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Installationsgerät 9 insbesondere Leitungsschutzschalter
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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere
einen Leitungsschutzschalter, in Sockelbauveise, das zum Aufschnappen auf eine Norm-Profiltragschiene
geeignet ist.
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Diese bekannten, in Sockelbauweise ausgebildeten Installationsgeräte
für Verteilungen und Zählertafeln besitzen an der Unterseite Schnellbefestigungsvorrichtungen,
mit denen sie auf Profilschienen befestigt werden können Diese Schnellbefestigungsvorrichtungen
werden dadurch gebildet, daß am Boden des Installationsgerätes eine Ausnehmung vorgesehen
ist, die die beiden Schenkelenden der im allgemeinen als Hutprofiltragschiene ausgebildeten
Norm-Profiltragschiene umfaßt; die eine Wandung der Ausnehmung besitzt eine fest
angebrachte Nase, wogegen an der anderen Wandung der Ausnehmung eine bewegbare Nase
angeordnet ist, die im allgemeinen an einem Schie ber angeformt ist, der federnd
nach innen gedrückt wird.
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In aufgeschnapptem Zustand greifen die feste und die bewegbare Nase
jeweils hinter die Schenkelenden der Hutprofiltragschiene.
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Es gibt Anwendungsfälle, bei denen die Installationsgeräte nicht auf
eine Hutprofiltragschiene aufgeschnappt werden können, sondern in die Ausnehmung
einer Schalttafel eingesetzt werden müssen. Diese Installationsgeräte sind im allgemeinen
speziell konstruiert und mit Flanschen versehen, so daß sie in diesen Ausnehmungen
an den Schalttafeln mittels Schraubenverbindungen befestigt werden können. Solche
speziellen Schalttafel-Installationsgeräte sind aber für eine Befestigung in den
üblichen Verteilungen auf Normprofiltragschienen nicht geeignet. Man benötigt aus
diesem Grunde entsprechend der unterschiedlichen Art der Befestigung unterschiedlich
ausgebildete Installationsgeräte, wodurch die Lagerhaltung erschwert wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Installationsgeräte, die zum Aufschnappen
auf eine Norm-Profiltragschiene geeignet sind, so weiterzubilden, daß sie auch -
Ausschnitte in Schalttafeln durchgreifend - an den Schalttafeln befestigt werden
können. Diese Befestigungsart soll mit einfachen Mitteln bewirkt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
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Aus den Unteransprüchen 2 bis 7 geht hervor, daß die Befestigungen
der Installationsgeräte auf unterschiedliche Art und Weise bewirkt werden kann.
Allen diesen Befestigungsarten ist gemeinsam, daß das ein gabelartiges Ende aufweisende
Halteteil von der Schmalseite aus in geeignete Ausnehmungen an der Breitseite bzw.
den
Breitseiten der Installationsgeräte eingesetzt und darin eingeschnappt
wird, wobei das gabelartige Ende das Installationsgerät von beiden Seiten umfaßt
Das andere Ende des Halteteils ist als Lasche ausgebildet, die von den Schmalseiten
aus vorkragt und parallel zur Bodenfläche des betreffenden Installationsgerätes
ausgerichtet ist; die Befestigung des Installationsgerätes kann dann an der Schalttafelwand
mittels einfacher Sehrauben-Muttern-Verbindungen erfolgen Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
ist nicht nur bei einpoligen Installationsgeräten, sondern auch bei mehrpoligen
lnstallationsgeräten anwendbar. Beispielsweise werden dreipolige Leitungsschutzschalter
aus drei nebeneinander angeordneten und angereihten Leitungsschutzschalterpolen
zusammengesetzt; aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besitzen die einzelnen
Gehäuse der einzelnen Leitungsschutzschalterpole Nuten, die sich unmittelbar gegenüberliegen;
dadurch werden von außen zugängliche Ausnehmungen gebildet, in die die beiden Gabelzinken
einschiebbar sind, wobei die beiden Halteteile entweder in der gleichen Ebene quer
zu der Aneinanderreihung der Leitungsschutzschalter oder versetzt gegeneinander
ausgerichtet sind In jedem Falle ragen die Laschen der beiden Halteteile (mehr als
zwei Halteteile werden im allgemeinen nicht benötigt) in entgegengesetzte Richtungen,
so daß ein Installationsgerät beidseitig befestigt werden kann Weitere Ausgestaltungen
und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen
Anhand
der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind,
sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
näher erläutert und beschrieben weren.
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Es zeigt: Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Anordnung in zwei unterschiedlichen
Ansichten, Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, in ähnlicher Darstellung,
wie diejenige der Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Halteteiles, Fig. 5 eine Seiten-Teilansicht eines Leitungsschutzschalters mit Ausnehmungen
zur Aufnahme der Gabel des Halteteiles gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Schnittansicht
gemäß der Linie VI-VI, Fig. 7 eine perspektivische Aufsicht auf eine weitere Ausgestaltung
eines Halteteiles, Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 5 zur Aufnahme des Halteteiles
gemäß Fig. 7, Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8 Fig. 10
eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäRen Halteteiles, in einer Teil-
ansicht,
Fig. 11 eine Seitenansicht auf einen Leitungsschutzschalter ähnlich denjenigen gemäß
Fig. 5 und Fig. 8, Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Linie XII-XII und Fig.13
u. 14 je eine Ansieht zur Darstellung unterschiedlicher Befestigungsmethoden In
der F i g u r 1 ist mit 10 ein Leitungsschutzschalter in Sockelbauweise dargestellt,
mit dem nur teilweise dargestellten Sockel 11 und einem stegartigen Ansatz 12, der
sich an den Sockel 11 anschließt. An den Schmalseiten des Leitungsschutzschalters
10 sind zwei Halteteile 13 und 14 angebracht, die an einem Ende je eine senkrecht
zur zugehörigen Schmalseite nach außen vorkragende Lasche 15, 16 aufweisen, die
parallel zur oberen Fläche 19 oder zur in der Fig 1 nicht näher dargestellten Bodenfläche
des Leitungsschutzschalters verlaufen. Die Halterung der Halteteile 13 und 14 am
Leitungsschutzschalter 10 wird weiter unten erläutert.
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Die Ebene, in der die beiden Laschen 15 und 16 liegen, ist von der
oberen Seite 19 des Leitungsschutzschalters in einem gewissen Abstand entfernt,
der im Prinzip beliebig gewählt werden kann, in dem zoB. die Länge der Halteteile
13 und 14 variiert wird Die Befestigung des Leitungsschutzschalters 10 an einer
Schalttafel 20 erfolgt dadurch, daß der Leitungsschutzschalter 10 von hinten, in
Fig 1 von rechts, durch einen in der Schalttafel 20 vorgesehenen Ausschnitt 23 hindurchgeschoben
wird, bis die Laschen 15 und 16 an der Schalttafel 20 anliegen; danach wird der
Leitungsschutzschalter 10 über
Schrauben-Verbindungen 21 und 22
an der Schalttafel 20 befestigt. Der Leitungsschutzschalter 10 greift mit einem
Teil des Abschnittes 12 durch den Ausschnitt 23 hindurch. Ergänzt werden soll noch,
daß der Leitungsschutzschalter 10 einen Handbetätigungsknebel 24 aufweist. Auf die
Ausgestaltung der beiden Halteteile 13 und 14 wird weiter unten näher eingegangen.
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Die F i g u r 3 zeigt zusätzlich eine an den Leitungsschutzschalter
10 anbringbare Abdeckung 25 bzw. 26 aus Kunststoff für jede Schraube 21 und 22.
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Die F i g u r 4 zeigt ein Halteteil, wie es für die erfindungsgemäße
Befestigungsart verwendet werden kann.
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Das Halteteil 13 besitzt einen stegartigen Bereich 30, an dessen einem
Ende eine Lasche 31 (in Fig. 1 mit der Ziffer 15 bezeichnet) angeformt ist; diese
Lasche verläuft senkrecht zu dem Steg 30. Am anderen Ende des Steges 30 sind senkrecht
dazu an den Längskanten Fortsätze 32 und 33 angeformt, die gabelartig mit dem Steg
30 ein U bilden und deren Abstand voneinander der Breite des Leitungsschutzschalters,
an dem das Halteteil gemäß Fig. 4 angebracht werden soll, entspricht. Die beiden
gabelartig einander zugeordneten Fortsätze, die also mit ihren Ebenen in der Ebene
liegen, die die Kanten des Steges 30 bilden bzw. beschreiben, sind mit einem Schlitz
34 bzw. 35 versehen, wordurch Teilbereiche 38, 39 und 40, 41 gebildet sind, die
federnd aufeinander zugedrückt werden können. Die unteren Teilbereiche 39 und 41
besitzen an ihren freien Enden eine nach unten weisende nasenartige Anformung 36
bzw. 37 in entsprechender Weise ist der Schlitz 34 bzw. 35 bzw. die Teilbereiche
38, 39 und 40, 41 bemessen.
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Das Halteteil 30 wird nun am Leitungsschutzschalter so
befestigt,
daß die beiden Fortsätze 32 und 33 den Leitungsschutzschalter beidseitig umfassen
Dabei sind an den Breitseitenwänden jeweils zwei sich gegenüberliegende Ausformungen
42, 43 und 44, 45 vorgesehen, deren Tiefe t, gemessen von der Breitseite D des Leitungsschutzschalters
aus, der Dicke d der Fortsätze 32 und 33 entspricht, so daß nach Einschieben der
Fortsätze 32 und 33 in die Ausnehmungen 42 bzw. 44 und 43 bzw. 145 dieselben innerhalb
der Breitseite B des Leitungsschutzschalters liegen. Man erkennt aus der F i g u
r 5, daß jede der Ausnehmungen nach unten, zum Sockel hin weisende Nuten 46 bzw.
47 aufweist; diese Nuten sind den Nasen 36 und 37 in ihren Abmessungen angepaßt
und nehmen die Nasen 36 bzw. 37, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, auf Zum Einschieben
wird dabei der Teilbereich 39 bzw. 41 gegen den Teilbereich 38 bzw. 140 gedrückt;
nach Erreichen der Nuten 46 bzw. 47 federn die beiden Teilbereiche wieder auseinander,
wodurch eine formschlüssige Verrastung der gabelartigen Fortsätze 32 und 33 am Leitungsschutzschalter
bewirkt ist.
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Die Nasen können auch an den oberen Teilbereichen 38 und 140 angeformt
sein; dann müßten die Ausnehmungen 46, und 47 an der anderen Seite der Ausnehmungen
142, 43 angeordnet sein.
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Die F i g u r 7 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Halteteiles 50.
Es besitzt die Lasche 51 und zwei gabelartige Fortsätze 52 und 53, die ebenfalls
Schlitze 54 und 55 aufweisen, so daß je zwei federnde Teilbereiche 58 und 59 bzw.
60 und 61 gebildet sind. Die Schlitze besitzen annähernd in der Mitte der Fortsätze
52 und 53 eine kreisförmige Erweiterung 62 und 639G sie setzen sich ferner auch
in den Steg in Form von Schlitz bereichen 64 und 65 fort Zur Verbesserung der Federei-
genschaften
der Fortsätze können quer zur Längserstreckung des Steges Schlitze 13a eingebracht
werden, die in Verlängerung der oberen Kante der Fortsätze 32, 33 bzw. 52, 53 in
den Steg 13, 50 einlaufen.
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Der Leitungsschutzschalter gemäß F i g u r 8 besitzt Ausnehmungen
70 und 71, die an der gleichen Stelle wie die Ausnehmungen 142 bis 45 angeordnet
sind und sich dabei schwalbenschwanzförmig ins Innere des Gehäuses -von den Schmalseiten
aus gesehen - erweitern. In dem mittleren Bereich jeder Ausnehmung 70 und 71 ist
jeweils ein noppenartiger Vorsprung 72 bzw. 73 vorgesehen; im montierten Zustand
umgreifen die kreisförmigen Erweiterungen 62 und 63 die noppenartigen Vorsprünge
72 und 73 wodurch die Halterung der beiden Halteteile bewirkt wird.
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Die F i g u r 10 zeigt eine weitere Variante eines Halteteiles. Man
erkennt das mit der Bezugsziffer 80 bezeichnete Halteteil und den Steg 81, an dem
gabelartig angebrachte Fortsätze 82 und 83 angeformt sind. Der eine Fortsatz 82
ist nun im Gegensatz zu den Ausführungen gemäß den Figuren 4 und 7 nicht geschlitzt,
sondern einfach als Lasche angeformt mit einer Bohrung 84. Der andere Fortsatz 83
ist so ausgebildet, wie einer der beiden Fortsätze 52 oder 53. Im montierten Zustand
umfaßt dann die Lasche mit der Bohrung 84 den zugehörigen Noppen; auf der gegenüberliegenden
Seite rastet dann der Fortsatz 83 in der gleichen Weise wie die Fortsatz 52 bzw.
53 um die noppenartigen Fortsätze 72 bzw. 73 herum ein.
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Die F i g u r e n 13 bzw. 14 zeigen je zwei Anordnungen von Halteteilen
an dreipoligen Leitungsschutzschaltern. Wenn die entsprechenden Leitungsschutzschalter
nebeneinander
montiert sind, dann liegen die ausnehmungen 42, 43 am einen Leitungsschutzschalter
direkt gegenüber den Ausnehmungen 44 bzw. 145 am benachbarten Leitungsschutzschalter.
Dadurch werden Aufnahmetaschen 90 und 91 gebildet, in die die Fortsätze 32 und 33
bzw. 52 und 53 eingeschoben werden können. Demgemäß befinden sich die beiden Halteteile
13/30/50 bzw. 14/30/50 in der Ebene, in der die Anschlußklemmen je eines Leitungsschutzschalterpoles
liegen, und zwar in der Ebene des mittleren Poles. Wenn man ein Halteteil gemäß
Fig. 10 verwenden wollte, dann kann man die Anordnung nur so vornehmen, wie in der
Fig. 114 dargestellt: das links befindliche Halteteile greift mit der Lasche 82
in die Ausnehmung auf der linken Außenseite des dreipoligen Leitungsschutzschalters,
wogegen auf der gegenüberliegenden Seite das rechts angeordnete Halteteil mit seiner
Lasche bzw. Fortsatz 82 auf die gegenüberliegende freie Außenfläche aufgeschoben
wird. Zweckmäßigerweise sind die noppenartigen Vorsprünge 101 bzw. 102 und 103 bzw.
104 nach außen hin, also zur Schmalseite hin abgeschrägt, wogegen die auf der anderen
Breitseite des Leitungsschutzschalterpols angeordneten noppenartigen Vorsprünge
105 bzw. 106 so wie die noppenartigen Vorsprünge 72 bzw. 73 kreisförmig ohne Abschrägungen
ausgebildet sind.
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Mit den erfindungsgemäßen Lösungen, die durchaus noch weiter variert
werden können, ohne daß der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird, können handelsübliche
Leitungsschutzschalter oder ganz allgemein Installationsgeräte, die dazu geeignet
sind, auf Norm-Profiltragschienen aufgeschnappt zu werden, ohne weiteres auch an
Schalttafeln flanschartig befestigt werden. Dabei ist es sinnvoll, die Ausnehmungen,
in die dann die gabelartig einander zugeordneten Vorsprünge eingreifen, im Bereich
des
Steges des Installationsgerätes, nicht jedoch im Bereich des Sockels vorzusehen.
Am zweckmäßigsten ist es, die Halteteile im Bereich des Übergangs zwischen Sockel
zum Steg anzuordnen; von besonderer Wichtigkeit ist dabei allerdings, daß die vorgeschriebenen
Mindestluft- bzw. Kriechstrecken, also der Abstand der Halteteile von den Anschlußklemmen,
dann nicht unterschritten wird, wenn die Halteteile aus Metall bestehen. Selbstverständlich
können die Halteteile auch aus Kunststoff hergestellt sein, wobei allerdings zusätzlich
Maßnahmen zur Versteifung der einzelnen Elemente und Komponenten der Halteteile
getroffen werden müssen. In den Figuren 4, 7 und 10 ist angedeutet, daß die gabelartigen
Fortsätze auch in ihrer Erstreckung senkrecht zu der Ebene des Steges ausgerichtet
sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Fortsätze nach unten abzuwinkeln
und die entsprechenden Ausnahmen in den Sockel einzubringen. Dabei müssen die Stege
nicht unbedingt auch an den Schmalseitenflächen anliegen, sondern können auch in
Abstand dazu verlaufen. Wesentlich ist, daß ein Halteteil vorgesehen ist, welches
mit seinem einen Ende an dem Installationsgerät (das nicht unbedingt nur ein Leitungsschutzschalter
zu sein braucht) festgerastet werden kann, wogegen das andere Ende einen Flansch
bildet, mit dem das Installationsgerät an einer Schalttafel, dieselbe in einer Ausnehmung
durchdringend, befestigt werden kann. Aus diesem Grunde hat es sich als sinnvoll
herausgestellt, auf der einen Seite des Steges jedes Halteteils die Fortsätze anzuformen
und auf der anderen Seite des Steges die Laschen.
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Der Abstand der Ebene der Laschen von der Oberseite oder Bodenseite
des Schaltgerätes kann, wie oben erwähnt, durch geeignete Halteteile unterschiedlicher
Abmessungen bestimmt werden. Zusätzlich besteht natürlich auch die
Möglichkeit,
zwei oder mehr Ausnehmungen nebeneinander bzw. übereinander an den Breitseiten vorzusehen,
in die die gabelartigen Fortsätze einfügbar sind. Je nach dem, in welche der Ausnehmungen
die Fortsätze eingesteckt werden, befinden sich die Laschen in einem geringeren
oder größeren Abstand von der Ober- bzw. Unterseite des Schaltgerätes. Die Einstellung
des Abstandes kann durch Umstecken bewirkt werden; damit reicht eine Sorte von Halteteilen
für die Erzielung niedrigere Abstandsmaße aus.