DE2402087B2 - Blanke Anreihklemme - Google Patents

Blanke Anreihklemme

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Werner 8601 Gundelsheim Simmack
Friedrich Dr.-Ing. 8600 Bamberg Wieland
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • H01R4/366Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member intermediate part attached to the tip of the screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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Description

Die Erfindung betrifft eine blanke Anreihklemme, mit einem U-förmigen Klemmkörper aus bandförmigem Metall, dessen Verbindungsstege mit einer Klemmschraube für Null- oder Schutzleiteranschlüsse und dessen Schenkel mit öffnungen für das Durchführen der Tragschiene versehen sind.
Solche in elektrischen Anlagen und Geräten häufig gebrauchte blanke Anreihklemmen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 27 13 672 beschrieben sind, können auf der Tragschiene beliebig verschoben werden. Sie besitzen keine Isolation. Dabei hat die Tragschiene im allgemeinen das Null- oder Schutzleiter-Potential, während mit Hilfe der Anreihklemmen auf dieser Schiene die entsprechenden Stromkreise an dieses Potential angeschlossen werden.
Es handelt sich bei diesen blanken Anreihklemmen um Massenteile, welche besonders preisgünstig sein
ίο müssen. Deshalb sind diese sehr einfach ausgeführt und besitzen weder eine Bezeichnungsmöglichkeit, noch eine Schraubensicherung gegen selbsttätiges Lockern der Klemmschrauben, noch bieten sie schließlich auch dem Schraubendreher, mit dessen Hilfe die Schrauben angezogen bzw. gelockert werden, eine Führung, was insbesondere beim maschinellen Anziehen mit Schraubendrehern besonders nachteilig ist Schließlich kommt noch hinzu, daß die bekan/iten blanken Anreihklemmen, bei denen es sich in der Regel um Stanzteile handelt, gewisse Toleranzen gegeneinander aufweisen, wodurch sich das Problem ergibt, daß die übereinander angeordneten Klemmenreihen bei großer Stückzahl und Toleranzen nicht unmittelbar untereinander zu liegen kommen sondern etwas gegeneinander versetzt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel in ebenso zuverlässiger, wie fertigungstechnisch einfacher Weise zu beheben, wobei es wesentlich ist, daß die Erfindungslösung die unmittelbare Aneinanderreihung der Anreihklemmen nicht beeinträchtigt und vor allem es auch ermöglicht, nachträglich bereits vorhandene Schaltkästen umzurüsten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine blanke Anreih-
!5 klemme der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein auf dem Verbindungssteg des Klemmenkörpers jeder Klemme arretierend aufsteckbares aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere aus elastischem Kunststoff bestehendes, eine Bezeichnungs-
ίο fläche und/oder eine Schraubensicherung, sowie eine Ausnehmung zur Aufnahme der Klemmschraube aufweisendes flaches Zusatzstück, dessen Breite im wesentlichen der Breite des Verbindungssteges entspricht.
Das erfindungsgemäße Zusatzstück läßt sich aufgrund seiner Ausbildung und seiner Abmessungen jederzeit an beliebiger Stelle in einer Reihe auf eine blanke Anreihklemme aufsetzen, wodurch eine sehr einfache Möglichkeit entsteht, derartige Anreihklemmen, insbesondere bei größeren Schaltungsanlagen, mit einer Bezeichnung zu versehen, damit die einzelnen Anschlüsse für etwaige Reparaturen und Umbauten leicht identifiziert werden können. Diese nachträgliche Absetzbarkeit hat nicht nur den Vorteil, daß auch bestehende Anlagen mit den erfindungsgemäßen Zusatzstücken ausgerüstet werden können, sondern daß es auch bei Neu-Anlagen nicht erforderlich ist, grundsätzlich ein Gehäuse oder ein derartiges Zusatzstück für alle blanken Anreihklemmen vorzusehen, da ersichtlich dadurch ein wesentlicher Vorteil derartiger blanker Anreihklemmen gegenüber üblichen mit einem Gehäuse versehenen Reihenklemmen verloren ginge.
In Weiterbildung der Erfindung soll das Zusatzstück mit Rasten des Klemmenkörpers zusammenwirkende Gegenrasten aufweisen, was besonders einfach in der Weise realisiert werden kann, daß das Zusatzstück querschnittlich im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und an den Schenkeln nach einwärts ragende,
hakenartige, den Verbindungssteg des Klemmenkörpers untergreifende, Rasten aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Zusatzstück sich mit schulterartigen Absätzen auf den Seitenrändern des Verbindungssteges abstützt. Diese Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, daß das Zusatzstück auch bei blanken Anreihklemmen verwendbar ist, bei welchen die Klemmschraubengewindebohrung durch Ausdnikken gebildet ist, so daß auf der Oberseite des Verbindungssteges eine Hülse übersteht bzw. zumindest ein Wulst vorhanden ist.
Durch die Ausbildung des Zusatzstückes, derart, daß es auch nachträglich auf blanke Anreihklemmen aufsetzbar ist, die ohne Abstand in einer Reihe gleichartiger Anreihklemmen angeordnet sind, unterscheidet sich die Erfindung dabei wesentlich von Isolierstoffkappen für Geräteklemmen, wie sie beispielsweise in der »Siemens-Zeitschrift« 46. Jahrgang, April 1972, Heft 4, Seiten 306 und 307, insbesondere Bild 4, beschrieben sind. Die dortigen Isolierstoffkappen stellen die Klemme mit Ausnahme der Unterseite allseitig umfassende Isolierstoffkästen dar, die ersichtlich niemals auf eine Klemme aufgesetzt werden können, wenn unmittelbar an diese eine zweite Klemme angrenzt.
Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anreihklemme sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem bevorzug- M ten Ausführungsbeispiel, sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Tragschiene mit aufgesetzter Reihenklemme im Schnitt;
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles χ zu F i g. 1 J5 bei zwei aufgesetzten Reihenklemmen;
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1 bei zwei aufgesetzten Reihenklemmen;
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung des Zusatzstückes gemäß der Erfindung.
Auf die Tragschiene 1 sind mehrere Reiterklemmen, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Klemmen 2 und 3, nebeneinander aufsetzbar. Sie dienen dazu, die anzuschließenden Leiter 4 und 5 festzuklemmen.
Jeder Klemme ist eine Klemmschraube 6 zugeordnet, die vorteilhafterweise am unteren Ende ein an sich bekanntes Druckstück 9 aufweisen kann und deren Schraubenkopf 10 mittels eines Schraubandrehers, vorzugsweise maschinell, betätigt werden kann.
Jeder Reiterklemme ist ein Zusatzstück 11 zugeordnet, welches sich mit seinem inneren schulterförmigen Absatz 12 auf den Klemmenkörper 2 aufstützt und mittels seiner einwärts ragenden hakenförmigen Rasten 13 die Unterfläche 14 des Klemmenkörpers untergreift. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Halterung des Zusatzstückes am Klemmenkörper gewährleistet und gleichzeitig das Zusatzstück gegen Verdrehung gesichert.
Das Zusatzstück besteht vorteilhafterweise aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. aus elastischem Kunststoff.
Ein wichtiges Merkmal liegt, wie schon erwähnt, darin, daß das Zusatzstück einen seitlichen Ansatz 15 aufweist, der mit einer Bezeichnungsfläche 16 versehen ist. Diese kann sowohl von Hand beschriftet, als auch durch Aufsatzplättchen oder mittels Bezeichnungsbändern gekennzeichnet werden.
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Zusatzstückes 11 besteht in dem hülsenförmigen Aufsatz 17, welcher eine Führung für den Schraubendreher bewirkt, gleichviel ob dieser von Hand oder maschinell betätigt wird.
Dabei ist, wie bereits erwähnt, dieser hülsenförmige Aufsatz 17 derart gestaltet, daß sein Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Schraubenkopfes 10. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Sicherung der Schraube gegen ungewolltes Lösen gewährleistet.
Das Zusatzstück 11 ist, um die Toleranzen der Memmenkörper ausgleichen zu können, in seiner Breite so gehalten, daß es einen Abstandsregler zwischen den anreihbaren Klemmen in ihrem Abstand auf der Tragschiene darstellt. Dazu ist das Zusatzstück deshalb geeignet, weil bekanntlich thermoplastische Spritzteile mit hoher Genauigkeit hergestellt werden können.
Es ist möglich, die Erfindung derart zu verwirklichen, daß das Zusatzstück kein Einzelteil je Klemme ist, sondern Verbindung zu den Nachbarstücken hat, vorzugsweise mit Hilfe eines Bandes, so daß sich auch zwangsläufig die Abstände zu den einzelnen Klemmen auf der Tragschiene ergeben.
Schließlich können, wie schon erwähnt, die Einzelstücke farbig sein, so daß die anzuschließenden Leiter entsprechend den für die verschiedenen Phasen vorgeschriebenen Leiterfarben gekennzeichnet werden können und auf einen Blick die betreffende Phase erkennbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Blanke Anreihklemme, mit einem U-förmigen Klemmkörper aus bandförmigem Metall, dessen Verbindungsstege mit einer Klemmschraube für Null- oder Schutzleiteranschlüsse und dessen Schenkel mit öffnungen für das Durchführen der Tragschiene versehen sind, gekennzeichnet durch ein auf den Verbindungssteg des Klemmenkörpers jeder Klemme arretierend aufsteckbares aus nachgiebigem Werkstoff, insbes. aus elastischem Kunststoff bestehendes, eine Bezeichnungsfläche und/oder eine Schraubensicherung, sowie einer Ausnehmung zur Aufnahme der Klemmschraube aufweisendes flaches Zusatzstück, dessen Breite im wesentlichen der Breite des Verbindungssteges entspricht.
2. Anreihklemme nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzstück mit Rasten des Klemmenkörpers zusammenwirkende Gegenrasten aufweist.
3. Anreihklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzstück querschnittlich, im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und an den Schenkeln nach einwärts ragende, hakenartige, den Verbindungssteg des Klemmenkörpers untergreifende Rasten aufweist.
4. Anreihklemme nach einem der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzstück sich mit schulterartigen Absätzen (12) auf den Seitenrändern des Verbindungssteges abstützt.
5. Anreihklemme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzstück einen seitlich abstehenden Ansatz mit einer Bezeichnungsfläche aufweist.
6. Anreihklemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzstück einen hülsenförmigen eine Schraubendreherführung bildenden Aufsatz besitzt.
7. Anreihklemmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Aufsatz zur gleichzeitigen Bildung der Schraubensicherung einen lichten Innendurchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Klemmschraubenkopfes.
8. Anreihklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzstück in seiner Breite so gehalten ist, daß es als Abstandsregler zwischen den anreihbaren Klemmen in ihrem Abstand auf der Tragschiene dient.
9. Anreihklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zusatzstücke der Klemmen zur Kennzeichnung der anzuschließenden Leiter farbig ausgebildet sind entsprechend den üblichen für die verschiedenen Phasen vorgeschriebenen Leiterfarben.
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