DE3324540C2 - Breitbandiger Mikrowellenverstärker - Google Patents
Breitbandiger MikrowellenverstärkerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/60—Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
- H03F3/602—Combinations of several amplifiers
- H03F3/604—Combinations of several amplifiers using FET's
Landscapes
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Abstract
Breitbandiger Mikrowellenverstärker in Mikrostripline-Technik für den GHz-Bereich kommen sowohl für rauscharme Empfangsverstärker als auch Leistungsverstärker in Sender-Endstufen von Radar-, Richtfunk- oder Satellitensystemen zur Anwendung. Für hohe Verstärkungen werden mehrstufige Anordnungen benötigt. Es wird vorgeschlagen, einen solchen breitbandigen Mikrowellenverstärker mehrstufig dadurch zu verwirklichen, daß zwei mehrstufige Verstärkerzweige vorgesehen sind, deren Verstärkerstufen (Vs1, Vs2) miteinander über Transformationsnetzwerke (Tz) verbunden sind, und die wiederum ein- und ausgangsseitig über weitere Transformationsnetzwerke (Te, Ta) jeweils über einen 3dB-Koppler (K1, K2) zu einem gemeinsamen Ein- und Ausgang verbunden sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen breitbandigen Mikrowellenverstärker für den GHz-Bereich in Mikrostripline-Ausführung,
bestehend aus parallele Verstärkerzweige darstellenden Feldeffekttransistoren, die eingangs-
und ausgangsseitig über Transformationsnetzwerke hinweg durch 3dB-Koppler zu einem
gemeinsamen Ein- und Ausgang verbunden sind.
Mikrowellenverstärker für Frequenzen oberhalb von 2GHz werden überwiegend mit GaAs-FET-Halbleiterbauelementen
realisiert. Damit lassen sich sowohl rauscharme Empfangsverstärker als auch Leistungsverstärker
in Senderendstufen von Radar-, Richtfunk- und Satellitensystemen aufbauen. Größere Verstärkungen
werden dabei durch hintereinandergeschaltete Verstärkerstufen realisiert.
Wegen der ungünstigen Ein- und Ausgangsimpedanzen der GaAs-FET-Elemente ist es vor allem für Breitbandanwendungen
sehr aufwendig, geeignete Anpaßnetzwerke für den jeweiligen Frequenzbereich zu entwickeln,
die sowohl eine über den gesamten Frequenzbereich konstante Verstärkung, als auch eine große
Reflexionsdämpfung am Ein- und Ausgang der Verstärkerstufe liefern. Besondere Bedeutung hat dieser Sachverhalt
bei der Hintereinanderschaltung solcher Verstärkerstufen.
Durch die Literaturstelle MSN: April/Mai 1976, Seiten 39 bis 48 ist es bekannt, für breitbandige Anwendungen
solcher Mikrowellenverstärker eine Verstärkerstufe dadurch zu verwirklichen, daß zwei gleiche Feldeffekttransistoren
mit ein- und ausgangsseitigen Transformationsnetzwerken ein- und ausgangsseitig jeweils
über einen 3dB-Koppler in Form eines Quadraturhybrids
zusammengeschaltet werden. Eine solche Anordnung ermöglicht es, die Transformationsnetzwerke hinsichtlich
ihrer Anpassung an die Ein-und Ausgänge der Transistoren nurmehr in bezug auf den erforderlichen
Frequenzgang zu dimensionieren. Sind die beiden Verstärkerzweige symmetrisch, so kompensieren sich die
reflektierten Wellenzüge in den 3dB-Kopplern. Es lassen sich also mit solchen Schaltungsanordnungen über
große Frequenzbereiche gute Anpassungseigenschaften bei konstanten Verstärkungswerten erzielen. Muß
eine solche Verstärkungsanordnung eine Verstärkung aufweisen, die mit einer Stufe nicht erreicht werden
kann, sind zwei oder mehr solcher Stufen über ein Verbindungselement
hintereinander zu schalten. Der fertigungstechnische Aufwand für zwei-und mehrstufige
Verstärker ist beträchtlich, weil die Kopplerstrukturen der in der Regel als Interdigitalkoppler ausgeführten
3dB-Koppler eine sehr aufwendige Technik bedingen. Auch ergeben sich für solche mehrstufigen Anordnungen
relativ große Abmessungen der Gesamtanordnung, da pro Stufe ein eigenes Substrat der darauf anzubringenden
Schaltung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fur eine zwei- und mehrstufige Verstärkeranordnung der zuletzt
geschilderten Art eine weitere Lösung anzugeben, die mit einem wesentlich geringeren technischen Aufwand
auskommt und darüber hinaus auch mit kleineren Abmessungen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Wie umfangreiche, der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen ergeben haben, können in außerordentlich
vorteilhafter Weise zwei- und mehrstufige, breitbandige Mikrowellenverstärker für den GHz-Bereich
unter Verwendung von GaAs-FET-Elementen dadurch verwirklicht werden, daß die beiden Verstärkerzweige
zwischen den 3dB-Kopplern zwei- und mehrstufig mit jeweils einem Feldeffekttransistor aufgebaut
werden, wobei die die Feldeffekttransistoren in einem Verstärkerzweig miteinander verbändenden Transformationsnetzwerke
in einfacher Weise aus einem kurzen, geeignet bemessenen Leitungsstück bestehen können.
Auf diese Weise lassen sich nicht nur pro weiterer Stufe zwei 3dB-Koppler einsparen, sondern darüber hinaus
auch die Gesamtanordnung auf ein einziges Substrat aufbringen, wodurch sich eine Substrateinsparung von
ca. 30% neben den wesentlich verringerten Herstellungskosten ergibt.
In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Feldeffekttransistoren eines Verstärkerzweiges
sowohl wechselspannungsmäßig als auch gleichspannungsmäßig in Serie zu schalten und hierbei
eine gegenseitige Entkopplung von Gleich- und Wechselstromweg vorzunehmen. In der Regel sind nämlich
GaAs-FET-Verstärker in analoge Systeme integriert, die zentral von Stromversorgungseinheiten gespeist
werden und die Spannungen von z. B. 12,15 oder 24 V an die Unterbaugruppen abgeben. Kleinsignal-GaAs-FET-Verstärker
benötigen lediglich Spannungen zwischen +3 und +5 V. Der Strombedarf je Verstärkerstufe
kann dabei in der Größenordnung von 15 bis 70 mA liegen. Pro Verstärkerstufe ergibt sich also hier durch die
überhöhte Betriebsspannung der zentralen Stromversorgung eine nicht unerhebliche Verlustleistung, die in
Form von Wärme abgeführt werden muß. Bei der erfindungsgemäßen
Hintereinanderschaltung von zwei oder drei Feldeffekttransistoren läßt sich diese unerwünschte
Verlustleistung vermeiden, da hier die vorhandene Betriebsspannung auf zwei oder drei Feld-
effekttransistoren aufgeteilt werden kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung im folgenden noch notier erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 das Blockschaltbild eines bekannten breitban- s digen Mikrowellenverstärkers.
F i g. 2 eine zweistufige Ausführung eines breitbandigen Mikrowellenverstärkers nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltungseinzelheiten wiedergebendes Schaltbild eines zweistufigen Ventärkerzweigs nach
Fig. 2,
Fig. 4 die Aufsicht auf einen in Mikrostriptechnik realisierten Mikrowellenverstärker nach Fig. 2 und 3.
Das Blockschaltbild eines bekannten breiibandigen Mikrowellenverstärkers wie er beispielsweise durch die is
eingangs genannte Literaturstelle bekanntgeworden ist, besteht aus zwei zueinander parallelen Verstärkerstufen
VS, die jeweils mit einem GaAs-FET-Element verwirklicht sind. Die Verstärkerstufen VS sind eingangsseitig
über die Transformationsnetzwerke Te mit zwei Ausgangen
des 3dB-Kopplers Kl verbunden, dessen Eingang ede!! Eingang des Verstärkers darstellt und dessen
vierter Anschluß über den Abschlußwiderstand Z mit Massepotential verbunden ist. In gleicher Weise sind
die Verstärkerstufen VS ausgangsseitig über die Transformationsnetzwerke Ta mit zwei Eingängen des 3dB-Kopplers
Kl verbunden, dessen dritter Anschluß den Ausgang α bildet und dessen vierter Anschluß wiederum
über den Abschlußwiderstand Z mit Massepotential verbunden ist. Werden Verstärkungswerte benötigt,
die mit einer Verstärkerstufe VS nicht erreicht werden können, so sind Verstärkerstufen der in Fig. 1 darge
stellten Art über ihre freien Koppleranschlüsse miteinander in Serie zu schalten.
Der in seinem Aufbau dem Aufbau des Mikrowellen-Verstärkers nach F i g. 1 entsprechende Mikrowellenverstärker
nach Fi g. 2 ist eine zweistufige Ausfuhrung, die jedoch im Gegensatz zu bekannten zweistufigen Mikrowellenverstärkern
dieser Art mit nur zwei 3dB-Kopplern Kl und Kl auskommt. Dies wird dadurch
erreicht, daß anstelle der Verstärkerstufe VS pro Verstärkerzweig nach F i g. 1 zwei Verstärkerstufen VSt und
VSl mit jeweils einem GaAs-FET-Element vorgesehen sind, die miteinander über das weitere Transformationsnetzwerk Tz in Serie geschaltet sind.
Das Schaltungsbeispiel nach F i g. 3 für einen aus zwei Verstärkerstufen bestehenden Verstärkerzweig ohne die
Transformationsnetzwerke nach Fig. 2, weist in der ersten Stufe den Feldeffekttransistor FETl und in der
zweiten Stufe den Feldeffekttransistor FETl auf. Die Betriebsgleichspannung Ub, die wechselstrommäßig
über den Kondensator Co auf Masse liegt, wird über den Spannungsteiler Rl, Rl und Λ3 den gleichstrommäßig
hintereinander geschalteten Feldeffekttransistoren an der Gateelektrode G zugeführt. Der Wechselstromeingang
se ist über den Koppelkondensator Cl an die Gateelektrode G des Feldeffekttransistors FETl angeschaltet.
Die beiden Feldeffekttransistoren FETl und FETl arbeiten in der sogenannten Source-Schaltung,
wobei wechselspannungsmäßig die Source-Elektrode S
auf Masse liegt. Dies wird durch die Kondensatoren C4 und C5 erreicht. Der Drainstrom ZDl des Feldeffekttransistors
,KETl ist gleich dem Drainstrom IDl des Feldeffekttransistors FETl und stellt einen beide Feldeffekttransistoren
durchfließenden Querstrom dar. Die wechselstrommäßige Entkopplung wird hier durch die
Drosseln Ll und Ll vorgenommen. Die Gleichstrom-Parameter für die zweistufige Verstärkerschaltung werden
neben dem bereits erwähnten Spannungsteiler aus den Widerständen Rl, Rl und A3 noch durch den
Widerstand RA festgelegt. Mit dem Widerstand A4, der
von der Source-Elektrode S des Feldeffekttransistors FETl gegen Masse gelegt ist, wird der bereits erwähnte
Querstrom Π>=Π)1=Π)1 eingestellt.
Die Realisierung des Mikrowellenverstärkers nach Fig. 2 in Mikrostripline-Technik ist auf einer Substratfläche
von 39 x 40 mm angeordnet. Die entsprechende Ausfuhrung für zwei hintereinander geschaltete Stufen
eines Mikrowellenverstärkers nach Fig. 1 würde zwei Substrate mit den Abmessungen von z. B. 30 x 40 mm
erfordern. Weiterhin wäre ein zusätzliches Verbindungselement (MIC-Verbinder) zwischen den Einzelstufen
erforderlich. Eine Ausführungsform eines solchen Mikrowellenverstärkers zeigt Fig. 4. Der Mikrowellenverstärker weist eine Verstärkung von 18 dB auf
und ist für den Frequenzbereich von 3,5 bis 5,5GHz ausgelegt Als Feldeffekttransistoren FETl und FETl
kommen GaAs-FET-Elemente vom Typ CFY12 zur Anwendung. Die Transformationsnetzwerke Π, TL
und 73 sind jeweils Leitungsstücke. Breitbandige Leitungskurzschlüsse
sind in Form von kreissektorförmigen Metallschichten verwirklicht. Die 3dB-Koppler Kl
und Kl sind in Form von Interdigitalkopplern ausgeführt, deren feine Struktur jedoch in der Zeichnung
nicht erkennbar ist. Die Widerstände bestehen aus Metallschichten, die als Strukturen auf dem Substrat
integriert sind. Das Substrat SU ist ein Aluminiumoxyd AL,O3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Breitbandiger Mikrowellenverstärker für den
GHz-Bereich in Mikrostripline-Ausführung, bestehend aus parallele Verstärkerzweige darstellenden
Feldeffektransistoren, die eingangs- und ausgangsseitig über Transformationsnetzwerke hinweg durch
3dB-Koppler zu einem gemeinsamen Ein- und Ausgang verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der gleich aufgebauten Verstärkerzweige zwei- oder mehrstufig aufgebaut ist und
hierzu pro Stufe (VSl, KS2)einen Feldeffekttransistor (FETl, FETl) aufweist, und daß die Feldeffekttransistoren
eines Verstärkerzweiges über Transformationsnetzwerke (Ti) miteinander in Serie geschaltet
sind.
2. Breitbandiger Mikrowellenverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekttransistoren
(FETl, FETT) eines Verstärkerzweiges sowohl wechselspannungsgemäß als auch
gleichspannungsmäßig in Serie geschaltet sind und hierbei eine gegenseitige Entkopplung von Gleich-
und Wechselstromweg vorgenommen ist.
3. Breitbandiger Mikrowellenverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Feldeffekttransistoren (FETl, FETl) in einem Verstärkerzweig miteinander verbinden Transformationsnetzwerke
(Tz) jeweils aus einem kurzen Leitungsstück geeigneter Breite und Länge bestehen.
Priority Applications (1)
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DE19833324540 DE3324540C2 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Breitbandiger Mikrowellenverstärker |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833324540 DE3324540C2 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Breitbandiger Mikrowellenverstärker |
Publications (2)
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DE3324540A1 DE3324540A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3324540C2 true DE3324540C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6203419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324540 Expired DE3324540C2 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Breitbandiger Mikrowellenverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3324540C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311268A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-13 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Verstärkereinheit |
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JPH0767057B2 (ja) * | 1987-04-10 | 1995-07-19 | 三菱電機株式会社 | マイクロ波電力合成fet増幅器 |
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JPH0964758A (ja) * | 1995-08-30 | 1997-03-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ディジタル携帯無線機の送信装置とそれに用いる高周波電力増幅装置 |
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1983
- 1983-07-07 DE DE19833324540 patent/DE3324540C2/de not_active Expired
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DE4311268A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-13 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Verstärkereinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3324540A1 (de) | 1985-01-17 |
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