DE3328533A1 - Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter

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Waldemar 6312 Laubach Vatter
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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Description

ALFRED TEVES GMBH - : ' : : : : " :..-. P 5409
Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Tandemhauptzylinder von Kraftfahrzeugen, zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit zu dem Zylinder, mit einer ersten Kammer mit einem Auslaß, der mit einem ersten Druckraum des Zylinders verbunden ist und mit einer zweiten Kammer mit einem Auslaß, der mit einem zweiten Druckraum des Zylinders verbunden ist, wobei die beiden Kammern durch eine in Fahrtrichtung verlaufende Trennwand voneinander getrennt sind und wobei die Auslässe in Fahrtrichtung im wesentlichen hintereinander angeordnet sind.
Ein Flüssigkeitsbehälter dieser Art ist in der DE-OS 3042693 beschrieben. Die Auslässe liegen in Fahrtrichtung an den entgegengesetzten Enden des Flüssigkeitsbehälters und sind durch die Trennwand getrennt. Durch die Ausbildung der Auslässe jeweils am äußeren Ende der zugehörigen Kammer kann es im Betrieb bei großer Steigungsfahrt oder starker Beschleunigung, bei der die Flüssigkeit in das dem jeweiligen Auslaß gegenüberliegende Ende der zugehörigen Kammer strömt, vorkommen, daß insbesondere bei Füllstandshöhen, die im Bereich des noch zulässigen Minimalstandes liegen, der in der Neigungsebene liegende obere Auslaß nicht mehr mit Flüssigkeit bedeckt ist. Die Folge ist, daß, obwohl in diesem Zustand die in der Mitte des Flüssigkeitsbehälters ausgebildete Füllstandswarneinrichtung noch keinen Warnkontakt auslöst, ein Ausfall eines Bremskreises erfolgen kann.
ALFRED TEVES GMBH ::": " : :: .."..' P 5409
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Flüssigkeitsbehälter mit einfachen konstruktiven Mitteln zu schaffen, der stets zuverlässig arbeitet und bei dem der Einfluß der Neigung die Wirksamkeit der Hydraulikflüssigkeit nicht beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Kammer vom Auslaß zur Mitte der Kammer hin ein Rohr verläuft, das an seinem freien Ende eine Öffnung aufweist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß beispielsweise bei einer Steigung, Gefälle, Beschleunigung, Abbremsung oder Kurvenfahrt das offene Ende des Kanals immer noch in die Flüssigkeit eingetaucht ist, obwohl der Auslaß bereits aus der Flüssigkeit aufgetaucht ist. Durch diese Anordnung können besonders langbauende Flüssigkeitsbehälter mit weit auseinanderstehenden Auslässen verv/endet werden.
Eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Flüssigkeitsbehälters wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Flüssigkeitsbehälter zweigeteilt ist und aus einem Fußteil und einem Kopfteil besteht und daß die Rohre mit dem Fußteil einstückig ausgebildet sind und derart ausgerichtet sind, daß ihre in ihrer Längsrichtung projizierten Querschnittsflächen außerhalb des Randes des Fußteils liegen. Die einstückige Ausbildung des Fußteils erleichtert die Herstellung, so daß zusätzliche Herstellkosten für die Ausbildung der Rohre nicht entstehen. Der zur Herstellung des Rohres benötigte Formschieber kann durch die vorteilhafte Anordnung des Rohres im Fußteil ohne weiteres aus dem Rohr entfernt werden, nachdem das Fußteil in einem Spritzwerkzeug geformt ist.
ALFRED TEVES GMBH :"'" - ' " " : " ■ P 54 09
Vorzugsweise ist es auch möglich, daß in den Kammern, von denen die Rohre ausgehen, in Längsrichtung der Rohre ein Raum zum Herausnehmen der die Rohre einstückig mit dem Fußteil formenden Kerne vorhanden ist. Hierdurch können die Rohre am Boden des Fußteils verlaufen, wobei die projizierte Querschnittsfläche der Rohre in ihrer Längsrichtung innerhalb des Randes des Fußteiles verlaufen. Durch diese vorteilhafte Ausbildung der Rohre wird erreicht, daß die Kammerräume des Flüssigkeitsbehälters nicht viel größer sind als die Räume, die zum Herausnehmen der die Rohre formenden Kerne benötigt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Rohre im Fußteil eingesetzt sind, wenn bei ungünstiger Lage oder schwierigem Verlauf die Rohre nicht einstückig mit dem Fußteil gespritzt werden können.
Ein immer noch sicher funktionierender Flüssigkeitsbehälter ist auch noch dadurch gewährleistet, wenn der höchste Punkt der Öffnungen der Rohre geringfügig unterhalb des minimal zulässigen Flüssigkeitsstandes des Behälters liegt.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß ein Durchgang in der Trennwand ausgebildet ist, der in der Nähe des Schwerpunktes der Hydraulikflüssigkeit die Trennwand von der Höhe des höchst zulässigen bis zur Höhe des minimal zulässigen Flüssigkeitsstandes durchdringt. Bei dieser Anordnung blutet zwar bei einem defekten Bremskreis die intakte Kammer über den Durchgang zur defekten Kammer hin aus, es wird aber hierdurch immer die Füllstandswarneinrichtung ausgelöst, gleichgültig ob sie in der defekten oder intakten Kammer ausgebildet ist. In der intakten Kammer bleibt aber immer noch
ALFRED TIiVES GMJM :";-: :: :- ; P 5409
Flüssigkeit bis zur minimal zulässigen Füllstandshöhe stehen, die ausreicht, eine sichere Versorgung des intakten Bremskreises zu gewährleisten. Durch diese Anordnung wird nur in einer Kammer eine Füllstandswarneinrichtung benötigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf den Innenraum des Fußteils
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters und
Fig. 2 senkrechter Längsschnitt durch das Fußteil
des Flüssigkeitsbehälters entsprechend der Schnittführung II-II gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 besteht das Fußteil 1 aus einem kastenförmigen Behälter, der nach oben hin offen ist und an seinem unteren Ende einen Boden 2 mit zwei senkrecht nach unten gerichteten Auslassen 3, 4, die als Anschlüsse für einen ersten und zweiten Druckraum eines in der Zeichnung nicht dargestellten Tandemhauptzylinders dienen.
Die Längsrichtung des Fußteils 1 gibt die die beiden Auslässe 3, 4 verbindende Verbindungslinie 5 an.
In Längsrichtung des Fußteils 1 verläuft von der in der Zeichnung auf der rechten Seite dargestellten Wand 6 eine Trennwand 7, die den Raum des Fußteils 1 in eine oben liegende erste Kammer 9 und eine unten liegende zweite Kammer 10 trennt. Etwa in der Mitte des Fußteils 1 weist die Trennwand
ALFRED TEVES GMBH \'"; - : : * : -_'■ P 5409
7 einen Durchgang 11 auf, der von der Höhe des minimal zulässigen Flüssigkeitsstandes 12 nach oben bis zur Teilungsebene 13 des Fußteils 1 verläuft. Die Teilungsebene 13 verläuft in der Zeichnung gemäß Fig. 2 horizontal. Auf den in der Teilungsebene 13 liegenden Rand wird ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kopfteil befestigt, so daß sich der in der Teilungsebene 13 vorhandene Querschnitt des Fußteils 1 im Kopfteil fortsetzt. Somit geht auch der Durchgang 11 nahtlos in das Kopfteil über und verläuft mindestens bis in Höhe des Maximalflüssigkeitsstandes. Die Trennwand 7 verläuft bis zum Deckel des Kopfteils. Am Kopfteil ist mindestens ein Einfüllstutzen mit einer Verschraubung und eine Flüssigkeitsstandswarneinrichtung befestigt, so daß der Schwimmer in den im Fußteil 1 ausgebildeten Raum 14 hineinragt. Da der Schwimmer in etwa immer in der Mitte des Ausgleichsbehälters angeordnet ist, so wird weitgehendst vermieden, daß bei einwirkenden Erschütterungen auf den Flüssigkeitsbehälter der Schwimmer auf- und abtanzt, so daß Fehlwarnungen vermieden werden.
Jeweils vom Auslaß 3 bzw. 4 verläuft in beiden Kammern 9, 10 am Rande der Trennwand 7 entlang ein Rohr 18, 19 zur Mitte des Fußteils 1 hin und endet dort an jeweils seinem freien Ende mit einer Öffnung 20, 21. Damit die zur Herstellung der Rohre benötigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Formschieber leicht aus dem Fußteil 1 entnommen werden können, erweitern sich die Rohre 18, 19 zur Mitte des Fußteils 1 hin kegelig.
Vom rechten Ende der Trennwand 7 ausgehend, verläuft in geringem Abstand parallel zur rechten Wand 6 in der Zeichnung nach oben eine Schottwand 22, die sich an der oberen Seitenwand 23 in geringem Abstand bis zur Mitte des Fußteils 1
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fortsetzt und dann in die Seitenwand 23 einläuft. Die von der rechten Wand 6, der oberen Seitenwand 23 und der Schottwand 22 gebildete Kammer 24, die mit der zweiten Kammer 10 verbunden ist, dient da^u, daß die Füllstandshöhe von allen Seiten des Flüssigkeitsbehälters kontrolliert werden kann. Sinngemäß verläuft von dem linken Ende der Trennwand 7 nach unten und anschließend nach rechts eine weitere Schottwand 25, die mit der linken Wand 8 und der unteren Seitenwand 26 die Kammer 27 bildet, die mit der ersten Kammer 9 verbunden ist.
In Fig. 2 ist ein Flüssigkeitsspiegel 28 dargestellt, der sich beispielsweise bei einer Beschleunigung eines Fahrzeuges einstellen kann. Hieraus ist zu ersehen, daß die Öffnung 20 des Rohres 18 noch von der Flüssigkeit bedeckt ist, so daß der Auslaß 3 über das Rohr 18 noch mit Flüssigkeit versorgt wird. Wäre das erfindungsgemäße Rohr 18 in diesem Fall nicht vorhanden, so würde der Flüssigkeitsspiegel 28 vor der Öffnung des Auslasses 3 in den Boden 2 des Fußteils 1 münden und der Auslaß 3 würde nicht mehr mit Flüssigkeit versorgt werden.
Bei einer Schräglage um die Längsachse 5 läuft zwar ein Teil der Flüssigkeit über den Durchlaß 11 in die tiefer gelegene Kammer 9 bzw. 10, es kommt jedoch nicht zu einem Ausfall der Bremsanlage, da die Auslässe 3, 4 auf der Längsachse 5 liegen. Eine Fehlanzeige der Füllstandswarneinrichtung kann nicht erfolgen, da auch bei Erreichen des Minimalstandes und der gleichzeitigen Schräglage der Schwimmer nicht weiter nach unten sinken kann.

Claims (1)

  1. ALFRED TEVES 04.08.1983
    Frankfurt (M) ZL/Fe/R
    P 5409/0677Q W. Vatter - 12
    Patentansprüche
    Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Tandemhauptzylinder von Kraftfahrzeugen, zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit zu dem Zylinder, mit einer ersten Kammer mit einem Auslaß, der mit einem ersten Druckraum des Zylinders verbunden ist und mit einer zweiten Kammer mit einem Auslaß, der mit einem zweiten Druckraum des Zylinders verbunden ist, wobei die beiden Kammern durch eine in Fahrtrichtung verlaufende Trennwand voneinander getrennt sind und wobei die Auslässe in Fahrtrichtung im wesentlichen hintereinander angeordnet .sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (9, 10) vom Auslaß (4, 3) zur Mitte der Kammer (9, 10) hin je ein Rohr (19, 18) verläuft, das an seinem freien Ende eine Öffnung (21, 20) aufweist.
    Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter zweigeteilt ist und aus einem Fußteil (1) und einem Kopfteil besteht und daß die Rohre (19, 18) mit dem Fußteil (1) einstückig ausgebildet sind und derart ausgerichtet sind, daß ihre in ihrer Längsrichtung proji-
    ALFKED TBVEvS GMBH .. ; ' : .. -·_,; Ρ 5409
    zierten Querschnittsflächen außerhalb des Randes des Fußteils (1) liegen.
    3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (9, 10), von denen die Rohre (19, 18) ausgehen, in Längsrichtung der Rohre (19, 18) ein Raum zum Herausnehmen der die Rohre (19, 18) einstückig mit dem Fußteil (1) formenden Kerne vorhanden ist.
    4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (19, 18) im Fußteil (1) eingesetzt sind.
    5. Flüssigkeitsbehälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der Öffnungen (20, 21) der Rohre (18, 19) geringfügig unterhalb des minimal zulässigen Flüssigkeitsstandes (12) des Behälters liegt.
    6. Flüssigkeitsbehälter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang (11) in der Trennwand (7) ausgebildet ist, der in der Nähe des Schwerpunktes der Hydraulikflüssigkeit die Trennwand (7) von der Höhe des höchst zulässigen bis zur Höhe des minimal zulässigen Flüssigkeitsstandes durchdringt.
    7. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in nur einer Kammer (9) in der Nähe des Schwerpunktes der Hydraulikflüssigkeit eine Füllstandswarneinrichtung ausgebildet ist.
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