DE2513640A1 - Mehrpolige codierte steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige codierte steckverbindung

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DE2513640A1
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plug
multipole
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DE19752513640
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Siegfried Ohmes
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Mehrpolige codierte Steckverbindung Die Erfindung betrifft eine mehrpolige codierte Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Steckverbindungen müssen so ausgebildet sein, daß sowohl ein Verdrehschutz als auch ein Verwechslungsschutz gegeben ist, da häufig in einem Gerät oder in einer Anlage mehrere Steckverbindungen gleicher Polzahl verwendet werden.
  • Es sind Steckverbindungen bekannt, bei denen am Steckerteil und Kupplungsteil Führungsnasen und -nuten so angebracht sind, daß ein Verdreh- und Verwechslungsschutz gegeben ist.
  • In anderen Steckverbindungen werden diese Ziele dadurch erreicht, daß die Kontaktanordnungen unsymmetrisch sind, womit ein Verdrehschutz gewährleistet ist, und die Kontakte in Gruppen mit unterschiedlicher Anzahl aufgeteilt sind, so daß auch ein Verwechslungsschutz erreicht wird.
  • Allen bekannten Lösungen haftet der Nachteil an, daß Steckverbindungen mit gleicher Kontaictzahl, aber ungleicher Anschlußbelegung als verschiedene Typen produziert werden miissen, da sie sich durch die Anordnungen für den Verwechslungs- und Verdrehschutz unterscheiden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung zu schaffen, bei der ein Verdreh- und Verwechslungsschutz gewährleistet ist und nicht für jede Anschlußbelegung ein neuer Typ produziert werden muß.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Steckverbindung nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß mehrere Steckverbindungen gleicher Polzahl, die einen Verdreh-und Verwechslungsschutz aufweisen, sich in der Fertigung nicht unterscheiden. Dadurch werden Kosten sowohl bei der Fertigung als auch bei der Lagerhaltung eingespart.
  • Eine sehr stabile und einfache Führung einer erfindungsgemäben Steckverbindung wird durch eine Ausführungsform nach Anspruch 2 erreicht.
  • Die Abstimmung der Dimensionen der wichtigen Teile der Steckverbindung in der in Anspruch 3 angegebenen Weise verhindert, daß ein Steckerteil mit einem Kupplungsteil einen elektrischen Kontakt herstellt, obwohl sie nicht zueinander gehören, und daß Verwechslungen zwischen Steckerteilen verschiedener Polzahl vorkommen.
  • Mit den in Anspruch 4 angegebenen Mitteln ist die Haltekraft einer Steckverbindung festgelegt. Ein zufälliges Lösen der Steckverbindung wird dadurch vermieden.
  • Eine einfache Handhabung erlauben Codierstifte, die einen Anschlag aufweisen, bis zu dem sie in eine Aufnahme des Steckerteils drückbar sind. Eine aufwendige Montage der Codierstifte kann dadurch entfallen.
  • Die Codierung erfordert außer dem Anbringen der Codierstifte keinen zusätzlichen Aufwand, wenn die Steckverbindung auf einer gedruckten Platte zum Einsatz kommt. Mit den übrigen die Platte zu stanzenden oder zu bohrenden Löchern können gleichzeitig die Codierlöcher in die Platte gebracht werden.
  • In den Ansprüchen 7 und 8 sind Maßnahmen angegeben, die den Einsatz der Steckverbindung als sogenannte fliegende Steckverbindung ermöglichen. In dem Kupplungsteil muß jeweils die dünne Schicht desjenigen Codierloches entfernt werden, das dem Codierstift gegenüberliegt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und soll im folgenden näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine fünfpolige, nicht zusammengesteckte Steckverbindung, die für den Einsatz auf einer gedruckten Platte 1 vorgesehen ist. Die Steckverbindung besteht aus einem Steckerteil 2, das in ein Kupplungsteil 3 einschiebbar ist.
  • Das Steckerteil 2 besitzt einen quaderförmigen Grundkörper 4, in dem sich fünf nebeneinander angeordnete Durchgangslöcher 5 zur Aufnahme der zu kontaktierenden Kabel 6 befinden. An den beiden Längsseiten des quaderförmigen Grundkörpers 4 weisen die Wandungen der Durchgangslöcher 5 Durchbrüche 7 auf. An die Kabel 6 sind Gabelkontakte angeschlagen, die mit den Durchbrüchen 7 in der Weise zusammenwirken, daß die von oben in das Steckerteil 2 eingeführten Kabel in den Durchgangslöchern 5 fixiert sind.
  • An die vordere Längsseite des quaderförmigen Grundkörpers 4 ist unterhalb der Durchbrüche 7 ein Vorsprung 8 angebracht, in dem sich parallel zu den Durchgangslöchern 5 verlaufende Aufnahmelöcher 9 befinden, in denen mindestens ein Stift 10 gehaltert wird.
  • Das Kupplungsteil 3 weist eine Wandung 11 auf, die in dem zusammengesteckten Zustand der Steckerverbindung den quaderförmigen Grundkörper 4 des Steckerteils 2 umfaßt und lediglich an der Stelle des Vorsprungs 8 eine Ausnehmung 12 aufweist. Das oben offene Kupplungsteil 3 weist unten einen Boden 13 aut, in dem sich die Ausnehmung 12 so weit fortsetzt, daß der Stift 10 des Steckerteils an dem Boden 13 vorbeigeführt werden kann. In dem Boden 13 sind nach beiden Seiten herausragende Kontaktstifte 14 befestigt, die beim Zusammenstecken der Steckverbindung mit den Gabelkontakten des Steckerteils 2 eine elektrische Verbindung herstellen. An der Innenseite der Wandung 11 befindet sich eine Rastnase 15, die so angeordnet ist, daß sie in einen Durchbruch 7 des eingeschobenen Steckerteils 2 eingreift. Dadurch ist die Steckverbindung gegen ein zufälliges Lösen gesichert.
  • Das Kupplungsteil 3 weist an seiner Unterseite weiterhin zwei Führungsstifte 16 auf, die in zwei entsprechende Führungslöcher 17 der gedruckten Platte 1 eingeführt werden können.
  • In der gedruckten Platte 1 befinden sich fünf nebeneinander angeordnete Löcher 18, durch die die nach unten ragenden Enden der Kontaktstifte 14 des Kupplungsteils 3 gesteckt werden können.
  • Ein weiteres Loch in der gedruckten Platte dient als Codierloch 19.
  • Die Montage der Steckverbindung auf der gedruckten Platte 1 geschieht nun dadurch, daß die Führungsstifte 16 des Kupplungsteils 3 in die Führungslöcher 17 der gedruckten Platte 1 geschoben werden und die durch die Löcher 18 hindurchragenden Kontaktstifte 14 auf der Unterseite der gedruckten Platte 1 an entsprechenden Anschlußpunkten verlötet werden. Das zugehörige Steckerteil 2, in dem die mit den Anschlußpunkten zu verbindenden Kabel mit Gabelkontakten verbunden sind, wird dann in das Kupplungsteil 3 eingeschoben. Die Höhe der Wandung 11, die Länge der nach oben herausragenden Enden der Kontaktstifte 14 und die Länge des Codierstiftes 10 sind so gewählt, daß bei dem Einschieben des Steckerteils in das Kupplungsteil 3 zunächst der quaderförmige Grundkörper 4 in der Wandung 11 geführt wird, dann der Codierstift 10 in das Codierloch 19 eintaucht und erst danach die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften 14 und den Gabelkontakten hergestellt wird. Das bedeutet, daß vor der Kontaktierung geprüft wird, ob das Steckerteil die richtige Breite, d. h. die richtige Polzahl, aufweist und ob es die richtige Codierung hat, d.h., ob die Kabel 6 zu den Anschlußpunkten an den Löchern 18 der gedruckten Platte 1 gehören. Erst wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind, kann eine Kontaktierung stattfinden. Dadurch ist ein optimaler Schutz vor Fehlkontaktierungen gewährleistet.
  • Der Codierstift 10 und die Aufnahmelöcher 9 sind so aneinander angepaßt, daß der Codierstift 10 nachträglich ohne Schwierigkeiten in die Aufnahmelöcher 9 gedrückt werden kann. Damit die aus dem Aufnahmeloch 9 herausragende Länge des Codierstiftes 10 dabei eine feste Größe bleibt, weist der Codierstift 10 einen Anschlag auf, bis zu dem er in das Aufnahmeloch hineingedrückt werden kann. Damit ist sichergestellt, daß auch bei dem nachträglichen Bestücken mit dem Codierstift 10 der oben beschriebene Ablauf beim Einstecken des Steckerteils 2 in das Kupplungsteil 3 erhalten bleibt.
  • Da für eine Steckverbindung auch mehrere Codierstifte 10 verwendet werden können, steht eine Vielzahl von Codiermöglichkeiten zur Verfügung Natürlich können auch die Codierlöcher 19 direkt an dem Kupplungsteil 3 angebracht sein, so daß eine fliegende Steckverbindung hergestellt werden kann. Es müssen dann ebenso viele Codierlöcher 19 wie Aufnahmelöcher 9 vorhanden sein. Die Codierlöcher 19 können dann durch eine dünne Schicht verschlossen sein, die mit einem einfachen Werkzeug leicht durchstoßen werden kann, so daß dadurch ein Stecker teil und ein Kupplungsteil zueinander zugeordnet sind.
  • Es liegt somit eine Steckverbindung vor, die vielseitig einsetzbar ist und wegen ihrer geschilderten Vorteile erhebliche Kosten in der Fertigung und in der Lagerhaltung einspart.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Mehrpolige codierte Steckverbindung mit einem Kupplungsteil und einem Steckerteil, die ineinander einschiebbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (2) an einer Seite einen Vorsprung (8) aufweist, in dem'sich mehrere Aufnahmelöcher (9) zur Halterung mindestens eines Stiftes (10) befinden, der mit mindestens einem relativ zu dem Kupplungsteil (3) in einer festen Position befindlichen Loch (9) zur Codierung dient.
  2. 2. Mehrpolige codierte Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) des Steckerteils (2) sich nicht über eine ganze Seite des Steckerteils (2) erstreckt und daß das Kupplungsteil (3) nur die Ränder der mit dem Vorsprung (8) versehenen Seite des Steckerteils (2) umfaßt.
  3. 3. Mehrpolige codierte Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stifte (10), die Länge der Kontaktstifte (14) und die Abmessungen der Kupplungsteile (3) und der Steckerteile (2) derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim Zusammenschieben der Steckerteile (2) und der Kupplungsteile (3) zuerst eine Führung für die Einsteckbewegung, dann die Codierung und zuletzt die Kontaktierung wirksam ist.
  4. 4. Mehrpolige codierte Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (3) Rastnasen (15) aufweist, welche mit Ausnehmungen (7) des eingeschobenen Steckerteils (2) zusammenwirken.
  5. 5. Mehrpolige codierte Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (10) einen Anschlag aufweist, bis zu dem er in ein Aufnahmeloch (9) drückbar ist.
  6. 6. Mehrpolige codierte Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Loch (19) in einer gedruckten Platte (1) befindet, auf der das Kupplungsteil (3) befestigt ist.
  7. 7. Mehrpolige codierte Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Loch (19) an dem Kupplungsteil (3) selbst befindet.
  8. 8. Mehrpolige codierte Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere Löcher (19) an dem Kupplungsteil (3) befinden, die durch eine dünne Schicht verschlossen sind.
    L e e r s e i t e
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