkels 2 um die Achse des Bolzens 9, und als Folge dessen ändert sich die Winkellage des Rades 4 in Bezug auf das Teleskop-Federbein 5.
  • Nach Beendigung der Sturzeinstellung wird die Schraubenverbindung durch Drehung der Mutter 17 angezogen. Der Anzug der Mutter 17 auf dem Bolzen 9 ist eine abschliessende Operation.
  • Die Radaufhängung eines Fahrzeuges mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder wurde an den Versuchsmustern von Personenkraftwagen angeordnet. Während der Prüfungen der Versuchsmuster hat der Kraftwagen auf verschiedenen Wegen 150 000 km zurückgelegt, wobei im Verlaufe dieser Prüfungen keine Anderung der gegenseitigen Anordnung des Teleskop-Federbeines und des Achsschenkels festgestellt wurde.

Claims (2)

  1. RADAUFHANGUNG EINES FX£RZEUGES PATENTANSPRUCHE 1. RedaufhEngung eines Fahrzeuges, bei der die Vorrichtung (3) zum Einstellen desSturzes der Rader (4) an einem der den Achsschenkel (2) mit einem(5) der Glieder einer Führung (1) der Aufhängung verbindenden Bolzen (10) montiert ist, da dur c h g e k e n n z ei c hn e t, dass die Vorrichtung (3) zum Einstellen des Sturzes der Rader (4) ein Elementenpaar Mutter-Schraube darstellt, das durch einen durch eine Bohrung (15) im Achsschenkel (2) greifenden Abschnitt (a) des Bolzens (10), auf dem ein Gewinde ausgeführt ist, und durch eine Mutter (13) gebildet ist, die auf diesem mit der X6glichkeit einer fortschreitenden Bewegung beim Einstellen des Sturzes eines Rades angeordnet ist und unter einem Winkel (α) zur Achse (c) ihres Schraubenloches (14) parallel verlaufende Aussenflächen (bl und b2) aufweist, während die Bohrung (15) im Achsschenkel (2) unter dem gleichen Winkel () wie auch die parallel verlauf enden Aussenflachen (b1, b2) der Mutter (13) zu einer auf dessen Stützflächen (e) für den Bolzen (10) gefällten Senkrechten liegt und im Querschnitt eine Form und Abmessungen aufweist, die denen der Mutter (13) entsprechen.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Schraubenloch (14) der Mutter (13) näher zu einer der Aussenflächen (b2) verschoben ist, die unter einem Winkel (α) zur Achse (c) dieses Loches (14) verlaufen.
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