DE2405460C3 - Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung

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DE2405460C3 DE19742405460 DE2405460A DE2405460C3 DE 2405460 C3 DE2405460 C3 DE 2405460C3 DE 19742405460 DE19742405460 DE 19742405460 DE 2405460 A DE2405460 A DE 2405460A DE 2405460 C3 DE2405460 C3 DE 2405460C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Sicherheitsgurtaufrollvorrichtungen setzen sich bei Kraftfahrzeugen immer mehr durch. Sie dienen dazu, das Gurtband des zugehörigen Sicherheitsgurtes, wenn dieser nicht angelegt ist, geschützt und derart geordnet zu halten, daß der Sicherheitsgurt jederzeit sofort angelegt werden kann. Dabei wird das Gurtband entgegen der Wirkung einer Federkraft abgezogen, welche bei Abnahme des Sicherheitsgurtes das Wiederaufrollen des Gurtbandes bewirkt.
Bei solchen Vorrichtungen muß das Gurtband in Abzugsrichtung blockiert werden, wenn das zugehörige Kraftfahrzeug verzögert wird, damit der jeweilige Sicherheitsgurt überhaupt seine Funktion erfüllt, d. h. denjenigen Fahrzeuginsassen auf dem zugehörigen Sitz hält, welcher den Sicherheitsgurt angelegt hat. Wäre diese Blockierung nicht gegeben, dann, würde der Insasse unter Abzug weiteren Gurtbandes aus der Vorrichtung nach vorne geschleudert. Es sind daher bereits band- oder fahrzeugsensitive Einrichtungen für diese Vorrichtungen bekannt, welche den Gurtbandabzug bei einer bestimmten Bandabzugsbeschleunigung von beispielsweise 1 bis 2 g bzw. bei einer bestimmten Fahrzeugverzögerung von beispielsweise 0,4 bis 0,5 g, also etwa der halben Fahrzeugverzögerung, welche bei einer Notbremsung gegeben ist, sperren.
Zur fahrzeugsensitiven Gurtbandblockierung in Abzugsrichtung ist mit der drehbar gelagerten Wickelwelle des Gurtbandes ein Zahnrad fest verbunden, mit welchem eine Klinke in Eingriff bringbar ist, was über einen beweglichen als Kugel ausgebildeten Trägheitskörper geschieht, der zwischen zwei Platten angeordnet ist, von denen eine verschwenkbar gelagert ist und einen kreisrunden Ringwulst aufweist. Beim Auflaufen der Kugel auf diesen Ringwulst verschwenkt die Platte, um die Klinke in Eingriff mit dem Zahnrad zu bewegen. Auch ist es bereits bekannt, statt einer Kugel einen Körper mit kegeliger Mantelfläche vorzusehen, welcher auf einem mittleren, zylindrischen Fuß verhältnismäßig
geringen Durchmessers steht und bei einem bestimmten Drehmoment kippt Ferner ist schon vorgeschlagen worden, den als Kugel ausgebildeten Trägheitskörper auf einer kreisrunden Kante, vorzugsweise in einem Topf aufliegen zu lassen, so daß die Kugel bei einer s definierten Fahrzeugverzögerung zur Betätigung der Klinke um diese Kante kippt
Auch sind Sicherheitsgurtaufrollvorrichtungen bekannt, welche sowohl fahrzeug- als auch bandsensitiv sind. Sie weisen ebenfalls eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte Wickelwelle, ein Zahnrad und einen beweglichen Trägheitskörper auf. Das Zahnrad ist auf der Wickelwelle verschraubbar und mit einer Stirnseitenverzahnung versehen, welche mit einer gehäusefesten Verzahnung zusammenwirkt Der Trägheitskörper ist als Pendel ausgebildet und greift mit einem Ende in die Stirnseitenverzahnung des Zahnrades ein bzw. mit ReibschJuß am Außenumfang des Zahnrades an, wenn das Pendel bei fahrzeugsensitiver Wirkungsweise der Vorrichtung ausschlägt so daß das Zahnrad festgehalten wird. Bei einem Zug an dem mit der Wickelwelle verbundenen Gurtband und Verdrehung der Wickelwelle verschraubt sich das Zahnrad auf dieser, um mit der gehäusefesten Verzahnung in Eingriff zu kommen und auf diese Weise den weiteren Gurtbandabzug zu blockieren (DE-AS 14 31 243 bzw. 15 56 440).
Bei der erstgenannten, bekannten Vorrichtung dieser Art wird dabei das in die Stirnseitenverzahnung des Zahnrades eingreifende Pendelende bei der anfänglichen Verschraubung des Zahnrades auf der Wickelwelle aus der Bahn von dessen Stirnseitenverzahnung herausgedrängt, welche stattdessen in Eingriff mit der gehäusefesten Verzahnung kommen soll. Die relative Drehung der Wickelwelle gegenüber dem Zahnrad geht weiter, bis das Zahnrad mit der Stirnseitenverzahnung voll in Eingriff mit der gehäusefesten Verzahnung gebracht ist.
Bei dieser Vorrichtung ist insbesondere zu bemängeln, daß bei einem Blockiervorgang das auf der Wickelwelle verschraubbare Zahnrad in einem bestimmten Augenblick weder vom Pendel ergriffen ist, noch mit der Stirnseitenverzahnung in die gehäusefeste Verzahnung eingreift, so daß es geschehen kann, daß bei bestimmten äußeren Bedingungen, beispielsweise verhältnismäßig niedriger Fahrzeugverzögerung und relativ schwachem Zug am Gurtband keine Blockierung oder eine zu späte Blockierung erst nach unzulässig großem Gurtbartdabzug erfolgt. Ferner ist es möglich, daß das Pendel mit seinem Eingriffende in der Stirnseitenverzahnung des Zahnrades hängen bleibt und bei deren Eingriff in die gehäusefeste Verzahnung verbogen wird, so daß die gesamte Vorrichtung nicht mehr funktioniert, ohne daß dies für den jeweiligen Benutzer merklich würde, bevor die Vorrichtung wirksam werden soll. Darüber hinaus kann das Pendel nur bei Fahrzeugverzögerungen bzw. -beschleunigungen in einer bestimmten Richtung ausschlagen, so daß es wirkungslos bleibt, wenn das mit dieser bekannten Vorrichtung versehene Fahrzeug beispielsweise einen seitlichen Stoß erhält (DE-AS 14 31 243).
Bei derjenigen Vorrichtung mit reibschlüssigem Festhalten des Zahnrades erfolgt die Axialverschiebung des Zahnrades auf der Wickelwelle über zwischengeschaltete Kugeln, wobei an Zahnrad und Wickelwelle jeweils besondere Klauen vorgesehen sind, welche aneinander zur Anlage kommen, wenn der Gurtbandabzug blockiert ist, so daß die Kugeln kein Drehmoment zu übertragen brauchen. Das Arbeiten mit Reibschluß ist insofern von Nachteil, als auf diese Weise kein sicheres und zuverlässiges Funktionieren bzw. Blockieren des Gurtbandes in Abzugsrichtung gewährleistet werden kanu. Die vom Pendel m;t seiner Reibfläche auf das Zahnrad aufgebrachten Bremskräfte sind sehr unbestimmt und unterschiedlich, beispielsweise je nach dem verwendeten Reibflächen- und Zahnradmaterial, je nach der Betriebsdauer der Vorrichtung, da sich mit wachsender Betriebsdauer aufgrund von Verschleiß und Staubansammlung die Reibungsverhältnisse ändeni, je nach Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit und je nach der Richtung, in welcher das Pendel ausschlägt da all dies die Reibungsverhältnisse gleichfalls beeinflußt (DE-AS 15 56 440).
Schließlich sind Vorrichtungen der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung bekannt, welche sich dadurch von den vorstehend genannten, bekannten Sicherheitsgurtaufrollvorrichtungen unterscheiden, daß das auf der Wickelwelle verschraubbare, also gegenüber der Wickelwelle sowohl verdrehbare als auch axial bewegliche Zahnrad nicht nur eine Stirnseitenverzahnung, sondern auch eine Umfangsverzahnung aufweist, und daß eine damit zusammenwirkende Klinke vorgesehen ist welche durch den Trägheitskörper bewegbar ist Diese Vorrichtungen funktionieren derart, daß bei einer bestimmten Fahrzeugverzögerung der Trägheitskörper die Klinke in Eingriff mit der Zahnradumfangsverzahnung bewegt, so daß das Zahnrad bei einer geringfügigen Verdrehung der Wickelwelle durch Zug am zugehörigen Gurtband sich entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder axial bewegt und mit der Stirnseitenverzahnung in Eingriff mit der gehäusefesten Verzahnung kommt.
Bei diesen Vorrichtungen müssen also gleichzeitig zwei Verzahnungspaare in Eingriff gebracht werden, nämlich einmal die Klinke und die Zahnradumfangsverzahnung und zum anderen die Zahnradstirnseitenverzahnung mit der entsprechenden, gehäusefesten Verzahnung. Dies führt insofern zu Schwierigkeiten, als die Fertigungstoleranzen kritisch sind, elastische Verformungen der ineinandergreifenden Bauteile kaum vermieden werden können und sogar die Möglichkeit besteht daß die Zahnraditirnseitenverzahnung und die zugehörige, gehäusefeste Verzahnung Spitze auf Spitze stehen, also eine zuverlässige Gurtbandblockierung in Abzugsrichtung nicht gewährleistet ist. In jedem Fall sind aufgrund dieser Undefinierten Verhältnisse Funktionsstörungen und verhältnismäßig hohe Belastungen sowie Beanspruchungen der einzelnen Bauteile der Vorrichtung nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile behoben sind, welche also bei jeder Betätigung eine zuverlässige Gurtbandblockierung in Abzugsrichtung gewährleistet, ohne daß kritische Fertigungstoleranzen und elastische Verformungen der ineinandergreifenden Bauteile sowie die Gefahr von Beschädigungen der letzteren, insbesondere der Klinke, durch übermäßige Beanspruchung berücksichtigt werden müßten.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung steht das Zahnrad mit der Umfangsverzahnung bei jedem Blockiervorgang stets im formschlüssigen Eingriff mit
der federnd ieleskopierbaren Klinke, welche aufgrund dieser Eigenschaft dennoch stets ohne weiteres und zuverlässig ermöglicht, daß das Zahnrad mit seiner zweiten Verzahnung nämlich mit der Stirnseitenverzahnung, in die zugehörige, gehäusefeste Verzahnung läuft und sich daran anlegt. Die in sich elastisch nachgiebige Klinke gewährleistet, daß in beide Verzahnungen (Umfangsverzahnung und Stirnseitenverzahnung) des Zahnrades gleichzeitig die Klinke bzw. die gehäusefeste Verzahnung formschlüssig eingreifen, da die Klinke elastisch nachgibt, wenn bei einem Blockiervorgang die Stirnseitenverzahnung des Zahnrades zunächst nicht an der zugehörigen, gehäusefesten Verzahnung anliegen sollte und diese Verzahnungen sogar Spitze auf Spitze stehen sollten. !5
Da die Klinke bei einem Blockiervorgang keinerlei Drehmoment abzufangen und Kraft aufzunehmen hat, kann sie weiterhin klein und leicht gebaut werden. Dies kommt nicht nur einer kompakten Bauweise der gesamten Vorrichtung entgegen, die wegen der nur beengten Einbauverhältnisse für Sicherheitsgurtaufrollvorrichtungen im jeweiligen Kraftfahrzeug wichtig ist, sondern gewährleistet auch eine hohe Ansprechempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gegenüber den erwähnten, bekannten Vorrichtungen ohne Zahnradumfangsverzahnung und mit einem Pendel, welches in die Stirnseitenverzahnung des Zahnrades eingreift bzw. am Umfang des Zahnrades mit Reibschluß angreift (DE-AS 14 31 243 bzw. 15 56 440), sind weiterhin die oben geschilderten Nachteile vermieden.
Nachstehend sind drei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
F i g. 1 den Längsschnitt entlang der Linie l-l in F i g. 2 durch die erste Ausführungsform:
Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles // in F i g. 1. wobei der vordere Gehäusedeckel abgenommen und einige Bauteile längsgeschnitten sind.
Fig. 3 und 4 den Schnitt entlang der Linie IM-III in F i g. 2 durch die Klinke bzw. die Draufsicht auf die Klinke nach F i g. 2, und und
Fig. 5 und 6 jeweils eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der zweiten bzw. dritten Ausführungsform.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem eine Wickelwelle 2 drehbar gelagert ist, welche einen Gurtbandwickel 3 trägt. Das aufgewickelte Gurtband ist mit einem Ende an der Welle 2 befestigt und läuft mit dem anderen Ende 4 aus dem Gehäuse 1 heraus.
Auf der in Fig. 1 rechten Gehäuseseite ist eine Spiralfeder 5 mit möglichst flacher Kennlinie vorgesehen, welche mit dem inneren Ende an der Welle 2 und mit dem äußeren Ende an einem Deckel 8 befestigt ist, welcher mit dem Gehäuse 1 verschraubt ist. Wird das Gurtband 4 aus dem Gehäuse 1 beim Anlegen des Sicherheitsgurtes abgezogen, wobei die Welle 2 in Richtung des Pfeiles 9 rotiert, dann spannt sich die Spiralfeder 5, wobei jedoch die auf die Welle 2 einwirkende Federkraft aufgrund der flachen Kennlinie der Spiralfeder 5 nur unwesentlich ansteigt Wird der Sicherheitsgurt abgenommen, dann wird das Gurtband 4 selbsttätig in das Gehäuse 1 eingezogen und auf die Welle 2 aufgewickelt bzw. aufgerollt, und zwar unter der Wirkung der die Welle 2 entgegen dem Pfeil 9 antreibenden Feder 5.
Innerhalb eines mit dem Gehäuse 1 verschraubten Deckels 10 ist am anderen Ende der Wickelwelle 2 ein Zahnrad 11 vorgesehen. Neben demselben ist eine Klinke 12 um eine waagerechte Achse 13 am Gehäuse 1 verschwenkbar gelagert, welche aus einem Träger 14 einem demgegenüber längsverschieblichen Sperrschieber 15 und einer Feder 16 besteht.
Der Träger 14 liegt auf einem Trägheitskörper bzw. einer Kugel 18 auf, welche in einem am Gehäuse 1 befestigten Topf 19 mit konischem Boden 20 und einer Bodenöffnung bzw . -einwölbung 21 zur Aufnahme der Kugel 18 angeordnet ist. In der in der Zeichnung (abgesehen von Fig. 1) wiedergegebenen Ruhestellung liegt die Kugel 18 auf der kreisrunden Kante 22 der Öffnung 21 auf, bzw. in der Einwölbung 21, und die Klinke 12 befindet sich außer Eingriff mit dem Zahnrad 11. Das Zahnrad 11 weist eine Umfangsverzahnung 23 und eine Stirnseitenverzahnung 24 auf und ist auf der Wickeiwelle 2 verschraubbar angeordnet. Der Stirnseitenverzahnung 24 liegt eine entsprechende Verzahnung 25 gegenüber, welche an einem gehäusefesten Bauteil 26 aus Kunststoff ausgebildet ist, ebenso wie der Topf 19 Zwischen Wickelwelle 2 und Zahnrad 11 ist eine Rückstellfeder 27 vorgesehen, welche das Zahnrad 11 von der Wickelwelle 2 weg gegen einen vom Kopf 28 einer in die Wickelwelle 2 eingeschraubten, selbstschneidenden Schraube gebildeten Anschlag drückt.
Findet eine Relativbeschleunigung zwischen Kugel 18 und Topf 19 statt, verursacht durch eine entsprechende Verzögerung des mit der Vorrichtung versehenen Fahrzeuges, dann kippt die Kugel 18 bei Oberschreiten eines bestimmten Grenzwertes der Relativbeschleunigung um die Kante 22 aus der Öffnung 21 bzw. läuft die Kugel 18 aus der Einwölbung 21. Dies hat zur Folge, daß die Klinke 12 in Eingriff mit der Umfangsverzahnung 23 des Zahnrades 11 verschwenkt wird, so daß ein Verdrehen des Zahnrades 11 in Richtung des Pfeiles 9 gesperrt ist. Durch den auf das Gurtband 4 ausgeübter Zug wird die Wickelwelle 2 jedoch in Richtung des Pfeiles 9 gedreht, so daß sich das Zahnrad Il auf die Wickelwelle 2 entgegen der Wirkung der Feder 27 aufschraubt, bis die Stirnseitenverzahnung 24 mit der gehäusefesten Verzahnung 25 in Eingriff kommt. Dei Gurtbandabzug aus dem Gehäuse 1 ist dann blockiert.
Der mit der Vorrichtung versehene Sicherheitsgurl ist dann, wenn er nicht angelegt ist, in einem jederzeil einsatzbereiten Zustand gehalten und vor Beschädigungen sowie Verunreinigungen geschützt. Das Gurtband 4 ist dabei in dem Gehäuse 1 auf die Welle 2 aufgewickelt Zum Anlegen des Sicherheitsgurtes ist es lediglich erforderlich, die an dem Gehäuse 1 außen anliegende Schloßzunge zu ergreifen und in das zugehörige Sicherheitsgurtschloß einzuführen. Dabei wird das Gurtband eines Zweipunktgurtes bzw. werden die beiden Gurtbänder eines Dreipunktgurtes über den jeweiligen Benutzer gelegt, da das Schloß und die Vorrichtung auf verschiedenen Seiten desjenigen Sitze« vorgesehen sind, auf dem sich der Benutzer befindet und welchem der Sicherheitsgurt zugeordnet ist Bei der Vordersitzen von Kraftfahrzeugen wird das Gehäuse 1 vorzugsweise an einem Türholm angebracht das SchloO beispielsweise am Kardantunnel.
Der Träger der teleskopierbaren Klinke 12 ist al« Winkelhebel 14 mit zwei Schenkeln 14' und 14' ausgebildet. Der Schenkel 14" trägt den Sperrschiebei 15. Wie besonders deutlich aus F i g. 3 ersichtlich, weisi der piattenförmige Sperrschieber 15 zwei seitliche Längsnuten 29 auf, in welche zwei entsprechend« Längsfedern 30 am Schenkel 14" eingreifen. Weiterhir ist der Sperrschieber 15 mit einer freien Endkante 31 zum Eingriff in die Umfangsverzahnung 23 de«
Zahnrades II, mit einem Widerlager 32 für die Feder 16 in der Nähe der Endkunt': 3! und mit einem Anschlag 33 an dem der Endkante 31 abgewandten Ende versehen, mit welchem der Sperrschieber 15 durch die Feder 16 gegen einen Anschlag 34 am Winkelhebel 14 gedrückt Ki.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.? ist der SperrsLhieberanschlag von einem in den Sperrschieber 15 eingesetzten Querstift 33 gebildet, welcher eine F.ndausnchmung 35 des Sperrschiebers 15 durchsetzt, welche das Überschicbcn des Sperrschiebers 15 über den Winkelhebclanschlag 34 vor Einsetzen des Querstiftes 33 ermöglicht, wie besonders deutlich aus F i g. 4 zu ersehen ist. Die Feder 16 stutzt sich am Winl·elhebel 14 über den Winkelhebclanschlag J4 ab. und zwar auf der dem Querstift 33 abgewandtcn Seile anliegend. Der Anschlag 34 dient also zugleich als Federwiderlager am Winkelhebel 14.
Topf 19 und Kugel 18 sind unterhalb des Zahnrades Il angeordnet. Der Winkelhebcl 14 liegt mit dem den Sperrschieber 15 tragenden, sich etwa waagerecht erstreckenden Schenkel 14" auf der Kugel 18 auf und ist am Ende des anderen, etwa senkrechten Schenkels 14' mit dem Gehäuse I bzw. dem gehäusefesten Topf 19 um die Achse 13 versehwenkbar verbunden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nuch F i g. 2. daß Topf 19 und Kugel 18 oberhalb des Zahnrades Il angeordnet sind. Der Winkelhebcl 14 ist zwischen den beiden Schenkeln 14' und 14" um die Achse 13 verschwenkbar am Gehäuse 1 bzw. gehäusefesten Topf 19 gelagert. Während der waagerechte Schenkel 14' auf der Kugel 18 aufliegt, ist der Sperrschieber 15 am anderen.
senkrechten Schenkel 14" vorgesehen. Der Winkelhebel 14 weist ein gesondertes Widerlager 34' für die Feder 16 an dem der F.ndkante 31 abgewandien l'nde des Schenkels 14". d. h. in der Nähe der Achse 13 auf. Diese dient zugleich als Winkelhebelanschlag, gegen welchen der Sperrschieber 15 mit dem von der umgebördelten Hinterkante 33' gebildeten Spcrrschieberansehlag durch die Feder 16 gedrückt ist.
Bei der Ausführungsform nach I" ig. b sind Topf 19 und Kugel 18 seitlich neben dem Zahnrad 11 angeordnet. Der Winkelhebel 14 liegt mit dem etwa waagerechten Schenkel 14' auf der Kugel 18 auf. während der andere, den Sperrschieber 15 tragende Schenkel 14" etwa senkrecht verlauft. Am Ende dieses Schenkeis 14" ist der Winkelhebel 14 um die Achse IJ verschwenkbar mit dem Gehäuse 1 bzw. dem gehäusefesten Topf 19 verbunden. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist der Winkelhebel 14 ein gesondertes Widerlager 34' für die Feder 16 an dem der Fndkante31 angewandten Ende des Schenkels 14", d. h. in der Nähe der Achse 13 auf. welche ebenfalls zugleich als Winkclhebelanschlag dient, gegen welchen der Sperrschieber 15 mit dem von der umgebördelten Hinterkante 33' gebildeten Sperrschieberanschlag durch die Feder 16 gedrückt ist.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 5 sind insbesondere für Kraftfahrzeugvordersitzsicherheitsgurte geeignet, die Ausführungsform nach F i g. 6 für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugrücksitzen. Die Guribandabzugsrichtung ist jeweils durch den Pfeil 40 veranschaulicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermittelt insbesondere die einleitend hervorgehobenen Vorteile.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Aufrollen des Gurtbandes von Sicherheitsgurten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit fahrzeugsensitiver Gurtbandblockierung in Abzugsrichtung, wobei eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte Wickelwelle, ein mit einer Umfangsverzahnung und mit einer Stirnseitenverzahnung versehenes, auf der Wickelwelle verschraubbares Zahnrad, eine Klinke, ein beweglicher Trägheitskörper zur Bewegung der Klinke in Eingriff mit der Umfangsverzahnung des Zahnrades und eine gehäusefeste, mit der Stirnseitenverzahnung des Zahnrades zusammenwirkende Verzahnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) teleskopierbar ausgebildet ist und aus einem am Gehäuse (1) beweglich gelagerten Träger
(14) sowie einem im Träger (14) entgegen der Wirkung einer Feder (16) verschieblich gelagerten Sperrschieber (15) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als am Gehäuse (1) drehbar gelagerter Winkelhebel (14) ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (14") den Sperrschieber (15) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (14) mit dem den Sperrschieber (15) tragenden Schenkel (14") auf dem in einem gehäusefesten Topf (19) beweglichen, vorzugsweise als Kugel (18) ausgebildeten Trägheitskörper aufliegt und am Ende des anderen Schenkels (14') mit dem Gehäuse (1) drehbar verbunden ist (F i g. 2\
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (14) zwischen den beiden Schenkeln (14' und 14") am Gehäuse (1) drehbar gelagert ist, wobei der eine Schenkel (14') auf dem in einem gehäusefesten Topf (19) beweglichen, vorzugsweise als Kugd (18) ausgebildeten Trägheitskörper aufliegt, während der andere Schenkel (14") den Sperrschieber (15) trägt (Fig. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (14) am Ende des den Sperrschieber (15) tragenden Schenkels (14") mit dem Gehäuse (1) drehbar verbunden ist und mit dem anderen Schenkel (14') auf dem in einem gehäusefesten Topf (19) beweglichen, vorzugsweise als Kugel (18) ausgebildeten Trägheitskörper aufliegt (F i g. 6).
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (15) plattenförmig ausgebildet ist und eine freie Endkante (31) zum Eingriff in die Umfangsverzahnung (23) des Zahnrades (11), ein Widerlager (32) für die Feder (16) in der Nähe der Endkante (31) und einen Anschlag (33; 33') an dem der Endkante (31) abgewandten Ende aufweist, mit welchem der Sperrschieber (15) durch die Feder (16) gegen einen Anschlag (34; 13) am Träger bzw. Winkelhebel (14) gedrückt ist, welcher ebenfalls ein Widerlager (34; 34') für die Feder (16) in der Nähe des Träger- bzw. Winkelhebelanschlags (34; 13) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieberanschlag von einem Querstift (33) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieberanschlag von der umgebördelten Hinterkante (33') des Sperrschiebers
(15) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trager- bzw. Winkelhebelanschlag (34) zugleich als Widerlager für die Feder (16) dient
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, in Verbindung mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winke'hebelanschiag von der Winkelhebeldrehachse (13) gebildet ist
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bzw. Winkelhebel (14) am gehäusefesten Topf (19) zur Aufnahme des vorzugsweise als Kugel (18) ausgebildeten Trägheitskörpers beweglich bzw. verschwenkbar gelagert ist.
IZ Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (19) zur Aufnahme des vorzugsweise als Kugel (18) ausgebildeten Trägheitskörpers und die gehäusefeste Verzahnung (25) als ein einstückiges Bauteil (26), insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (15) durch Nuten (29) und Federn (30) im Träger bzw. Winkelhebel (14) längsbeweglich geführt ist.
DE19742405460 1974-01-21 1974-02-05 Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung Expired DE2405460C3 (de)

Priority Applications (7)

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